Emotionalität im Team ausgleichen  

Führungskräfte haben immer wieder mit der Emotionalität ihrer Teammitglieder zu tun. Im positiven Sinne ist das sehr förderlich für die Produktivität der Abteilung. Im negativen Sinne kostet das allen Beteiligten viel Nerven und damit Lebensenergie, der Betrieb verliert zudem die Arbeitszeit und damit viel Geld.

Wie kannst du als Führungskraft Abhilfe schaffen?

Zunächst einmal gibt es die üblichen Teambuilding-Tools. Seminare, Trainings, Vorträge.

Wenn dein Team bereits an so einem oder mehreren Events teilgenommen hat, aber keine Änderung eingetreten ist, kannst du etwas tiefer greifen und Folgendes näher betrachten:

  • Jeder einzelne Mensch lebt in seiner eigenen Welt. Geprägt von Eltern, Familie, Kindheit, Jugend, Umfeld. Verschiedene Menschen haben andere Hintergründe und schauen anders auf die Welt. Menschen nehmen Menschen deshalb immer unterschiedlich wahr. Jeder hat eine eigene Ausstrahlung, die mit einem anderen Menschen kollidiert, harmoniert oder sich neutral verhält
  • Das Muster, wie beispielsweise in der Ursprungsfamilie Konflikte gelöst wurden, prägt einen Menschen sehr. Der eine verstummt, der andere schimpft mit dem anderen, ein dritter lästert hinter dem Rücken über andere
  • Nicht jede/r ist bereit, sich zu verändern und seine Themen näher anzuschauen, dafür gibt es tausend Gründe. Da jeder Konflikt aus mindestens zwei Menschen besteht, gibt es zwei Menschen, die ihr Leben und die darin enthaltenen Muster und Glaubenssätze neu betrachten sollten. Wenn nur einer beginnt, nach seinen eigenen Themen zu schauen, wird der Konflikt zwar nicht beigelegt. Aber es wird diesem Menschen immer leichter fallen, aus dem bestehenden Konflikt auszusteigen, weil er persönlich reift und wächst

Du als Führungskraft hast nun viel mehr Verständnis gewonnen für die Situation deiner Teammitglieder, oder auch deine eigene. Allerdings hast du damit noch kein harmonisches Team.

Was also kannst du konkret tun?

  • Gehe mit gutem Beispiel voran. Schaue, ob du auf irgendeine Weise am Konflikt beteiligt bist und ob eventuelle Vorwürfe gerechtfertigt sind. Ändere, was du ändern kannst
  • Versuche, nicht zu urteilen. Du hast nun im Bewusstsein, dass jeder Mensch die Welt anders betrachtet. So gelingt es dir mehr und mehr, deine Mitarbeiter besser zu verstehen und anders auf sie einzugehen, sodass sich Konflikte auflösen können
  • Als Führungskraft bist du sicherlich kein Seelsorger und auch keine Hilfsorganisation. Deine Aufgabe ist eine andere. Wenn du merkst, dass dein Team an inneren Konflikten zerbricht, hole dir Hilfe von außen. Es gibt (Business-) Coaches, die mit verschiedenen Methoden dem Team helfen, wieder zusammenzuwachsen. Das Ziel sollte sein, nicht einem anderen die Schuld zu geben, sondern jedem eine Möglichkeit zu geben, sich selbst zu reflektieren. Schaue, welche Methode zu dir und deinem Team passt.
  • Häufiger als gedacht wurde ein Konflikt auch von früheren Chefs oder Mitarbeitern angelegt. An der Stelle wurde ein Energiefeld hinterlassen, das nachhaltig wirkt. Es bleibt so lange bestehen, bis es aktiv aufgelöst wird. Wenn dir schleierhaft ist, warum Konflikte immer wieder in ähnlicher Weise aufkommen, hole dir einen passenden Coach, der so ein System aufdecken und helfen kann, dieses zu harmonisieren

Wenn du dich mit noch tieferen Hintergründen dazu befassen möchtest, fordere dir mein Transformation Board© an. Ich zeige dir die universellen Zusammenhänge, die unser aller Leben bestimmen und gebe dir vier wichtige Schritte, die du gehen kannst, um eine nachhaltige Änderung deiner Situation zu erreichen.

Fordere dir das Transformation Board© hier an.

Den Blickwinkel ändern

Hast du das auch schon erlebt, dass sich dein Gegenüber über etwas dermaßen aufregt, du über dieselbe Situation aber lächelst? Und du fragst dich, woher das kommt?

Dazu ein Beispiel aus meinem Leben:

Meine Freundin Judith ist total genervt, wenn ihre Nachbarin in ca. 20m Entfernung und einen Stock tiefer ihren Gartenstuhl in Richtung Judiths Fenster dreht. Judith erlebt sich dann unangenehm beobachtet und fühlt sich in ihrer eigenen Wohnung nicht mehr wohl. Ob die Nachbarin wirklich spannen möchte, oder ob sie sich am Kaffeetisch einfach Ihrem Gast zuwendet, ist unbekannt.

Ich habe auch eine Nachbarin, deren Küchenfenster nur ein paar Meter von meinem Wohnzimmerfenster entfernt ist. Meist lässt meine Nachbarin den Rollladen bis auf einen Spalt herunter und wir bekommen nicht viel voneinander mit. Dass einer zum anderen hinüberschaut, wenn sich etwas bewegt, ist meiner Meinung nach vollkommen normal und es stört mich nicht. Wenn mich das nerven würde, würde ich die Jalousie herunterkurbeln oder einen Vorhang anbringen.

Zwei ähnliche Situationen, zwei Blickwinkel, zwei Reaktionen

Dass Judith und ich in dieser Situation völlig anders reagieren, liegt in unserer Vergangenheit und unserer jeweiligen aktuellen Verfassung. Sie ist kurz vor dem Burnout oder schon mittendrin und nervlich am Ende. Da kommt die Nachbarin gerade recht…

Mit so einer Situation bin ich vertraut, allerdings habe ich sie längst hinter mir gelassen und ich trage mittlerweile eine große innere Gelassenheit in mir. Deshalb kann ich mit der Situation völlig anders umgehen, als Judith – ohne mich zu verstellen.

Der Schlüssel ist Heilung und persönliche Entwicklung

Diese tiefe Gelassenheit habe ich mir in vielen Jahren erarbeitet, indem ich all die Ängste und Dramen, die mich von meinem wahren „Ich bin“ abgehalten haben, angeschaut und transformiert habe.

Das wäre mir nicht gelungen, wenn ich nicht wieder und wieder neu auf mein Leben geschaut hätte.

Meine Kunden lernen das

Die Arbeit mit meinen Kunden ist nichts anderes, als dass ich ihnen immer wieder neue Blickwinkel zeige. Sodass sie sich immer wieder neu für Änderung und Transformation entscheiden können. Wenn sie entschieden haben, begleite ich die Transformation, zeige ihnen u.A. meine selbst entwickelte Methode und wie sie diese selbstständig weiternutzen und -entwickeln können. Meine Kunden werden unabhängig von mir, weil sie lernen, sich selbst zu helfen.

So kannst du mich und meine Arbeit kennenlernen

Melde dich gerne zu einem kostenlosen und völlig unverbindlichen Kennenlerngespräch. Ich zeige dir in 30 Minuten, wie du vorgehen kannst, um selbstständig dein Leben aufzuräumen. Vielleicht möchtest du dich danach auch von mir ein Stück begleiten lassen, um schneller in das Fahrwasser zu kommen, in dem du dich befinden möchtest.

Melde dich hier zum Gespräch an.

Persönlichkeits-Entwicklung für Führungskräfte in einer Krise

Immer mal wieder schreibe ich über den Sinn von Persönlichkeitsentwicklung und den Themen, die dahinterstehen. In diesem Artikel möchte ich gerne näher auf das Thema

Ohnmacht und Eigenmacht

eingehen. Was bedeutet das konkret?

Zusammengefasst:

Eigenmacht bedeutet

  • Streben nach Veränderung, bzw. Optimierung
  • Freude an Verantwortung
  • Innerer Antrieb und Ideenreichtum
  • Empathie ohne Angst vor Verlust, Herzlichkeit

Ohnmacht bedeutet

  • Wenig Eigeninitiative, Angst vor Verantwortung, große Unsicherheit
  • Mangel von Kreativität, Angst vor Unbekanntem, Lösungen werden nicht erkannt, Denken out-of-the-box ist nicht möglich
  • Langeweile, das Leben ist öde und leer, Impulse fehlen
  • Kaum, bzw. verlorengegangene Lebenskraft. Der innere Antrieb fehlt und alle Aktionen erscheinen viel zu groß

Selbst-Bewusstsein

Ein eigenmächtiger Mensch ist sich seiner selbst bewusst. Er ist Selbst-Bewusst. Und er vertraut sich selbst. Hat also Selbst-Vertrauen.

Wenn du deinen Weg etwas verloren hast und deine Eigenmacht zurückgewinnen möchtest, kannst du das jederzeit angehen.

Gehe die nötigen Schritte

Wenn du dich im Moment ohnmächtig fühlst, braucht es dein Tun. Wenn du nichts anderes tust als bisher, wirst du dein Leben unverändert weiterführen.

Der erste so wichtige Schritt ist wie immer deine Entscheidung. Deine Entscheidung, die mit einem Laserstrahl vergleichbar ist. Du brauchst eine 100%-Entscheidung. 99% genügen nicht, weil das eine Prozent dich davon abhalten wird, dein Ziel zu erreichen.

Eine Entscheidung leicht fällen – die Technik

Wenn du merkst, dass du dich nicht zu 100% für deine Eigenmacht entscheiden kannst, kannst du einen kleineren Schritt zuvor machen:

Entscheide dich, dass du in Zukunft die 100% erreichen möchtest. Diese Entscheidung ist viel einfacher zu treffen, ist aber so konkret wie ein Laserstrahl – und damit eine 100%-Entscheidung.

Mit diesem Schritt trickst du dich zwar quasi selbst aus. Das macht an der Stelle aber nichts, denn deine Energie (Laserstrahl) ist auf die Lösung ausgerichtet.

Deine Aufmerksamkeit, bzw. Achtsamkeit

Jetzt kommt die Lösung auf dich zu. Sie wird durch deinen hellen Laserstrahl hell erleuchtet und wie magisch in dein Leben kommen. Alles, was du tun musst, ist, sie zu bemerken – und das wirst du, wenn deine Sinne darauf ausgerichtet sind.

Wenn du die ersten Schritte zu deiner Eigenmacht nicht alleine gehen möchtest, kannst du mich und meine Arbeit gerne unverbindlich kennenlernen. Wir führen ein 30-minütiges Telefongespräch, in dem ich dir schon Möglichkeiten an die Hand gebe, wie du aus deiner Ohnmacht aufsteigen kannst. Du wirst sehen, dass dir diese Möglichkeiten einen ganz neuen Weg bereiten und du kannst ihn selbstständig weitergehen. Wenn du auch danach meine weitere Unterstützung brauchst, können wir gerne darüber reden.

Melde dich hier zum Gespräch an.

Wie du lernst loszulassen

In meiner Arbeit mit meinen Klienten ist ein Thema besonders präsent, wenn es um das Thema Veränderung geht: Loslassen.

Da gibt es häufig ein Weh und ein Ach, weil das gar nicht so einfach ist – auch wenn das Leid groß ist.

Beim Loslassen geht es meist um Denk-, Fühl,- oder Tu-Muster. Das findet auf emotionaler aber auch auf der materiellen Ebene statt.

Muster erkennen und loslassen

Altbekanntes loslassen ist aus verschiedenen Gründen schwierig:

  1. Muster im Leben können bewusst, oft aber auch unterbewusst ablaufen. Besonders Denk- oder Fühlmuster lenken unser Leben, ohne dass wir uns dessen bewusst sind
  2. Viele Muster in Form von Gewohnheiten haben wir „liebgewonnen“. Auch wenn sie bei näherer Betrachtung keinen Sinn machen und uns häufig genug sogar schaden, fällt es schwer, sich davon zu verabschieden
  3. Ein Plan B existiert nicht. D.h. wenn ein Muster weggelassen würde, gäbe es nichts, was diese Lücke füllt. Das macht Angst und hindert am Loslassen
  4. Gewohnheiten und Muster können ein Anker sein in unserem Tagesablauf und unserem ganzen Leben. Diese zu verändern macht unsicher, weil ein Fundament wegzubrechen scheint
  5. Niemand weiß, was kommt, nachdem etwas losgelassen wurde. Diese Ungewissheit macht so viel Angst, dass an Situationen festgehalten wird, obwohl sie nicht guttun

Das kannst du tun

Du bist deinen Gefühlen nicht mehr ausgeliefert, wenn du etwas anderes tust, als bisher. Wenn du also etwas loslässt, was du bisher gelebt hast.

Diese (und viele mehr) Möglichkeiten hast du, wenn du Altes verabschieden möchtest:

  1. Sei achtsam. Achtsamkeit hat nur mit dir selbst zu tun. Wenn du achtsam dich und dein Leben beobachtest, erkennst du die Feinheiten, die dein Leben lenken. Du entdeckst deine Glaubenssätze und deine Denkmuster und woher sie kommen
  2. Öffne dich für vielleicht bisher völlig unbekannte Möglichkeiten, diese Glaubenssätze und Denkmuster zu lösen. Vielleicht entwickelst du diese neue Methode sogar selbst oder du findest einen passenden Therapeuten oder Coach. Suche dir auch ärztliche Hilfe. Für jede Phase, in der du steckst, kann eine andere Methode stimmig sein.
  3. Sei geduldig. Egal wie alt du bist: Schon dein ganzes Leben lebst du deine Glaubenssätze und Denkmuster. Gebe dir viel Zeit, daran zu arbeiten. Dein Gehirn muss viele synaptische Verbindungen lösen und neu verknüpfen. Das kann in manchen Bereichen Jahre dauern
  4. Bleibe standhaft. Sobald du die ersten Erfolge erreicht hast, wirst du erkennen, dass du dir auf diese Weise dein ganz neues Leben erschaffen kannst. Auch wenn du dich auf diesem Weg befindest, wird der Rhythmus deines Lebens weitergehen. Es gibt weiterhin Aufs und Abs. Gute und schlechten Zeiten. Doch du wirst immer weiterlernen und mehr und mehr wissen, was zu tun ist. Mit der Zeit wird dein Leben sehr viel leichter werden

Wenn du am Anfang etwas Hilfe brauchst von jemand Erfahrenem, melde dich gerne bei mir. Ich selbst bin aus den tiefsten Tiefen meines Lebens aufgestiegen und kann nun ein Leben führen, das ganz mir entspricht.

Trage dich hier ein für ein für dich kostenloses und unverbindliches, halbstündiges Strategiegespräch, in dem es ganz um dich geht. Ich zeige dir zwei, drei konkrete und genau auf dich abgestimmte Schritte, die du selbstständig gehen kannst, um deinen Loslassprozess zu starten.

Wenn du lieber deine Veränderung mit meiner Hilfe angehen möchtest, lass uns darüber reden.

Hier geht’s zur Terminvereinbarung.

Wenn im Teammeeting der Frust abgelassen wird

Natürlich gibt es diese Techniken, die ein Teammeeting problemlos und im gesteckten Zeitrahmen durchführbar machen. Sie sind großartig und wertvoll. Allerdings funktionieren sie häufig nicht, wenn sich Frust im Team breitgemacht hat.

Dann braucht es etwas ganz anderes, als „Tools“. Dann braucht es Achtsamkeit und Aufmerksamkeit der verantwortlichen Person – also des Teamführers.

Zielführend ist, wenn der Teamführer erst einmal zuhört. Wenn er aufmerksam die Zusammenarbeit des Teams beobachtet. So stellt er fest, an welcher Stelle es knirscht.

Vielleicht findet er so heraus, dass ein Arbeitsablauf nicht stimmt und Teammitglieder sich ständig darüber ärgern.

Es kann auch sein, dass Aufgaben falsch verteilt sind. Wenn ein Teammitglied eine Aufgabe ausführen muss, die es nur sehr widerwillig verrichtet, ist es früher oder später unzufrieden und beginnt, seinen Frust an seinen Kollegen oder in einem Teammeeting auszulassen. Oft benennt es gar nicht seinen eigentlichen Frust, sondern sucht alle möglichen anderen Gegebenheiten, über die es schimpfen kann, damit es Energie ablassen kann. Wie wichtig es ist, dazu die Hintergründe zu kennen, habe ich einen anderen Artikel zusammengefasst. Du findest ihn hier.

Wenn der Teamführer den Haken kennt, kann er handeln

Er kann

  • Gespräche führen
  • Verbesserungen vorschlagen oder vorschlagen lassen
  • Äußere Gegebenheiten ändern (z.B. Wege optimieren, Teammitglieder besser verknüpfen, Technik verbessern)
  • Gelegenheiten herbeiführen, die die Teammitglieder persönlich besser verbindet
  • Die Teamstruktur optimieren

Oft ist schon viel geholfen, wenn das Team bemerkt, dass der Teamführer etwas unternimmt. Die Menschen spüren die Veränderung, die dabei ist, sich anzubahnen. Der innere Druck lässt nach, weil sie sich beachtet, geachtet und ernstgenommen fühlen.

Das alleine führt schon zu einer wesentlich besseren Stimmung und die Bereitschaft steigt, den Veränderungsprozess zu unterstützen.

Das ist keine Anleitung für die Lösung aller Probleme…

…allerdings ist dies auf jeden Fall der Grundstock für Veränderung.

Der wichtigste Part in allen Prozessen, wo Veränderung stattfinden soll, ist, Verantwortung zu übernehmen. Wer keine Verantwortung übernimmt, kann nichts bewegen, sondern wird bewegt. Das gilt sowohl für die Führungskraft als auch für die Teammitglieder.

Als Führungskraft bist du immer Vorbild, das ist deine Aufgabe an der Stelle. Dein Team geht dir höchstwahrscheinlich hinterher. Deshalb bist du am Erfolgreichsten, wenn du deutlich sichtbar die Verantwortung für Veränderung übernimmst.

Verantwortung übernehmen bedeutet, seine Persönlichkeit zu zeigen

Wenn du unsicher bist und Mühe hast, in die Verantwortung zu gehen, wird das dein Team spüren und nicht mitziehen. Das hat mit unseren Naturgesetzen zu tun, hier kannst du die Zusammenhänge dazu nachlesen.

Persönlichkeitsentwicklung

Wenn du bemerkst, dass du Unsicherheiten in dir trägst, aber nicht so recht weißt, wie du diese auflösen und heilen kannst, melde dich gerne bei mir.

Ich schenke dir 30 Minuten meiner Zeit, in denen es ganz um dich geht. Ich führe dich auf den Weg, den du selbstständig weitergehen kannst, um deine Selbstsicherheit ganz zu entwickeln. Du lernst dann viel von mir und meiner Arbeit kennen und vielleicht entscheidest du dann auch, mit mir weiterzuarbeiten.

Bewerbe dich hier zum kostenlosen Gespräch.

Richtig Fragen stellen kann deine Welt verändern

„Warum gerade ich?“…

ist keine Frage, die dich irgendwo hinbringt. Sie ist viel zu offen und führt dich zu keiner konkreten Antwort. Das hast du sicherlich schon bemerkt.

Die Frage

„Was soll ich jetzt tun?“

führt schon in die Richtung der Lösung. Doch ist sie noch immer etwas weit gesteckt, weshalb auch nur eine sehr grobe Antwort zu erreichen ist.

Konkret sein

Nur wenn du deine Frage sehr konkret formulierst, erhältst du eine sehr konkrete Antwort, die dich zu deinem Ziel führt.

Hier ein Beispiel, wie du von einer sehr breiten Frage zu einer sehr konkreten Frage kommen kannst, die dir die Antwort bringt, nach der du suchst.

Stelle dir vor …

… du stellst zum dritten Mal in Folge eine Mitarbeiterin ein, die zunächst den Anschein machte, motiviert, umsichtig und teamfähig zu sein. Doch schon nach vier Wochen wird klar, dass die neue Mitarbeiterin vor Allem im Sinn hat, möglichst viele Aufgaben anderen zu überlassen, über Kollegen zu tratschen oder den Praktikanten fertigzumachen.

Und du stehst zum dritten Mal vor Scherben und überlegst dir, ob du die Probezeit verlängerst oder auch nicht. An der Stelle kannst du dir die erste Frage stellen:

„Warum passiert das immer wieder?“

Wie vorhin besprochen, wirst du darauf keine konkrete Antwort erhalten. Es kommt höchstens ein „Ich bin schuld“, „Der ist schuld“ oder „Das war schon immer so“ als Antwort infrage. Doch diese Antworten sind keine Lösungen, die an den Tatsachen etwas verändern.

Der erste Schritt ist wichtig

Diese erste Frage ist dennoch wichtig, es ist wie ein Schritt auf einen Weg, denn du gehen möchtest. Ohne die erste Frage gäbe es keine weiteren Fragen.

Die zweite Frage könnte lauten:

„Was trage ich in mir, dass ich an der Stelle immer die falschen Leute einstelle?“

Diese Frage ist schon wesentlich zielgerichteter, weil du zum einen die Verantwortung für die Situation übernimmst und du damit handlungsfähig bist bzw. wirst und du zum anderen eine Türe öffnest für Veränderung.

Der Durchbruch

Die dritte Frage wird dich letztendlich zum Ziel führen:

„Was brauche ich, um die richtige Entscheidung zu treffen?

Diese Frage führt dich zum Ziel, weil du so bei dir ankommst. Und zwar nur bei dir. Da du niemanden verändern kannst, nur dich selbst, ist das die einzige Möglichkeit, eine nachhaltige Lösung zu finden.

Wahrscheinlich kommen jetzt ein paar Ängste hoch…

Vielleicht erkennst du jetzt eine Unsicherheit in dir, die in früher Kindheit entstanden ist und dich bis heute von einem klaren Blick abhält.

Oder du findest heraus, dass bisher immer jemand anders die wichtigen Entscheidungen in deinem Leben getroffen hat und du schlicht und einfach keine Erfahrung darin hast, auf die feinen Schwingungen eines Menschen zu achten, die dir dessen wahres Wesen verraten.

Es kann auch sein, dass du feststellst, dass du überhaupt keine Freude dabei empfindest, Menschen einzustellen und in Wahrheit viel lieber kreativ arbeiten würdest. Das führt dann natürlich zu den nächsten Fragen…

Jetzt kannst du handeln

Je nach Antwort kannst du jetzt entsprechend handeln: Dinge aufarbeiten, Fähigkeiten erarbeiten, Entscheidungen treffen.

Die richtigen Fragen sind wesentlich für ein erfülltes Leben. Sie führen dich zu dir und deiner Lebensfreude.

Wenn du die Gesetzmäßigkeiten kennenlernen möchtest, die hinter all dem stecken, trage dich gerne hier ein für mein Transformation Board©. Ich zeige dir darin, wie du Schritt für Schritt dein Leben transformieren kannst.

Hier geht’s zum Transformation Board©.

Als Führungskraft die Einsamkeit aushalten

Führungskräfte leben einsam. Das Mittagessen nehmen die Teammitglieder lieber unter sich ein. Vertrauliche oder private Gespräche zwischen Führungskraft und Teammitglied sind eher selten und wenn, bleibt das Gespräch oberflächlich.

Weil niemand weiß, ob der andere die Information weiterträgt und/oder irgendwann gegen ihn verwendet. Und umgekehrt. Das macht unsicher.

Unsicherheit ist eine Angst

Angst schmälert das Selbstbewusstsein und hindert an klaren Gedanken und Entscheidungen. Die innere Freiheit verschwindet ein Stück, worunter die Produktivität durchaus leidet. Manchmal wird die Angst auch so beklemmend, dass parallellaufende, glückliche Gegebenheiten gar nicht mehr wirklich wahrgenommen werden können.

Die Einsamkeit auflösen

Wenn du dich in deiner Funktion als Führungskraft manchmal oder öfters einsam fühlst, kannst du deine Gedankenmuster genauer wahrnehmen und durch fruchtbarere Denkgewohnheiten ersetzen. Neues Denken führt zu neuem Fühlen, auch wenn sich im Außen nicht sehr viel verändert.

Zum Beispiel:

  1. Obwohl es laut Organigramm eine betriebliche Hierarchie gibt, bin ich doch genauso ein Mensch wie meine Mitarbeiter. Wenn ich mich auf der menschlichen Ebene menschlich zeige und verhalte, kratzt das nicht an meiner Autorität. So fühle ich mich als Teil des Teams, obwohl ich an einer führenden Position stehe
  2. Auch wenn ich meine tiefen inneren Beweggründe nicht mit meinem Team teilen möchte, kann ich für ein privates Gespräch auf Anekdoten aus meiner Kindheit und Jugend zurückgreifen. So gebe ich einen Teil von mir preis, ohne zu viel von meinem Leben aufzudecken. Mein Team kann mich so besser kennenlernen und Vertrauen aufbauen, das zu mir zurückfließt
  3. Ich verstehe und akzeptiere, wenn das Team „unter sich“ bleiben möchte. Ich gönne ihnen die Leichtigkeit eines gemeinsamen Mittagessens ohne den Druck meiner Anwesenheit als Führungskraft. Auf diese Weise verringert sich mein Einsamkeitsgefühl, da sich meine Bedürftigkeit in Verständnis wandelt
  4. Ich arbeite an meinem „Einsamkeitsthema“, das in mir steckt. Ich finde heraus, an welcher Stelle meine Angst steckt und lerne, diese aufzulösen. So verringert sich mein innerer Druck und ich lebe nicht mehr die Zerrissenheit, zwar Führungskraft zu sein, gleichzeitig aber wie ein Teammitglied behandelt werden zu wollen

Es kommt auf dich an

Du selbst bist in jedem Fall der Schlüssel für Veränderung. Und das ist die gute Nachricht. Sobald du dich nicht mehr von deinen eigenen, unguten Gefühlen lenken lässt, sondern diese erkundest und auflöst oder verwandelst, hast du dir deine Eigenmacht zurückgeholt und du kannst dir dein Leben so erschaffen, wie du das möchtest. Auf diese Weise kannst du jedes Einsamkeitsgefühl, das in dir schlummert, auflösen.

Persönlichkeitsentwicklung

Wenn du dir vorgenommen hast, dein Leben und deine Gefühlswelt zu verändern, wirst du dich automatisch mit dir selbst beschäftigen. Du wirst beginnen, dich selbst zu beobachten und herausfinden, an welcher Stelle du dich traurig, ängstlich oder glücklich fühlst.

Wenn du weißt, wo genau du stehst, wirst du wissen, was du verändern möchtest. Dieses Wissen ist eine klare Entscheidung und eine machtvolle Kraft, die dich ins Handeln bringt und dein Leben von Grund auf verändern wird.

Hole dir 30 Minuten ab

Gerne beantworte ich am Telefon deine wichtigsten Fragen und ich zeige dir, wie du selbstständig vorgehen kannst, um eine Veränderung in deinem Gefühlsleben zu erwirken. Vielleicht entscheidest du dich dann für ein 1:1 Coaching mit mir, wenn du eine tiefgreifende Transformation anstrebst.

Hier kannst du dich für einen kostenlosen und unverbindlichen Gesprächstermin mit mir eintragen.

Falsche Rücksichtnahme

Besonders wir Frauen tragen das tiefe Bedürfnis in uns, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen und stecken lieber selbst zurück, als dem anderen etwas zuzumuten, was diesem nicht passt.

Obwohl wir sehr darunter leiden, machen wir damit weiter und weiter – so lange, bis wir völlig ausgebrannt sind und kaum mehr Luft bekommen.

Wenn du das kennst und nicht weißt, woher das kommt

Stelle dir diese Fragen:

  • Wer ist mein Vorbild? Welches Verhalten und welche Gedanken habe ich mir vielleicht sogar unbewusst abgeschaut?
  • Welche Sätze aus meiner Kindheit trage ich in mir, wenn es darum geht, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen?
  • Habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal nach mir schaue, anstatt einem anderen zu helfen?
  • Wer ist der wichtigste Mensch in meinem Leben?

Der Weg raus

Natürlich ist der wichtigste Mensch in deinem Leben du selbst. Auch wenn sich das furchtbar egoistisch anhört, ist das einer der wichtigsten Schlüssel für ein glückliches und erfolgreiches Leben.

Die Gründe

Wenn du Kinder hast, wirst du sicherlich schon festgestellt haben, dass deine Kinder deine Befindlichkeiten 1:1 mit dir mitleben. Wenn du unruhig bist, sind deine Kinder unruhig. Wenn Du traurig bist, werden das deine Kinder mitbekommen und entsprechend reagieren. Sie spüren auch deine Freude und Ausgelassenheit, wenn dir danach ist.

Als Führungskraft geht es dir ganz genauso mit deinen Mitarbeitern. Wenn du hektisch und angespannt bist, wird dein Team das spüren und die Spannung weitertragen. Mit entsprechenden Konsequenzen in Sachen Betriebsklima und Output.

Verantwortung übernehmen

Auch du beeinflusst mit deiner Energie und Ausstrahlung in jedem Fall dein Umfeld. Wenn du das Geschehen also positiv beeinflussen möchtest, brauchst du eine positive Ausstrahlung.

Eine positive Ausstrahlung kannst du dir erarbeiten, indem du dich persönlich entwickelst. Wenn du Glaubenssätze und Emotionen loslässt, die dir nicht dienlich sind.  Und das schaffst du nur, wenn du zuallererst nach dir selbst schaust.

Deshalb bist du der wichtigste Mensch in deinem Leben.

Wenn du nicht so recht weißt, wie und wo du anfangen kannst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein kostenloses Gespräch an, in dem es ganz um dich und deine Möglichkeiten geht. Und ich zeige dir schon zwei, drei wichtige Punkte, wo du selbstständig weiterarbeiten kannst, um dich so zu entwickeln, dass es zunächst dir selbst und dann natürlich auch deinem Umfeld bestmöglich geht.

So lernst du nebenher auch mich und meine Arbeit kennen und vielleicht entscheidest du dich dann auch für ein Coaching mit mir.

Melde dich gerne hier für das kostenlose Gespräch an.

Energievampire – wie du ihren Methoden entkommst

Hast du schonmal Menschen erlebt, die zwanghaft zeigen, wie wichtig sie sind? Oder auf eine andere Art und Weise ständig Aufmerksamkeit auf sich ziehen?

Manchmal kommen wir um so einen Menschen einfach nicht herum. Weil er unser Vorgesetzter ist oder auch der beste Freund unseres Partners.

Die Absicht

Menschen, die sich zwanghaft in den Vordergrund drängen, tragen einen tiefen Mangel an innerer Sicherheit in sich. Dieser Mangel ist auf der energetischen Ebene wie ein großes schwarzes Loch. Es ist ein Nichts, das gefüllt werden muss, um den Träger nicht zu verschlingen.

Menschen mit so einem lückenhaften Energiekörper brauchen ständig die Energie ihres Umfelds, um zu überleben.

Mit ihrem auffälligen Verhalten sind sie für Menschen in ihrer Umgebung sichtbar und erhalten so deren Energie in Form von Aufmerksamkeit. Die Energie fließt vom Zuhörer hin zum Vampir, der damit seine Energielöcher stopft.

Ein Prahler ist immer ein Energievampir. Genauso wie ein Mensch, der ständig viel zu laut spricht oder die halbe Tanzfläche für sich in Anspruch nimmt.

Ein Vampir hat nie gelernt, die erhaltene Energie zu halten. Sie fließt wieder aus ihm heraus, schneller, als ihm lieb ist. Was dazu führt, dass er ein neues Opfer braucht, der ihm die Energie liefert, die er braucht.

Wenn du mit Vampiren zu tun hast

  1. Das hilfreichste Mittel, das ich kenne, ist, einem Energievampir direkt zu sagen, dass er aufhören soll, deine Energie anzuzapfen.
    Vielleicht brauchst du dazu etwas Mut, aber du wirst mit dieser Methode meiner Erfahrung nach zu 100% erfolgreich sein. Energievampire fühlen sich ertappt und das ist ihnen sehr peinlich. Die Folge ist, dass sie dich in Ruhe lassen
  2. Du schaust, an welcher Stelle du mit dem Vampir verknüpft bist. Du hast irgendetwas, was der Vampir braucht und dich für ihn so interessant macht. Dann schaue, dass du diese Energie in eine andere Richtung fließen lässt.

Zum Beispiel:
Der Vampir nutzt deine Fähigkeit aus, auf andere Menschen einzugehen. Das ist eine sehr kraftvolle Energie, die jeder Vampir natürlich gerne hätte. Also versucht er, deine Aufmerksamkeit zu erhaschen und er labert dich tot. Dabei zieht und zieht er deine Energie aus dir heraus. (Das ist übrigens der Grund, weshalb du sehr müde wirst, wenn du mit Vampiren zu tun hast.)
Wenn du dich jetzt vom Vampir verabschiedest oder dich einem anderen Menschen zuwendest, entziehst du dem Vampir deine Energie. So bleibt deine Energie bei dir und der Vampir sucht sich entweder ein anderes Opfer oder er verlässt die Party

Für dich ist es wichtig, die Vampire deiner Umgebung wahrzunehmen. Oft sind deren Opfer sehr sensitive Menschen, die gerne geben und helfen möchten. Wenn das auf dich zutrifft, bist du natürlich gefährdet, Vampire anzuziehen.

Wenn du achtsam bist, wirst du ein Gefühl dafür entwickeln, wenn du auf einen Vampir triffst. Du spürst, wenn deine Energie abfließt. Das kann ein Kribbeln auf der Haut oder in der Magengegend sein, manche müssen nießen. Das ist sehr individuell.

Auf diese Weise lernst du, zu unterscheiden, wer deine Energie wirklich braucht und wer sie missbraucht. Mache dir klar, dass ein Vampir deine Energie nicht halten kann und sie so oder so verpufft. Du hilfst diesen Menschen nicht, sondern du hältst sie davon ab, zu lernen, wie sie ihre Energie selbst entwickeln können.

Manchmal helfen wir, wenn wir nicht helfen…

Trage dich gerne für mein Newsletter ein für mehr hilfreiche Möglichkeiten, die dich in deine volle Kraft bringen und du damit in dein Leben voller Lachen, Lust und Lebensfreude kommst. Melde dich hier an.

Motivation entwickeln und Mitarbeiter begeistern

Antoine de Saint-Exupéry sagt in seinem Buch „Die Stadt in der Wüste“

Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer und seinen Abenteuern.

Drei wesentliche Punkte, um Menschen zu begeistern

  1. Bereite dich gut auf deine Rede vor. Mache dir klar, weshalb du selbst nach diesem Ziel strebst. Nur so kannst du transportieren, was du wirklich meinst. Sei dir sehr sicher, was du bis in die Tiefe möchtest. Sobald du innerlich auch nur ein wenig wackelst, spüren das deine Zuhörer und niemand folgt dir
  2. Nutze eine bildhafte Sprache. Damit drückst du am besten dein Motiv (=Motivation) aus und Menschen können dir leicht folgen, weil sie verstehen, was du sagst
  3. Erwecke Gefühle in deinen Zuhörern. Sie müssen Teil haben an deiner eigenen Begeisterung, also deinem eigenen Gefühl. Dann spüren sie, was du vorhast und können deine Vision teilen

Wie lehrt man Menschen die Sehnsucht nach dem Meer?

Ein Beispiel für die heutige Zeit:

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,

unsere Firma hat sich zum Ziel gesetzt, in diesem Jahr 10 Mio. mehr Umsatz zu machen, als im Jahr zuvor. Wir sehen das als machbar an, aber es ist unmöglich, das ohne eure Hilfe und euren Einsatz zu schaffen. Wir werden neue Mitarbeiter einstellen, die in euren jeweiligen Teams so integriert werden müssen, sodass alle zufrieden sind und Lust haben, vollen Einsatz zu zeigen.

Es kommt auf jeden einzelnen von uns an und wir sind davon überzeugt, dass wir das gemeinsam schaffen können.

Wenn wir die 10 Mio. geschafft haben, werden wir nicht nur unendlich stolz auf uns sein. Wir werden auch Prozesse bewältigt haben, von denen wir heute nicht einmal ahnen, dass es sie geben könnten. Wir werden technische Herausforderungen bewältigen, aber auch zwischenmenschliche Probleme lösen müssen.

Um das alles zu schaffen, werden euch dazu die nötigen Tools und wenn gewünscht auch entsprechende Coaches zur Verfügung gestellt.

Auch wenn wir unsere Dankbarkeit für euren Einsatz dann „nur“ über Worte ausdrücken können: wenn wir unser Ziel erreicht haben, werden wir euch an unserem Erfolg finanziell beteiligen.

So oder so ähnlich könnte sich deine Rede anhören, wenn du ein Ziel erreichen und deine Mitarbeiter mit ins Boot nehmen möchtest.

Deine Vorarbeit

Wenn du Menschen begeistern möchtest, musst du eine gewisse Vorarbeit leisten. Du brauchst ein gutes Selbstvertrauen in deine Fähigkeiten und Stärken, nur dann bist du authentisch und glaubhaft. Menschen brauchen das, bevor sie anderen Menschen vertrauen und folgen.

Dein Weg zu dir selbst

Selbstvertrauen erreichst du, indem du dich sehr genau kennenlernst und dich mit dir selbst auseinandersetzt. Auch wenn dir das Angst machst, wirst du wahrscheinlich in dem Prozess ein paar Glaubenssätze über Bord werfen, die du auf deiner Reise nicht mehr gebrauchen kannst. Um diese Angst zu schmälern, mache dir bewusst, dass du sie durch neue, viel sinnvollere Glaubenssätze ersetzen kannst.

Dann… Dann kann dein Schiff entstehen. Dann wirst du die richtigen Menschen erreichen, die dir helfen, dein Schiff nach deinen Vorstellungen zu bauen. Und ihr werdet gemeinsam eure Abenteuer erleben.

Werde die, die du bist. Fange heute damit an.

Wenn du meine Hilfe brauchst, findest du mich hier: Vereinbarung Kennenlerngespräch

Perfektionismus ablegen

Ob du perfekt bist oder nicht, entscheidest du selbst.

Im Duden steht: Perfektion ist die höchste Vollendung in der [technischen] Beherrschung, Ausführung von etwas, in der äußeren Form o. Ä.; vollkommene Meisterschaft.

Dabei geht es also um die technische Beherrschung oder Meisterschaft einer Ausführung. Und nicht um unser Wesen.

Vielleicht kann eine Meisterschaft in einer technischen Disziplin erreicht werden. Leonardo da Vinci hat angeblich viele Jahre an der Mona Lisa gemalt und war am Ende mit dem Werk doch nicht zufrieden.

Der Trugschluss mit dem Perfektionismus

Alles was über die technische Meisterschaft hinausgeht, hat mit uns persönlich, also mit unserem Wesen zu tun. Wenn wir anstreben, ein perfektes Wesen zu sein, ist das ein größeres Ziel, als wir aushalten können. Weil wir dann aus dem Be-Urteilen unserer selbst und auch von anderen Menschen gar nicht mehr herauskommen.

Wenn du mit dem Vergleichen beginnst, fallen dir sicherlich viele deiner Eigenarten auf, die besser sein könnten oder ein anderer besser draufhat als du. Oder umgekehrt. Du kommst zu entsprechenden Schlüssen, die du wiederum immer wieder in Zweifel ziehst. Und drehst dich im Kreis, ohne einen Ausweg zu sehen.

Perfektion bestimmst also du als Betrachter

Hast du schon einmal Freunde oder Kollegen gefragt, was sie an dir besonders schätzen?  Nein? Dann lass‘ dich überraschen und frage sie.

Und dann betrachte dein und aller „Sein“ noch einmal aus einer völlig anderen Perspektive als bisher.

Vielleicht erkennst du dann bei dir selbst

  • deine Einzigartigkeit
  • deine Talente
  • den Kummer, den du mit dir herumträgst
  • deine Glaubenssätze, die dich kleinhalten

und bei anderen Menschen

  • deren gütiges Herz, das nicht nein sagen kann
  • deren Fähigkeit, ihre Außenseiterrolle auszuhalten
  • deren Kindheitserlebnisse, die sie heute noch leben
  • deren Hilfeschrei, wenn sie mal wieder stur und unbeweglich sind

Wenn du genau schaust, erkennst du, dass alle Menschen ihre eigenen Erlebnisse in sich tragen. Manchmal ähneln sie vielleicht deinen eigenen.

So kommst du aus der Schlaufe der Bewertung und des Perfektionismus heraus

Sobald du dir eingestehst, dass alle Menschen – also auch du selbst – prägende Erlebnisse in sich tragen und daher weder du selbst noch dein bestes Vorbild perfekt sind, kannst du innerlich zur Ruhe kommen. Dann erkennst du, dass alles Bewerten und Hadern keinen Sinn ergeben.

Wir Menschen können in unserem Wesen keine Perfektion erreichen – und haben paradoxerweise damit eine gewisse Perfektion erreicht, nämlich streng nach dem Motto:

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“

Wenn du das vollumfassend akzeptiert hast, wird sich dein Gefühlsleben beruhigen. Und du kannst beginnen, dein Leben aufzuräumen. Denn wenn du schon bei deinen hinderlichen Glaubenssätzen bist, kannst du sie gleich durch welche ersetzen, die dich in deinem Leben weiterbringen.

Fällt es dir schwer, in dein Inneres abzutauchen? Dann melde dich gerne zu einem persönlichen Gespräch, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst und ich dir schon zwei, drei Methoden zeige, wie du eine neue Perspektive einnehmen kannst und somit deine Sehnsucht nach Perfektion in fruchtbare Bahnen leiten kannst. Melde dich gerne hier an.

Wenn es besser ist, eine Freundschaft zu beenden

Was ein falscher Freund so drauf hat

Wenn du nichtsahnend zum Treffen kommst und dein Freund plötzlich beginnt, dich mit Vorwürfen und Schuldzuweisungen zu überschütten. Du hättest ihm den falschen Job in der falschen Firma besorgt. Außerdem sei deine Einstellung zur Arbeit sowieso und überhaupt nicht verantwortungsvoll und völlig daneben.

Dann kannst du dich entweder rechtfertigen oder du bist beleidigt. Oder du verlässt deinen Freund. Weil ein Freund kein Freund ist, der dich für sein Leben verantwortlich macht.

Er erkennt nicht, dass das seine größte Schwäche ist

Wer die Verantwortung für sich nicht selbst in die Hand nimmt, übergibt sich und sein Leben irgendeiner Person. Er ist völlig ohnmächtig und das macht ihn sehr wütend. Er wird in seiner Hoffnungslosigkeit immer wieder wild um sich schlagen. Und er vergisst, wer ihm oft schon aus der Patsche geholfen hat.

Ein Mensch, der die Verantwortung für sein eigenes Leben nicht selbst übernimmt, ist sehr träge und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass er sich nicht ändert. Er wird immer wieder Ausreden finden, warum er so arm und schwach ist. Und wer die Schuld daran hat.

Deine achtsame Wahrnehmung zeigt dir den Weg

Wenn du bis hierher gelesen hast, kennst du die Situation wahrscheinlich sehr gut. Du hast einen Freund, der dich genau so behandelt, wie oben beschrieben.

Je nachdem, wie du konstituiert bist, wirst du entsprechend handeln.

Wenn ein Helfersyndrom in dir steckt, wirst du dir viele Gründe ausdenken, warum der andere sich so verhält. Du hast Verständnis, hast Mitleid und bleibst ein guter Freund oder Freundin. Du hilfst dem anderen noch einmal mehr aus der Patsche. Und noch einmal und noch einmal. Und du erkennst nicht, dass diese „Freundschaft“ vor allem auf deine Kosten geht.

Wie du vorankommst

Wenn du mit achtsamer Bewusstheit auf die Situation blickst, erkennst du das Muster, das dein Freund in sich trägt. Du weißt, dass nicht du gemeint bist, wenn er dich angreift, weil die Ursache für sein Leiden an ganz anderer Stelle liegt.

Damit bist du völlig klar und zufrieden in dir drin und dein Freund kann dich emotional nicht angreifen. Dann hast du es geschafft: du hast dein Leben gemeistert.

So hilfst du wirklich

Als letzte Hilfestellung kannst du deinem Freund zu Wachstum verhelfen, indem du ihm nicht mehr aus der Patsche hilfst. Und ihm damit die Gelegenheit gibst, selbst zu wachsen. Vielleicht ist er dann tödlich beleidigt und sucht sich einen anderen „Retter“. Dann hat er seine Chance vertan und du hast eine große Last weniger. Vielleicht aber übernimmt er endlich die Verantwortung für sein eigenes Leben. Dann hast du ihm unendlich viel mehr geholfen als mit all deinen Hilfestellungen vorher.

Die Erkenntnis

So oder so, du wirst einen anderen Menschen nicht retten können. Zumindest so lange nicht, wie er sich weigert, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Wenn er sie allerdings übernimmt, eröffnet sich ihm ein Weg, den er selbstständig gehen kann und wird.

Er braucht dich nicht mehr. Weder als Retter noch als Blitzableiter. Vielleicht begegnet ihr euch irgendwann wieder und werdet wahre Freunde. Oder auch nicht.

Wenn du Hilfe dabei brauchst, dir darüber klarzuwerden, wie du zu einem bestimmten Menschen stehst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein halbstündiges Gespräch an, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst. Dabei zeige ich dir eine Möglichkeit, deine Situation neu zu betrachten, sodass du Klarheit schaffen kannst für dich und eure Beziehung. Dabei bewertest du die Situation, aber nicht den Menschen, um den es dir geht. Melde dich hier an.

Vielleicht möchtest du auch weiter mit mir arbeiten und so die Geschwindigkeit einer Veränderung drastisch erhöhen.

#MeToo – wenn dir das Unsagbare passiert ist

Es kommt sehr viel häufiger vor, als darüber gesprochen wird: Missbrauch jeder Art. Das erste Mal findet sehr häufig in der Kindheit innerhalb der Familie statt. Täter ist der Vater, die Mutter oder der Onkel. Oder auch der Babysitter, der Nachbar oder der beste Freund des Vaters.

Wenn wir von Missbrauch reden, denken wir meist an sexuellen Missbrauch. Doch es gibt auch den Machtmissbrauch, den emotionalen Missbrauch, den seelischen Missbrauch, den körperlichen Missbrauch, …

Alle Missbrauchsarten haben nur den einen Zweck: der Täter zapft die Lebensenergie des Opfers an. Und das gelingt im höchsten Masse.

Wer missbraucht wurde, hat sein Leben lang mit den Folgen zu kämpfen, bewusst oder unbewusst.

Diese sind zum Beispiel:

  • Mangelnder Selbstwert

Ein missbrauchtes Kind lernt, dass es keine eigene Macht hat, den Missbrauch abzuwehren. Es fügt sich dem, der scheinbar mächtiger ist, als es selbst. Das zieht sich bis ins Erwachsenenleben und hat Einfluss auf das Privat- und Arbeitsleben

Ein missbrauchtes Kind lernt in der Folge, dass es anderen Menschen und sich selbst nicht vertrauen kann und darf. Auch das hat enormen Einfluss bis ins Erwachsenenleben. Privat und bei der Arbeit

  • Angst vor Sichtbarkeit

Ein missbrauchtes Kind lernt, sich physisch und energetisch unsichtbar zu machen. Es tut alles dafür, um nicht aufzufallen und keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Damit es nicht wieder passiert. Der Weg in eine Selbstständigkeit wird dadurch massiv gestört, da Erfolg ohne Sichtbarkeit nicht möglich ist

Durch die Trennung vom Schmerz fühlt sich das Leben nicht so schwer und dunkel an. Das Herz wird verschlossen. Das hat weitreichende Konsequenzen für alle folgenden Beziehungen zu anderen Menschen

Ein Mensch, der missbraucht wurde, entwickelt häufig spätestens als Erwachsener körperliche Symptome wie Herzbeschwerden, Schlaganfall, Schuppenflechte, …

  • Geldprobleme

Da das Urvertrauen durch den Missbrauch gestört ist, ist das eigene Verhalten zum Geld häufig gestört. Das Urvertrauen ist mit der Erde verwurzelt und ein Anker für Fülle und Wohlstand

  • Probleme in der Sexualität jedweder Art

Auch wenn vielen Menschen der erfahrene Missbrauch nicht bewusst ist, findet ein ständiger Energiefluss vom Opfer hin zum Täter statt. Auch noch Jahre später. Im Außen zeigt sich das beim Opfer in mangelnder Lebensfreude, nicht vorhandenem Antrieb und schlechten oder gar keinen persönlichen Beziehungen zu anderen Menschen.

Ein missbrauchter Mensch findet sich häufig irgendwann in einem tiefen Loch und weiß gar nicht, warum alles so dunkel ist um ihn herum. Weil er die Geschehnisse verdrängt und keinen Zugang mehr zu ihnen hat.

Dann ist es Zeit, alles aufzuarbeiten und zu transformieren.

Wenn du betroffen bist, suche dir eine passende Therapeutin oder Therapeuten.

Vielleicht scheint dir auch meine selbst entwickelte Energiearbeit angemessen, die ich entwickelt habe, als ich selbst in einem tiefen schwarzen Loch saß. Melde dich gerne bei mir und wir vereinbaren ein kostenloses Gespräch, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst. Melde dich hier an.

Bitte beachte, dass meine Energiearbeit keine ärztliche Hilfe ersetzt und schwere Traumata auf jeden Fall professionelle Hilfe benötigen.

So bist du ein guter Gesprächspartner

Wenn wir mit einem Menschen kommunizieren, vergessen wir lieber nicht, dass jeder einzelne Mensch in seinem eigenen Universum lebt.

Diese Universen setzen sich jeweils zusammen aus…

…der Ahnengeschichte

Eltern/Großeltern im Krieg, Nachkriegsgeschehen, Hunger, Not, Missbrauch, erfolgreiches Unternehmertum, Humor, Warmherzigkeit, Sportsgeist, ländliches oder städtisches Leben

…den Genen

Stabile Gesundheit, bestimmte Krankheit, körperliche Anlagen

…den Erlebnissen als Kind

Liebe oder Vernachlässigung erfahren, stabiler Freundeskreis, Mobbing, Natur, Spielplatz in der Stadt, Kindergarten, stabile Beziehung der Eltern, Scheidungskind

…den Erlebnissen als Jugendliche

Positives Erleben der Entwicklung des Körpers, Scham, Widerstand, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Mut für Veränderung, Anpassen lernen

…den Erlebnissen als Erwachsene

Handlungsfähigkeit, Selbstsicherheit, stabiler Freundeskreis, Erfolg im Beruf, Erfahrungen, die scheinbar nichts mit einem selbst zu tun haben, Ohnmacht in bestimmten Situationen, Hadern mit dem Leben

Das alles und unendlich viel mehr kann ein jeder Mensch erleben. Er wird dadurch geprägt.

Und alles taucht in unserer Kommunikation wieder auf. Manchmal bewusst, meist unbewusst.

Ein Beispiel:

Ein Kunde gibt dir Rückmeldung, wie du dein Produkt noch besser machen könntest. Je nachdem, wie du aufgewachsen bist und aus welcher Familie du kommst, gehst du mit diesem Hinweis entsprechend um:

  • Wenn du aus einer Unternehmerfamilie kommst, bedankst du dich bei deinem Kunden und überlegst, ob und wie du diesen Vorschlag in dein Angebot aufnehmen möchtest
  • Wenn du aus einer Familie voller Streit und Missgunst kommst, fühlst du dich von dem Kunden angegriffen und abgewiesen. Du beginnst, dich zu wehren oder zu rechtfertigen

Eine der Reaktionen ist für dich völlig normal, je nachdem wie du aufgewachsen bist. Du denkst wahrscheinlich nicht einmal darüber nach, dass man das auch anders sehen könnte. Doch du bist eben nur ein Pol in eurem Gespräch, auch dein Gesprächspartner trägt seine Geschichte in sich.

Gleiche Ausgangssituation, verschiedene Resultate

Was du sagst, kommt beim anderen sehr häufig nicht so an, wie du das meintest. Jeder handelt in der Regel unbewusst aus seinem eigenen Hintergrund heraus. Der Sender und der Empfänger, der Empfänger und der Sender.

Wie ein Gespräch auf Augenhöhe gelingt

Sobald du dich auf die Augenhöhe deines Gegenübers begibst, kannst du die Situation entschärfen, ja, sogar kontrollieren.

Das gelingt dir, indem du aufhörst, deine Argumentation durchzuboxen. Sondern du öffnest dich für den anderen. Das kann nur auf Herzebene gelingen. Wenn dir das Verständnis fehlt, stelle dem Gegenüber Fragen. Sehr wahrscheinlich werden dich die Antworten überraschen.

Auf diese Weise wird das Gespräch entschärft und ein positives Ergebnis ist sehr wahrscheinlich, weil sich auch dein Gegenüber öffnen wird, wenn er sich wahrgenommen fühlt.

Unschöne Erlebnisse loslassen

Je nachdem, was du erlebt hast, wird es dir besser oder schlechter gelingen, dein Herz zu öffnen und dem anderen auf Gefühlsebene zu begegnen.

Wenn du merkst, dass dir das schwerfällt, schaue, auf welche Weise du diese Erlebnisse verarbeiten und loslassen möchtest. Eine gängige Methode ist die Psychotherapie. Sie hat schon vielen Menschen geholfen, das Leben neu anzugehen. Sicher ist das auch die beste Methode bei schweren psychischen Verletzungen und ich rate dir dazu, wenn du stark traumatisiert bist.

Manche Menschen bevorzugen die Energiearbeit. Hier werden die Energiefelder betrachtet und transformiert, die dich von deiner Essenz, also deinem wahren Ich und Leben, zurückhalten.

Loslassen bringt Veränderung

Egal, wie du den Prozess der Veränderung angehst – es lohnt sich. Alles, was du loslässt, musst du nicht mehr mit dir herumtragen. Es öffnet sich für dich dein Feld der Lebensfreude.

Wenn ich dir dabei helfen kann, die störenden Energien, die dein Leben negativ beeinflussen, zu transformieren, melde dich gerne bei mir für ein persönliches und kostenloses Gespräch. So kannst du mich und meine Arbeit kennenlernen, bevor du entscheidest, ob meine Form der Energiearbeit die richtige Methode für dich ist. Melde dich hier für das Gespräch an.

Loslassen lernen bedeutet Freiheit

Alles, was du loslässt, egal ob Person, Tier oder Sache, benötigt keine Energie mehr von dir, um festgehalten zu werden.

Dein Leben wird leichter.

Wenn du dich jetzt fragst:

„Ja, aber lasse ich den anderen dann nicht furchtbar alleine? Schafft der das überhaupt ohne mich?“

Zur Erklärung ein Beispiel:

Kinder müssen irgendwann losgelassen werden. Wenn du das nicht tust, können sie in ihrem Selbstwert nicht wachsen. Weil du dich immer vor sie stellst, alles besser weißt und vielleicht sogar auch ihre Probleme löst.

Alle Menschen wachsen an ihren Problemen. Weil es keine Contrableme gibt. Gebe deinem Kind die Chance zu wachsen, indem du es loslässt. Achtung: loslassen heißt nicht im Stich lassen. Loslassen ist wie einen Haken lösen, sodass dein Kind frei wird. Es kann freiwillig zu dir zurückkommen, wenn es dich braucht.

Ein weiteres Beispiel

In deiner Vitrine stehen die Andenken aus deinen vergangenen Urlauben. Daran knüpfst du viele schöne Erinnerungen. Der Sonnenuntergang, das Gespräch mit der Marktfrau, die luxuriöse Unterkunft. Wenn du dich daran zurückerinnerst, fühlst du dich gut.

Gute Gefühle sind schön, …

… aber schau genauer hin. Wohin fließt deine Energie, wenn du die Mitbringsel betrachtest? Genau, sie fließt zurück. Wenn du in Erinnerungen schwelgst, wirst du das Gefühl, das du damals hattest, zwar reaktivieren (oder vielleicht sogar verherrlichen), du kannst es aber nicht in deinen Alltag integrieren. Eher das Gegenteil ist der Fall, wenn dich die Wehmut überkommt, weil die schöne Zeit vorüber ist.

So fließt deine Lebenskraft in die Vergangenheit und verpufft dort. Du kannst sie nicht mehr nutzen für dein Hier und Jetzt.

Eine Alternative zum Festhalten

Es gibt eine Möglichkeit, wie du das, was dir viel bedeutet, speichern kannst, ohne deine Energie zu verschwenden:

Nehme Wichtiges und Hilfreiches mit deinem Herzen auf. Dein Herz kann Situationen viel umfänglicher speichern, als dein Kopf. Das Gespräch mit der Marktfrau ist dann nicht nur ein Gespräch, dein Herz nimmt auch die Gerüche, das Wetter, die Atmosphäre, den Bettler, das Kinderlachen drumherum auf. Du fühlst, dass du mit allem verbunden bist.

Alles, was du so in dein Herz aufgenommen hast, ist sicher und geborgen. Auch wenn du nicht ständig aktiv daran denkst, es zeigt sich wieder, wenn die Zeit richtig ist. Was in deinem Herzen ist, ist ein lichtvolles Energiefeld, das dir dauerhaft zur Verfügung steht. Zumindest so lange, bis du es entlässt, weil du es nicht mehr benötigst.

Was du so in deinem Herzen trägst, hältst du in Liebe bei dir.

Liebe kostet keine Kraft.

Herzschmerz erlösen

Auch Herzschmerz ist in deinem Herzen verankert. Wenn dein Herz gebrochen ist, weil du dich unfreiwillig von einem Menschen, Tier oder einer Sache trennen musstest, hast du die Aufgabe, dich zu heilen. Denn es hält dich davon ab, deine glücklichen Momente, also die Highlights deines Lebens, wirklich wahrzunehmen und willkommen zu heißen. Du wirst in deinem persönlichen Wachstum gehindert und dein Leben verkommt zu Sumpf. Außerdem besteht die Gefahr, körperlich krank zu werden. Finde einen passenden Weg für deine Heilung. Es gibt ihn.

Transformation Board©

Wenn du entschieden hast, dein Leben frei zu leben und das loszulassen, was nicht mehr zu dir gehört, aber nicht so recht weißt, wo du beginnen kannst, lade dir gerne mein kostenloses Transformation Board© herunter. Es zeigt dir, mit welchen Kräften du zu tun hast und wie du sie nutzen kannst, um dich frei zu schaufeln.

235

Besser kommunizieren – den Gesprächspartner abholen, wo er ist

Wie oft kommt es vor, dass wir aneinander vorbeireden und extrem gefrustet sind, weil das Gespräch zu keinem Ergebnis führt?

Wenn mindestens eine der Parteien auf ihrem Standpunkt beharrt, ohne zuzulassen, dass es auch eine andere Sichtweise zum Thema geben könnte. Eine Sichtweise, die der Gesprächspartner zwar nicht teilen muss, aber doch existieren kann. Dann besteht scheinbar keine Möglichkeit, sich einander anzunähern und eine Lösung zu finden.

Wenn du solche Momente kennst und daran etwas ändern möchtest, wirst du erkennen – oder bereits erkannt haben – dass du niemals einen anderen Menschen verändern kannst. Sondern nur dich selbst.

Wenn du immer dasselbe tust, passiert immer das gleiche

Veränderung beginnt, wenn du verstehst, weshalb die Situation so ist, wie sie ist. Das erreichst du, wenn du beginnst, vor allem dich selbst ganz genau zu beobachten. Dann wirst du entdecken, was bewusst und noch viel mehr unbewusst dein Leben lenkt.

Da das wesentliche Denken vor allem in deinem großen Unterbewusstsein stattfindet und das dann zu entsprechendem Handeln und Fühlen führt, brauchst du Möglichkeiten, um dein Unterbewusstsein kennenzulernen.

Erste Schritte für veränderte Kommunikation

Step One:

Da du weißt, dass Änderung nur über dich selbst stattfinden kann, beginne bei dir selbst 🙃.

Vermutlich bist du nicht gewohnt, bei dir selbst zu beginnen, weil „man“ dir beigebracht hat, es sei sehr egoistisch, den Fokus auf sich selbst zu richten.

Oder du weißt nicht, wie du deine eigenen, tiefen Gefühle in deinem Unterbewusstsein kennenlernen kannst.

Sehr häufig besteht auch eine Angst, im Rampenlicht zu stehen – auch wenn es „nur“ dein eigenes ist, wenn du den Fokus auf dich selbst richtest. Du könntest etwas entdecken, was dir nicht gefällt…

Wenn du dennoch etwas verändern willst, wirst du trotz aller Einwände beginnen, dich selbst besser kennenzulernen.

Step Two:

Wenn du bereit bist, nach dir selbst zu schauen, dich selbst wahrzunehmen und – wenn nötig – eine Änderung herbeizuführen, wirst du genügend Schubkraft (Fokus) haben, das auch zu schaffen.

Dann bist du bereits den wichtigsten Schritt gegangen, denn du hast eine Entscheidung gefällt. Eine Entscheidung für dich selbst, die dir die Möglichkeit bietet, zukünftige Gespräche anders ablaufen zu lassen.

Eine Entscheidung ist eine klare Ausrichtung von Energie. Sie ist wie ein unsichtbarer Laserstrahl: Klar ausgerichtete Energie, die zu den Antworten führt, die du brauchst für Veränderung.

Bildhaft gesprochen:

Wenn du eine Suchmaschine nutzt, gibst du deine Frage in das Suchfeld ein und hoffst, dass das oberste Ergebnis schon die Antwort liefert, die du brauchst. Wenn nicht, blätterst du weiter und hältst die Augen weiter offen für eine Lösung, die dich weiterbringt. Spätestens auf Seite drei gibst du auf und überlegst, wie du deine Frage anders formulieren kannst, um neue Ergebnisse zu erhalten. Oder du nutzt eine andere Suchmaschine. Oder du fragst einen Menschen, der sich mit deiner Fragestellung auskennt.

Ganz genau so funktioniert „das wirkliche Leben“

Wenn du Veränderung möchtest, brauchst du

  • zunächst eine Frage zu einer konkreten Situation, die dir nicht gefällt. Es genügt nicht, kurz dein Unwohlsein zu bemerken und es dann wegzudrücken. Was du hier brauchst, ist ein klares Erkennen, dass du dich in genau der Situation und mit genau dem Menschen unwohl fühlst
  • eine klare Entscheidung, dass du daran etwas verändern möchtest
  • die richtige Frage, die dich zur richtigen Antwort führt
  • Forschergeist und Geduld, die dir helfen, dran zu bleiben, sodass du deine Frage feiner und feiner justieren kannst und sie so zu dem Ergebnis führt, das du möchtest und brauchst

Step Three:

Öffne dich für die unendlich vielen Möglichkeiten und Wege, die dir weiterhelfen können. Hier ein paar davon:

  • Meditation
    Habe keine Angst vor Meditation. Meditation ist einfacher als du vielleicht befürchtest. Ein kleiner Wegweiser ist das Büchlein von Osho „Was ist Meditation“, das zeigt, in welchen Situationen du bereits unbewusst meditierst und wie du dieses Wissen bewusst nutzen kannst. In einer Meditation löst du dich von deinen Denkrillen, die dich immer im Kreis drehen lassen. Du leerst dich und Neues kann bei dir ankommen
  • Spaziergang in der Natur
    Nichts ist wunder-barer als die Natur. Sie steckt voller Wunder und heilsamer Erfahrungen. Die Natur öffnet dir den Weg zu dir selbst, weil du ein Teil ihrer bist. Wenn du dich auf die Natur einlässt, lässt du dich auf dich selbst ein und du lernst dich in der Tiefe kennen
  • Coaching
    Suche dir einen passenden Coach, der dir hilft, dir selbst zu helfen. Viele Coaches geben jede Menge Wissen kostenlos weiter, das dir helfen kann, selbstständig Schritte zu tun, die dich in deinem Anliegen weiterbringen. Folge denen, die deine Sprache sprechen.

Veränderung geschieht

Am Ende wirst du – weil du dich selbst viel besser kennst – auch dein Gesprächspartner besser kennen. Die Folge ist, dass du klarer erkennst, woaran das Gespräch scheitert und kannst dem – soweit es Sinn macht – entgegenwirken.

So kannst du entweder neue Gesprächspartner in dein Leben ziehen oder es wird dir gelingen, auf dein Gegenüber besser einzugehen und ihn besser verstehen. Er wird sich von dir abgeholt fühlen und die Möglichkeit besteht, dass er (oder du?) von seiner Sturheit ablässt und Lösungen sichtbar werden.

Ich selbst bin Coach und arbeite systemisch, energetisch. Ich habe immer im Blick, dass meine Kunden lernen, sich selbst zu helfen. Dazu habe ich eine einfache Methode entwickelt, die – bei Gefallen – selbst angewendet und weiterentwickelt werden kann. In meinem kostenlosen Blog gehe ich auf diese Methode verschiedentlich ein, z.B. hier und hier.

Wenn du mich kennenlernen möchtest, melde dich gerne bei mir für ein kostenloses, halbstündiges Strategiegespräch, in dem ich dir mit zwei, drei wichtigen Hinweisen bereits so weiterhelfe, dass du losgehen kannst in deine persönliche Freiheit.

Dein Business leidet, wenn du nicht echt bist

Beziehungen leben von Echtheit, Wahrhaftigkeit und Verbindung. Das betrifft alle Beziehungen. Die zu Kunden, Freunden und Familie und uns selbst.

Wenn wir nicht echt sind, merkt das unser Umfeld.

Sichere Zeichen für unechtes Handeln sind:

  • Ein Lachen obwohl uns zum Weinen zumute ist
  • Ein Ja, wo ein Nein nötig wäre
  • Kopieren eines Menschen (Wort oder Tat), den wir gut finden

Vermutlich gibt es wenig Menschen, die ganz und gar echt und ehrlich sind. Aber wenn wir so einen Menschen treffen, werden wir es merken.

Diese Menschen

  • reden nur, wenn sie etwas zu sagen haben
  • stehen für sich ein, ohne einen anderen anzugreifen
  • übernehmen Verantwortung für sich selbst und ihr Tun

Du und deine Kunden

Auch deine Kunden werden merken, wenn du echt bist. Und sie werden merken, wenn du es nicht bist.

Wenn du „Ja“ sagst, weil du unbedingt diesen Auftrag brauchst. Und du weißt, dass dieses „Ja“ unbezahlte Sonderstunden bedeutet und du dann zwar mehr Geld in der Tasche, aber unglaublich viel weniger Zeit und Lebenskraft haben wirst.

Zeit und Lebenskraft werden dir an anderer Stelle fehlen

Als Konsequenz wirst du nicht nur sehr müde sein, sondern auch den Respekt deines Kunden verloren haben. Auch wenn er bekommen hat, was er wollte, spürt er ganz genau, dass du dich selbst verleumdet hast, als du seinem Wunsch nachgekommen bist. Deshalb wird dir dieser Kunde nicht die Anerkennung geben, die du dir wünschst. Er wird dir immer weitere Aufträge aufzwingen, die ausschließlich zu seinem Vorteil sind.

Echt Sein

Wenn du an manchen Stellen merkst, dass du noch nicht echt bist, es aber gerne sein möchtest, kannst du das zu jeder Zeit und in jedem Alter ändern.

Allerdings bedarf es ein wenig Geduld und Übung deinerseits. Wenn du etwas in deinem Leben ändern möchtest, musst du erst genau verstehen, um was es geht. Da es sich an der Stelle am Ende immer um Gefühle handelt, solltest du lernen, deine Gefühle ganz genau wahrzunehmen.

Wenn du erkannt hast, welches Gefühl zu welcher Situation führt, kannst du es ganz bewusst verändern oder loslassen. Häufig ist es sogar so, dass das Gefühl verschwindet, sobald du es entdeckt (wahrgenommen) hast.

Als wäre Licht in einen Raum gekommen, der vorher dunkel war

Ich weiß nicht, wie alt du bist, wenn du entscheidest, mehr du selbst zu sein. Auf jeden Fall hast du ein paar Jahre gebraucht, um dir dein Leben mit all deinen Gedanken und Glaubensmustern so zu erschaffen, wie es eben ist.

Sei dir dessen bewusst, dass es dann auch eine Weile dauern kann, bis du das wieder geklärt und auflöst hast, was dich vom Echt-Sein abhält. Und sei dir auch dessen bewusst, dass nichts von nichts kommt. Änderungen müssen aktiv angegangen werden, sie kommen nicht von alleine.

Brauchst du Hilfe? Dann kontaktiere mich, ich bin gerne für dich da. Zum Kennenlernen biete ich dir ein kostenloses Gespräch an, in dem es ganz um dich und deine Bedürfnisse geht. Ich zeige dir, welche ersten Schritte du alleine gehen kannst, um mehr Echtheit in dein Leben zu lassen. Melde dich hier an.

Führungsqualitäten entwickeln und stärken

Solange du in die Führungsrolle innerlich nicht voll hineingewachsen bist, wirst du es schwer haben, als Führungskraft dein Team hinter dich zu bringen. Und den Erfolg einzufahren, den du dir wünschst.

Menschen merken, wenn etwas nicht echt ist. Manchmal bewusst, häufig auch unbewusst. Wenn du also einen Führungsanspruch erhebst und du dich als Führungskraft zeigst, wird von dir erwartet, dass du auch die Führung übernimmst. Mit aller Verantwortung, die damit einhergeht.

Es genügt nicht, sich ganz nach vorne zu stellen. Es braucht auch ein gewisses Charisma, um als „Anführer“ anerkannt und respektiert zu sein. Und dieses Charisma muss sich eine Führungskraft erarbeiten, wenn es ihr nicht schon in die Wiege gelegt wurde.

Was macht eine gute Führungskraft aus?

Sie

  1. übernimmt Verantwortung für ihr Tun
  2. ist stets bereit, dazuzulernen
  3. bewahrt auch im Sturm die Ruhe
  4. kann kommunizieren und sich durchsetzen, ohne jemanden anzugreifen
  5. kann ihre Fehler als Stärken nutzen
  6. weiß, wie sie sich erholen kann
  7. ist nicht bedürftig und braucht keine Anerkennung von außen

Wenn du ohne diese Attribute führen möchtest, wirst du es schwer haben, die Zügel in der Hand zu halten. Außerdem ist die Gefahr auszubrennen sehr hoch, weil du ständig deine Energie-Reserven anknabbern musst, um ein bestimmtes Level zu halten.

Wenn du damit zu tun hast, solltest du nach dir schauen und deine Persönlichkeit erkennen und entwickeln.

Persönlichkeitsentwicklung führt dazu, dass du

  1. dir deiner mehr und mehr selbst bewusst wirst
  2. Verantwortung übernimmst für deine Gedanken und dein Tun
  3. tief in dir zu ruhst und deshalb auch im größten Sturm sicher und klar kommunizieren kannst
  4. dich, deine Gefühle und dein Tun selbst reflektieren kannst und so immer den Hebel in der Hand hast, wenn es darum geht, Dinge zu ändern
  5. authentisch bist und deshalb die Anerkennung erhältst, die du verdient hast

Wenn du merkst, dass du an der ein- oder anderen Stelle etwas für dich tun magst oder solltest, aber nicht so recht weißt, wie du beginnen kannst, melde dich gerne bei mir. Wir vereinbaren ein persönliches, für dich kostenloses und völlig unverbindliches Strategiegespräch, in dem ich dir zwei, drei Punkte zeige, bei denen du ansetzen kannst, um ein Stück weiter zu dir zu kommen. Vielleicht findest du auch heraus, dass du dich zusammen mit mir weiter erkennen und entwickeln möchtest und dir damit dein Leben stark vereinfachst.

 

Wenn das Energiekonto leer ist

Es ist normal, dass Sie nach einem anstrengenden Arbeitstag müde sind und eigentlich keine Lust mehr haben auf das Abendessen mit dem Team oder einem Geschäftskunden. Das geht wohl den meisten Menschen so.

Egal, ob Sie am Abendessen teilnehmen oder nicht: Wenn Sie gesund sind und sich Ihr Energiekonto auf normalem Level befindet, werden Sie nach der Nachtruhe wieder fit sein und sich auf die Aufgaben des neuen Tages freuen.

Wenn Ihr Energiekonto jedoch angeschlagen ist, haben Sie ein Problem. Dann quälen Sie sich durch das Abendessen und wachen völlig gerädert am nächsten Tag auf, weil Sie schlecht oder sogar gar nicht geschlafen haben. Der neue Tag wird dann zum Kraftakt. Sie können Zusammenhängen in einem Gespräch schlecht folgen und vergessen das, was gestern oder sogar nur eine Stunde vorher besprochen war.

Dann wird es Zeit zu handeln

Wenn Ihr Energiekonto leer ist, ist Ihr Lebensfunke aus. Nur eine kleine Glut hält Sie noch am Leben.

Der Haken ist, dass es für Sie in dieser Verfassung natürlich unendlich schwer ist, eine Veränderung anzugehen. Weil Ihre Energie dazu kaum noch ausreicht.

Deshalb ist es wichtig, die richtigen Schritte zu gehen, sodass nicht auch noch Ihre restliche Energie verpufft. Wenn Sie wissen, was Sie tun müssen, werden Sie Schritt für Schritt Ihr Energiekonto wieder auffüllen können.

Was sind die richtigen Schritte?

Weil jeder Mensch anders ist, gibt es an der Stelle keine pauschale Antwort. Auch Sie müssen herausfinden, welche Schritte für Sie stimmig sind und Ihrem Leben eine Wende geben können. Dabei kann Ihnen zum Beispiel ein Therapeut helfen. Wenn das für Sie keine Option ist, können Sie…

…den Fokus verändern

Auf der Suche nach „Ihren richtigen Schritten“, können Sie sich überlegen:

  • Was zieht mich wie magnetisch in eine bestimmte Richtung (Methode, Gedanken, Weltbild, Menschen,…)?
  • Was begeistert mich so sehr, dass ich mehr wissen möchte?

Bei dieser Übung verlagern Sie Ihren Fokus – also Ihre Energie – auf die Seiten in Ihrem Leben, die Ihnen wirklich gut gefallen. Und zwar auf eine leichte Art, die nicht Ihre Energie frisst, sondern sogar Ihre Energie Stück für Stück zurückbringt. Weil Sie dann etwas tun, wofür Sie brennen, entzündet sich Ihr Lebensfunke neu.

Mit dieser Methode nutzen Sie das physikalische Gesetz der Dualität. Alles hat zwei Seiten. Und Sie entscheiden, welche Seite Sie leben möchten. Die tieferen Hintergründe und wie Sie diese effektiv nutzen können, habe ich in meinem Transformation Board© zusammengefasst, das Sie gerne über meine Website anfordern können.

Du erkennst die Wahrheit, wenn sie dir begegnet

Vielleicht erkennen wir eine Wahrheit deshalb so genau, weil wir mit vielen Lügen umgeben sind. Dann ist die Wahrheit wie ein funkelnder Stern inmitten von großer Dunkelheit.

Diesen Stern sehen wir aber nur mit geöffneten Augen.

Wenn du das auf dein Busines überträgst, wirst du es schwer haben, erfüllt erfolgreich zu sein, wenn du deine Augen verschlossen hältst. Weil du Naheliegendes nicht erkennst. Dann ist jeder Schritt mühsam, du bist müde, fühlst dich unverstanden und vielleicht auch ungerecht behandelt.

Die Wahrheit beginnt mit deiner Entscheidung

Wenn du entscheidest, deine Augen zu öffnen, wird dir deine Situation sehr bewusst und klar. Du wirst dich selbst und die wahren Bedürfnisse deiner Kunden erkennen und Lügen werden aufgedeckt.

Du erkennst die Wahrheit, wenn sie dir begegnet

Dann verändert sich deine Grundenergie und du strahlst etwas anderes aus, als zuvor. Das dafür zugrundeliegende Naturgesetz wird „Resonanz“ genannt.

Dir werden neue Sätze von hilfreichen Menschen begegnen und dir werden Dinge auffallen, die schon immer da waren, du aber noch nie wahrgenommen hast. Du wirst mal kleine und mal große Erkenntnisse haben. Manchmal erlebst du das bewusst und manchmal erkennst du erst im Nachhinein, dass ein wichtiger Prozess beendet ist und du auf einem neuen Level angekommen bist.

Deine Wahrheit erkennen

Sobald du beginnst, zu sehen und dich FÜR dich zu entscheiden, erkennst du nicht mehr Brauchbares und entlässt es aus deinem Leben. Das können Glaubensmuster sein, „Freunde“, die keine sind oder viel zu anstrengende und anspruchsvolle Kunden.

Es ist ein Weg

Erwarte nicht von dir, dass du innerhalb von zwei Monaten dein Leben völlig umgekrempelt hast. Auch in deinem Business wirst du die nötigen Schritte einzeln gehen müssen. Aber weißt du was? Auch ein Weg von 10 Tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an. Und dann kommt noch ein Schritt und noch einer. Das Leben, das dich erwartet, ist es wert, die nötigen Schritte zu tun.

Wenn du Hilfe brauchst

Die Entscheidung fällen musst du selbst, dabei kann dir niemand helfen.

Wenn du dann deine ersten Schritte nicht alleine gehen möchtest, melde dich gerne zu einem persönlichen – für dich völlig kostenlosen – Kennenlerngespräch, in dem du herausfinden kannst, ob mein Coaching für dich geeignet ist. Und ob ich dir helfen kann, deinen persönlichen Weg in dein neues, selbstbestimmtes Leben zu erkennen und die ersten Schritte darauf zu gehen.