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Schwächen annehmen führt zu Erfolg

Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, weiter?

Es gibt dieses berühmte Zitat von W. Churchill:

„Erfolg haben heißt, einmal öfter aufstehen, als man hingefallen ist.“

Das ist natürlich dann besonders wichtig, wenn es Übung braucht – was sehr häufig der Fall ist. Wie viele Radwenden musste ein Turner wohl schlagen, bevor er anschließend den ersten Salto alleine schaffte?

Weitergehen, weiterüben, wieder aufstehen, wenn’s nicht geklappt hat. Das durchzuziehen braucht eine Art Besessenheit. Dein Thema muss dich so besitzen, dass du gar nicht anders kannst, als weiterzugehen. Ohne diese Art von Besessenheit wirst du aufgeben. Früher oder später. Weil das Pferd tot ist, auf dem du sitzt.

Reflektion

Wenn etwas schiefgelaufen ist, ist Reflektion angesagt. Was genau ist schiefgelaufen? Woran fehlte es? Was war zu viel?

Ohne dein Herzblut verliert dein Projekt an Lebendigkeit. Es verkümmert. Also stelle dir die Fragen:

  • Wofür schlägt mein Herz?
  • Was möchte ich in die Welt bringen?
  • Wofür stehe ich?

Wenn alles, was du bisher getan hast, nicht zu deinen tiefen, inneren Herzenswünschen gehört, höre auf damit. Steig‘ ab, denn dein Pferd ist tot. Es trägt nicht die Energie in sich, die dein Projekt so erfolgreich macht, wie du es dir wünschst.

Es macht nichts, wenn du im Moment noch nicht genau weißt was „dein Ding“ ist. Wenn du deine Lebens-Situation immer wieder reflektierst, wirst du deinem „wahren Sein“, deiner Gabe immer näherkommen. Dass du angekommen bist, erkennst du daran, dass dir das, was du tun „musst“, Spaß macht. Und zwar so viel Spaß, dass du davon über weite Strecken motiviert bleibst, auch wenn es gerade nicht so gut läuft.

Du gehst dann immer weiter, korrigierst bei Bedarf deinen Kurs und lernst aus Niederlagen. Es entsteht eine Art Flow und die Arbeit wird nicht mehr als Arbeit wahrgenommen, sondern als Freude, ja, sogar Fülle! Du bist erfüllt von deiner Arbeit. – Ein tolles Ziel, oder?

Schwächen eingestehen, Stärken stärken

Noch einmal kommen wir nicht um das Thema „Reflektion“ herum. Erst wenn du weißt, was deine Schwächen und deine Stärken sind, kannst du etwas verändern.

Nein, es geht nicht darum, an deinen Schwächen zu arbeiten. Sondern sie anzunehmen. Es ist niemandem geholfen, dass du – für deine Verhältnisse – etwas besonders gut machst, was du eigentlich nicht so gut kannst. Damit wirst du weder gut genug sein, um dich gegen Konkurrenz zu behaupten, noch wirst du besonders viel Spaß haben – und auf Letzteres kommt es doch an, richtig?

Schwächen annehmen ist viel einfacher, als sie zu schwächen

Ok, du hast Schwächen. Na und? Damit brauchst du dich nicht zu beschäftigen, weil sie dir deine Lebensfreude nehmen.

Es geht also vielmehr darum, herauszufinden, worin du wirklich gut bist. Was dir richtig viel Spaß bereitet. Auch bei dir gibt es etwas, was ganz genau dein Ding ist, auch wenn du vielleicht im Moment noch nicht genau weißt, was es ist.

Überlege, in welchen Situationen in deinem Leben du dich besonders wohlgefühlt hast und am meisten Spaß hattest. Dabei kommt es zunächst nicht auf den Lebensbereich an. Spüre hin und finde heraus, was dir da so gut gefiel.

Das ist wesentlich, wenn du Erfüllung erreichen möchtest. Nur so kannst du dir ein sehr konkretes Ziel stecken und deine Gaben zum Beruf machen.

Deshalb lohnt es sich, wieder aufzustehen, auch wenn du im Moment den Mut verloren hast. Wichtig ist, zu reflektieren, verbessern, verändern. Und niemals stehenzubleiben.

Dann steht dem Erfolg, den du anstrebst, nichts mehr entgegen

Brauchst du Hilfe? Ich biete dir kostenlos und unverbindlich 30 Minuten meiner Zeit, in denen ich dir schon erste sehr konkrete Fragen stelle, denen du selbstständig nachgehen kannst und die dich auf genau deinen Weg bringen. Wenn du auch danach noch meine Hilfe brauchst, komme gerne auf mich zu.

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Zu meinem Podcast geht’s hier lang:

Oberflächliche Beziehungen vertiefen

In den nächsten wenigen Minuten zeige ich dir, warum unsere Welt so sehr oberflächlich geworden ist und warum echte, tiefe Beziehungen zu anderen Menschen – geschäftlich und privat – kaum mehr möglich zu sein scheinen.

Und du erfährst, wie du es trotzdem schaffst, tiefe Beziehungen zu entwickeln, die dich tragen.

Warum tun sich Menschen so schwer, sich auf andere Menschen bis in die Tiefe einzulassen?

Alle, wirklich alle Menschen tragen ihre eigene Geschichte und auch die ihrer ganzen Ahnenreihe in sich. Es gibt Geschichten des Verrats, des Herzschmerzes, des Leids, des Neids.

Das prägt – sehr viel mehr, als wahrgenommen wird und gewünscht ist:

  • Wer einmal verraten wurde, tut sich extrem schwer, danach anderen Menschen wieder zu vertrauen
  • Wem das Herz gebrochen wurde, schenkt es oft nie wieder her. Eine Beziehung von Herz zu Herz ist kaum mehr möglich. Das gilt für alle Arten von Beziehung
  • Wer eine leidvolle Familiengeschichte hat, trägt deren ganzes Leid in sich. Das ist eine schwere Energie und es bedarf aktives Zutun mindestens eines Familienangehörigen, um diese Geschichte(n) zu heilen
  • Wen die machtvolle Energie des Neides schon einmal getroffen hat, wird lieber einmal mehr als weniger den Kopf einziehen, wenn es darum geht, sein wahres Wesen und seine echten (Vermögens-)Verhältnisse zu zeigen

Und es gibt unendlich viel mehr Gründe, warum sich Menschen nicht mehr auf andere Menschen einlassen möchten.

Der Weg in tiefe Beziehungen

Auch du trägst und lebst deine Themen tief in dir drin, ob dir das bewusst ist oder nicht. Wenn du gerne tiefere Beziehungen führen möchtest, brauchst du Heilung.

Heilung des Verrates, den du durchlebt hast, Heilung deines Herzens, das dir gebrochen wurde, Heilung der Familiengeschichte, in du hineingeboren wurdest, Heilung, wenn dich Neid tief getroffen hat.

Wenn du heilst, kannst du dich anderen Menschen wieder öffnen. Schritt für Schritt. Dein Leben wird wieder tief und freudvoll, weil du dich wieder verbunden fühlst. Verbunden mit dir selbst, mit anderen Menschen und mit allem was ist.

Der Weg der Heilung

„Heilen“ bedeutet loslassen und transformieren. Suche dir einen passenden Weg, deine Geschichte zu heilen, es gibt dazu unendlich viele Wege.

Wenn du meine Arbeit kennenlernen möchtest

Melde dich gerne bei mir, wenn du eine halbe Stunde kostenlos und unverbindlich mit mir reden magst. Ich zeige dir zwei, drei auf dich und deine Situation abgestimmte Möglichkeiten, die deinen Heilprozess in Gang bringen. Ob du danach ein 1:1 Coaching mit mir buchst, entscheidest nur du selbst.

Vereinbare hier einen Termin für das Gespräch.

Die GlüXxmacher®

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Den Blickwinkel ändern

Loslassen lernen bedeutet Freiheit

Wie du Selbstzweifel überwindest

Als Führungskraft genügend Raum einnehmen

Besonders Frauen haben Schwierigkeiten, den Raum, der ihnen als Führungskraft gebührt, auch wirklich einzunehmen.

Nehme dir drei Minuten Zeit für diesen Artikel, wenn du wissen möchtest, woran das liegt und wie es dir gelingt, dich so auszuweiten, dass es dir entspricht – und damit in deiner Gänze wahrgenommen wirst.

Weitreichende Konsequenzen

Wenn du deinen Raum nicht einnimmst, hat das weitreichende Konsequenzen – zuallererst für dich.

Menschen, die dich umgeben, glauben, das von dir zu wissen:

  • du bist unsicher und unsichtbar
  • du bist zu lieb
  • du hast nichts drauf
  • dich kann man nicht ernstnehmen
  • du kannst dich nicht durchsetzen

Und da ist es egal, wie strukturiert du bist, wieviel gute Ideen du hast und wie freundlich und verständnisvoll du den einzelnen Teammitgliedern gegenüber bist.

Wenn du deinen Raum nicht einnimmst, wirst du mit deinen Stärken einfach nicht gesehen.

Energetisch bist du nicht oder nur zum kleinen Teil wahrnehmbar

Wenn du merkst, dass du deinen Raum nicht einnimmst, kannst du Abhilfe schaffen. Das ist ein Stück Arbeit und es gehört auch ein wenig Mut dazu. Weil du dich nämlich zunächst mit dir selbst beschäftigen musst.

Frei nach dem Sprichwort „Wie du in den Wald rufst, schallt es heraus“, wirst du genauer hinsehen müssen, was du rufst.

Wenn du diesen Weg gehst, begegnen dir

  • deine alten Glaubenssätze („Ich bin nicht gut genug“, …)
  • deine schädlichen Gewohnheiten (Denk/Fühl/Tu-Gewohnheiten)
  • deinen Hang zur Perfektion, der dich vom „Flow“ und deiner sichtbaren Begeisterung abhält
  • dein inneres Gefühl der Verpflichtung, anderen Menschen den Vortritt zu lassen
  • deine Scheu, mal auf den Tisch zu hauen

Du erkennst, dass sich dein heutiges Leben nach deiner Vergangenheit richtet. Doch nichts von den früheren Erlebnissen oder den Glaubenssätzen, die dir eingetrichtert wurden, ist in deinem heutigen Leben wahr. Sonst hättest du es nicht in die Führungsposition geschafft.

Du bist großartig, fleißig und wertvoll

Lasse dir von niemandem etwas anderes einreden.

Arbeite daran, deine alten, nicht mehr brauchbaren Glaubenssätze abzulegen und ersetze sie durch solche, die dein Energiefeld ausdehnen und dich energetisch sichtbar machen.

Sage dir Sätze wie:

Auch wenn mir von meinem Vater gesagt wurde, dass ich es niemals zu etwas bringe, stimmt das nicht. Denn ich habe bewiesen, dass ich es schaffe. Ich lasse die Worte meines Vaters los und ersetze sie durch:

„Ich bin großartig, fleißig und wertvoll. Ich bin es wert, wahrgenommen zu werden“.

Spüre nach, wie weit dein Energiefeld wird. Wiederhole das so lange, bis dein weites Energiefeld stabil bleibt.

Es ist ein Weg, der gegangen werden muss

Erfahrungsgemäß dauert es eine Weile, bis alle Glaubenssätze erkannt und ersetzt wurden. Bleibe dran und verliere nicht den Mut. Du hast so viele Jahre diese Glaubenssätze gelebt und verwirklicht. Jetzt braucht es Zeit, sie zunächst zu erkennen und wieder loszulassen.

Wenn du Hilfe brauchst, melde dich gerne bei mir. Wir führen ein halbstündiges Gespräch, für dich völlig unverbindlich und für 0 Euro. Durch meine hohe Sensibilität erkenne ich sehr schnell die wesentlichen Punkte und kann dir schon mit zwei, drei Möglichkeiten helfen, die du alleine umsetzen kannst, um deinen wohlverdienten Raum endlich einzunehmen. Wenn du Tempo brauchst, möchtest du nach diesem Gespräch vielleicht ein 1:1 Coaching mit mir, das entscheidest dann ganz du.

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Löse die Fesseln, die dich zurückhalten

Die Macht und das Verhängnis von Gewohnheiten

Energie folgt der Aufmerksamkeit

 

Fokus ist gleich glückliches Leben

„Fokus, Fokus, Fokus!“ ruft Bruce Cornell aus Germany’s next Topmodel. Er zeigt den Teilnehmerinnen, wie sie auf ihren High Heels den Catwalk hinbekommen.

Was für ein schönes Beispiel, das zeigt, wie Fokus funktioniert und was durch Fokus erreicht werden kann.

Fokus hilft den Teilnehmerinnen,

  • beim Gehen nicht zu wackeln oder gar umzufallen
  • den inneren Ausdruck zu verstärken und zu halten
  • ihre Persönlichkeit zu zeigen
  • ihren Stolz zu bewahren oder herzustellen
  • sich zu zentrieren
  • innere Ängste zu bezwingen

Wenn eine Teilnehmerin das nicht hinbekommt, fliegt sie raus (und vermutlich auch aus ein paar anderen, undurchsichtigen Show-Gründen…).

Wünsche und Ziele

Was sind die Wünsche und Ziele einer Teilnehmerin von Germany’s next Topmodel?

  • Sie möchte zu den Besten und Schönsten gehören
  • Sie liebt, sich zu präsentieren und im Rampenlicht zu stehen
  • Sie liebt Mode und Accessoirs
  • Sie möchte besser sein, als alle anderen
  • Sie mag das Show-Business, weil alles so schön glitzert
  • Sie möchte viel Geld verdienen

Diese Herausforderungen und Ziele sind ein starker Fokus und lassen sich für jeden von uns auf irgendeine Weise umformulieren und übersetzen.

Der Erfolg stellt sich ein

Ich weiß nicht, was mit einer Teilnehmerin genau passiert, wenn sie „es geschafft“ und Heidi und ihr Team sie nicht rausgeschmissen hat. Jedenfalls ist das neue Model vermutlich sehr glücklich und sie freut sich, dass sie bis zum Ende durchgehalten hat. Gratulation, das schaffen nicht viele! Ich wünsche allen größtmögliche Freude in ihrem neuen Job.

Der Weg muss gegangen werden

Der Weg, den die Teilnehmerinnen nehmen, ist ein sehr harter. Weil sie immer wieder bei sich selbst ankommen, sich selbst reflektieren und an sich arbeiten müssen. Und ändern, was zu ändern ist, um die nächste Stufe zu erreichen.

Dieses innere Wachstum kann natürlich auch die Erkenntnis sein, dass das Showbusiness oder ein anderes Ziel doch nicht zu einem passt. Manche Teilnehmerinnen werden auch traumatisiert und ich wünsche ihnen sehr, dass sie ihre Erfahrungen verarbeiten können und dann gestärkt daraus hervorgehen.

Uns alle führt Fokus und Weiterentwicklung zu unserem Glück – was auch immer jeder einzelne darunter versteht.

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Löse die Fesseln die dich zurückhalten

Wie oft warst du schon in den Startlöchern, bist beim Startschuss auch losgelaufen, aber dann ist irgendetwas passiert, und du hast mit dem Laufen aufgehört?

Aus eigener Erfahrung und auch aus den Schilderungen meiner Kunden hält uns an der Stelle eine sehr starke innere Fessel vom Weiterlaufen ab. Es fühlt sich an wie ein Gummiband, das uns nach hinten zieht, während wir versuchen, vorwärts zu laufen.

Das ist ganz schön frustrierend, oder?

Da die Fessel zwar deutlich spürbar, aber nicht sichtbar ist, muss sie sich auf der energetischen Ebene befinden.

Wie entstehen energetische Fesseln?

  • Glaubenssätze und Erlebnisse in der Familie

Eltern prägen unser Leben zuallererst. In den ersten 2-3 Lebensjahren saugen wir deren Energie auf, wie ein Schwamm. Wir werden durch deren Ansichten und Vorbild stark beeinflusst, alles wird in unserem Energiekörper verankert

Sätze wie „Das schaffst du eh nicht“, „Dafür bist du nicht geboren“, „Du bist total verrückt“ gehen tief in unseren Energiekörper ein und wirken von dort aus – völlig unbewusst

Auch unsere Ahnen haben einen großen Einfluss auf unser Leben. Selbst wenn sie längst verstorben sind, trägt die ganze Familie deren Energie – so lange, bis sie erlöst wird

  • Erlebnisse in Kindheit und Jugendzeit

Freunde und Spielkameraden prägen unser Energiefeld. Spaß und Freude, aber auch Mobbingerfahrungen (egal ob als Täter oder Opfer) werden tief verankert

Erlebnisse, ausgelöst im derzeitigen Schulsystem, können als sehr frustrierend wahrgenommen werden. Es gibt kein Angebot für Selbstfindung, der einzige Wert scheint sich durch Noten auszudrücken. Das eigene Energiefeld wird dunkel und schwer

Kollektive Erfahrungen wie Krieg oder ähnliche dramatische Ereignisse bleiben energetisch so lange in der Menschheit bestehen, bis sie erlöst, d.h. aktiv geheilt werden

  • Erfahrungen in der Selbstständigkeit, bzw. am Arbeitsplatz

Spaß und Frust an der Arbeit, mit Vorgesetzten und Arbeitskollegen nehmen starken Einfluss auf uns

Scheitern kann frühere Erfahrungen bestätigen und verstärken diese noch

Zu wenig Geld verdienen verstärkt den Anteil in uns, ungenügend zu sein. Mut für Gehaltsverhandlung, bzw. Preiserhöhung fehlt

Die Liste lässt sich unendlich fortsetzen, sicherlich fällt dir einiges mehr dazu ein. All diese Erfahrungen haben sich in unserem Energiekörper abgesetzt, fesseln uns und unser System, sie halten uns zurück.

Wie kannst du die Fesseln lösen?

Das Erkennen der Fesseln ist genau der erste und wesentliche Schritt für Veränderung. Alles, was du erkennst, kannst du aktiv auflösen, loslassen oder transformieren. Finde eine Methode, die dir hilft, die Transformation zu schaffen.

Ich habe seinerzeit eine Methode selbst entwickelt, die ich heute meinen Kunden zeige. Sie ist sehr einfach zu erlernen und entsprechend wirksam. Ich stelle Sie dir hier vor.

Es ist ein Prozess

Es wird Zeiten geben, in denen du viel erkennst und große Fortschritte machst, aber es wird auch Zeiten geben, in denen sich scheinbar nichts bewegt. Lasse dich in diesen Zeiten nicht entmutigen und vertraue darauf, dass alles einen Sinn macht – auch wenn du diesen erst viel später erkennst. Wichtig ist, dranzubleiben.

Ich habe mich darauf spezialisiert, meine Kunden genau an dem Punkt abzuholen, an dem scheinbar nichts weitergeht. Ich helfe ihnen, einen Weg zu finden aus der Sackgasse heraus, sodass das Licht am Ende des Tunnels wieder sichtbar ist.

Wenn du entschieden hast, deine Fesseln abzulegen und dazu den Turbogang einlegen möchtest, melde dich gerne zu einem Kennenlerngespräch. Für dich völlig unverbindlich und kostenlos zeige ich dir erste Schritte, die du gehen kannst, um deine Ziele zu erreichen. In diesem Gespräch lernst du mich und meine schnelle Art der Energiearbeit kennen und vielleicht entscheidest du dich danach sogar für ein 1:1 Coaching mit mir.

Melde dich hier zum Kennenlerngespräch an.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Wie du lernst loszulassen

In meiner Arbeit mit meinen Klienten ist ein Thema besonders präsent, wenn es um das Thema Veränderung geht: Loslassen.

Da gibt es häufig ein Weh und ein Ach, weil das gar nicht so einfach ist – auch wenn das Leid groß ist.

Beim Loslassen geht es meist um Denk-, Fühl,- oder Tu-Muster. Das findet auf emotionaler aber auch auf der materiellen Ebene statt.

Muster erkennen und loslassen

Altbekanntes loslassen ist aus verschiedenen Gründen schwierig:

  1. Muster im Leben können bewusst, oft aber auch unterbewusst ablaufen. Besonders Denk- oder Fühlmuster lenken unser Leben, ohne dass wir uns dessen bewusst sind
  2. Viele Muster in Form von Gewohnheiten haben wir „liebgewonnen“. Auch wenn sie bei näherer Betrachtung keinen Sinn machen und uns häufig genug sogar schaden, fällt es schwer, sich davon zu verabschieden
  3. Ein Plan B existiert nicht. D.h. wenn ein Muster weggelassen würde, gäbe es nichts, was diese Lücke füllt. Das macht Angst und hindert am Loslassen
  4. Gewohnheiten und Muster können ein Anker sein in unserem Tagesablauf und unserem ganzen Leben. Diese zu verändern macht unsicher, weil ein Fundament wegzubrechen scheint
  5. Niemand weiß, was kommt, nachdem etwas losgelassen wurde. Diese Ungewissheit macht so viel Angst, dass an Situationen festgehalten wird, obwohl sie nicht guttun

Das kannst du tun

Du bist deinen Gefühlen nicht mehr ausgeliefert, wenn du etwas anderes tust, als bisher. Wenn du also etwas loslässt, was du bisher gelebt hast.

Diese (und viele mehr) Möglichkeiten hast du, wenn du Altes verabschieden möchtest:

  1. Sei achtsam. Achtsamkeit hat nur mit dir selbst zu tun. Wenn du achtsam dich und dein Leben beobachtest, erkennst du die Feinheiten, die dein Leben lenken. Du entdeckst deine Glaubenssätze und deine Denkmuster und woher sie kommen
  2. Öffne dich für vielleicht bisher völlig unbekannte Möglichkeiten, diese Glaubenssätze und Denkmuster zu lösen. Vielleicht entwickelst du diese neue Methode sogar selbst oder du findest einen passenden Therapeuten oder Coach. Suche dir auch ärztliche Hilfe. Für jede Phase, in der du steckst, kann eine andere Methode stimmig sein.
  3. Sei geduldig. Egal wie alt du bist: Schon dein ganzes Leben lebst du deine Glaubenssätze und Denkmuster. Gebe dir viel Zeit, daran zu arbeiten. Dein Gehirn muss viele synaptische Verbindungen lösen und neu verknüpfen. Das kann in manchen Bereichen Jahre dauern
  4. Bleibe standhaft. Sobald du die ersten Erfolge erreicht hast, wirst du erkennen, dass du dir auf diese Weise dein ganz neues Leben erschaffen kannst. Auch wenn du dich auf diesem Weg befindest, wird der Rhythmus deines Lebens weitergehen. Es gibt weiterhin Aufs und Abs. Gute und schlechten Zeiten. Doch du wirst immer weiterlernen und mehr und mehr wissen, was zu tun ist. Mit der Zeit wird dein Leben sehr viel leichter werden

Wenn du am Anfang etwas Hilfe brauchst von jemand Erfahrenem, melde dich gerne bei mir. Ich selbst bin aus den tiefsten Tiefen meines Lebens aufgestiegen und kann nun ein Leben führen, das ganz mir entspricht.

Trage dich hier ein für ein für dich kostenloses und unverbindliches, halbstündiges Strategiegespräch, in dem es ganz um dich geht. Ich zeige dir zwei, drei konkrete und genau auf dich abgestimmte Schritte, die du selbstständig gehen kannst, um deinen Loslassprozess zu starten.

Wenn du lieber deine Veränderung mit meiner Hilfe angehen möchtest, lass uns darüber reden.

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Schutz vor Angriffen

Egal ob im Businessleben oder im Privatleben, diese Frage kommt immer wieder auf:

Wie kann ich mich schützen vor Attacken jedweder Art?

Die Antwort ist ganz einfach:

Indem du dich unangreifbar machst.

Viele raten dem Fragenden dazu, Mauern aufzubauen, sich dahinter zu verschanzen und sich auf diese Weise in Sicherheit zu wiegen.

Und in der Realität sehen wir, dass das von den allermeisten Menschen auch praktiziert wird, bewusst oder unbewusst. Wie häufig das vorkommt, erkennen wir an unseren Sprichwörtern: Einer hat sein Herz verschlossen, jemand mauert, ein anderer igelt sich ein.

Das ist natürlich nie im wörtlichen Sinn gemeint, die Mauern sind aber im Energiefeld des Menschen vorhanden.

Was bewirken energetische Mauern?

Die Mauer funktioniert, aber es wird vergessen, dass sie nicht nur in eine Richtung wirkt.

Weder von außen noch von innen kann etwas durchdringen. Das hat weitreichende Konsequenzen:

 Im Business:

  • Beziehungen zu Kunden, Mitarbeitern, zum Unternehmen selbst sind nicht oder nur oberflächlich vorhanden, Verhandlungen und verlässliche Absprachen werden dadurch erschwert oder gar unmöglich
  • Verständnis auf der emotionalen Ebene fehlt, Missverständnisse kommen auf
  • Der „richtige Riecher“ kann nicht voll entwickelt werden, was zu häufigen falschen Entscheidungen führen kann

Im privaten Bereich:

  • Beziehung zu Partner und Kindern ist gestört
  • Soziale Kontakte sind nicht oder nur spärlich vorhanden
  • Flucht in Social Media

…und sehr vieles mehr.

Wer Mauern um sich herum aufbaut, ist nur scheinbar unverletzlich, weil er im Grunde seine eigene Energie gegen sich selbst richtet. Nichts „Gutes“ und nichts „Böses“ kann durch die Mauer durchdringen.

Was könnte eine bessere Lösung sein?

Durchlässig sein oder elegant ausweichen.

Wenn du Attacken durch dich hindurch- oder an dir vorbeifließen lässt, können sie dir nicht schaden. Das klingt logisch und funktioniert viel besser als die Mauer.

Soweit zur Theorie 🙃.

Es ist ein Lernprozess

Wie immer kannst nur du selbst die Mauer, die du sicherlich aus gutem Grund irgendwann bewusst oder unbewusst um dich herum aufgebaut hast, wieder abreißen.

Dazu ist es nötig, dass du erst einmal erkennst, dass die Mauer überhaupt existiert. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du die Mauer bewusst gar nicht wahrnimmst.

Deine Schritte

Wenn du jetzt weißt, dass die Mauer und deren Ursache da ist, kannst du Schritte unternehmen, die sie zum Einstürzen bringt. Vielleicht brauchst du auch einfach erst einmal nur ein Tor, durch das du hindurchtreten kannst oder durch die ein anderer Mensch eintreten kann um einen Austausch überhaupt erst zu ermöglichen.

Deine Möglichkeiten

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die Mauer zu verändern und genau passend für dich neu zu gestalten.

Wenn du aus ganzem Herzen entschieden hast, diesen Schritt zu gehen, wird dir die richtige Methode begegnen und du kannst ganz in deinem Tempo dein Vorhaben angehen.

Vielleicht gefällt dir eine meiner Methoden, die du kennenlernen kannst, in einem für dich kostenlosen und unverbindlichen 30-Minütigen Telefongespräch. Dabei geht es ganz um dich und ich zeige dir auf dich persönlich abgestimmte Möglichkeiten, wie du vorgehen kannst, um deine Mauer für dich stimmig zu verändern. Vielleicht magst du dann auch danach von meiner Erfahrung profitieren, um diesen Prozess anzugehen.

Melde dich hier zum Gespräch an.

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Falsche Rücksichtnahme

Besonders wir Frauen tragen das tiefe Bedürfnis in uns, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen und stecken lieber selbst zurück, als dem anderen etwas zuzumuten, was diesem nicht passt.

Obwohl wir sehr darunter leiden, machen wir damit weiter und weiter – so lange, bis wir völlig ausgebrannt sind und kaum mehr Luft bekommen.

Wenn du das kennst und nicht weißt, woher das kommt

Stelle dir diese Fragen:

  • Wer ist mein Vorbild? Welches Verhalten und welche Gedanken habe ich mir vielleicht sogar unbewusst abgeschaut?
  • Welche Sätze aus meiner Kindheit trage ich in mir, wenn es darum geht, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen?
  • Habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal nach mir schaue, anstatt einem anderen zu helfen?
  • Wer ist der wichtigste Mensch in meinem Leben?

Der Weg raus

Natürlich ist der wichtigste Mensch in deinem Leben du selbst. Auch wenn sich das furchtbar egoistisch anhört, ist das einer der wichtigsten Schlüssel für ein glückliches und erfolgreiches Leben.

Die Gründe

Wenn du Kinder hast, wirst du sicherlich schon festgestellt haben, dass deine Kinder deine Befindlichkeiten 1:1 mit dir mitleben. Wenn du unruhig bist, sind deine Kinder unruhig. Wenn Du traurig bist, werden das deine Kinder mitbekommen und entsprechend reagieren. Sie spüren auch deine Freude und Ausgelassenheit, wenn dir danach ist.

Als Führungskraft geht es dir ganz genauso mit deinen Mitarbeitern. Wenn du hektisch und angespannt bist, wird dein Team das spüren und die Spannung weitertragen. Mit entsprechenden Konsequenzen in Sachen Betriebsklima und Output.

Verantwortung übernehmen

Auch du beeinflusst mit deiner Energie und Ausstrahlung in jedem Fall dein Umfeld. Wenn du das Geschehen also positiv beeinflussen möchtest, brauchst du eine positive Ausstrahlung.

Eine positive Ausstrahlung kannst du dir erarbeiten, indem du dich persönlich entwickelst. Wenn du Glaubenssätze und Emotionen loslässt, die dir nicht dienlich sind.  Und das schaffst du nur, wenn du zuallererst nach dir selbst schaust.

Deshalb bist du der wichtigste Mensch in deinem Leben.

Wenn du nicht so recht weißt, wie und wo du anfangen kannst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein kostenloses Gespräch an, in dem es ganz um dich und deine Möglichkeiten geht. Und ich zeige dir schon zwei, drei wichtige Punkte, wo du selbstständig weiterarbeiten kannst, um dich so zu entwickeln, dass es zunächst dir selbst und dann natürlich auch deinem Umfeld bestmöglich geht.

So lernst du nebenher auch mich und meine Arbeit kennen und vielleicht entscheidest du dich dann auch für ein Coaching mit mir.

Melde dich gerne hier für das kostenlose Gespräch an.

Sich durchsetzen können

Sobald wir in einer Auseinandersetzung emotional agieren oder reagieren, handeln wir nicht auf sachlicher Ebene – und verlieren den Boden unter den Füßen. Vor allem, wenn wir mit rationalen Menschentypen diskutieren.

Deshalb ist es immens hilfreich, wenn wir lernen, uns durchzusetzen, ohne angreifbar zu sein und auch ohne den anderen anzugreifen.

Es gibt Schritte, die du gehen kannst, um nicht mehr ohnmächtig von deinen Emotionen gelenkt zu werden, wenn es gerade nicht passt.

1.     Die Situation wahrnehmen und erkennen

Zuallererst ist es wichtig, dass du dein eigenes Verhalten reflektierst und erkennst, wann dich deine Emotionen überwältigen und du die Kontrolle verlierst.

Vermutlich gibt es bestimmte Arten von Menschen, die es dir schwer machen, in einer Auseinandersetzung oder Diskussion nicht emotional zu werden. Auf irgendeiner Ebene triggern sie dich und eine Emotion kocht in dir herauf, auch wenn du dir noch so sehr vorgenommen hast, dass das nicht geschieht.

Und dann haben sie dich. Sie verdrehen die Augen, lachen dich aus oder spulen das „typisch du und deine schrägen Ansichten-Programm“ ab. Du bist scheinbar machtlos, weil keines deiner Argumente beim anderen ankommt. Im Gegenteil, du scheinst dich immer weiter von dir selbst zu entfernen und du beginnst vielleicht sogar, an dir selbst zu zweifeln und deinem Gegenüber Recht zu geben. Dein Selbstwert scheint verschwunden.

2.     Entscheidung fällen

Wenn du daran etwas ändern möchtest, musst du dich zunächst ganz und gar für diese Veränderung entscheiden.

Ohne diese Entscheidung wirst du eine nachhaltige Veränderung nicht schaffen. Weil nur eine ganz klare Entscheidung dich in die Richtung der Lösung bringt. Sie wirkt wie ein Laserstrahl. Erst dann gibt es kein Wenn und Aber mehr und du bewegst dich fast schon automatisch auf die Lösung zu.

Deine klare Entscheidung ist auch deshalb so wichtig, weil es im nachfolgenden Prozess Höhen und Tiefen geben wird. Nämlich immer dann, wenn es zum Beispiel darum geht, etwas Gewohntes loszulassen, wenn es dir nichtmehr dienlich ist. Oder wenn Rückschläge kommen, obwohl du dachtest, dass du an der Stelle längst aufgeräumt hast.

Mit diesen Herausforderungen wirst du konfrontiert werden, auch wenn du dich dagegen vielleicht wehrst. Es ist dennoch wichtig, das zu wissen, um nicht aufzugeben und trotz allem weiterzugehen.

3.     Den Ablauf unterbrechen

Weil du in einer Auseinandersetzung mit bestimmten Menschen scheinbar verschwindest, gilt es nun, dich wieder zu finden. Und zwar dauerhaft. Du stehst jetzt vor der großen Frage

„Wer bin ich?“

Vielleicht macht dir diese Frage Angst. Doch sie wird dich in das Leben führen, das genau dir entspricht. Sie führt dich zu dir selbst.

Auf deiner Reise zu dir selbst wirst du Dinge finden, die dir nicht gefallen. Dann hast du die Möglichkeit, sie aufzulösen, bzw. so zu verändern, dass sie dir Zufriedenheit bringen. Und zwar dauerhaft.

Die Großartigkeit dieser Suche ist, dass du genauso Teile deines Selbst finden wirst, die so wunderbar sind, dass du das am Anfang vielleicht kaum glauben kannst.

Dein persönlicher Weg

Weil es für jeden Menschen 1000 verschiedene Möglichkeiten gibt, diesen Prozess zu durchlaufen, wirst du deinen Laserstrahl ausrichten und dich auf die Suche begeben müssen, um genau deinen Weg zu erkennen.

Erfahrungsgemäß wirst du an manchen Kreuzungen ankommen und neu entscheiden, wo es weitergeht. Wenn du deine Entscheidung (Punkt 2) getroffen hast, wirst du den richtigen Weg zuverlässig erkennen.

Wenn du magst, registriere dich für mein Transformation Board©, darin zeige ich dir Gesetzmäßigkeiten, die uns zwingend alle betreffen und bewegen. Und wie es dir gelingt, diese für dich und dein freudvolles Leben zu nutzen, in dem du dich durchsetzen kannst, ohne einen anderen anzugreifen.

Perfektionismus ablegen

Ob du perfekt bist oder nicht, entscheidest du selbst.

Im Duden steht: Perfektion ist die höchste Vollendung in der [technischen] Beherrschung, Ausführung von etwas, in der äußeren Form o. Ä.; vollkommene Meisterschaft.

Dabei geht es also um die technische Beherrschung oder Meisterschaft einer Ausführung. Und nicht um unser Wesen.

Vielleicht kann eine Meisterschaft in einer technischen Disziplin erreicht werden. Leonardo da Vinci hat angeblich viele Jahre an der Mona Lisa gemalt und war am Ende mit dem Werk doch nicht zufrieden.

Der Trugschluss mit dem Perfektionismus

Alles was über die technische Meisterschaft hinausgeht, hat mit uns persönlich, also mit unserem Wesen zu tun. Wenn wir anstreben, ein perfektes Wesen zu sein, ist das ein größeres Ziel, als wir aushalten können. Weil wir dann aus dem Be-Urteilen unserer selbst und auch von anderen Menschen gar nicht mehr herauskommen.

Wenn du mit dem Vergleichen beginnst, fallen dir sicherlich viele deiner Eigenarten auf, die besser sein könnten oder ein anderer besser draufhat als du. Oder umgekehrt. Du kommst zu entsprechenden Schlüssen, die du wiederum immer wieder in Zweifel ziehst. Und drehst dich im Kreis, ohne einen Ausweg zu sehen.

Perfektion bestimmst also du als Betrachter

Hast du schon einmal Freunde oder Kollegen gefragt, was sie an dir besonders schätzen?  Nein? Dann lass‘ dich überraschen und frage sie.

Und dann betrachte dein und aller „Sein“ noch einmal aus einer völlig anderen Perspektive als bisher.

Vielleicht erkennst du dann bei dir selbst

  • deine Einzigartigkeit
  • deine Talente
  • den Kummer, den du mit dir herumträgst
  • deine Glaubenssätze, die dich kleinhalten

und bei anderen Menschen

  • deren gütiges Herz, das nicht nein sagen kann
  • deren Fähigkeit, ihre Außenseiterrolle auszuhalten
  • deren Kindheitserlebnisse, die sie heute noch leben
  • deren Hilfeschrei, wenn sie mal wieder stur und unbeweglich sind

Wenn du genau schaust, erkennst du, dass alle Menschen ihre eigenen Erlebnisse in sich tragen. Manchmal ähneln sie vielleicht deinen eigenen.

So kommst du aus der Schlaufe der Bewertung und des Perfektionismus heraus

Sobald du dir eingestehst, dass alle Menschen – also auch du selbst – prägende Erlebnisse in sich tragen und daher weder du selbst noch dein bestes Vorbild perfekt sind, kannst du innerlich zur Ruhe kommen. Dann erkennst du, dass alles Bewerten und Hadern keinen Sinn ergeben.

Wir Menschen können in unserem Wesen keine Perfektion erreichen – und haben paradoxerweise damit eine gewisse Perfektion erreicht, nämlich streng nach dem Motto:

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“

Wenn du das vollumfassend akzeptiert hast, wird sich dein Gefühlsleben beruhigen. Und du kannst beginnen, dein Leben aufzuräumen. Denn wenn du schon bei deinen hinderlichen Glaubenssätzen bist, kannst du sie gleich durch welche ersetzen, die dich in deinem Leben weiterbringen.

Fällt es dir schwer, in dein Inneres abzutauchen? Dann melde dich gerne zu einem persönlichen Gespräch, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst und ich dir schon zwei, drei Methoden zeige, wie du eine neue Perspektive einnehmen kannst und somit deine Sehnsucht nach Perfektion in fruchtbare Bahnen leiten kannst. Melde dich gerne hier an.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Wenn es besser ist, eine Freundschaft zu beenden

Was ein falscher Freund so drauf hat

Wenn du nichtsahnend zum Treffen kommst und dein Freund plötzlich beginnt, dich mit Vorwürfen und Schuldzuweisungen zu überschütten. Du hättest ihm den falschen Job in der falschen Firma besorgt. Außerdem sei deine Einstellung zur Arbeit sowieso und überhaupt nicht verantwortungsvoll und völlig daneben.

Dann kannst du dich entweder rechtfertigen oder du bist beleidigt. Oder du verlässt deinen Freund. Weil ein Freund kein Freund ist, der dich für sein Leben verantwortlich macht.

Er erkennt nicht, dass das seine größte Schwäche ist

Wer die Verantwortung für sich nicht selbst in die Hand nimmt, übergibt sich und sein Leben irgendeiner Person. Er ist völlig ohnmächtig und das macht ihn sehr wütend. Er wird in seiner Hoffnungslosigkeit immer wieder wild um sich schlagen. Und er vergisst, wer ihm oft schon aus der Patsche geholfen hat.

Ein Mensch, der die Verantwortung für sein eigenes Leben nicht selbst übernimmt, ist sehr träge und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass er sich nicht ändert. Er wird immer wieder Ausreden finden, warum er so arm und schwach ist. Und wer die Schuld daran hat.

Deine achtsame Wahrnehmung zeigt dir den Weg

Wenn du bis hierher gelesen hast, kennst du die Situation wahrscheinlich sehr gut. Du hast einen Freund, der dich genau so behandelt, wie oben beschrieben.

Je nachdem, wie du konstituiert bist, wirst du entsprechend handeln.

Wenn ein Helfersyndrom in dir steckt, wirst du dir viele Gründe ausdenken, warum der andere sich so verhält. Du hast Verständnis, hast Mitleid und bleibst ein guter Freund oder Freundin. Du hilfst dem anderen noch einmal mehr aus der Patsche. Und noch einmal und noch einmal. Und du erkennst nicht, dass diese „Freundschaft“ vor allem auf deine Kosten geht.

Wie du vorankommst

Wenn du mit achtsamer Bewusstheit auf die Situation blickst, erkennst du das Muster, das dein Freund in sich trägt. Du weißt, dass nicht du gemeint bist, wenn er dich angreift, weil die Ursache für sein Leiden an ganz anderer Stelle liegt.

Damit bist du völlig klar und zufrieden in dir drin und dein Freund kann dich emotional nicht angreifen. Dann hast du es geschafft: du hast dein Leben gemeistert.

So hilfst du wirklich

Als letzte Hilfestellung kannst du deinem Freund zu Wachstum verhelfen, indem du ihm nicht mehr aus der Patsche hilfst. Und ihm damit die Gelegenheit gibst, selbst zu wachsen. Vielleicht ist er dann tödlich beleidigt und sucht sich einen anderen „Retter“. Dann hat er seine Chance vertan und du hast eine große Last weniger. Vielleicht aber übernimmt er endlich die Verantwortung für sein eigenes Leben. Dann hast du ihm unendlich viel mehr geholfen als mit all deinen Hilfestellungen vorher.

Die Erkenntnis

So oder so, du wirst einen anderen Menschen nicht retten können. Zumindest so lange nicht, wie er sich weigert, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Wenn er sie allerdings übernimmt, eröffnet sich ihm ein Weg, den er selbstständig gehen kann und wird.

Er braucht dich nicht mehr. Weder als Retter noch als Blitzableiter. Vielleicht begegnet ihr euch irgendwann wieder und werdet wahre Freunde. Oder auch nicht.

Wenn du Hilfe dabei brauchst, dir darüber klarzuwerden, wie du zu einem bestimmten Menschen stehst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein halbstündiges Gespräch an, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst. Dabei zeige ich dir eine Möglichkeit, deine Situation neu zu betrachten, sodass du Klarheit schaffen kannst für dich und eure Beziehung. Dabei bewertest du die Situation, aber nicht den Menschen, um den es dir geht. Melde dich hier an.

Vielleicht möchtest du auch weiter mit mir arbeiten und so die Geschwindigkeit einer Veränderung drastisch erhöhen.

So bist du ein guter Gesprächspartner

Wenn wir mit einem Menschen kommunizieren, vergessen wir lieber nicht, dass jeder einzelne Mensch in seinem eigenen Universum lebt.

Diese Universen setzen sich jeweils zusammen aus…

…der Ahnengeschichte

Eltern/Großeltern im Krieg, Nachkriegsgeschehen, Hunger, Not, Missbrauch, erfolgreiches Unternehmertum, Humor, Warmherzigkeit, Sportsgeist, ländliches oder städtisches Leben

…den Genen

Stabile Gesundheit, bestimmte Krankheit, körperliche Anlagen

…den Erlebnissen als Kind

Liebe oder Vernachlässigung erfahren, stabiler Freundeskreis, Mobbing, Natur, Spielplatz in der Stadt, Kindergarten, stabile Beziehung der Eltern, Scheidungskind

…den Erlebnissen als Jugendliche

Positives Erleben der Entwicklung des Körpers, Scham, Widerstand, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Mut für Veränderung, Anpassen lernen

…den Erlebnissen als Erwachsene

Handlungsfähigkeit, Selbstsicherheit, stabiler Freundeskreis, Erfolg im Beruf, Erfahrungen, die scheinbar nichts mit einem selbst zu tun haben, Ohnmacht in bestimmten Situationen, Hadern mit dem Leben

Das alles und unendlich viel mehr kann ein jeder Mensch erleben. Er wird dadurch geprägt.

Und alles taucht in unserer Kommunikation wieder auf. Manchmal bewusst, meist unbewusst.

Ein Beispiel:

Ein Kunde gibt dir Rückmeldung, wie du dein Produkt noch besser machen könntest. Je nachdem, wie du aufgewachsen bist und aus welcher Familie du kommst, gehst du mit diesem Hinweis entsprechend um:

  • Wenn du aus einer Unternehmerfamilie kommst, bedankst du dich bei deinem Kunden und überlegst, ob und wie du diesen Vorschlag in dein Angebot aufnehmen möchtest
  • Wenn du aus einer Familie voller Streit und Missgunst kommst, fühlst du dich von dem Kunden angegriffen und abgewiesen. Du beginnst, dich zu wehren oder zu rechtfertigen

Eine der Reaktionen ist für dich völlig normal, je nachdem wie du aufgewachsen bist. Du denkst wahrscheinlich nicht einmal darüber nach, dass man das auch anders sehen könnte. Doch du bist eben nur ein Pol in eurem Gespräch, auch dein Gesprächspartner trägt seine Geschichte in sich.

Gleiche Ausgangssituation, verschiedene Resultate

Was du sagst, kommt beim anderen sehr häufig nicht so an, wie du das meintest. Jeder handelt in der Regel unbewusst aus seinem eigenen Hintergrund heraus. Der Sender und der Empfänger, der Empfänger und der Sender.

Wie ein Gespräch auf Augenhöhe gelingt

Sobald du dich auf die Augenhöhe deines Gegenübers begibst, kannst du die Situation entschärfen, ja, sogar kontrollieren.

Das gelingt dir, indem du aufhörst, deine Argumentation durchzuboxen. Sondern du öffnest dich für den anderen. Das kann nur auf Herzebene gelingen. Wenn dir das Verständnis fehlt, stelle dem Gegenüber Fragen. Sehr wahrscheinlich werden dich die Antworten überraschen.

Auf diese Weise wird das Gespräch entschärft und ein positives Ergebnis ist sehr wahrscheinlich, weil sich auch dein Gegenüber öffnen wird, wenn er sich wahrgenommen fühlt.

Unschöne Erlebnisse loslassen

Je nachdem, was du erlebt hast, wird es dir besser oder schlechter gelingen, dein Herz zu öffnen und dem anderen auf Gefühlsebene zu begegnen.

Wenn du merkst, dass dir das schwerfällt, schaue, auf welche Weise du diese Erlebnisse verarbeiten und loslassen möchtest. Eine gängige Methode ist die Psychotherapie. Sie hat schon vielen Menschen geholfen, das Leben neu anzugehen. Sicher ist das auch die beste Methode bei schweren psychischen Verletzungen und ich rate dir dazu, wenn du stark traumatisiert bist.

Manche Menschen bevorzugen die Energiearbeit. Hier werden die Energiefelder betrachtet und transformiert, die dich von deiner Essenz, also deinem wahren Ich und Leben, zurückhalten.

Loslassen bringt Veränderung

Egal, wie du den Prozess der Veränderung angehst – es lohnt sich. Alles, was du loslässt, musst du nicht mehr mit dir herumtragen. Es öffnet sich für dich dein Feld der Lebensfreude.

Wenn ich dir dabei helfen kann, die störenden Energien, die dein Leben negativ beeinflussen, zu transformieren, melde dich gerne bei mir für ein persönliches und kostenloses Gespräch. So kannst du mich und meine Arbeit kennenlernen, bevor du entscheidest, ob meine Form der Energiearbeit die richtige Methode für dich ist. Melde dich hier für das Gespräch an.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Loslassen lernen bedeutet Freiheit

Alles, was du loslässt, egal ob Person, Tier oder Sache, benötigt keine Energie mehr von dir, um festgehalten zu werden.

Dein Leben wird leichter.

Wenn du dich jetzt fragst:

„Ja, aber lasse ich den anderen dann nicht furchtbar alleine? Schafft der das überhaupt ohne mich?“

Zur Erklärung ein Beispiel:

Kinder müssen irgendwann losgelassen werden. Wenn du das nicht tust, können sie in ihrem Selbstwert nicht wachsen. Weil du dich immer vor sie stellst, alles besser weißt und vielleicht sogar auch ihre Probleme löst.

Alle Menschen wachsen an ihren Problemen. Weil es keine Contrableme gibt. Gebe deinem Kind die Chance zu wachsen, indem du es loslässt. Achtung: loslassen heißt nicht im Stich lassen. Loslassen ist wie einen Haken lösen, sodass dein Kind frei wird. Es kann freiwillig zu dir zurückkommen, wenn es dich braucht.

Ein weiteres Beispiel

In deiner Vitrine stehen die Andenken aus deinen vergangenen Urlauben. Daran knüpfst du viele schöne Erinnerungen. Der Sonnenuntergang, das Gespräch mit der Marktfrau, die luxuriöse Unterkunft. Wenn du dich daran zurückerinnerst, fühlst du dich gut.

Gute Gefühle sind schön, …

… aber schau genauer hin. Wohin fließt deine Energie, wenn du die Mitbringsel betrachtest? Genau, sie fließt zurück. Wenn du in Erinnerungen schwelgst, wirst du das Gefühl, das du damals hattest, zwar reaktivieren (oder vielleicht sogar verherrlichen), du kannst es aber nicht in deinen Alltag integrieren. Eher das Gegenteil ist der Fall, wenn dich die Wehmut überkommt, weil die schöne Zeit vorüber ist.

So fließt deine Lebenskraft in die Vergangenheit und verpufft dort. Du kannst sie nicht mehr nutzen für dein Hier und Jetzt.

Eine Alternative zum Festhalten

Es gibt eine Möglichkeit, wie du das, was dir viel bedeutet, speichern kannst, ohne deine Energie zu verschwenden:

Nehme Wichtiges und Hilfreiches mit deinem Herzen auf. Dein Herz kann Situationen viel umfänglicher speichern, als dein Kopf. Das Gespräch mit der Marktfrau ist dann nicht nur ein Gespräch, dein Herz nimmt auch die Gerüche, das Wetter, die Atmosphäre, den Bettler, das Kinderlachen drumherum auf. Du fühlst, dass du mit allem verbunden bist.

Alles, was du so in dein Herz aufgenommen hast, ist sicher und geborgen. Auch wenn du nicht ständig aktiv daran denkst, es zeigt sich wieder, wenn die Zeit richtig ist. Was in deinem Herzen ist, ist ein lichtvolles Energiefeld, das dir dauerhaft zur Verfügung steht. Zumindest so lange, bis du es entlässt, weil du es nicht mehr benötigst.

Was du so in deinem Herzen trägst, hältst du in Liebe bei dir.

Liebe kostet keine Kraft.

Herzschmerz erlösen

Auch Herzschmerz ist in deinem Herzen verankert. Wenn dein Herz gebrochen ist, weil du dich unfreiwillig von einem Menschen, Tier oder einer Sache trennen musstest, hast du die Aufgabe, dich zu heilen. Denn es hält dich davon ab, deine glücklichen Momente, also die Highlights deines Lebens, wirklich wahrzunehmen und willkommen zu heißen. Du wirst in deinem persönlichen Wachstum gehindert und dein Leben verkommt zu Sumpf. Außerdem besteht die Gefahr, körperlich krank zu werden. Finde einen passenden Weg für deine Heilung. Es gibt ihn.

Transformation Board©

Wenn du entschieden hast, dein Leben frei zu leben und das loszulassen, was nicht mehr zu dir gehört, aber nicht so recht weißt, wo du beginnen kannst, lade dir gerne mein kostenloses Transformation Board© herunter. Es zeigt dir, mit welchen Kräften du zu tun hast und wie du sie nutzen kannst, um dich frei zu schaufeln.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

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Dein Business leidet, wenn du nicht echt bist

Beziehungen leben von Echtheit, Wahrhaftigkeit und Verbindung. Das betrifft alle Beziehungen. Die zu Kunden, Freunden und Familie und uns selbst.

Wenn wir nicht echt sind, merkt das unser Umfeld.

Sichere Zeichen für unechtes Handeln sind:

  • Ein Lachen obwohl uns zum Weinen zumute ist
  • Ein Ja, wo ein Nein nötig wäre
  • Kopieren eines Menschen (Wort oder Tat), den wir gut finden

Vermutlich gibt es wenig Menschen, die ganz und gar echt und ehrlich sind. Aber wenn wir so einen Menschen treffen, werden wir es merken.

Diese Menschen

  • reden nur, wenn sie etwas zu sagen haben
  • stehen für sich ein, ohne einen anderen anzugreifen
  • übernehmen Verantwortung für sich selbst und ihr Tun

Du und deine Kunden

Auch deine Kunden werden merken, wenn du echt bist. Und sie werden merken, wenn du es nicht bist.

Wenn du „Ja“ sagst, weil du unbedingt diesen Auftrag brauchst. Und du weißt, dass dieses „Ja“ unbezahlte Sonderstunden bedeutet und du dann zwar mehr Geld in der Tasche, aber unglaublich viel weniger Zeit und Lebenskraft haben wirst.

Zeit und Lebenskraft werden dir an anderer Stelle fehlen

Als Konsequenz wirst du nicht nur sehr müde sein, sondern auch den Respekt deines Kunden verloren haben. Auch wenn er bekommen hat, was er wollte, spürt er ganz genau, dass du dich selbst verleumdet hast, als du seinem Wunsch nachgekommen bist. Deshalb wird dir dieser Kunde nicht die Anerkennung geben, die du dir wünschst. Er wird dir immer weitere Aufträge aufzwingen, die ausschließlich zu seinem Vorteil sind.

Echt Sein

Wenn du an manchen Stellen merkst, dass du noch nicht echt bist, es aber gerne sein möchtest, kannst du das zu jeder Zeit und in jedem Alter ändern.

Allerdings bedarf es ein wenig Geduld und Übung deinerseits. Wenn du etwas in deinem Leben ändern möchtest, musst du erst genau verstehen, um was es geht. Da es sich an der Stelle am Ende immer um Gefühle handelt, solltest du lernen, deine Gefühle ganz genau wahrzunehmen.

Wenn du erkannt hast, welches Gefühl zu welcher Situation führt, kannst du es ganz bewusst verändern oder loslassen. Häufig ist es sogar so, dass das Gefühl verschwindet, sobald du es entdeckt (wahrgenommen) hast.

Als wäre Licht in einen Raum gekommen, der vorher dunkel war

Ich weiß nicht, wie alt du bist, wenn du entscheidest, mehr du selbst zu sein. Auf jeden Fall hast du ein paar Jahre gebraucht, um dir dein Leben mit all deinen Gedanken und Glaubensmustern so zu erschaffen, wie es eben ist.

Sei dir dessen bewusst, dass es dann auch eine Weile dauern kann, bis du das wieder geklärt und auflöst hast, was dich vom Echt-Sein abhält. Und sei dir auch dessen bewusst, dass nichts von nichts kommt. Änderungen müssen aktiv angegangen werden, sie kommen nicht von alleine.

Brauchst du Hilfe? Dann kontaktiere mich, ich bin gerne für dich da. Zum Kennenlernen biete ich dir ein kostenloses Gespräch an, in dem es ganz um dich und deine Bedürfnisse geht. Ich zeige dir, welche ersten Schritte du alleine gehen kannst, um mehr Echtheit in dein Leben zu lassen. Melde dich hier an.

Kunden gewinnen ohne zu viel Arbeit

Selbst-und-ständig. Ein spöttischer Satz, der viele Menschen davon abhält, in die Selbstständigkeit zu gehen.

Niemand hält es aus, ständig unter Strom zu stehen, ohne Möglichkeit, die Anspannung loszulassen. Irgendwann ruft der Körper oder die Psyche „Nein, ich brauche jetzt eine Pause“. Die Dauer, in der du diesen Ruf ignorierst, bestimmt die Länge deiner Pause…

Wie kannst du deinen Arbeitsaufwand steuern, sodass dir die Arbeit nicht zu viel wird?

Die Antwort ist „eigentlich“ ganz einfach: indem du dich sehr genau kennenlernst.

Wenn du dich sehr genau kennst, weißt du,

  • wer du bist
  • was du wert bist
  • was du verdienst

Wenn du diese Fragen beantworten kannst, bist du in deiner Eigenmacht. Es ist für dich dann gar keine Frage mehr, ob, wie und wann du etwas tust oder auch nicht. Du weißt zu jeder Zeit, was gerade „dran“ ist. Wenn du weißt, wer du bist, hast du vollstes Vertrauen in dich, deine Impulse und Fähigkeiten und in dein Wirken.

Du bist dir deiner selbst bewusst

Selbstbewusst.

Dann kann dir nichts mehr passieren. Du spürst genau, was dir guttut, kannst leicht Entscheidungen fällen und dich klar positionieren. Du erkennst, welche Arbeit dir zu viel ist oder nicht zu dir passt und findest Lösungen für das Problem, das gerade ansteht.

Selbstbewusste Menschen fallen auf und sind ein Magnet für andere, besondere Menschen. Besondere Mitarbeiter, besondere Kunden, besondere Freunde.

Der Weg heißt „Persönlichkeitsentwicklung“

Persönlichkeitsentwicklung ist, wenn du entscheidest, Muster und Glaubenssätze aufzulösen und dich bis in den hintersten Winkel deines Seins kennenlernst.

Das gelingt dir, indem du Fragen stellst. Je genauer die Frage, desto genauer die Antwort.

Wenn du dir die Frage stellst, „Warum gerade ich?“, wirst du kaum eine brauchbare Antwort erhalten. Wenn du aber fragst: „Was genau fühle ich, wenn mir mein Kunde sagt, mein Angebot sei zu teuer“?

Bist du dann traurig? Wütend? Hilflos? Fühlst du dich gedemütigt oder abgelehnt?

Vermutlich knüpfst du dann Verbindungen zu anderen Situationen in deinem Leben und du erkennst mehr und mehr die Muster, die dein Leben bestimmen.

So kommst du weiter

Dann lernst du deine tiefen Gefühle kennen und du wirst manches Mal überrascht sein, was alles in dir steckt. Jedes Mal, wenn du ein Stück mehr von dir erkannt hast, bist du deiner ein Stück mehr selbst bewusst. Was du weißt, kannst du ganz bewusst loslassen oder so verändern, dass es zu dir passt.

Wenn du entschieden hast, an deinen Arbeitsbedingungen etwas zu ändern, melde dich gerne bei mir. Wir vereinbaren einen gemeinsamen Termin, bei dem es ganz um dich geht und ich gebe dir zwei, drei Fragen mit, die du dir stellen kannst, um den Weg zu dir selbst einzuschlagen. Vielleicht magst du dann auch weiter mit mir arbeiten, das entscheidest ganz du selbst. Melde dich gerne hier an.

Diese Folge anhören:

Den Sinn des Lebens leben

Auch wenn Sie eine erfolgreiche Geschäftsfrau sind, denken Sie vielleicht das eine oder andere Mal darüber nach, ob das, was Sie tun, auch wirklich Sinn macht. Und ob Sie weiterhin bereit sind, Ihre ganze Energie da hineinzustecken.

Ein menschlicher Fehler

Menschen, die an ihrem Lebensende gefragt werden, was sie rückblickend in ihrem Leben bereuen, sagen fast alle:

„Ich bereue, dass ich nicht das getan habe, was ich eigentlich tun wollte.

Wenn Sie sich an Ihrem Lebensende sagen möchten:

Ich habe alles richtig gemacht und mich vollkommen verwirklicht, weil ich alle meine Talente gelebt und mit anderen Menschen geteilt habe. Ich bin erfüllt.

werden Sie sich mit dem Sinn Ihres Lebens beschäftigen müssen. Und Schritte in die Wege leiten, um ihn zu verwirklichen. Also ins Tun kommen.

Die Erfüllung Ihres Lebensziels

Die Erfüllung Ihres Lebensziels ist wahrscheinlich das höchste Ziel, das Sie als Mensch erreichen können. Es ist nicht nur so, dass Sie Ihr Leben bestmöglich führen, sondern Sie dienen mit Ihren Fähigkeiten, Ihrer Lust am Leben und Ihren Möglichkeiten dem Wohle aller. Denn Sie strahlen große Zufriedenheit aus, die ansteckend ist. Menschen fühlen sich zu Ihnen hingezogen und lernen von Ihnen. Das erreichen Sie alleine durch das Vorleben Ihrer Möglichkeiten. Es ist nicht mühsam.

Der Sinn des Lebens steckt im Talent

So viele Menschen es gibt, so viele Sinne des Lebens gibt es. Weil jeder Mensch ein Individuum ist mit all seinen Erlebnissen, seinen Memen (Birkenbihl) und Genen. Und vieles mehr. Und all diese Erlebnisse, Meme und Gene machen diesen Menschen aus. Sie sind seine Basis und sein Erfahrungsschatz, aus dem er schöpfen kann.

Wenn Sie sich also auf die Suche nach dem Sinns Ihres Lebens machen möchten, fragen Sie sich, was Sie am allerliebsten tun. Was Sie am allermeisten erfüllt. Und was Ihnen am allerleichtesten fällt. Dann kommen Sie Ihrem Talent sehr nahe.

Ein Talent lässt frei und knebelt nicht

Wenn Sie Ihr Talent wahrgenommen haben, werden Sie nachhaltig darüber nachdenken, wie Sie es entwickeln und einsetzen können. Und zwar mit Begeisterung. Das Schöne dabei ist, dass diese Arbeit Sie nicht ausbrennen wird. Sie kennen sich aus und bilden sich darin auch sehr gerne weiter. Sie wissen ganz genau, warum Sie das tun und gehen ganz und gar darin auf.

Das ist Leichtigkeit

Ein Talent zu haben bedeutet nicht, alles in dem Gebiet zu wissen oder zu können. Ein Klaviervirtuose hat unendlich viele Stunden mit Üben verbracht, um sein Spiel zu perfektionieren. Und wird es weiterhin tun. Aber er liebt es zu spielen, sich zu verbessern und vermutlich liebt er es auch, Vorbild zu sein.

Wer sein Talent entwickelt und vielleicht sogar zum Beruf macht, wird ein viel freudigeres (Arbeits-) Leben haben, als ein Mensch, der Beamter wurde, weil sein Vater schon Beamter war.

Manchmal braucht es nur zwei, drei Hinweise, die einen neuen Blickwinkel zeigen. Wenn Sie möchten, melden Sie sich für ein kostenloses Strategiegespräch bei mir. Ich zeige Ihnen, wo Sie in Ihrer ganz speziellen Situation ansetzen können, um Ihre Talente zu ergründen und zu leben. So lernen Sie meine Arbeit kennen und vielleicht entscheiden Sie sich dann für ein 1:1 Coaching mit mir. Das liegt ganz bei Ihnen.

Wie Verrat Ihr Business beeinflusst

Wie oft sind Sie wohl schon verraten worden auf Ihrem Weg zur Führungskraft?

Frühere Kollegen oder Kolleginnen, die mit Neid auf Ihre Karriere blickten und Ihnen wo nur möglich Steine in den Weg legten. Meistens hintenrum…

Oder Vorgesetzte, die Ihre Idee als eigene verkauft und so für ihre eigene positive Aufmerksamkeit gesorgt haben.

Vielleicht war es auch schon viel früher, als Ihnen Ihre beste Freundin Ihren Freund weggeschnappt hat.

Verrat tut weh.

Das macht etwas mit Ihnen

Immer noch, obwohl das vielleicht schon lange her ist.

Verrat können Sie sich vorstellen wie ein großes, negatives Energiefeld, das sehr tief in Ihrem System verankert ist. Dort bleibt es jahrelang, so lange, bis Sie es aktiv aufgelöst haben.

Der Verrat und das entsprechende Energiefeld ist noch eine ganze Weile in Ihrem Bewusstsein. Nach einer Weile sinkt es jedoch in Ihr Unterbewusstsein ab und Sie denken nicht mehr aktiv darüber nach. Aber es ist noch da und nimmt auf jeden Fall Einfluss auf Ihr Leben. Mehr als Ihnen lieb ist. Es grummelt und zerrt an Ihnen, jedes Mal, wenn Sie auf einen anderen Menschen treffen. Ihr Vertrauen in andere Menschen ist Ihnen mit diesem Verrat nämlich abhandengekommen. Und damit auch das Vertrauen in Sie selbst.

Vertrauen ist die Basis für Selbst-Vertrauen

Ohne Vertrauen kann keine intensive und sich gegenseitig fördernde Beziehung entstehen. Weder mit Kollegen, noch mit Mitarbeitern oder Kunden. Und erst recht nicht im privaten Bereich mit Partner oder Kindern.

Zunächst das Selbst-Vertrauen wieder aufbauen

Um das Energiefeld des Verrats aufzulösen, braucht es Achtsamkeit und Arbeit Ihrerseits. Dann können Sie es auflösen und Sie werden danach in vielen wesentlichen Lebensbereichen nicht mehr „gestört“. Dann können Sie sich selbst und Ihren Mitmenschen gegenüber wieder Vertrauen aufbauen. Was Ihr Leben stark zum Positiven verändern wird.

Was können Sie tun?

Den ersten Schritt haben Sie schon getan, indem Sie diesen Artikel aufgerufen und bis hierher gelesen haben. Jetzt haben Sie Ihren Fokus auf das Thema „Verrat“ gelegt und Ihre Energie richtet sich darauf aus.

Im nächsten Schritt beobachten Sie nur. Und zwar sich selbst. Sie beobachten, wie Sie sich in bestimmten Situationen fühlen. Und wie Sie darauf reagieren. Ganz sicher werden Sie Muster erkennen, die Sie bisher unterbewusst lebten. Das ist sehr wichtig, denn nur was Sie im aktiven Bewusstsein haben, können Sie verändern.

Jetzt kommt der finale Schritt, die Lösung. Wiederholen Sie den zweiten Schritt. Nochmal und nochmal. Was bei diesem Schritt geschieht, ist die Bewusstwerdung Ihres Unterbewussten. So werden Sie sich Ihrer automatisch immer mehr selbst bewusst.

Dann sind Sie handlungsfähig und können klare Entscheidungen treffen. Manchmal steht eine Trennung von einem Menschen an oder Sie wenden sich ihm zu. Manchmal geht es darum, sein Business neu auszurichten. Manchmal kann auch eine Therapie hilfreich sein.

Wer selbst-bewusst ist, hat selbst-vertrauen

Je mehr Sie von sich selbst kennenlernen, desto mehr werden Sie sich selbst vertrauen. Denn obwohl Sie im Moment vielleicht etwas Angst haben vor Ihrem Inneren: In Ihnen steckt Großartiges! Sie lernen Ihre Kraft, Klarheit, Kreativität kennen – und lieben! So haben Sie noch einen wichtigen Meilenstein in Ihrem Leben erreicht: Ihre Selbst-Liebe.

Wie ich Ihnen helfen kann

Gerne führe ich ein für Sie kostenloses Strategiegespräch mit Ihnen, in dem es ganz um Sie geht. Ich zeige Ihnen schon erste wichtige Punkte, die Sie anschauen können, um Ihr Bewusstsein zu schärfen und damit nicht mehr gebrauchte Energiefelder abzulösen. Vielleicht finden Sie dann auch heraus, dass Sie mit mir weiterarbeiten möchten. Das entscheiden ganz Sie selbst.

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Netzwerken für Frauen in Führungspositionen

Ein Netzwerk ist das Wesentliche in einem Menschenleben. Dabei geht es um Austausch, gegenseitige Hilfestellung und Förderung. Ohne Netzwerk ist es schwer, voranzukommen oder sich weiterzuentwickeln. Beruflich und privat.

Ein Netzwerk wird aufgebaut

Frauen haben einen großen Vorteil beim Aufbau eines Netzwerks. Denn es ist ihre Natur, miteinander zu reden, in Gemeinschaft zu sein und diese auch aufzubauen und zu fördern.

Die weibliche Seite der Frauen ist der Erde sehr ähnlich. Sie empfängt und vermehrt. In Hülle und Fülle. Frauen sind vom Wesen her grundsätzlich wohlwollend und lebensfördernd.

Das ist die große Kraft der Frau

Viele Frauen, besonders in Führungspositionen und an der Spitze eines Unternehmens, haben die Wahrnehmung für diese große Kraft verloren. Oft beherrschen die vielfältigen Aufgaben und die Arbeitsroutine den Alltag und es ist schwer für sie, ihre Fähigkeit, Verbindungen zu schaffen, für alle nutzbringend einzusetzen. Durch die Mühle ihres Arbeitsalltags fühlen sich diese Frauen dann kraft- und saftlos, weil sie ein Netzwerk weder aufbauen und nähren können noch etwas daraus erhalten. Damit leben sie einen sehr wichtigen Teil ihrer selbst nicht, zumindest nicht in dem Maß, wie sie sich danach sehnen.

Ein Appell an Sie als Frau

Wenn es schwer für Sie ist, sich als Teil eines Netzwerks wahrzunehmen, schauen Sie doch etwas genauer hin. Im Hintergrund laufen nämlich meistens uralte Programme aus Ihrer Kindheit und Ahnenline oder aus früheren Erlebnissen, die Sie davon abhalten, sich mit anderen Menschen verbunden zu fühlen.

Die Folge daraus ist, dass Sie sich selbst durch diese Programme aus Ihrem Netzwerk herauskatapultieren. Weil Sie sich vielleicht grundsätzlich nicht als wertvoll erachten. Oder Sie der Meinung sind, dass ein anderer Mensch nichts davon hat, dass es Sie gibt.

Wenn Sie sich hin und wieder verloren haben

Bedenken Sie:

  • Sie haben …… überlebt, auch wenn es nicht immer ganz einfach war
  • Ihre Klassenkameraden und Freundinnen such(t)en Sie auf, wenn sie ….. von Ihnen brauch(t)en
  • Vielleicht haben Sie Kinder, die Sie begleiten oder begleitet haben, so gut es Ihnen möglich ist, bzw. war. Darauf können Sie unendlich stolz sein. Kinder sind unser größter Schatz und Sie haben einen sehr wichtigen Beitrag für die Gesellschaft geleistet
  • Sie haben ein feines Gespür für ….. und Menschen fühlen sich gut in Ihrer Anwesenheit
  • Sie haben es bis in die Spitze Ihres Unternehmens geschafft, bzw. Sie haben tatsächlich ein Unternehmen gegründet!
  • Dazu haben Sie alle nötigen Schritte absolviert: Schule, Studium, Bewerbungen, offensichtlich sehr gute Arbeit…
  • Und bei all Ihren Schritten haben Sie ein Netzwerk aufgebaut. Vielleicht sogar von Kindesbeinen an. In der Schule und im Studium, Sie haben sich mit früheren Kolleginnen und Kollegen verbunden und Sie kennen Mitglieder aus Ihrem Sport—oder Musikverein. Sie haben Kontakt zu anderen Müttern und Eltern, zu Erzieherinnen, Schulleitern,…

Das ist ein sehr großer Schatz, den Sie sich erarbeitet haben

Wenn Sie also mal down sind: erinnern Sie sich an Ihre Leistungen. An das große Netzwerk, das Sie sich aufgebaut haben. Vielleicht ist jemand dabei, der Ihnen genau da, wo Sie jetzt stehen, weiterhelfen kann. Oder der jemand kennt, der jemand kennt.

Das haben Sie sich erarbeitet. Nur Sie. Das ist ein großes Werk, auf das eine ganze Gesellschaft aufbauen kann.

Wenn Sie zwei, drei gute Hinweise brauchen, wie Sie Ihr Netzwerk besser erkennen und nutzen können, melden Sie sich gerne bei mir. Wir führen für Sie kostenlos ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen die entscheidenden Hinweise zeige, die genau zu Ihnen passen und eine Lösung sichtbar machen. Vielleicht entscheiden Sie sich in der Folge auch für ein 1:1-Coaching mit mir. Das entscheiden ganz Sie selbst.

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Wenn Sie sich zunächst für das Thema „Transformation“ interessieren, könnte mein kostenloses Transformation-Board© eine wichtige Hilfestellung für Sie sein. Hier kostenlos anfordern

Warum positives Denken negativ sein kann

Wenn Sie Führungskraft sind, wurden Sie vielleicht auch schon in die Methode des positiven Denkens eingeführt. Vielleicht schwören Sie darauf und haben auch schon gute Erfahrungen damit gemacht. Es funktioniert wirklich. Häufig jedoch leider nicht auf Dauer…

Was passiert, wenn wir denken?

Ein Gedanke ist immer ein Energiefeld in unserem Gehirn, das auch mittels EEG gemessen werden kann. Je nach Thema oder Gefühl werden entsprechende Gehirnbereiche aktiviert.

Wenn uns ein Ereignis negativ erscheint, wird ein Energiefeld im Gehirn aktiviert und wir schwingen mit unserem ganzen System (also unserem ganzen Leben) mit. Die Welt um uns herum erscheint dunkel und schwer.

Nun gibt es die Methode, positiv zu denken.

Zwei Möglichkeiten

  1. Sie reden sich das Ereignis schön und sagen sich, dass es auch Chancen mit sich bringt und Sie ändern Ihren Wortschatz. Zum Beispiel: Aus einem Hindernis wird eine Herausforderung, aus etwas Unvorhergesehenem wird eine Chance und Scheitern wird zu einer Lektion. Das findet jedoch nur auf Kopfebene statt und nicht auf Gefühlsebene. Gefühle – und nicht Ihre Gedanken – bestimmen Ihr Leben
  1. Sie lenken sich selbst von dem Ereignis ab und denken an etwas völlig anderes, Positives. Damit verdrängen Sie das Problem – und schicken es (wieder) in den Untergrund

Ein Beispiel

Wenn Ihr Hauptkunde und damit Ihre Existenzgrundlage wegbricht und Sie das Gefühl haben, unabwendbar gescheitert zu sein, wird es wahrscheinlich nicht gelingen, dies als „Lektion“ anzunehmen. Vielleicht eine Zeitlang auf Gedankenebene. Aber nicht auf Gefühlsebene.

Das Gefühl des Scheiterns nagt am ganzen Körper, am ganzen System, über eine lange Zeit, oft bis ans Lebensende – wenn nicht ein positives Erlebnis in dem Bereich darübergelegt werden kann. Das kann ein neuer, viel sympatischerer Kunde sein oder das Finden des Herzenswegs…

Darum funktioniert es nicht

Warum Sie sich auf Dauer nichts vormachen und das Scheitern als Lektion nehmen können, liegt an Ihrem Energiesystem. Das vor allem aus Ihrem Unterbewusstsein besteht.

Forschungen zeigen, dass wir zu 95-99% unterbewusst leben, unser Dasein also aus 95-99% Unterbewusstsein besteht.

Dort steckt alles, was Sie irgendwann erlebt und nicht verarbeitet haben: Schimpfe der Eltern, Mobbing, Hunger, Krankheit, schlechte Noten, ungerechte Lehrer. Und dort steckt auch alles, was Sie aus Ihrer Ahnenreihe aufgeschnappt haben: von Eltern, Großeltern usw.

Und es stecken sämtliche gesellschaftliche Zwänge darin, denen Sie hilflos ausgeliefert waren und sind.

Sobald Sie sich öffnen für Ihr Unterbewusstsein, wird es Ihnen zeigen, wie es ihm geht. Manches wird Ihnen gefallen, manches nicht.

Die Angst vor dem Unterbewussten

Wenn Sie zu den vielen Menschen gehören, die vor ihrem Unterbewusstsein Angst haben, ist das keine Schande. Das geht in der Tat fast jedem so.

Doch wenn Sie Ihr Leben verändern möchten, werden Sie sich mit Ihrem Unterbewusstsein beschäftigen müssen. Denn es ist sehr mächtig und lenkt Ihr Leben, ohne dass Sie das bewusst wahrnehmen.

Das ist der Grund, warum es nicht hilft, nur positiv zu denken. Denn damit verändert sich nur kurzfristig Ihr Bewusstsein. Das sehr viel größere Unterbewusstsein bleibt, wie es ist.

Wenn Sie Ihr Unterbewusstsein kennenlernen, lernen Sie automatisch mehr und mehr von sich selbst kennen. Was bedeutet, dass sich Ihr unbewusster Anteil verringert und Ihr selbst-bewusster Anteil größer wird.

An der Stelle lege ich Ihnen sehr mein kostenloses Transformation-Board© ans Herz, das ich speziell für Menschen entwickelt habe, die ihr Leben von Grund auf verändern und ihr Lachen und ihre Lust am Leben zurückholen möchten.

Das Board zeigt Ihnen, auf welcher Basis Ihr und alles Leben aufgebaut ist und wie Sie dieses Wissen nutzen können, um Ihr Leben so zu gestalten, wie Sie das möchten.

Wenn Sie Ihr Leben transformieren möchten, können Sie die ersten wichtigen Schritte gerne mit meinem Transformation-Board gehen.

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Ihr inneres Kind spielt mit – ob Sie wollen, oder nicht

In jeder Situation Ihres Lebens: Ihr inneres Kind ist dabei und lenkt – wenn Sie nicht aufpassen – das Geschehen.

Das betrifft alle Ihre Lebensbereiche.

Im Business könnte Ihr inneres Kind reagieren, wenn Ihr Kunde nicht zufrieden ist mit Ihrer Arbeit. Dann ist es beleidigt und zieht sich zurück. Es bezieht die Unzufriedenheit des Kunden auf die eigene Person. Es kann nicht ertragen, nicht gewollt und nicht perfekt zu sein.

Wenn Ihr inneres Kind agiert oder reagiert, übernimmt es vorübergehend Ihr Leben. Es bestimmt, was Sie sagen, was Sie tun, wie Sie sich fühlen. Dann sind Sie von Ihrem Erwachsenden-Ich weit entfernt und es fällt Ihnen schwer, die Situation zu überblicken und „erwachsen“ zu reagieren.

Ihr inneres Kind

Ihr inneres Kind ist immer bei Ihnen. Je nachdem, was Sie als Kind erlebt haben, lenkt es so manches Geschehen in Ihrem Leben.

So haben Sie zum Beispiel in Ihrem Erwachsenenleben häufig das Gefühl, von Ihren Mitarbeitern im Stich gelassen zu werden, wenn Ihre Mutter in Ihrer Kindheit emotional nicht erreichbar war.

Oder Sie haben in bestimmten Situationen kein gutes Selbstwertgefühl, wenn Ihr Vater immer auf Arbeit und nie für Sie da war. Dann fühlen Sie sich tief in Ihrem Inneren einfach nicht wertvoll genug, um beachtet zu werden.

Weitere mögliche Muster und Felder, die Ihr inneres Kind (er-)lebt:

  • Muster der Eltern, Großeltern, Sippe
  • Kriegsgeschehen und viele Streits, die zu Ängsten und Verlusten führen
  • Selbst-Sabotage
  • Glaubensfragen, Meme, gesellschaftliche Formen und Zwänge

Aber auch auf der anderen Seite

  • Spieltrieb
  • Lebensfreude
  • Lerneifer
  • Ausgelassen sein

Das alles spielt ineinander und Sie können lernen und entscheiden, welche Seite Sie leben möchten.

Achten Sie auf sich

Wichtig für Sie ist, dass Sie wahrnehmen, wenn Ihr inneres Kind das Kommando übernimmt.

Wenn Sie darauf achten, werden Sie irgendwann feststellen, dass Sie sich in dem Augenblick, in dem das Kind Ihre Gefühlswelt und Ihr Handeln übernimmt, auf eine ganz bestimmte Art und Weise fühlen. Manche meiner Kunden beschreiben dieses Gefühl als ein Kribbeln in der Magengegend, manchmal entsteht ein leichtes Brennen im Hals, manchen wird ein wenig schwindelig.

Das fühlt sich für jeden Menschen etwas anders an

Wenn Sie herausgefunden haben, wie es sich für Sie anfühlt, wenn Ihr inneres, verwundetes Kind handelt, kann Ihr Erwachsenen-Ich handeln. Indem es ihr inneres Kind „zurückpfeift“ und selbst das Feld übernimmt, wenn etwas Ihr Leben kreuzt, das Ihr Gefühlsleben durcheinanderbringt.

Wenn es öfters vorkommt, dass Ihr inneres Kind ungewollt das Ruder übernimmt, sollten Sie sich mit ihm befassen. Dann sind einige Dinge vorgekommen, die nicht gut für es waren. Dann macht Ihr inneres Kind immer wieder auf sich aufmerksam, weil es Zuwendung und Heilung braucht. Ihre Zuwendung. Sodass es heilen kann.

Transformation Board©

Wenn Sie an der Stelle Veränderung möchten, kann ich Ihnen mein Transformation-Board© sehr empfehlen. Es ist eine 4-Schritte-Anleitung, wie Sie es schaffen können, Ihr Leben von Grund auf neu aufzubauen, indem Sie Emotionen und Erlebnisse loslassen, die Sie belasten und nicht mehr leben möchten.

Bei tiefliegenden traumatischen Erlebnissen macht es auf jeden Fall Sinn, sich Hilfe bei einem Therapeuten oder Coach zu suchen. Wenn Sie sich dafür entschieden haben, kontaktieren Sie mich gerne für ein kostenloses persönliches Gespräch, in dem ich Ihnen meine Arbeit zeige und Ihnen schon erste Hinweise gebe, was Ihr Kind von Ihnen braucht. Vielleicht entscheiden Sie sich dann, mit mir zu arbeiten, vielleicht auch nicht. Das liegt dann ganz bei Ihnen.