Mit Tod, Trauer und Abschied umgehen

Wer traurig ist, wird diese Traurigkeit immer auch in sein Business tragen. Das ist unumgänglich. Und nicht wirklich förderlich.

Diese sehr mächtige und schwere Energie hindert uns am Fortkommen und wir sollten dafür sorgen, dass wir sie verarbeiten. Und damit loslassen. Schritt für Schritt.

Wer traurig ist, war gezwungen, sich von etwas Geliebtem zu verabschieden. Von einem Menschen, einer Wohnung, einer Arbeit, von seinem Herzensbusiness. Und so weiter.

Trauer verarbeiten

Trauer zu verarbeiten bedeutet zunächst, einen neuen Blickwinkel einzunehmen.

Der Tod, bzw. ein Ende gehört zum Leben dazu und ist natürlicherweise das Einzige, was sicher ist im Leben. Und damit können wir das Ende generell zu einem wichtigen Anker in unserem Leben machen. Weil es so sicher ist.

Abschied nehmen ist nicht nur schmerzhaft. Es bedeutet auch, sich von schmerzhaften Situationen zu verabschieden. Oder von Täuschungen – die dann Ent-Täuschungen genannt werden. Körperlicher Schmerz kann ein Ende haben, genauso wie eine peinliche Angelegenheit. Jeden Tag haben wir Grund, ein Ende willkommen zu heißen. Und gleichzeitig einen Neuanfang.

Nach jedem Ende folgt ein Anfang

In jeder einzelnen Situation können wir entscheiden, ob wir ein Ende willkommen heißen, oder ob wir daran ver-zwei-feln.

Das ist natürlich leichter gesagt, als getan. Wenn ein geliebter Mensch stirbt, heißen wir das ganz sicher nicht willkommen.

Wir können aber daraus lernen:

  • Dankbarkeit, diesem Menschen begegnet zu sein
  • Liebe / Nächstenliebe / Selbstliebe erkennen
  • Wir erfahren, wer unsere wahren Freunde sind
  • Wir realisieren, wie stark unsere Familie ist, wenn sie zusammenhält
  • Wir erkennen, was wirklich wichtig ist
  • Neue Chancen eröffnen sich / ein neues Leben beginnt

Wer diese Prozesse durchlebt, verarbeitet seine Trauer. Stück für Stück. Was nicht bedeutet, dass ein geliebter Mensch vergessen wird. Sondern wir schließen ihn immer mehr in unser Herz und leben so mit ihm weiter.

Solange der Trauerprozess nicht zu Ende ist, leben wir in einer Art Trennung vom verstorbenen Menschen, weil wir ihn im Außen vermissen. Sobald wir ihn aber ganz und gar in unser Herz geschlossen haben, sind wir nicht mehr traurig. Weil wir spüren, dass wir für immer verbunden sind.

Ein neues Leben beginnt

Sobald Trauer verarbeitet ist, steht die Energie, die für die Trauer verbraucht wurde, im vollen Umfang wieder zur Verfügung. Diese Energie kann dann genutzt werden für Projekte, die schon immer durchgesetzt werden wollten. Oder für ein Leben, das schon immer gelebt werden sollte und vorher aus welchen Gründen auch immer nicht möglich war.

Mussten Sie sich von jemandem oder etwas viel zu früh verabschieden?

Und haben keine Ahnung, wie Sie das verarbeiten können? Gerne führe ich mit Ihnen ein kostenloses Gespräch, in dem es nur um Sie geht und in dem ich Ihnen wichtige Schritte zeige, die Sie gehen können, um wieder in Ihr Leben zurückzufinden. Beruflich und privat.

Und vielleicht möchten Sie auch danach weiterhin meine Hilfe in Anspruch nehmen.

Gefühle und Ziele manifestieren

Nutzen Sie bereits Manifestations-Techniken, um Ihre Ziele zu erreichen? Ziele wie die richtigen Mitarbeiter einstellen? Ganz bestimmte Kunden auf Sie aufmerksam machen? Das Erreichen Ihres Umsatzziels?

Wenn nicht, könnten Sie sich die Manifestationsmethode „Visualisierung“ etwas näher anschauen. Da die meisten Menschen visuell orientiert sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch Sie davon profitieren können. Wie Visualisierung funktioniert, lesen Sie in diesem Artikel.

Wenn Sie sich zu diesem Schritt entscheiden oder bereits begonnen haben, zu manifestieren, haben Sie bereits einen wichtigen Schritt getan, um sich Ihr eigenes Glück zu erschaffen. Und sind Ihrer Konkurrenz damit immer einen guten Schritt – nein viele gute Schritte! – voraus. Denn das bedeutet, Sie TUN etwas sehr Wirkungsvolles.

Vergessen Sie dabei nicht, auch Gefühle zu manifestieren. Sie sind das, was Ihr Leben lebenswert macht: Lachen, Lust, Lebendigkeit!

Um was geht es konkret?

Forschungen zufolge ist eine der größten Ängste eines Menschen, nicht dazuzugehören. Einsam zu sein. Getrennt zu sein. Kennen Sie das Gefühl auch? Dann fügen Sie sich ein in die lange Reihe fast aller Menschen.

Was wäre also, wenn Sie Verbundenheit manifestieren? Sodass Sie sich nie mehr einsam und verlassen fühlen? Egal in welchem Bereich oder auf welcher Ebene?

Dann hätten Sie eine Ihrer größten Ängste gemeistert und Ihr Leben würde sich von Grund auf neu ausrichten.

Wirkt es sich wirklich so stark aus?

Ja! Ängste sind unsere größten Energiefresser. Weil unsere Gedanken ständig um sie kreisen und wir uns deshalb immer schlecht fühlen. Wenn wir eine Angst loslassen, steht uns sofort die Energie zur Verfügung, die wir vorher für die Angst verwendet haben. Und können damit unsere Ziele viel leichter erreichen.

Ein Beispiel:

Ein ruhiges, hochsensibles Kind, das sich in seiner frühen Kindheit viel in der Natur und in seiner inneren Welt aufgehalten hat, kommt in den Kindergarten. Ab sofort muss es mit sehr vielen neuen Gegebenheiten klarkommen. Wildfremde Menschen sagen ihm, was es tun und lassen soll. Und was „richtig“ und „falsch“ ist. Es ist laut und wuselig.

Dieses Kind wird sich sehr unwohl fühlen. Es vermisst den Kontakt mit der Natur, seiner gewohnten Umgebung und verliert auch den Kontakt zu sich selbst. Weil es alle Aufmerksamkeit und Energie braucht, um mit dem neuen Außen zurecht zu kommen.

Später kommt das Kind in die Schule, es muss stillsitzen und weiterhin tun, was andere ihm sagen. Mehr und mehr entfernt es sich von sich selbst. Wenn es dazu noch gemobbt wird, gibt es keinen Menschen, der sich einsamer fühlt, als dieses Kind.

Eine Trennung von sich selbst ist die Schlimmste aller Erfahrungen eines Menschen und der Anfang von vielen weiteren Trennungen.

Menschen verlieren ihren Selbst-Wert

Wer keinen Kontakt mehr hat zu sich selbst, ist sich seiner selbst nicht mehr bewusst.

Ein Mensch, der ein Leben voller Lachen, Lust und Lebendigkeit führen möchte, muss sich wieder mit sich selbst verbinden. Mit sich selbst, der Natur, der Umgebung, den Mitmenschen. Das findet auf der Gefühlsebene statt.

Sobald das Gefühl der Trennung aufgehoben ist, fühlt sich ein Mensch wieder verbunden und integriert. Nicht mehr einsam. Wertvoll. Eigenmächtig. Er weiß, wer er ist, wo er herkommt und wohin er möchte.

Es entsteht eine große Leichtigkeit und damit eine sehr positive Ausstrahlung. Die Kunden mehr anzieht, als das beste Produkt…

Wieder verbinden

Wenn Sie Verbundenheit wieder spüren möchten, ist Meditation eine gute Methode, das zu erreichen. Über diesen Link können Sie sich meine Meditation „Verbunden sein“ herunterladen. Meine Empfehlung ist, diese 12-minütige Meditation zunächst regelmäßig durchzuführen, damit sich die Energie der Verbundenheit fest in Ihrem Leben integrieren kann.

Wenn Ihr Vortrag Ihre Zuhörer fesselt

Wenn es Ihnen gelingt, Sie und Ihre Zuhörer auf eine gemeinsame Wellenlänge zu bringen, haben Sie „es“ geschafft. Sie werden gehört und Ihre Inhalte werden wahrgenommen.

Sie schwingen energetisch gesehen auf mindestens einer Ebene gleich.

Bei der Planung eines Vortrags kommt es also darauf an, etwas zu finden, was Sie und Ihre Zuhörer gemeinsam haben.

Eigene, persönliche Geschichten eignen sich dazu am besten

Warum?

  • Ihre Zuhörer sind Menschen, wie Sie auch. Sie selbst haben genau wie Sie unendlich viele Situationen erlebt und können sich in Ihre Geschichte hineinversetzen
  • Sie wirken authentisch, weil Sie sich nicht verstellen
  • Menschen glauben Ihnen, weil sie spüren, dass Sie die Wahrheit sagen
  • Eine Geschichte, die von der Herzebene aus erzählt wird, kommt im Herzen an. Das ist ein ganz wichtiger Wohlfühlfaktor

Geschichten haben in vielen Kulturen eine lange Tradition

Geschichten können trösten, inspirieren, verstören und anregen.

Häufig waren Geschichten eine Art Volkstherapie und sie wurden von Weisen genutzt, um ihre Normen und Werte mit ihren Zuhörern zu teilen. Sie wollten nicht nur unterhalten, sondern auch Wissen vermitteln.

Weil Menschen häufig von abstrakten Theorien überfordert sind, können Geschichten und Metaphern helfen, Zusammenhänge leichter und sogar mit Humor zu vermitteln.

Den Zuhörern macht es Spaß, aufmerksam zuzuhören

Geschichten lassen ihre Zuhörer frei im Denken und Fühlen. Sie werden abgeholt und nicht unter Druck gesetzt.

So hat der Zuhörer die Gelegenheit, sich an seine eigene Fähigkeit zur Problemlösung zu erinnern. Vergessene Ressourcen werden wieder zugänglich.

Geschichten wirken deshalb so gut, weil sie eine Spiegelfunktion haben. Das heißt, sie reflektieren und können reflektiert werden. Durch ihre bildhafte Darstellung erleichtern sie die Identifikation und gleichzeitig die Distanz zu Konflikten.

Meine Geschichte

Als ich mit zwei kleinen Kindern zuhause war, kam der Punkt, an dem ich völlig am Ende war. Es war mir einfach alles zu viel und ich konnte für meine Kinder über ein paar Wochen hinweg nur noch das Allernötigste tun. Was dazu führte, dass es mich noch weiter in die Tiefe zog.

Rückblickend erkenne ich, dass ich lange gar nicht bemerkte, dass ich so kraftlos war. Ich war in einem Hamsterrad, ohne es zu wissen. Aber irgendwann ging mir dann ein Licht auf und ich realisierte, in welcher Situation ich steckte.

Die Wende kam mit einer Entscheidung

Ich wollte da raus und nie wieder landen. Diese Entscheidung brachte mich in eine Richtung, die ich vorher nicht kannte und die mich bis heute fasziniert. Ich lernte vieles über Energien und Resonanzen. Ich lernte loszulassen und Themen zu durchdringen.

Stück für Stück entdeckte ich, warum ich so kraft- und saftlos war. Und löste auf, was ich nicht mehr wollte. (Selbst-)Heilung geschah. Dabei entdeckte ich eine sehr hilfreiche Methode, wie ich effizient und schnell zu dem Ergebnis kam, das ich wollte. „Meine“ Energiearbeit nahm Form an und ich entwickle sie seither stetig weiter.

Ihre Geschichte

Wenn Sie Ihre eigene Geschichte entwickeln möchten, die Ihnen dabei hilft, „Ihre“ Botschaft zu vermitteln, melden Sie sich gerne bei mir. Ich helfe Ihnen in einem Strategiegespräch, die Eckpunkte Ihrer Botschaft herauszufinden, sodass Sie Ihre Geschichte so formulieren können, dass sie ganz zu Ihnen passt. So werden Ihre Zuhörer genau das verstehen, was Sie meinen.

Und Sie finden heraus, ob ich Ihnen auch darüber hinaus helfen kann, mehr von dem in Ihr Leben zu ziehen, was zu Ihnen gehört.

Angst vor Versagen

Wer Angst hat vor Versagen, ist sprichwörtlich gelähmt vor Angst. Diese Angst lässt Menschen auf der Stelle verharren, obwohl sie weitergehen und ihre Projekte zum Erfolg bringen möchten.

Ver-sagen hat etwas Endgültiges

Ver-sagen bedeutet, etwas zu verweigern oder verweigert zu bekommen. Zum Beispiel:

  • Achtung, Anerkennung, Eintritt in die Wohnung, Gehorsam, Wunscherfüllung
  • Sich selbst etwas nicht zuzugestehen, darauf zu verzichten
  • Scheitern an einer Aufgabe
  • Etwas funktioniert nicht (z.B. Bremse)

Wer ver-sagt, hat scheinbar ohne Umkehr die Stimme verloren. Seine Meinung zählt nicht mehr. Er ist unwichtig und klein.

Das ist tief im System von sehr vielen Menschen verankert. Irgendwie scheint jeder irgendwo und irgendwann zu versagen oder bereits versagt zu haben.

Versagensängste lösen

Wenn so eine Angst auch in Ihnen schlummert und sie sich endgültig anfühlt, können Sie sie dennoch auflösen.

Das erreichen Sie, indem Sie sich zunächst einmal ganz und gar darüber bewusstwerden, was diese Angst ausgelöst hat. Das kann unendlich viele Ursachen haben, wie:

  • Alte Glaubensmuster, von Eltern, Lehrern oder Mitschülern übernommen, wie: das schaffst du nicht, du bist zu dumm dafür, du bist nicht normal, passe dich an, du redest nur Unsinn,…
  • Frühere Erfahrungen, die gemacht wurden. Zum Beispiel konnte ein Referat vor lauter Nervosität nicht vorgetragen werden
  • Als Außenseiter bezeichnet und gemieden zu werden, weil Sie „anders“ waren und sind

Hinterfragen Sie

Prüfen Sie für sich, ob Ihre Ängste wirklich gerechtfertigt sind. Und stellen Sie ruhig auch Ihre Umgebung und deren Meinung infrage. Ist es wirklich richtig, sich anzupassen? Reden Sie wirklich nur Unsinn? Nur weil die meisten Menschen dieselbe Meinung haben, muss das nicht die allgemeingültige und richtige sein.

Realisieren Sie, welchen Einflüssen Sie und auch Ihr Umfeld unterlegen sind. Ja, richtig. Unterlegen. Das heißt, diese Einflüsse haben eine große Macht auf alle Menschen. Meinungen, Tendenzen, Wahrheiten, Lügen. Alles prasselt auf uns ein. Und je nachdem, wie wir selbst gelagert sind, wie wir aufgewachsen sind, in welchem Umfeld wir uns bewegen, neigen wir dazu, dem einen oder dem anderen zu glauben und nachzueifern.

Die Erkenntnis

Wenn Sie also Angst haben, zu versagen, schauen Sie genau hin. Wer sind Sie? Wofür stehen Sie? Was ist Ihre Botschaft, die Sie mit der Welt teilen möchten?

Und dann finden Sie heraus, wie Sie dies in Worte fassen können, ohne andere Menschen anzugreifen. Das bedeutet, Sie formulieren Ihr Anliegen so genau, dass es nur aus Ihrem Herzen kommen kann. Das spüren Ihre Zuhörer. Dann werden Sie gehört. Und anerkannt.

Wenn Sie Hilfe dabei brauchen, Ihre Glaubenssätze oder Ängste aufzudecken, melden Sie sich gerne bei mir. Ich helfe Ihnen weiter mit ein paar wichtigen Hinweisen, die Ihnen helfen, selbstständig an Ihren Ängsten zu arbeiten. Vielleicht entscheiden Sie sich dann auch, weiter mit mir zu arbeiten. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Lesen Sie gerne auch diesen passenden Artikel zum Thema.

Sind Kinder Eltern etwas schuldig?

Wenn Sie Ihren Beruf Ihren Eltern zuliebe ergriffen haben, sich aber damit eher quälen, könnte das damit zu tun haben, dass Sie glauben, Sie schulden Ihren Eltern etwas.

„Schuld“ wirkt auch in vielen anderen Bereichen. Zum Beispiel, wenn Sie meinen, Erwartungen Ihrer Eltern erfüllen zu müssen. Wie regelmäßige Besuche oder Telefonate. Oder die Rücksichtnahme auf bestimmte Launen.

Sie sind Ihren Eltern nichts schuldig

Wenn Sie selbst Kinder zur Welt gebracht haben, erleben Sie, welch großes Geschenk Ihre Kinder in Ihrem Leben sind. Und wie viel Ihnen Ihre Kinder zurückgeben. Auf unendlich viele verschiedene Weisen. Wenn es je eine Schuld gab, wird sie längst beglichen sein, wenn die Kinder groß sind.

Leider fehlt mangels Vorbilder häufig das Bewusstsein dessen, was Kinder in die Welt geben:

  • Unbekümmert sein – Lebensfreude – einfach „Sein“
  • Unbedingtes Vertrauen in die Eltern und das Leben
  • Kinder bewerten weder ihre Eltern, Mitmenschen oder eine Situation
  • Sie spiegeln die Erwachsenen, sodass diese wachsen können
  • Sie bringen ein unbegrenztes Potenzial mit, das sie ausschöpfen und teilen möchten (wenn sie gelassen werden)

Und das ist das Recht und die Pflicht von uns allen, die wir Kinder sind.

Aufmerksamkeit

Wenn Sie das nächste Mal genervt sind von Ihrem Kind: Schauen Sie genau hin, was Sie nervt. Verhält es sich genau so, wie Sie? Oder sieht es einfach die Welt – noch – aus einem anderen Blickwinkel als Sie? Fühlen Sie, wie viel Vertrauen und Liebe Ihnen Ihr Kind entgegenbringt?

Da auch Sie Eltern haben oder hatten, gaben auch Sie Ihren Eltern all das. Sie zeigten Ihre Liebe, Ihr Vertrauen und Ihre Kraft. Und je nachdem, wie Ihre Eltern damit umgingen, konnten Sie in Ihr eigenes Leben hineinwachsen.

Oder aber Sie begannen, sich so zu verbiegen, dass Sie den Ansprüchen Ihrer Eltern genüg(t)en. Und führen seither ein Leben, beruflich oder privat, das nicht wirklich zu Ihnen passt. Es strengt sie vielleicht sogar so sehr an, dass Sie keine Kraft mehr für die Dinge haben, die Ihnen wirklich am Herzen liegen.

Ihre Lebensfreude ist zumindet teilweise verlorengegangen.

Eine Lösung gibt es immer

Das muss nicht das Ende sein. Jeder Mensch kann sein Leben zu jeder Zeit verändern. Alles beginnt mit einer Entscheidung. Und dann finden Sie Ihren ganz persönlichen Weg der Veränderung.

Wenn Sie sich für Veränderung entschieden haben, aber nicht so recht wissen, wie Sie vorgehen können, melden Sie sich gerne zu einem kostenlosen Strategiegespräch, in dem ich Ihnen ein paar wichtige Punkte zeige, die Ihnen Ihr Leben unnötig schwer machen. Damit können Sie dann selbstständig weitergehen und das verändern, was nicht mehr zu Ihnen passt. Und Sie finden heraus, ob ich Sie auf Ihrem Weg begleiten soll.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Unsicherheit hat keine Wurzeln im Jetzt

Genau genommen ist jeder Augenblick der Anfang von etwas Neuem. Und gleichzeitig auch das Ende des Vergangenen.

Ein kleines Gedankenspiel:

Stellen Sie sich vor, es gäbe nur das Jetzt. Keine Vergangenheit, keine Zukunft.

Wie geht es Ihnen damit?

Das gäbe es nicht:

  • Fehler
  • Schuld und Ent-Schuldigung
  • Kriege und Feinde
  • Bewertung
  • Anfang und Ende
  • Zeit

Dafür gäbe es das:

  • Neutralität von Licht und Schatten
  • Selbstliebe
  • Verbundenheit
  • Einheit
  • Wohlstand zum Wohle aller
  • Reines Bewusstsein seiner selbst (nachdem der karmische Zyklus durchlaufen ist)

Wenn Sie sich gedanklich viel in der Vergangenheit oder in der Zukunft bewegen, fehlt Ihnen das Jetzt. Das Jetzt ist Ihre Mitte. Wenn Ihnen Ihre Mitte fehlt, schwanken Sie. Sind unsicher und verletzbar.

Der Weg zur inneren Mitte

Ihre Mitte können Sie in Meditationen selbst erforschen und dann in Ihr Leben integrieren.

Auch wenn Sie der Meinung sind, Sie können nicht meditieren oder Meditation sei langweilig: Meditation ist der Schlüssel für Veränderung in Ihrem Leben. Sie ist der Weg in Ihre Mitte, in Ihre Neutralität sich selbst und anderen gegenüber, in ein glückliches und sorgenfreies Leben.

Was Sie in Meditationen erfahren, werden Sie ohne große Mühe in Ihr Leben integrieren können.

Meditation kann auf viele Arten praktiziert werden. Ein kleines Büchlein von Osho kann Ihnen dabei auf die Sprünge helfen. Suchen Sie sich eine Meditationsform, die Ihnen liegt. Beginnen Sie klein. Und üben Sie. Und üben Sie. Und üben Sie. Schon nach kurzer Zeit werden Sie ihre tägliche Meditation nicht mehr vermissen wollen, weil Sie sich so wohl fühlen, wenn Sie in Ihrer Mitte sind.

Laden Sie sich gerne meine Power-Meditation herunter, die Sie gleichzeitig in tiefe innere Ruhe und Mitte und in Ihre große Kraft führt.

Und lesen Sie auch diesen und diesen Artikel.

Schuldgefühle loslassen

Schuldgefühle hindern am Weiterkommen extrem.

Haben Sie schon einmal realisiert, wie häufig Sie sich schuldig fühlen?

Vielleicht haben Sie einen Fehler gemacht. Oder Sie müssen Mitarbeiter entlassen. Wegen eines wichtigen Termins konnten Sie ein Versprechen an Ihre Kinder nicht einhalten.

Schuld ist einer der größten Energiefresser in unserem Leben überhaupt. Weil Schuldgefühle meist über einen sehr langen Zeitraum hinweg wirken. Weil wir immer wieder darüber nachdenken und die Situation damit nochmal und nochmal durchleben. Mit allen Emotionen, die dazugehören. Häufig über Jahre hinweg.

Schuld benutzt einen Fehler, der gemacht wurde und errichtet daraus ein Denkmal

In Dauerschleife…

Das Thema „Schuld“ wird leichter, wenn Sie den Sinn dahinter erkennen.

Wenn Sie nämlich wahrnehmen, dass Sie durch Ihr Schuldgefühl in der Vergangenheit stecken geblieben sind, finden Sie heraus, warum mindestens eines Ihrer aktuellen Projekte nicht vorankommt.

Sie zögern, dieses Projekt voranzutreiben, denn es könnte ja noch einmal passieren. Dass Sie den Fehler machen. Und versagen. Und das wollen Sie auf keinen Fall.

Das ist zwar sehr menschlich…

… aber nicht förderlich für Ihr Leben, Ihre Lebendigkeit, Ihre Lebensfreude. Und Ihr Projekt.

Große Emotionen wie Schuld helfen uns, unser Leben zu verändern. Weil wir gezwungen sind, hinzuschauen. Und uns von unserer Schuld zu befreien. Ganz bewusst.

Wie geht das?

Der erste Schritt ist vielleicht der Wichtigste:

Nehmen Sie Ihr Schuldgefühl wahr!

Dazu gehört Aufmerksamkeit und Achtsamkeit sich selbst gegenüber. Beobachten Sie sich selbst in den Situationen, in denen Sie sich unwohl fühlen, ohne genau zu wissen, warum. Könnte es ein Schuldgefühl sein?

Sobald Sie ein Schuldgefühl wahrnehmen, finden Sie heraus, woher es kommt. Und das können Sie dann mit Ratio auflösen.

Zum Beispiel:

Wenn Sie Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten zurückhalten aus Angst, dass ein anderer Mensch sich klein und wertlos fühlt, weil er das, was Sie können, auch können möchte – aber nicht kann. Und Sie sich schuldig fühlen, weil sich dieser Mensch dadurch minderwertig fühlt.

Dann überlegen Sie sich, warum es Sie gibt. Sind Sie nicht hier, um Ihre Fähigkeiten mit anderen zu teilen und ihnen dadurch ein Stück weit zu einem schöneren Leben zu verhelfen? Mit Ihrer Arbeit? Ihrem Projekt? Ihrem Sein?

Wie weit liegt es in Ihrer Verantwortung, wie viel ein anderer Mensch von Ihnen profitieren möchte? Jeder Mensch, der Ihnen begegnet, hat die Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten zu nutzen und von Ihnen zu lernen. Oder sich dagegenzustellen und sich klein zu fühlen, weil er das nicht kann, was Sie können.

Jeder Mensch ist für sich und seine eigenen Gefühle verantwortlich

Wenn Sie jedem Menschen die eigene Verantwortung für sein Glück und seine Zufriedenheit lassen, kommen Sie aus der Schuldfrage ganz leicht heraus. Dann übernehmen Sie nur noch die Verantwortung für sich selbst und nicht mehr für das Wohlergehen anderer Menschen.

Auch wenn jetzt ein Widerstand in Ihnen hochkommt:

Nach sich selbst zu schauen bedeutet nicht automatisch, einem anderen zu schaden. Nach sich selbst zu schauen bedeutet, an den richtigen Stellen Nein zu sagen. Für sich einzustehen. Nicht mehr über die eigenen Kräfte anderen zu helfen. Nur so bleiben Sie Sie selbst und sind Vorbild für andere. Sie sind authentisch. Ist es nicht das, was Sie an manchen Menschen so bewundern? Und was Sie auch gerne leben möchten?

Ich kann Sie nur ermutigen, Sie selbst zu sein. Und wenn Ihnen etwas an Ihnen nicht gefällt, verändern Sie es. Es steht allein in Ihrer Macht, an der Stelle etwas zu tun.

Brauchen Sie etwas Hilfe? Kontaktieren Sie mich gerne, ich gebe Ihnen in einem halbstündigen Strategiegespräch eine Richtung, an welcher Stelle Sie ansetzen können, um Ihren kybernetischen Punkt zu erkennen, der die Wende bedeutet und Sie in ein Leben führt, das ganz Ihnen gehört. Und vielleicht entscheiden Sie sich dann auch, mit meiner Hilfe ein paar weitere Schritte gehen zu wollen.

Schritt für Schritt Anleitung zum Erreichen großer Ziele

Meine Kundin Cornelia M. (Name geändert) hat alles erreicht, was sie erreichen wollte. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder und leitet erfolgreich eine Abteilung einer großen Firma.

Doch sie ist trotzdem nicht das, was sie „glücklich“ nennen würde. Sie bemerkt, dass sie zwar alles hat, aber aus einem bestimmten Grund unzufrieden ist. Es scheint ihr, als ob etwas Wichtiges in ihrem Leben fehlt. Sie selbst.

Cornelia stand vor der vielleicht größten Frage der Menschheit:

„Wer bin ich? – Und wo?“

Diese Frage ist so groß, dass sich Cornelia gar nicht traute, hinzuschauen. Denn seien wir mal ehrlich: Wer kann diese Frage denn wirklich beantworten? Sicherlich nur sehr wenige Menschen. Wie viele war Cornelia der Meinung, dass sie an der Stelle keine Antwort erhalten könne und ließ es bleiben, dieser großen Frage nachzugehen.

Doch es lohnt sich.

Ja, es lohnt sich, sich auf den Weg zu sich selbst zu machen. Denn alles, was Cornelia über sich selbst weiß, macht sie selbst-bewusster. Sie wird sich ihrer selbst bewusst. Und das möchte sie schon. Sogar auf jeden Fall. Und dieses Ziel erscheint ihr vermeintlich kleiner und leichter erreichbar, als auf die Frage „Wer bin ich?“ eine Antwort zu finden.

Einen Schritt kleiner

An der Stelle ist etwas Wichtiges passiert: Die viel zu große Frage „Wer bin ich?“ wurde heruntergebrochen in einen kleineren Schritt und eine neue Frage: „Wie komme ich zu mehr Selbstbewusstsein?“. Dieser Schritt erschien Cornelia machbarer.

Sie hatte jedenfalls nun den Mut, weiterzugehen. Sie wollte selbst-bewusster werden um herauszufinden, warum sie nicht so glücklich war, wie sie sein sollte. Sie holte sich Ratgeber, wandte sich an mich, übt(e) sich in Meditation.

Noch einen Schritt kleiner

Völlig unbewusst hat sie sich damit zu einem noch kleineren Schritt entschieden.

Das immer noch recht große Ziel „Mehr Selbstbewusstsein“ unterteilte sie noch einmal in kleinere Schritte: Buch aussuchen. Buch lesen. Meditation üben. Usw.

Das Tolle dabei ist: Je mehr kleine Schritte Cornelia geht, desto näher kommt sie der ganz großen Antwort zum „Wer bin ich?“. Ganz automatisch und ohne Druck.

Das ist der Weg

Einen kleinen Schritt nach dem anderen. Wie bei einer Wanderung.

Eine alte Weisheit sagt:

„Auch ein Weg von 10.000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt“

Zusammengefasst: Es gibt kein Ziel, das zu groß ist. Es sind die Schritte, die wir uns vornehmen und zu groß sein können. Wer also ein großes Ziel erreichen möchte, braucht einen möglichst detaillierten Plan der kleinen Schritte.

Es ist ein Prozess

So wie alles entwickelt sich auch dieser Prozess. Zu Beginn eines Projekts weiß niemand, welche Schritte im Detail gegangen werden müssen. Der erste Plan enthält also viel größere Schritte als der letzte Plan.

Wichtig ist, zu tun…

…und nicht stehenzubleiben. Manchmal ist auch ein kleiner Umweg nötig, um auf dem „eigentlichen“ Weg weiter zu kommen. Das ist kein Problem, wenn Sie einfach ihre Schritte weitergehen. Am Ende führt Sie auch ein Umweg zu Ihrem Ziel.

Manchmal ist es verwirrend, Ziele zu erkennen und in kleine Schritte aufzuteilen. Wenn Sie dabei Hilfe benötigen, wenden Sie sich gerne an mich. Wir führen ein für Sie kostenloses Strategiegespräch, in dem es ganz um Sie geht und ich Ihnen wichtige Hinweise gebe, an welcher Stelle Sie genauer hinschauen können, um Ihren Weg genauer zu erkennen. Und vielleicht entscheiden Sie sich dann auch, mit mir weiter zu arbeiten.

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Nutzen Sie Angst als Führer zur Lösung

„Alles was du jemals brauchst, ist in dir. Hab‘ keine Angst, danach zu suchen.“ (Aus dem Film „Der siebte Sohn“.)

Ein sehr weiser Satz, der auf alle Lebensbereiche anwendbar ist.

Auch in Ihrem Business. Wenn Sie sich zum Beispiel immer wieder in einer Situation wiederfinden, in der Sie wie gelähmt sind und nicht wissen, wie Sie weitergehen können. Haben Sie sich schon einmal damit beschäftigt, woher diese Lähmung kommt?

Vielleicht haben Sie bisher vermieden, an der Stelle genauer hinzusehen. Und das ist keine Schande. Das geht vielen Menschen so. Dahinter liegt meist eine Angst vor dem, was alles in Ihnen stecken könnte.

Diese Angst ist verständlich. Weil wir Menschen nur sehr wenig über uns selbst wissen. Und eher ahnen, dass eine Menge in uns schlummert, was wir nicht kennen – und vielleicht auch nicht kennen möchten.

Forscher bestätigen

Diese Ahnung ist begründet, denn wir leben zu über 95% unterbewusst. Was bedeutet, dass das, was wir glauben zu sein, nur maximal 5% von uns ausmacht.

Dieses große Unbekannte lähmt uns und hindert uns am Weitergehen. Wir vermuten – typisch Mensch – dass dieses Unbekannte „das Schlimmste“ ist. Deshalb vermeiden wir lieber, da genauer nachzusehen.

Das ist schade. Auch für Sie.

Denn ganz sicher steckt auch in Ihrem großen Unterbewusstsein nicht nur das, was Sie befürchten, sondern auch Schönes. Wildes. Freies. Und Ihre Kreativität. Auch wenn das alles im Laufe Ihres Lebens vielleicht verschüttet wurde, ist es trotzdem da. Und das gilt es zu wiederzuentdecken, wenn Sie Lösungen brauchen, die scheinbar nicht vorhanden sind.

Wo die Angst ist, geht der Weg lang

Immer, wenn Menschen ihre Angst überwinden, kommen sie in innere Prozesse, die sie weiterführen. Sie lernen, wozu sie fähig sind, was ihre Stärken sind. Was sie loslassen können. Wie sie einen Prozess zum Erfolg bringen.

Wenn Menschen ihre Angst überwinden, übernimmt ihre Kreativität das Ruder. Lösungen werden sichtbar und machbar.

Wenn Sie Ihre Situation verändern möchten

Eines der lebensverändernden Haupttools, die ein Mensch hat, ist die Meditation.

Wenn Sie meditieren, lernen Sie viel von sich selbst kennen. Suchen Sie eine für Sie stimmige Meditationsart und üben und praktizieren Sie diese regelmäßig. Wenn Sie nicht aufgeben, werden Sie vieles von dem, was Sie sind, entdecken. Sie erkennen Ihre Kraft. Und welche Lösungen möglich sind.

Versuchen Sie gerne meine kostenlose Power-Meditation, die Sie hier herunterladen können. Ich führe Sie in dieser Meditation tief in innere Bilder, die Ihnen helfen können, Ihre Situation vollkommen neu zu betrachten. Und mit dem neuen Blickwinkel werden neue Wege zur Veränderung sichtbar.

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Lebenslanges Lernen – warum Sie dranbleiben sollten

Wer immer dasselbe tut, erlebt immer dasselbe.

Diese Weisheit musste ich mir schmerzlich erwerben.

Es war nicht ganz einfach, denn es bedeutete, vieles in meinem Leben loszulassen und es von Grund auf neu aufzubauen. Denn ich erkannte Muster, die mein Leben bestimmten, ohne dass ich sie bewusst wahrgenommen habe.

Ein Beispiel aus meinem Leben:

Für mich war meine Schulzeit ab der 5. Klasse die reinste Qual. Die Grundschule schloss ich noch als beste Schülerin ab. Dann ging ich ins Gymnasium. Und verlor jegliche Freude an der Schule. Und am Lernen.

Warum?

In der Grundschule lernte ich Dinge, die mich interessierten. Mathe machte mir Spaß, Bio war toll und Aufsätze schreiben lag mir. Wenn ich im Unterricht aufpasste, genügte das, um gute Noten zu schreiben.

Im Gymnasium kam ich mit dieser Methode nicht weiter. Ab da hätte ich wissen müssen, wie Lernen geht.

Besonders in Latein hatte ich ein schlechtes Erlebnis nach dem anderen. Mein erster Lateinlehrer war grottenschlecht und gab mich auf. Und ich mich selbst ziemlich schnell natürlich auch. Ich quälte mich durch dieses Fach und mit diesem Lehrer drei Jahre lang. Dann bekam ich einen neuen Lehrer. Herr Hilpert. Er gab mir das Gefühl, dass ich es könne. Er nahm mich selbstverständlich dran im Unterricht. Lachte nicht. Nahm mich ernst.

Stück für Stück wuchs mein Selbstbewusstsein und meine Noten wurden besser. Innerhalb eines Jahres verbesserte ich meinen Notenschnitt um fast zwei Noten. Danke, Herr Hilpert. Leider unterrichtete er uns nur ein Jahr lang. Danach bekamen wir eine Lehrerin mit derselben Methodik wie der erste Lehrer. Meine Lateinnoten rutschten wieder ab. Schade. Sechs Jahre Latein ohne Latinum.

Kinder verändern alles

Viel später kamen dann meine Kinder. Und gingen zur Schule. Und hatten keine Lust, Vokabeln zu lernen… Das war für mich wie ein Zurückspulen in meine eigene Schulzeit. Schrecklich.

Es dauerte eine Weile, bis ich begriffen hatte, worum es in diesem Prozess geht. Ich erkannte, dass ich – wenn es meinen Kindern anders ergehen sollte als mir – ihnen zeigen musste, wie sie erfolgreich lernen und damit gute Schülerinnen sein können. Dabei war mir nicht so wichtig, dass sie gut sind, sondern eher, dass sie die Freude am Lernen erhalten und ihre Schulzeit positiv erleben.

Das konnte ich zunächst natürlich nicht vermitteln. Ich hatte ja nie gelernt, wie lernen geht. Also musste ich mir das zunächst selbst erarbeiten. Was ich tat.

Für die meisten LeserInnen ist das sicher selbstverständlich, doch für mich war die große Macht der Wiederholung neu.

Ich begann, mit meiner Tochter die kyrillische Schrift zu erlernen. Russisch war eines ihrer Unterrichtsfächer. Wir nahmen uns pro Tag nur zwei, drei Buchstaben vor und wiederholten das am nächsten Tag. Und am übernächsten. Für die Vokabeln machten wir uns ein Memoryspiel und lernten so spielerisch die Wörter, die es zu lernen gab.

Erwachsene sind Vorbild

Mir war klar, dass ich diesen Weg meiner Tochter zeigen muss. Ihn also zunächst ein Stück vorgehen und dann mit ihr zusammen entwickeln und integrieren. So lernten wir gemeinsam, wie lernen geht.

Heute ist sie mir sehr dankbar, dass ich sie dazu gebracht habe, diesen Weg zu gehen. Er ist eine wichtige Basis in ihrem Leben geworden.

Auch für mich war und ist diese Erfahrung lebensverändernd. Ich weiß jetzt nicht nur, wie lernen funktioniert, sondern ich weiß auch, dass da Programme in mir laufen, die ich häufig nicht bewusst wahrnehme.

Das Gefühl, das ich hatte, als meine Tochter an derselben Stelle stand wie ich in der Schule, rüttelte mich wach. Ich entschied, etwas anderes zu tun, als ich vorher tat.

Und das ist für mich ein wichtiger Wegweiser geworden. Mein Gefühl. Wenn ich mich schlecht fühle, weiß ich, dass es Zeit ist, genauer hinzusehen und etwas zu verändern. Sodass ich zu einem anderen Ergebnis komme.

Hui, das war jetzt ein langer Artikel. Ich hoffe, Sie hatten Lust, dabeizubleiben und Mut zu fassen, auch in Ihrem Leben etwas näher hinzuschauen, wenn etwas klemmt.

Wenn Sie Hilfe brauchen, melden Sie sich gerne. Ich bin eine echte Spezialistin darin geworden, alte Muster zu erkennen und aufzulösen. Wir führen ein halbstündiges Gespräch, in dem es ganz um Sie geht. Ich gebe Ihnen erste Hinweise, die Ihnen helfen, Ihre Muster selbstständig zu erkennen und aufzulösen. Und Sie finden heraus, ob Sie danach meine Dienste weiter in Anspruch nehmen möchten.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Mit Persönlichkeits-Entwicklung zum besten Ich

Stillstand ist Rückschritt. Ganz automatisch. Weil andere weitergehen und uns überholen.

Jack Ma, der Gründer der Alibaba Group, gab dazu dieses Interview (kurzer Ausschnitt).

Er sagt, dass wir aufhören müssten, unsere Kinder wissensbasiert zu unterrichten. Denn dieses Wissen könne zukünftig nicht mit Maschinen (AI) konkurrieren. Was wir bräuchten sei etwas, das uns Menschen einzigartig macht und Maschinen nicht können:

    • Werte
    • Überzeugung
    • Unabhängiges Denken
    • Teamwork
    • Mitgefühl

Aus Ma’s Sicht müssten vor allem Fächer wie Sport, Musik und Kunst unterrichtet werden, weil das Gelernte aus diesen Unterrichten uns Menschen von Maschinen unterscheidet.

Hier finden Sie das ganze Interview. Ma sagt darin auch:

„By charity you cannot change the world. But if you have a philanthropic heard you can do a lot of things.“

„Durch Wohltätigkeit kannst du die Welt nicht verändern. Aber mit einem menschenfreundlichen (liebenden) Herzen kannst du vieles erreichen.“

Persönlichkeitsentwicklung bedeutet, sich auf seine Gefühle einzulassen.

Persönlichkeitsentwicklung bedeutet nicht, neue Skills zu erlernen

Es geht darum, sich selbst zu entdecken. Glaubenssätze loszulassen, neue Gedanken zuzulassen. Empathie zu entwickeln. Zu lernen, auf Augenhöhe zu kommunizieren. Seine Stärken zu entdecken und zu leben. Ängste und Erwartungen loszulassen.

Mit Persönlichkeitsentwicklung kommen Sie an genau den Punkt, an dem Ihr Wissen nicht mehr ausreicht. Es ist der Punkt, wo Sie Ihre Einzigartigkeit zunächst entdecken und dann leben und mit anderen teilen können.

Das ist der Wert, den Sie in die Welt tragen

Ihren eigenen Wert zu kennen ist zunächst für Sie selbst wesentlich, wenn Sie ein freudvolles Leben führen möchten. Und wenn Sie in Freude leben, teilen Sie dies mit Ihren Mitmenschen. Ohne Aufwand. Das macht Sie attraktiv für Ihr Umfeld. Menschen fühlen sich wohl in Ihrer Nähe.

Darum geht es doch in unser aller Leben, oder? Menschen wollen sich einfach gut fühlen. Sonst nichts. Im Grunde sind die äußeren Umstände völlig egal.

Wenn Sie zu einem Menschenmagneten werden und damit die richtigen Kunden anziehen möchten, aber nicht so recht wissen, wie ihr erster Schritt sein kann, melden Sie sich gerne zu einem kostenlosen halbstündigen Gespräch. Ich zeige Ihnen, wie und wo Sie mit Ihrer Persönlichkeitsentwicklung beginnen oder weitermachen können. Sie finden dann auch heraus, ob ich Ihnen auch weiterhin behilflich sein kann.

5 wesentliche Punkte, wie Sie Ihren Durchbruch schaffen

Wer erfolgreich ein Business gründen, expandieren oder die Karriereleiter hochwill, braucht ganz bestimmte Komponenten, um das zu erreichen. Zum Beispiel:

1. Der unbedingte Wille, es zu schaffen

Ansonsten wird es nicht gelingen, genügend Momentum zu entwickeln und damit die nötige Schubkraft zu haben

2. Flexibilität

Ganz sicher läuft nicht alles nach Plan. Vor allem am Anfang einer Phase hat niemand Ahnung, was auf ihn zukommt. Wer flexibel auf die Gegebenheiten eingeht, hat immer die Möglichkeit, zu lenken und zu handeln

3. Seine Werte kennen

Wer weiß, was ihm wichtig ist, trifft viel leichter Entscheidungen. Das spart unglaublich viel Energie und Zeit

4. Jemanden fragen, der sich damit auskennt

Niemand kann alles wissen. Es gibt sehr viele Menschen, die bereitwillig ihr Wissen teilen. Auch unentgeltlich. Finden Sie heraus, wer das Wissen, das Sie brauchen hat und schreiben Sie ihn an. Schreiben Sie etwas von sich und Ihren Beweggründen. Sie werden überrascht sein, wie viel und wertvolle Hilfe Sie erhalten

5. Persönliche Weiterentwicklung

Nur wer seine eigenen Gedanken und Gefühle bewusst wahrnimmt, ist fähig, Menschen und Situationen bis in die Tiefe kennenzulernen. Was ein enormer Vorteil darstellt, wenn es darum geht, Strategien oder Produkte zu entwickeln

 

Alle diese Punkte sind wichtig. Vielleicht ist der wichtigste jedoch die persönliche Weiterentwicklung. Wer sich nicht entwickelt, bleibt stehen. Und verliert, weil andere weitergehen.

Melden Sie sich gerne bei mir und wir führen kostenlos ein halbstündiges Gespräch, in dem ich Ihnen ein paar Ideen mitgebe, an welcher Stelle genau Sie etwas verändern können, um den Durchbruch zu schaffen, den Sie anstreben. Und vielleicht kommen Sie dann auch zum Entschluss, meine Hilfe weiterhin in Anspruch zu nehmen. Das entscheiden nur Sie.

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Wertvoll sein für Kunden, Mitarbeiter und Familie

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Ihre Kunden, Mitarbeiter und Familie davon haben, dass es Sie gibt?

Was möchten Sie ihnen geben und was geben Sie tatsächlich?

Wertvolle Menschen haben sinngemäß einen großen Wert für ihr Umfeld. Also für Mitarbeiter, Kunden, Familienmitglieder. Ein wertvoller Mensch zieht wertvolle Menschen in sein Leben.

Doch was bedeutet es eigentlich, wertvoll zu sein?

Wert-voll. Etwas oder jemand ist voller Wert. Ein für uns wertvoller Mensch ist also voll von etwas, das einen Wert für uns hat.

Etwas oder jemandem einen Wert geben

Wenn Sie bestimmen, wer welchen Wert für Sie hat, bewerten Sie diese Menschen automatisch. Ein Mensch tut Ihnen gut, weil… oder er schadet Ihnen durch…

Sicherlich ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Sie einen Menschen für wertvoll erachten, er also für Sie selbst oder Ihre Arbeit nützlich ist, Ihre Kollegin diesen Menschen aber nicht leiden kann? Oder umgekehrt?

Ändern Sie die Auffassung davon, was Sie als wertvoll erachten

Weil jeder Mensch in seiner eigenen Welt mit seinen eigenen (familiären) Hintergründen lebt, ist für jeden Menschen etwas anderes besonders wertvoll. Auf der anderen Seite bringt jeder Mensch ganz besondere Werte mit und hat für andere Menschen in diesen Bereichen einen besonderen Wert.

Eine Verkäuferin, die Sie unfreundlich bedient, macht keinen guten Job. Doch was wissen Sie von der Verkäuferin? Wahrscheinlich nichts. Vielleicht ist eines ihrer Kinder krank. Dann lenkt sie ihre Energie in die Sorge für ihr Kind und hat keine Kraft mehr, Sie freundlich zu bedienen. Ihr Kind hat für sie einen höheren Wert, als zu Ihnen freundlich zu sein.

Deshalb: den Wert nicht bewerten

Wenn die Verkäuferin Sie schlecht behandelt, hat das nichts mit Ihnen zu tun. Sondern mit der Situation, in der sie sich gerade befindet. Da Sie über die Werte der Verkäuferin nichts wissen, macht es wenig Sinn, sich über sie aufzuregen. Sie verlieren nur unnötig viel Energie dabei.

Alternativ können Sie die Verkäuferin einfach SEIN-lassen. Und eben nicht bewerten. Damit sparen Sie Ihre eigene Kraft, die Sie an einer anderen Stelle viel sinnvoller einsetzen können.

Mind-Shift

Manchmal braucht es einfach einen Mind-Shift, um aus einer gewissen Denkschlaufe herauszukommen.  Melden Sie sich gerne zu einem Strategiegespräch bei mir an, dann nehme ich mir eine halbe Stunde nur für Sie Zeit. Ich zeige Ihnen, an welcher Stelle Sie ansetzen können, um Ihre eigenen Werte herauszukristallisieren und mit anderen zu teilen. Sie werden dann zu einem Magneten für wertvolle Menschen, die gerne ihre eigenen Werte mit Ihnen teilen werden. Und Sie werden entscheiden können, ob ich Ihnen auch darüber hinaus noch weiterhelfen kann, Ihre Ziele zu erreichen. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

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Die Macht und das Verhängnis von Gewohnheiten

Wer die Funktionsweise unseres Gehirns und damit die Bedeutung der Synapsen kennt, hat den Schlüssel für Veränderung in der Hand.

Vermutlich ist das für Sie nichts Neues:

Wenn wir denken, verbinden sich zwei Synapsen in unserem Gehirn. Es finden elektrische und chemische Prozesse statt, die diese zwei Synapsen zusammenhalten. Diese Verbindung wird jedoch nur aufrechterhalten und sogar verstärkt, wenn der Gedanke weiterhin gedacht wird. Wenn dies nicht der Fall ist, lösen sich die Synapsen wieder. Hier ein Video dazu.

Wenn wir immer wieder dasselbe denken oder tun, wird die Verbindung der Synapsen immer stärker und löst sich nicht mehr so einfach auf. Das ist der Grund, warum uns Dinge, die wir regelmäßig denken und tun, immer leichter fallen. Übung macht den Meister…

Eine Gewohnheit entsteht

Das ist Fluch und Segen zugleich.

Eine Gewohnheit kann unserem Leben dienen. Zum Beispiel Zähneputzen. Morgens den Tag begrüßen. Meditieren. Hier nutzen wir Gewohnheiten für unsere körperliche und geistig-seelische Gesundheit.

Gewohnheiten werden aber auch oft zu Glaubenssätzen wie „Das kann ich eh nicht“, „Mir passiert immer dasselbe“, „Ich bin nicht gut genug“. Dann schadet uns diese Gewohnheit in unserer persönlichen Weiterentwicklung. Spaß und Lebensfreude gehen verloren.

Gewohnheiten können wir verändern

Dazu lösen wir zwei Synapsen, die schon lange verbunden waren und – das ist wichtig – gleichzeitig verbinden wir zwei andere Synapsen neu.

Ein klassisches Beispiel:

Diäten, die Teile der Ernährung weglassen. Ein Mensch, der gewohnt ist, Kohlehydrate zu sich zu nehmen, kann diese zwar während der Diät eine Zeitlang weglassen. Wenn die Diät aber vorbei ist, schlägt der Hunger nach Kohlehydraten um so mehr zu.

Warum ist das so?

Die synaptische Verbindung in diesem Fall heißt nicht „Kohlehydrate“, sondern „Verlangen nach Kohlehydraten“.

Die Diät pack nur das Thema „Kohlenhydrate“ an, aber nicht das „Verlangen nach Kohlehydraten“. Weshalb sie nicht zu dauerhaftem Erfolg führt.

Raus aus der Schleife

Menschen, die nachhaltig abnehmen möchten, schaffen das, indem sie zum Beispiel an ihrem Verlangen nach Kohlehydraten arbeiten. Sie erforschen, woher diese Gewohnheit kommt. Wer Vorbild war. Was Kohlehydrate bewirkt. Mit ihrem Körper, ihrem Geist und damit ihrem Leben.

So werden jede Menge neue synaptischen Verbindungen erschaffen, die die alte Verbindung, also das Verlangen nach Kohlehydraten, nach und nach ersetzen.

Der Weg dahin kann lange oder kurz sein, leicht oder steinig. Das ist abhängig davon, wie viele und welche synaptischen Verbindungen abzulösen sind.

Wenn Sie das Gefühl haben, Sie kommen an einer Stelle im Leben nicht recht weiter, könnte auch bei Ihnen eine alte Denk- oder Tugewohnheit stecken. Wenn Sie Hilfe dabei brauchen, diese aufzuspüren, melden Sie sich gerne zu einem Strategiegespräch bei mir. Ich gebe Ihnen zwei, drei wichtige Hinweise, wie Sie Ihren Denkmustern auf die Schliche kommen und Sie finden für sich heraus, ob Sie auch weiterhin meine Dienste nutzen möchten.

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Wie Macht und Ohnmacht Ihr Business gestalten

Wenn wir im Coaching über das Thema „Macht“ sprechen, sind die ersten Gedanken dazu in der Regel „Machtmissbrauch“ oder „Ohnmacht“.

Geht Ihnen das auch so?

Im Business kommt dieses Thema oft zum Tragen, wenn Sie zum Beispiel einem Kunden etwas zusichern, obwohl Sie wissen, dass Sie sich damit schaden. Weil Sie einfach keine Zeit dazu haben. Oder Sie an diesem Auftrag dann fast nichts mehr verdienen. Dann geben Sie Ihre Eigenmacht ab. Ihr Kunde hat die Oberhand und bestimmt über Sie, Ihre Zeit und Ihr Geld. Und damit irgendwie auch über Ihr Leben.

Alles hat immer zwei Seiten, wie bei einer Medaille

Der Ohnmacht gegenüber liegt die Eigenmacht. In der Ohnmacht sind wir ohne Macht, also handlungsunfähig und Spielball für andere. In der Eigenmacht handeln wir. Wir übernehmen die Verantwortung und damit die Macht über unser eigenes Leben. Wir gestalten es so, wie es uns gefällt.

Geht das nicht auf die Kosten von anderen?

Es kommt darauf an…

Das Wort „Macht“ kommt aus dem Althochdeutschen „maht“ (Wiktionary) und bedeutete ursprünglich „Fülle, Menge, Vollmacht, Gewalt, Anstrengung, Vermögen, körperliche Kraft“. Damals nutzte man dieses Wort also für beide Seiten einer Medaille.

In der heutigen Bedeutung ist „Macht“ meist ein politisch-soziologischer Grundbegriff, der für Abhängigkeits- oder Überlegenheitsverhältnisse verwendet wird. Es wird also nur eine Seite der Medaille betrachtet.

Wie Sie mit Macht umgehen können, ohne anderen zu schaden

Die heutige Bedeutung von „Macht“ lebt in uns und lenkt unser Verhältnis dazu. Lieber verzichten wir auf die (Eigen-)Macht, weil wir Angst haben, anderen damit zu schaden. Wir schaden uns lieber selbst, indem wir entgegen unserer eigenen Überzeugung und gegen unser eigenes Leben handeln.

Um aus dieser Schleife herauszukommen, können Sie Ihre Situation und die Ihres Kunden genauer betrachten. Schauen Sie, wo die Verantwortlichkeiten liegen. Wer hat die Situation verursacht?

Hat Ihr Kunde einen wunden Punkt bei Ihnen getroffen?

Oder haben Sie den Eindruck, die Reaktion oder Aktion Ihres Kunden hat eigentlich gar nichts mit Ihnen zu tun?

In beiden Fällen können Sie eigenmächtig handeln. Entweder Sie heilen Ihren wunden Punkt und können dann wieder anders auf Ihren Kunden zugehen.

Oder Sie haben erkannt, dass der Kunde ein Problem hat. Dann können Sie ruhigen Gewissens „Nein“ sagen und Ihrem Kunden seine eigene Heilung überlassen. Dafür sind nicht Sie verantwortlich.

Macht im Umgang mit Kunden

Meist helfen an der Stelle klare Worte, indem Sie ganz bei sich bleiben (also nicht angreifen) und Ihren Standpunkt klarmachen. Dann wird sich Ihr Kunde bewegen, weil er spürt, dass er nicht angegriffen wird. Er reagiert in der Regel nicht mehr mit Gegendruck, sondern kommt Ihnen entgegen.

So können Sie eine gemeinsame Ebene erreichen, von der aus Sie gemeinsam an einer Lösung arbeiten können.

Auf diese Weise haben Sie Ihre (Eigen-)Macht – nämlich klare Worte – zu Ihrem Wohle und zum Wohl Ihres Kunden genutzt.

Die wenigsten Menschen wachsen so auf, dass sie ihre natürliche, freie, heile Eigenmacht entwickeln und leben können. In Kindheit und Jugend gibt es genügend Einflüsse (Eltern, Lehrer, Freunde,…), die sie zerrütten. Weshalb es für Erwachsene immens wichtig ist, diese Einflüsse bewusst wahrzunehmen und zu heilen.

Dann kommen das Lachen und die Lust am Leben wieder zurück. Leichtigkeit stellt sich ein.

Brauchen Sie etwas Unterstützung dabei, Ihre Themen genauer anzusehen und dann zu heilen? Melden Sie sich gerne bei mir per E-Mail oder über mein Kontaktformular. Wir reden darüber, wie Sie Ihren Weg selbstständig angehen können und ob ich Sie auch weiter begleiten darf.

Mehr Verantwortung übernehmen?

Wer keine Verantwortung für sein eigenes Leben übernimmt, erlaubt anderen, das zu tun.

Auch wenn es schmerzt – es ist eine Tatsache.

Wenn Ihr Business nicht so läuft. Sie ständig Stress haben mit Familienmitgliedern. Oder sich zerreißen, um Ihre Kunden zufriedenzustellen. In Dauerschleife…

Dann hilft es nicht, zu jammern. Denn Jammern führt zu nichts, weil Sie sich damit nicht vom Platz bewegen.

Da hilft nur eins:

Verantwortung übernehmen

Verantwortung für Ihre eigene Situation. Ihre eigenen Gedanken und Gefühle.

Verantwortung für sich selbst zu übernehmen bedeutet, dass Sie sich mit sich selbst beschäftigen.

Herausfinden, welche Situation Sie triggert. Was Sie immer wieder aus der Bahn wirft. Beobachten, wie Sie sich selbst verhalten.

Sie werden sich und Ihre Bedürfnisse immer besser kennenlernen.

Das schafft Ihnen die Möglichkeit zur Handlung. Weil Sie wissen, was konkret Sie verändern können, um Ihr Business, Ihr Leben so zu gestalten, wie Sie das möchten.

Von der Ohnmacht in die Eigenmacht

Wer die Verantwortung für sich selbst übernimmt, entscheidet sich für Veränderung.

Wer die Verantwortung für sich selbst übernimmt, handelt selbst und lässt sich nicht mehr von anderen (be)handeln und lenken. Er bestimmt über seine eigenen Gefühle und Taten.

Wer die Verantwortung für sich selbst übernimmt, weiß, dass er alle Antworten in sich selbst findet. Er ist nicht mehr von anderen abhängig.

Wer Verantwortung für sich selbst übernimmt, entwickelt seine ganze Kraft

Das Ergebnis ist pure Lebensfreude, Selbstliebe und die Lust am Leben.

Manchmal ist es gar nicht so einfach, sich selbst zu betrachten und wahrzunehmen. Wenn sie Hilfe benötigen, sich über Ihre Situation klarzuwerden, melden Sie sich gerne zu einem Strategiegespräch, in dem ich ganz konkrete Hilfestellung gebe, wie Sie dazu vorgehen können. Und Sie werden herausfinden, ob ich Ihnen auch danach noch zur Seite stehen soll.

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Pausen machen, Pausen nutzen

Wenn ich Artikel schreibe, höre ich meistens Musik. Sie hilft mir auf vielen Ebenen, mich zu konzentrieren, abzulenken, in eine bestimmte Stimmung zu kommen, frei zu sein.

Ich spiele kein Instrument und kann keine Noten lesen. Und ich habe bis vor kurzem nicht bewusst wahrgenommen, dass Pausen in der Musik genau wie die Noten aktiv gespielt werden.

Seit meinem Burnout vor mehr als 15 Jahren habe ich ein besonderes Augenmerk auf Pausen. Sie sind mir sehr wichtig geworden.

Was sind Pausen?

Pausen sind aktives Nichtstun. Nicht Film schauen, nicht spielen oder sich mit Freunden treffen. Pausen sind Vor-sich-hin-glotzen. Sonst nichts.

Es gibt da dieses Experiment, das sehr schön zeigt, wie aktives Nichtstun zu mehr Effektivität führt.

Wie im Bild gezeigt, werden zwei Kugeln gleichzeitig von der linken Seite aus auf den Weg geschickt. Die Kugel auf der Wellenbahn ist deutlich schneller unterwegs.

Offensichtlich wird bei der Talfahrt (aktives Nichtstun) sogar Energie aufgenommen, sodass am Ende die Kugel den Weg über die Hürden schneller überwindet als wenn sie auf einer geraden Strecke läuft.

Hier können Sie das ganze Experiment auch als Video anschauen.

Wenn Sie sich dies zum Vorbild nehmen und Ihrem natürlichen Rhythmus folgen, legen Sie die Pausen dann ein, wenn sie dran sind. Damit werden Sie am Ende deutlich schneller am Ziel sein, als wenn Sie non-stop marschieren.

Wenn es Ihnen schwerfällt, Ihren natürlichen Rhythmus wahrzunehmen, kann ein Timer helfen, der Ihnen Zeiten vorgibt, in denen Sie sich ausruhen. Auch wenn Sie notorisch unter Zeitmangel leiden: Sie werden sich wundern, wie fünf Minuten regelmäßiges Nichtstun Ihr Leben verändert.

In den Pausen sammeln Sie Kraft für die nächste Hürde

Sie lassen Ihre Seele baumeln und sich dort aufhalten, wo es ihr am besten gefällt. Manches Mal kommt sie mit einer unglaublich guten Idee zurück, manchmal einfach „nur“ gut erholt.

Auf jeden Fall werden Sie sich mit Pausen deutlich leichter und freier fühlen als vorher. Das macht sich bei der Arbeit und Freizeit bemerkbar.

Diese Art von Pausen oder das Vor-sich-hin-glotzen wird auch Meditation genannt. Es gibt unendlich viele Arten von Meditation. Nicht jede ist für jeden Menschen machbar. Über meine Website können Sie sich kostenlos meine 10-minütige Power-Meditation herunterladen. Probieren Sie sie gerne aus, vielleicht ist sie ja Ihre Art, eine Pause einzulegen.

Den eigenen Weg finden

Es gibt sie, diese kleinen Momente der Erleuchtung.

Ein Satz aus einem Film. Eine Farbe, die uns gerade sehr attraktiv erscheint. Der Buchtitel, der uns anschreit.

Dann rührt sich etwas in unserem Inneren. Wir spüren es – kurz.

Dann hat uns der Alltag wieder.

Wenn Sie als Unternehmerin oder Führungskraft diese kleinen Momente innerer Bewegung nutzen, können Sie mehr erreichen, als Sie im Moment vielleicht vermuten.

Es gibt keine Zufälle

Zumindest nicht im heutigen Wortsinn. Solcherart Zufälle sind rein physikalisch nämlich gar nicht möglich. Der Buchtitel ist Ihnen deshalb ins Auge gestochen, weil Sie damit in Resonanz gegangen sind.

Wenn Sie ein Ziel oder eine Aufgabe haben, richten Sie Ihre Energie darauf aus. Es gibt genügend Beispiele dafür. Wenn Sie sich ein rotes Auto kaufen möchten, sehen Sie plötzlich unglaublich viele rote Autos auf der Straße und wundern sich, wo die alle herkommen. Welche Energie Sie auch immer aussenden, sie ziehen sie in Ihr Leben. Wenn vielleicht auch nicht auf die Art und Weise, die Sie erwartet hätten.

Die Kunst in diesem „Spiel“ ist, das, was kommt, wahrzunehmen und ins Bewusstsein zu bringen – und nicht wieder im Alltag versumpfen zu lassen.

Wenn Ihnen das Buch begegnet, haben Sie die Möglichkeit, diesen „Zu-fall“ zu nutzen. Damit bekommt dieses Wort wieder seine ursprüngliche Bedeutung. Ihnen fiel dieses Buch zu. Weil es Ihnen hilft, Ihr Ziel zu erreichen.

Auch ein Weg von 10.000 Meilen fängt mit dem ersten Schritt an

Einer von vielen Schritten auf Ihrer Wanderung wäre dann, sich mit diesem Buchtitel oder dem Buch zu beschäftigen. Sie können sicher sein, dass irgendetwas daran oder darin enthalten ist, was Sie Ihrem Ziel näherbringt.

Spüren Sie nach, wo Sie dieser Titel berührt. Das kann auch auf Körperebene sein! Wenn Sie das erfahren haben, spüren Sie hin, woran Sie dieses Thema erinnert. Warum es triggert, oder Ihnen guttut. Finden Sie heraus, ob es an der Stelle etwas zu heilen oder mit einem anderen Menschen zu besprechen gibt. So kommen Sie Schritt für Schritt einem Ziel näher, das Sie sich vorgenommen haben. Auch wenn Sie am Anfang noch keine Ahnung haben, zu welchem Ziel dieser Prozess führt, rückblickend werden Sie wissen, wozu Sie diesen Weg gegangen sind.

Es gibt keine Siebenmeilenstiefel

Wir haben nur die Stiefel, die zu unseren Füßen und unserem ganzen Körper passen. Aber die Stiefel sind stabil und unverwüstlich. Sie tragen uns, solange wir möchten. Alles, was wir tun müssen, ist, in Bewegung zu kommen. Und zu bleiben. Einen Schritt nach dem anderen zu tun. Dann schaffen wir auch große Distanzen. Das Tempo bestimmen wir.

Zwei Ebenen

Wir haben die Möglichkeit, uns ausschließlich in der materiellen Welt zu bewegen. Dazu gehören Terminkalender, Meetings, Arbeiten bis zum Umfallen. Das ist der mühsame Weg.

Die leichtere Möglichkeit ist, sich mit den Gegebenheiten zu beschäftigen. Die Zu-fälle bewusst wahrzunehmen und zu nutzen. Sich auch Ziele zu stecken, die nicht mit der materiellen Welt zu tun haben: Persönliches Wachstum, mehr Empathie entwickeln, Vergangenheit aufräumen. Wer diesen Weg geht, erleichtert sein Leben mehr und mehr, weil innere Prozesse (Glaubenssätze, Ängste,…) nicht mehr am Weitergehen hindern.

Und dann kommt er, der Flow

Im Flow ist alles möglich. Wir arbeiten unglaublich viel, brennen aber nicht aus. „Es“ fließt alles förmlich aus uns heraus. Auf diese Weise wurden schon ganze Bücher quasi über Nacht geschrieben.

Melden Sie sich gerne bei mir, wenn Sie über „Ihre Zufälle“ mit mir sprechen wollen. Wir führen ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen wichtige Tipps an die Hand gebe, die Sie selbstständig nutzen können, um ein paar wichtige Schritte weiterzugehen. Und wir finden dabei heraus, ob ich Sie auch danach noch weiter unterstützen kann.

Drei Schritte zum Erfolg (den Sie sich wünschen)

Es sind nicht unsere Fähigkeiten, die zeigen, wer wir sind, sondern unsere Entscheidungen.

Ein Satz von Dumbledore aus „Harry Potter“.

Etwas provokant ganz zu Anfang ein paar Beispiele von berühmten Studienabbrechern:

  • Günther Jauch, Journalist
  • Steve Jobs, Gründer von Apple
  • Mark Zuckerberg, Gründer von facebook
  • Barbara Schöneberger, Moderatorin und Sängerin
  • Anke Engelke, Comedian und mehr

Sie haben alle ihr Studium abgebrochen. Und sind doch unglaublich erfolgreich.

Aber Warum?

Günter Jauch entschied sich für seinen Beruf als Journalisten und gab dafür aus Zeitgründen sein Jura-Studium auf. Was er nie bereute.

Steve Jobs fand, sein Studium war ein Klotz an Bein. Er brach das Studium ab. Er besuchte danach noch eine Weile den Campus und nahm an Vorlesungen teil, die ihn interessierten.

Barbara Schöneberger sagt, „Man läuft eigentlich wie ein Huhn mit abgeschlagenem Kopf durch die Uni“. Das wollte sie nicht mehr und hörte nach zehn sehr erfolgreichen Semestern auf zu studieren.

Das sind nur einige wenige der berühmten Beispiele. Es gibt unzählige Menschen mehr, die eine bessere Möglichkeit gefunden haben, um sich zu verwirklichen, als das Studium zu beenden.

Diese Menschen reflektierten, wie ihr Leben eigentlich verläuft. Und wie es ihnen damit geht. Sie kamen zum Schluss, dass sie ihr Studium nicht dahin bringt, wohin sie wollten.

Beobachten. Reflektieren. Entscheiden.

Das ist das Geheimnis ihres Erfolges.

Das Tun und auch der Erfolg kamen dann fast schon automatisch, weil sie bei dem angekommen waren, was ihnen wirklich Spaß macht und ihr Leben lebenswert macht.

Möchten Sie in Ihrem Leben etwas ändern?

Wenn Sie unzufrieden sind mit Ihrer Arbeit, Ihrem Leben, Ihrem Sein, dann können auch Ihnen diese drei Schritte weiterhelfen:

  1. Beobachten Sie sich selbst. Leben Sie ein freudiges Leben oder ein Leben mit mehr Frust, als Ihnen lieb ist? Gibt es Situationen, die Ihnen immer wieder begegnen? Was ärgert Sie besonders?
  2. Dann reflektieren Sie, was genau Sie am meisten stört bei Ihrer derzeitigen Tätigkeit oder in Ihrem Leben. Durchforschen Sie sich selbst nach Glaubenssätzen, Gedanken, Stimmungen
  3. Und dann entscheiden Sie aus Ihrem tiefsten Inneren heraus, an der Situation etwas zu ändern. Wenn Sie diese Entscheidung nur mit dem Kopf fällen, bauen Sie nicht genügend Momentum auf, um eine Änderung zu erwirken

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese Entscheidung aus Ihrem ganzen Herzen heraus zu fällen, lassen Sie sich Zeit. Aber bleiben Sie dran. Wenn Sie immer wieder dasselbe denken, kommt es irgendwann im ganzen System an. Und dann können Sie eine Herzensentscheidung treffen.

Dann wird es auch bei Ihnen geschehen

Ihnen werden Menschen begegnen, die die Welt völlig anders betrachten als Sie. Menschen, die Ihnen helfen können und mögen. Sie werden neue Bücher entdecken. Sie werden Ideen haben, wie Sie Ihre Probleme lösen können, die Sie vorher für unlösbar hielten.

Der Erste Schritt der Beobachtung ist manchmal gar nicht so einfach, weil wir nicht gewohnt sind, konkret auf unser Leben zu blicken. Wenn Sie mögen, melden Sie sich gerne zu einem Strategiegespräch bei mir, dann helfe ich Ihnen, einen neuen Blickwinkel einzunehmen, sodass Sie Ihre Knackpunkte erkennen und dann selbstständig angehen können. Und Sie finden heraus, ob Sie auch weiterhin meine Hilfe in Anspruch nehmen möchten. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

„Nein“ sagen ohne Angst – eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Jedes nicht gesagte Nein zu anderen ist ein Nein zu Ihnen selbst.

Dabei geht unglaublich viel Lebensenergie verloren.

Das ist gefährlich, weil diese Energie nicht mehr für Ihre tiefen inneren Bedürfnisse zur Verfügung steht. Was Sie ausbrennen lässt.

Wenn es einfach zu viele Situationen gibt, in denen Sie kein Nein sagen können, können Sie Schritt für Schritt Abhilfe schaffen.

Ein Beispiel für Sie zum Mitmachen

Nehmen Sie ein Blatt Papier und verschiedene Buntstifte.

Zeichnen Sie zunächst einen Kreis, der symbolisch für Ihr Leben steht. All Ihre beruflichen und privaten Aufgaben sind darin enthalten.

Nehmen Sie Farben und markieren Sie in dem Kreis Felder, die für bestimmte Tätigkeiten stehen. Fassen Sie sie grob zusammen, sodass das Bild eher abstrakt wird.

Zum Beispiel könnte ein rotes Farbfeld für den Austausch mit Mitarbeitern stehen. Ein grünes Farbfeld könnte die Arbeit mit den Kunden darstellen. Zeit mit der Familie wäre rosa, etc.

Die Größe der Felder bestimmt die Zeit und Energie, die Sie der Aufgabe widmen.

Wenn jetzt eine neue Aufgabe auf Sie zukommt, schauen Sie, ob in dem Kreis Platz dafür vorhanden ist. Oder ob sie wichtiger ist als eine Aufgabe, die bereits darin enthalten ist und die Sie dann entfernen können. Auf diese Weise können Sie Schritt für Schritt Ihren Arbeitsalltag und Ihr ganzes Leben neu sortieren und so aufbauen, wie Sie es möchten.

Energetische Ebene

Der Prozess, den Sie hier gehen, findet zunächst auf energetischer Ebene statt. Das heißt, Ihr ganzes eigenes Energiefeld verändert sich, wodurch Sie automatisch andere Menschen, Dinge, Situationen in Ihr Leben ziehen, als zuvor. Und es eröffnen sich Wege zu Lösungen, die vorher unmöglich erschienen.

Es entsteht so viel Klarheit, dass manches Nein unumgänglich und deshalb einfach wird.

Wenn Ihr Kreis, Ihr Leben (!) überquillt…

…ist es Zeit, zu delegieren, bzw. Arbeit oder Abläufe zu vereinfachen oder auch etwas loszulassen.

Sie werden feststellen, dass Sie sich für diese Arbeit viel auf Ihr Gefühl verlassen müssen und auch können.

Um mental in diesen Prozess zu kommen, ist zunächst ein wenig innere Ruhe nötig. Es ist eine Art meditativer Zustand, den Sie zum Beispiel mithilfe äußerer Ruhe und/oder entsprechender Musik erreichen können. Oder Sie suchen die für Sie passende Art der Meditation. Meine kostenlose Power-Meditation, die Sie über meine Website herunterladen können, führt Sie zunächst tief in Ihr inneres Sein und somit in Ihre Kreativität. Diese Meditation ist eine gute Basis für Veränderungsprozesse. Laden Sie sie gerne kostenlos hier herunter.

Wenn Sie dieser Artikel anspricht, aber noch etwas mehr Hilfe benötigen, melden Sie sich gerne zu einem kostenlosen Strategiegespräch. Dabei helfe ich Ihnen gerne mit zwei, drei weiteren Tipps, die Sie selbstständig umsetzen können, um das für Sie stimmige „Nein“ zu entwickeln. Und wir finden dabei heraus, ob ich Sie noch ein weiteres Stück Ihres Weges begleiten kann.