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Am richtigen Platz sein

Vor einer Weile gab ich in einem großen Unternehmen einen Workshop für Chefsekretärinnen und Teamassistenzen.

Das Ziel des Workshops war unter anderem, sich selbst besser kennenzulernen und herauszufinden, ob der Arbeitsplatz, an dem die Teilnehmerinnen sich befanden, der richtige ist.

Es ist nicht ganz einfach, solche Fragen zu beantworten, weil im Hintergrund viele Glaubenssätze, Erwartungen und Ängste schlummern. So ist die Gefahr groß, dass eine mögliche Antwort stark in Zweifel gezogen wird.

Um eine Grundlage für den Workshop dazu zu schaffen, zeigte ich den Teilnehmerinnen zunächst die neuesten Forschungen zum Thema Unterbewusstsein. Diese besagen, dass unser Unterbewusstsein bis zu 97% unseres Seins ausmacht, was bedeutet, dass wir unser Leben nur zu 3% bewusst gestalten.

Dieses Wissen lässt uns vage verstehen, wie mächtig unser Unterbewusstsein ist. Eine Übung im Workshop sollte das verdeutlichen.

Spielerisch Klarheit schaffen

Ich legte aus einem langen Seil ein großes ungleiches Dreieck auf den Boden und drumherum mit einem zweiten Seil einen Kreis. Was ich den Teilnehmerinnen nicht verriet, war, dass das Dreieck das Unternehmen darstellte und der Kreis darum das ganze System, in dem sich die einzelnen Teilnehmerinnen befanden.

Jede Teilnehmerin bekam von mir einen Glasstein und ich bat sie, diesen Stein an die für sie richtige Stelle innerhalb der Seile zu legen. Durch die Seile gab ich das Thema vor und appellierte an ihr Unterbewusstsein. So hatten bewusste Glaubensmuster und Denkgewohnheiten keine Möglichkeit, einzugreifen. Die Handlung, also das Legen des Glassteins an die passende Stelle, musste aus dem großen Unterbewusstsein erfolgen.

Das Ergebnis war sehr erfreulich, denn die meisten der Sekretärinnen und Assistentinnen waren offenbar am genau richtigen Platz, sie legten ihren Stein in den unteren breiten Teil des Dreiecks. Sie fühlten sich wohl in der Grundstruktur des Unternehmens, erkannten ihre wichtige Aufgabe und strebten keine höhere Position an. Sie waren zufrieden.

Allerdings gab es auch Ausreißer: Eine Teilnehmerin legte ihren Stein deutlich in die Spitze des Dreiecks. Und eine weitere positionierte ihren Stein außerhalb des Dreiecks.

An der Stelle regte ich an, über eine Weiterbildung, bzw. neue Stelle oder sogar Umschulung nachzudenken.

Die Lebensumstände ändern sich ständig

Da nichts so stet ist wie die Veränderung, macht es sehr viel Sinn, immer mal wieder neu zu reflektieren, ob der Platz, auf dem man sitzt, noch der richtige ist – auch wenn die Angst vor Veränderung groß ist.

Wenn du zu denen gehörst, die es schwierig finden, Veränderungen zu erleben oder zuzulassen, kannst du dir einfach mal vorstellen, dass sich die Welt nicht mehr verändert. Sie bliebe ganz genau so, wie sie ist. Bis in alle Ewigkeit.

Eine schreckliche Vorstellung, nicht?

Bewegung ist Leben

Alles bewegt sich und wird sich immer weiterbewegen. Nichts bleibt stehen. Wir alle tun gut daran, das zu akzeptieren, da wir es nicht ändern können.

Nur wenn du deine innere Türe für Veränderung öffnest, kann Veränderung auch stattfinden. Und zwar auf allen möglichen Ebenen. Vielleicht ändert sich ein Glaubensmuster, vielleicht auch deine Ansichten zu einem bestimmten Thema. Oder du kannst endlich die große Entscheidung treffen, die dein Leben in eine ganz neue Richtung lenkt.

Wenn du mehr wissen möchtest über das Bewusstsein, Unterbewusstsein und zwei wichtige universelle Gesetze, fordere dir gerne mein Transformation Board© an, ich zeige dir, wie du dir Schritt für Schritt ein neues Leben erschaffen kannst.

Fordere dir das Board hier an.

Mehr zum Thema Unterbewusstsein findest du auch hier.

Mehr zum Thema Loslassen findest du hier und hier.

So tun als ob – Spiel oder harte Wirklichkeit?

Als Kinder haben sicherlich wir alle das „So tun als ob“-Spiel gespielt. Dabei schlüpften wir in eine Rolle, die uns gerade gefiel und erforschten auf spielerische Weise, wie es sich anfühlt, ein komplett anderer Mensch zu sein.

Dieses Spiel können wir auch im Business nutzen, dann können wir die Umstände einer Situation erforschen und wir erhalten wertvolle Hilfe, um einen Überblick zu erhalten und Entscheidungsprozesse voranzutreiben.

So tun als ob kann sehr bereichernd sein.

Wenn wir allerdings ständig so tun als ob wir jemand ganz anderes wären, wird es kritisch. Weil es auf Dauer sehr kräftezehrend ist, nur zu schauspielern.

Wer ständig tut, als wäre er ein anderer Mensch,
lebt an seinem eigenen Leben komplett vorbei.

Das hat sehr harte Folgen.

Wenn wir ständig als Schauspieler agieren…

  • müssen wir immer darauf achten, was wir sagen. Jeder Satz ist eine Kopfsache, ein natürlicher Flow-Zustand ist nicht möglich
  • sagen wir häufig ja, wenn wir nein meinen und das geht zu 100% auf unsere Kosten
  • verbrauchen wir unsere Kraft für unser Schauspiel. Für das, was uns wirklich Spaß macht, haben wir keine Energie und Zeit mehr
  • lügen wir unsere Umgebung an vielen Stellen an. Weil wir uns nicht zeigen, wie wir sind, sind wir für andere Menschen unberechenbar und sie können uns nicht bis in die Tiefe vertrauen. Verlässliche Beziehungen sind so nicht möglich
  • leben wir an unserem eigenen Leben komplett vorbei. Wir können weder unsere Wünsche noch unsere Sehnsüchte erfüllen, weil sie nicht in das Schauspiel-Konzept passen
  • entwickeln wir unsere Gaben nicht und können sie nicht mit anderen teilen. Wir verpassen dadurch echte Anerkennung, der wichtigste Teil von uns bleibt unsichtbar

Wenn du dich und dein Leben reflektierst und du dich dabei ertappst, dass du an der einen oder anderen Stelle nur so tust, als ob, frage dich, ob du das wirklich willst.

Das Schauspiel aufgeben

Wenn du entschieden hast, nicht mehr zu schauspielern, bist du offen für Lösungen. Du hast genügend Schubkraft, um Änderungen dann auch durchzusetzen.

Du erkennst in der Folge dann einige deiner Glaubenssätze, Denkmuster und Gewohnheiten, die dich in deine Schauspielerei gedrängt haben. Vielleicht wurden sie dir von Eltern oder Lehrern eingebläut. Oder deine Schulkameraden steckten dich in eine Schublade, in die du gar nicht gehörst. So hast du dir ein Leben aufgebaut, um Erwartungen zu erfüllen und gewissen Erlebnissen auszuweichen.

Und schrammst damit an deinem eigenen Leben glatt vorbei.

Wenn du das satt hast und etwas Hilfe brauchst beim Erkennen deiner Hintergründe, melde dich gerne. In einem kostenlosen und unverbindlichen, etwa halbstündigen Gespräch besprechen wir, welche Schritte du selbstständig weitergehen kannst, um mehr Echtheit in dein Leben zu lassen.

Hier kannst du dich für das kostenlose Gespräch anmelden.

Du magst lieber Hören als Lesen? Hier geht’s zu meinem GlüXxmacher-Podcast:

Oberflächliche Beziehungen vertiefen

In den nächsten wenigen Minuten zeige ich dir, warum unsere Welt so sehr oberflächlich geworden ist und warum echte, tiefe Beziehungen zu anderen Menschen – geschäftlich und privat – kaum mehr möglich zu sein scheinen.

Und du erfährst, wie du es trotzdem schaffst, tiefe Beziehungen zu entwickeln, die dich tragen.

Warum tun sich Menschen so schwer, sich auf andere Menschen bis in die Tiefe einzulassen?

Alle, wirklich alle Menschen tragen ihre eigene Geschichte und auch die ihrer ganzen Ahnenreihe in sich. Es gibt Geschichten des Verrats, des Herzschmerzes, des Leids, des Neids.

Das prägt – sehr viel mehr, als wahrgenommen wird und gewünscht ist:

  • Wer einmal verraten wurde, tut sich extrem schwer, danach anderen Menschen wieder zu vertrauen
  • Wem das Herz gebrochen wurde, schenkt es oft nie wieder her. Eine Beziehung von Herz zu Herz ist kaum mehr möglich. Das gilt für alle Arten von Beziehung
  • Wer eine leidvolle Familiengeschichte hat, trägt deren ganzes Leid in sich. Das ist eine schwere Energie und es bedarf aktives Zutun mindestens eines Familienangehörigen, um diese Geschichte(n) zu heilen
  • Wen die machtvolle Energie des Neides schon einmal getroffen hat, wird lieber einmal mehr als weniger den Kopf einziehen, wenn es darum geht, sein wahres Wesen und seine echten (Vermögens-)Verhältnisse zu zeigen

Und es gibt unendlich viel mehr Gründe, warum sich Menschen nicht mehr auf andere Menschen einlassen möchten.

Der Weg in tiefe Beziehungen

Auch du trägst und lebst deine Themen tief in dir drin, ob dir das bewusst ist oder nicht. Wenn du gerne tiefere Beziehungen führen möchtest, brauchst du Heilung.

Heilung des Verrates, den du durchlebt hast, Heilung deines Herzens, das dir gebrochen wurde, Heilung der Familiengeschichte, in du hineingeboren wurdest, Heilung, wenn dich Neid tief getroffen hat.

Wenn du heilst, kannst du dich anderen Menschen wieder öffnen. Schritt für Schritt. Dein Leben wird wieder tief und freudvoll, weil du dich wieder verbunden fühlst. Verbunden mit dir selbst, mit anderen Menschen und mit allem was ist.

Der Weg der Heilung

„Heilen“ bedeutet loslassen und transformieren. Suche dir einen passenden Weg, deine Geschichte zu heilen, es gibt dazu unendlich viele Wege.

Wenn du meine Arbeit kennenlernen möchtest

Melde dich gerne bei mir, wenn du eine halbe Stunde kostenlos und unverbindlich mit mir reden magst. Ich zeige dir zwei, drei auf dich und deine Situation abgestimmte Möglichkeiten, die deinen Heilprozess in Gang bringen. Ob du danach ein 1:1 Coaching mit mir buchst, entscheidest nur du selbst.

Vereinbare hier einen Termin für das Gespräch.

Die GlüXxmacher®

Kennst du schon die GlüXxmacher®? Das ist mein Podcast, in dem es Glück zum Selbermachen gibt. Ich zeige dir immer neue Aspekte, die dir helfen, dir dein Glück selbst zu erschaffen.

Den Podcast kannst du dir hier kostenlos anhören: GlüXxmacher®

 

Lese gerne hier weiter:

Den Blickwinkel ändern

Loslassen lernen bedeutet Freiheit

Wie du Selbstzweifel überwindest

Energie folgt der Aufmerksamkeit

Ein Reisender kommt an das Tor einer Stadt und fragt einen Einheimischen, wie die Menschen in dieser Stadt seien. Friedlich oder zänkisch?

Der Einheimische fragt zurück, wie denn die Menschen seien in der Stadt, wo er herkomme.

Der Reisende antwortet: Dort streiten die Menschen den ganzen Tag.

Dann, antwortet der Einheimische, wirst du auch hier auf zänkische Menschen treffen.

Das ist eine sehr lehhreiche Geschichte, wie ich finde. In einem Satz formuliert bedeutet sie:

Was du in den Wald hineinrufst, schallt zu dir zurück.

Dein Lebensziel entwickeln und erreichen

Beispiel: Wenn du ein friedliches Leben führen möchtest, musst du zunächst den Frieden, den du leben möchtest, in dir selbst entwickeln.

Das ist ein Weg, denn im Laufe der Zeit hast du viele Situationen und Begegnungen tief in deinem Inneren abgespeichert. Förderliche und traumatisierende. Und das alles wirkt durch dich, du richtest deine Energie entsprechend aus. Das rufst du also in den Wald hinein. Ob dir das bewusst ist oder nicht.

Entwickle das, was du erhalten möchtest

Beginne zunächst, dich selbst zu reflektieren und besser kennenzulernen. So findest du heraus, was du ausstrahlst und du kannst lassen oder transformieren, was dir nicht mehr nützlich ist.

Als nächstes entwickle dann, was du in dein Leben ziehen möchtest – in dir selbst. Sodass du das in den Wald hineinrufst, was du zurückerhalten möchtest.

Ja, so „einfach“ ist das. Die Grundlage dafür ist das physikalische Gesetz der Resonanz. Mehr dazu findest du hier.

Es ist ein Weg

Nachdem du wahrscheinlich viele Jahre in deinen alten Gewohnheiten, Denkmustern und Glaubensmustern gefangen warst, wirst du nun etwas Zeit brauchen, um alles, was in dir steckt, zu erkennen und das zu transformieren, was dir nicht mehr passt. Habe Geduld mit dir.

Sei dir jedoch gewiss, dass auch in dir die Fähigkeit steckt, dein ganzes Leben zu verändern. Egal wie alt du bist. Wichtig ist, dass du die Veränderung bis in die Tiefe deines Seins auch wirklich möchtest. Da du bis hierher gelesen hast, gehe ich davon aus, dass dem so ist.

Geh los!

Meine Hilfestellung

Du kannst dir jederzeit Hilfe holen, wenn du an einer Stelle stehst, an der du nicht vorankommst. Ich habe mich genau auf diese Situationen spezialisiert und meine Kunden schaffen die Wende auch aus ausweglosen Situationen.

Wenn du mich und meine Arbeit kennenlernen möchtest, melde dich gerne zu einem für dich kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch. Wir telefonieren 30 Min. miteinander und ich gebe dir schon erste Tipps, wie du in deiner konkreten Situation vorgehen kannst, um die Änderung anzugehen, die du dir ersehnst. Wenn du schnell wachsen möchtest, entscheidest du dich danach vielleicht auch für ein 1:1 Coaching mit mir. Melde dich hier aber zunächst zum kostenlosen Erstgespräch an.

Eine Freundin möchte meine Hilfe nicht

Lange habe ich damit gehadert, dass manche meiner Freundinnen meine Hilfe als Coach nicht in Anspruch genommen haben.

Sie stellten mir sogar Fragen, wie: Kennst du jemanden, der mir helfen kann? – Ich kenne niemanden. Oder auch: Ich würde dich gerne meiner Freundin weiterempfehlen, darf ich? – Selbst aber buchen sie ein Coaching bei wildfremden Menschen.

Und das, obwohl ich mit ihnen schon von Herzen und gerne kostenlos gearbeitet habe und sie die Wirkung meiner Arbeit sehr gut kennen: Erlösung, Erleichterung, Klarheit, der Weg wird sichtbar.

Ich hatte früher keine Ahnung, warum sie nicht zu mir kamen. Aber dann habe ich es erkannt:

Sie wollen an der Stelle keine Veränderung

Der Hintergrund

Wer mit mir zu tun hat, weiß, dass ich mit Jammern nichts anfangen kann. Deshalb lenke ich in entsprechenden Gesprächen gerne den Fokus auf die Lösung, weil Jammern gleich Stillstand ist und ich Stillstand kaum aushalten kann.

An der Stelle musste ich mir hart erarbeiten, keine Ratschläge zu geben. Weil auch Ratschläge Schläge sind und wie ein Pingpongball wieder zu mir zurückkommen. Ratschläge sind deshalb für beide Seiten weder effektiv noch angenehm.

Also stelle ich Fragen, höre hin, teile – wenn gewünscht – passende Beobachtungen zum Thema. Manchmal frage ich, ob sie offen sind für Veränderung und wenn sie bejahen, gehe ich mit ihnen durch ihren Heilprozess. Immer mit Erfolg.

Wenn es darauf ankommt

Wenn die Freundin, mit der ich mich gerade treffe, keine Veränderung wünscht, ist die Antwort auf mein Angebot eher ein Fauchen. Weil sie sich in die Ecke gedrängt fühlt und das Thema aus verschiedenen Gründen nicht angehen möchte. Da ich mich mit solchen Sackgassen aus eigener Erfahrung auskenne, kann ich das sehr gut so stehen lassen und bohre nicht weiter.

Über die Ängste vor Veränderung habe ich hier einen separaten Artikel verfasst.

Es tut trotzdem weh

Weil meine Freundin unter ihrem Thema natürlich trotzdem leidet, sucht sie sich Hilfe. Nicht bei mir in dem Augenblick. Sie sucht sich Hilfe, die sie nicht weiterbringt. Das tut sie natürlich nicht bewusst, aber ihre innere Abneigung vor Veränderung leitet sie in diese Richtung. Leider verschwendete Energie, Zeit und Geld.

Mein Weg und meine Arbeit

Wenn ich solche Situationen reflektiere, erkenne ich, wie weit ich vorangegangen bin – auch wenn das jetzt etwas hochtrabend klingt. Loslassen und Veränderung ist mir sozusagen in Fleisch und Blut übergegangen und mir völlig selbstverständlich. Weil ich erfahren habe, dass das die Basis für ein glückliches und zufriedenes Leben ist.

Allerdings vergesse ich nie, in welchem tiefen Loch ich mich selbst befand und wie schwer es für mich war, daraus herauszukriechen. Und dass es Menschen gibt, denen mein Tempo zumindest im Moment einfach zu hoch ist.

Ich liebe Geschwindigkeit und Effizienz

Weißt du, was ein Power-Slide ist? Das ist, wenn ein Fahrzeug schnell und mit quietschenden Reifen um eine Kurve driftet. Genau das bewirkt meine Arbeit. Das Leben meiner Kunden geht mit viel Kraft und hoher Geschwindigkeit in eine neue Richtung. Deshalb nenne ich meine Art zu coachen „Power-Slide-Coaching“. Immer, wenn ein Kunde die Wende geschafft hat, bin ich unendlich erfüllt.

Deine Möglichkeit, mich und meine Arbeit kennenzulernen

Obwohl wir uns wahrscheinlich nicht kennen, biete ich dir gerne 30 Minuten meiner Zeit an. Für dich völlig kostenlos und unverbindlich. Ich zeige dir, wie ich arbeite und gebe dir dabei zwei, drei Möglichkeiten an die Hand, wie du die Wende selbstständig schaffen kannst. Dann kannst du entscheiden, ob du diese Schritte alleine unternimmst oder die Wende deines Lebens mit meiner Hilfe angehen magst.

Melde dich hier für das Gespräch an.

Wie du lernst loszulassen

In meiner Arbeit mit meinen Klienten ist ein Thema besonders präsent, wenn es um das Thema Veränderung geht: Loslassen.

Da gibt es häufig ein Weh und ein Ach, weil das gar nicht so einfach ist – auch wenn das Leid groß ist.

Beim Loslassen geht es meist um Denk-, Fühl,- oder Tu-Muster. Das findet auf emotionaler aber auch auf der materiellen Ebene statt.

Muster erkennen und loslassen

Altbekanntes loslassen ist aus verschiedenen Gründen schwierig:

  1. Muster im Leben können bewusst, oft aber auch unterbewusst ablaufen. Besonders Denk- oder Fühlmuster lenken unser Leben, ohne dass wir uns dessen bewusst sind
  2. Viele Muster in Form von Gewohnheiten haben wir „liebgewonnen“. Auch wenn sie bei näherer Betrachtung keinen Sinn machen und uns häufig genug sogar schaden, fällt es schwer, sich davon zu verabschieden
  3. Ein Plan B existiert nicht. D.h. wenn ein Muster weggelassen würde, gäbe es nichts, was diese Lücke füllt. Das macht Angst und hindert am Loslassen
  4. Gewohnheiten und Muster können ein Anker sein in unserem Tagesablauf und unserem ganzen Leben. Diese zu verändern macht unsicher, weil ein Fundament wegzubrechen scheint
  5. Niemand weiß, was kommt, nachdem etwas losgelassen wurde. Diese Ungewissheit macht so viel Angst, dass an Situationen festgehalten wird, obwohl sie nicht guttun

Das kannst du tun

Du bist deinen Gefühlen nicht mehr ausgeliefert, wenn du etwas anderes tust, als bisher. Wenn du also etwas loslässt, was du bisher gelebt hast.

Diese (und viele mehr) Möglichkeiten hast du, wenn du Altes verabschieden möchtest:

  1. Sei achtsam. Achtsamkeit hat nur mit dir selbst zu tun. Wenn du achtsam dich und dein Leben beobachtest, erkennst du die Feinheiten, die dein Leben lenken. Du entdeckst deine Glaubenssätze und deine Denkmuster und woher sie kommen
  2. Öffne dich für vielleicht bisher völlig unbekannte Möglichkeiten, diese Glaubenssätze und Denkmuster zu lösen. Vielleicht entwickelst du diese neue Methode sogar selbst oder du findest einen passenden Therapeuten oder Coach. Suche dir auch ärztliche Hilfe. Für jede Phase, in der du steckst, kann eine andere Methode stimmig sein.
  3. Sei geduldig. Egal wie alt du bist: Schon dein ganzes Leben lebst du deine Glaubenssätze und Denkmuster. Gebe dir viel Zeit, daran zu arbeiten. Dein Gehirn muss viele synaptische Verbindungen lösen und neu verknüpfen. Das kann in manchen Bereichen Jahre dauern
  4. Bleibe standhaft. Sobald du die ersten Erfolge erreicht hast, wirst du erkennen, dass du dir auf diese Weise dein ganz neues Leben erschaffen kannst. Auch wenn du dich auf diesem Weg befindest, wird der Rhythmus deines Lebens weitergehen. Es gibt weiterhin Aufs und Abs. Gute und schlechten Zeiten. Doch du wirst immer weiterlernen und mehr und mehr wissen, was zu tun ist. Mit der Zeit wird dein Leben sehr viel leichter werden

Wenn du am Anfang etwas Hilfe brauchst von jemand Erfahrenem, melde dich gerne bei mir. Ich selbst bin aus den tiefsten Tiefen meines Lebens aufgestiegen und kann nun ein Leben führen, das ganz mir entspricht.

Trage dich hier ein für ein für dich kostenloses und unverbindliches, halbstündiges Strategiegespräch, in dem es ganz um dich geht. Ich zeige dir zwei, drei konkrete und genau auf dich abgestimmte Schritte, die du selbstständig gehen kannst, um deinen Loslassprozess zu starten.

Wenn du lieber deine Veränderung mit meiner Hilfe angehen möchtest, lass uns darüber reden.

Hier geht’s zur Terminvereinbarung.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Richtig Fragen stellen kann deine Welt verändern

„Warum gerade ich?“…

ist keine Frage, die dich irgendwo hinbringt. Sie ist viel zu offen und führt dich zu keiner konkreten Antwort. Das hast du sicherlich schon bemerkt.

Die Frage

„Was soll ich jetzt tun?“

führt schon in die Richtung der Lösung. Doch ist sie noch immer etwas weit gesteckt, weshalb auch nur eine sehr grobe Antwort zu erreichen ist.

Konkret sein

Nur wenn du deine Frage sehr konkret formulierst, erhältst du eine sehr konkrete Antwort, die dich zu deinem Ziel führt.

Hier ein Beispiel, wie du von einer sehr breiten Frage zu einer sehr konkreten Frage kommen kannst, die dir die Antwort bringt, nach der du suchst.

Stelle dir vor …

… du stellst zum dritten Mal in Folge eine Mitarbeiterin ein, die zunächst den Anschein machte, motiviert, umsichtig und teamfähig zu sein. Doch schon nach vier Wochen wird klar, dass die neue Mitarbeiterin vor Allem im Sinn hat, möglichst viele Aufgaben anderen zu überlassen, über Kollegen zu tratschen oder den Praktikanten fertigzumachen.

Und du stehst zum dritten Mal vor Scherben und überlegst dir, ob du die Probezeit verlängerst oder auch nicht. An der Stelle kannst du dir die erste Frage stellen:

„Warum passiert das immer wieder?“

Wie vorhin besprochen, wirst du darauf keine konkrete Antwort erhalten. Es kommt höchstens ein „Ich bin schuld“, „Der ist schuld“ oder „Das war schon immer so“ als Antwort infrage. Doch diese Antworten sind keine Lösungen, die an den Tatsachen etwas verändern.

Der erste Schritt ist wichtig

Diese erste Frage ist dennoch wichtig, es ist wie ein Schritt auf einen Weg, denn du gehen möchtest. Ohne die erste Frage gäbe es keine weiteren Fragen.

Die zweite Frage könnte lauten:

„Was trage ich in mir, dass ich an der Stelle immer die falschen Leute einstelle?“

Diese Frage ist schon wesentlich zielgerichteter, weil du zum einen die Verantwortung für die Situation übernimmst und du damit handlungsfähig bist bzw. wirst und du zum anderen eine Türe öffnest für Veränderung.

Der Durchbruch

Die dritte Frage wird dich letztendlich zum Ziel führen:

„Was brauche ich, um die richtige Entscheidung zu treffen?

Diese Frage führt dich zum Ziel, weil du so bei dir ankommst. Und zwar nur bei dir. Da du niemanden verändern kannst, nur dich selbst, ist das die einzige Möglichkeit, eine nachhaltige Lösung zu finden.

Wahrscheinlich kommen jetzt ein paar Ängste hoch…

Vielleicht erkennst du jetzt eine Unsicherheit in dir, die in früher Kindheit entstanden ist und dich bis heute von einem klaren Blick abhält.

Oder du findest heraus, dass bisher immer jemand anders die wichtigen Entscheidungen in deinem Leben getroffen hat und du schlicht und einfach keine Erfahrung darin hast, auf die feinen Schwingungen eines Menschen zu achten, die dir dessen wahres Wesen verraten.

Es kann auch sein, dass du feststellst, dass du überhaupt keine Freude dabei empfindest, Menschen einzustellen und in Wahrheit viel lieber kreativ arbeiten würdest. Das führt dann natürlich zu den nächsten Fragen…

Jetzt kannst du handeln

Je nach Antwort kannst du jetzt entsprechend handeln: Dinge aufarbeiten, Fähigkeiten erarbeiten, Entscheidungen treffen.

Die richtigen Fragen sind wesentlich für ein erfülltes Leben. Sie führen dich zu dir und deiner Lebensfreude.

Wenn du die Gesetzmäßigkeiten kennenlernen möchtest, die hinter all dem stecken, trage dich gerne hier ein für mein Transformation Board©. Ich zeige dir darin, wie du Schritt für Schritt dein Leben transformieren kannst.

Hier geht’s zum Transformation Board©.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Perfektionismus ablegen

Ob du perfekt bist oder nicht, entscheidest du selbst.

Im Duden steht: Perfektion ist die höchste Vollendung in der [technischen] Beherrschung, Ausführung von etwas, in der äußeren Form o. Ä.; vollkommene Meisterschaft.

Dabei geht es also um die technische Beherrschung oder Meisterschaft einer Ausführung. Und nicht um unser Wesen.

Vielleicht kann eine Meisterschaft in einer technischen Disziplin erreicht werden. Leonardo da Vinci hat angeblich viele Jahre an der Mona Lisa gemalt und war am Ende mit dem Werk doch nicht zufrieden.

Der Trugschluss mit dem Perfektionismus

Alles was über die technische Meisterschaft hinausgeht, hat mit uns persönlich, also mit unserem Wesen zu tun. Wenn wir anstreben, ein perfektes Wesen zu sein, ist das ein größeres Ziel, als wir aushalten können. Weil wir dann aus dem Be-Urteilen unserer selbst und auch von anderen Menschen gar nicht mehr herauskommen.

Wenn du mit dem Vergleichen beginnst, fallen dir sicherlich viele deiner Eigenarten auf, die besser sein könnten oder ein anderer besser draufhat als du. Oder umgekehrt. Du kommst zu entsprechenden Schlüssen, die du wiederum immer wieder in Zweifel ziehst. Und drehst dich im Kreis, ohne einen Ausweg zu sehen.

Perfektion bestimmst also du als Betrachter

Hast du schon einmal Freunde oder Kollegen gefragt, was sie an dir besonders schätzen?  Nein? Dann lass‘ dich überraschen und frage sie.

Und dann betrachte dein und aller „Sein“ noch einmal aus einer völlig anderen Perspektive als bisher.

Vielleicht erkennst du dann bei dir selbst

  • deine Einzigartigkeit
  • deine Talente
  • den Kummer, den du mit dir herumträgst
  • deine Glaubenssätze, die dich kleinhalten

und bei anderen Menschen

  • deren gütiges Herz, das nicht nein sagen kann
  • deren Fähigkeit, ihre Außenseiterrolle auszuhalten
  • deren Kindheitserlebnisse, die sie heute noch leben
  • deren Hilfeschrei, wenn sie mal wieder stur und unbeweglich sind

Wenn du genau schaust, erkennst du, dass alle Menschen ihre eigenen Erlebnisse in sich tragen. Manchmal ähneln sie vielleicht deinen eigenen.

So kommst du aus der Schlaufe der Bewertung und des Perfektionismus heraus

Sobald du dir eingestehst, dass alle Menschen – also auch du selbst – prägende Erlebnisse in sich tragen und daher weder du selbst noch dein bestes Vorbild perfekt sind, kannst du innerlich zur Ruhe kommen. Dann erkennst du, dass alles Bewerten und Hadern keinen Sinn ergeben.

Wir Menschen können in unserem Wesen keine Perfektion erreichen – und haben paradoxerweise damit eine gewisse Perfektion erreicht, nämlich streng nach dem Motto:

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“

Wenn du das vollumfassend akzeptiert hast, wird sich dein Gefühlsleben beruhigen. Und du kannst beginnen, dein Leben aufzuräumen. Denn wenn du schon bei deinen hinderlichen Glaubenssätzen bist, kannst du sie gleich durch welche ersetzen, die dich in deinem Leben weiterbringen.

Fällt es dir schwer, in dein Inneres abzutauchen? Dann melde dich gerne zu einem persönlichen Gespräch, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst und ich dir schon zwei, drei Methoden zeige, wie du eine neue Perspektive einnehmen kannst und somit deine Sehnsucht nach Perfektion in fruchtbare Bahnen leiten kannst. Melde dich gerne hier an.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Wenn es besser ist, eine Freundschaft zu beenden

Was ein falscher Freund so drauf hat

Wenn du nichtsahnend zum Treffen kommst und dein Freund plötzlich beginnt, dich mit Vorwürfen und Schuldzuweisungen zu überschütten. Du hättest ihm den falschen Job in der falschen Firma besorgt. Außerdem sei deine Einstellung zur Arbeit sowieso und überhaupt nicht verantwortungsvoll und völlig daneben.

Dann kannst du dich entweder rechtfertigen oder du bist beleidigt. Oder du verlässt deinen Freund. Weil ein Freund kein Freund ist, der dich für sein Leben verantwortlich macht.

Er erkennt nicht, dass das seine größte Schwäche ist

Wer die Verantwortung für sich nicht selbst in die Hand nimmt, übergibt sich und sein Leben irgendeiner Person. Er ist völlig ohnmächtig und das macht ihn sehr wütend. Er wird in seiner Hoffnungslosigkeit immer wieder wild um sich schlagen. Und er vergisst, wer ihm oft schon aus der Patsche geholfen hat.

Ein Mensch, der die Verantwortung für sein eigenes Leben nicht selbst übernimmt, ist sehr träge und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass er sich nicht ändert. Er wird immer wieder Ausreden finden, warum er so arm und schwach ist. Und wer die Schuld daran hat.

Deine achtsame Wahrnehmung zeigt dir den Weg

Wenn du bis hierher gelesen hast, kennst du die Situation wahrscheinlich sehr gut. Du hast einen Freund, der dich genau so behandelt, wie oben beschrieben.

Je nachdem, wie du konstituiert bist, wirst du entsprechend handeln.

Wenn ein Helfersyndrom in dir steckt, wirst du dir viele Gründe ausdenken, warum der andere sich so verhält. Du hast Verständnis, hast Mitleid und bleibst ein guter Freund oder Freundin. Du hilfst dem anderen noch einmal mehr aus der Patsche. Und noch einmal und noch einmal. Und du erkennst nicht, dass diese „Freundschaft“ vor allem auf deine Kosten geht.

Wie du vorankommst

Wenn du mit achtsamer Bewusstheit auf die Situation blickst, erkennst du das Muster, das dein Freund in sich trägt. Du weißt, dass nicht du gemeint bist, wenn er dich angreift, weil die Ursache für sein Leiden an ganz anderer Stelle liegt.

Damit bist du völlig klar und zufrieden in dir drin und dein Freund kann dich emotional nicht angreifen. Dann hast du es geschafft: du hast dein Leben gemeistert.

So hilfst du wirklich

Als letzte Hilfestellung kannst du deinem Freund zu Wachstum verhelfen, indem du ihm nicht mehr aus der Patsche hilfst. Und ihm damit die Gelegenheit gibst, selbst zu wachsen. Vielleicht ist er dann tödlich beleidigt und sucht sich einen anderen „Retter“. Dann hat er seine Chance vertan und du hast eine große Last weniger. Vielleicht aber übernimmt er endlich die Verantwortung für sein eigenes Leben. Dann hast du ihm unendlich viel mehr geholfen als mit all deinen Hilfestellungen vorher.

Die Erkenntnis

So oder so, du wirst einen anderen Menschen nicht retten können. Zumindest so lange nicht, wie er sich weigert, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Wenn er sie allerdings übernimmt, eröffnet sich ihm ein Weg, den er selbstständig gehen kann und wird.

Er braucht dich nicht mehr. Weder als Retter noch als Blitzableiter. Vielleicht begegnet ihr euch irgendwann wieder und werdet wahre Freunde. Oder auch nicht.

Wenn du Hilfe dabei brauchst, dir darüber klarzuwerden, wie du zu einem bestimmten Menschen stehst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein halbstündiges Gespräch an, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst. Dabei zeige ich dir eine Möglichkeit, deine Situation neu zu betrachten, sodass du Klarheit schaffen kannst für dich und eure Beziehung. Dabei bewertest du die Situation, aber nicht den Menschen, um den es dir geht. Melde dich hier an.

Vielleicht möchtest du auch weiter mit mir arbeiten und so die Geschwindigkeit einer Veränderung drastisch erhöhen.

Wenn das Energiekonto leer ist

Es ist normal, dass Sie nach einem anstrengenden Arbeitstag müde sind und eigentlich keine Lust mehr haben auf das Abendessen mit dem Team oder einem Geschäftskunden. Das geht wohl den meisten Menschen so.

Egal, ob Sie am Abendessen teilnehmen oder nicht: Wenn Sie gesund sind und sich Ihr Energiekonto auf normalem Level befindet, werden Sie nach der Nachtruhe wieder fit sein und sich auf die Aufgaben des neuen Tages freuen.

Wenn Ihr Energiekonto jedoch angeschlagen ist, haben Sie ein Problem. Dann quälen Sie sich durch das Abendessen und wachen völlig gerädert am nächsten Tag auf, weil Sie schlecht oder sogar gar nicht geschlafen haben. Der neue Tag wird dann zum Kraftakt. Sie können Zusammenhängen in einem Gespräch schlecht folgen und vergessen das, was gestern oder sogar nur eine Stunde vorher besprochen war.

Dann wird es Zeit zu handeln

Wenn Ihr Energiekonto leer ist, ist Ihr Lebensfunke aus. Nur eine kleine Glut hält Sie noch am Leben.

Der Haken ist, dass es für Sie in dieser Verfassung natürlich unendlich schwer ist, eine Veränderung anzugehen. Weil Ihre Energie dazu kaum noch ausreicht.

Deshalb ist es wichtig, die richtigen Schritte zu gehen, sodass nicht auch noch Ihre restliche Energie verpufft. Wenn Sie wissen, was Sie tun müssen, werden Sie Schritt für Schritt Ihr Energiekonto wieder auffüllen können.

Was sind die richtigen Schritte?

Weil jeder Mensch anders ist, gibt es an der Stelle keine pauschale Antwort. Auch Sie müssen herausfinden, welche Schritte für Sie stimmig sind und Ihrem Leben eine Wende geben können. Dabei kann Ihnen zum Beispiel ein Therapeut helfen. Wenn das für Sie keine Option ist, können Sie…

…den Fokus verändern

Auf der Suche nach „Ihren richtigen Schritten“, können Sie sich überlegen:

  • Was zieht mich wie magnetisch in eine bestimmte Richtung (Methode, Gedanken, Weltbild, Menschen,…)?
  • Was begeistert mich so sehr, dass ich mehr wissen möchte?

Bei dieser Übung verlagern Sie Ihren Fokus – also Ihre Energie – auf die Seiten in Ihrem Leben, die Ihnen wirklich gut gefallen. Und zwar auf eine leichte Art, die nicht Ihre Energie frisst, sondern sogar Ihre Energie Stück für Stück zurückbringt. Weil Sie dann etwas tun, wofür Sie brennen, entzündet sich Ihr Lebensfunke neu.

Mit dieser Methode nutzen Sie das physikalische Gesetz der Dualität. Alles hat zwei Seiten. Und Sie entscheiden, welche Seite Sie leben möchten. Die tieferen Hintergründe und wie Sie diese effektiv nutzen können, habe ich in meinem Transformation Board© zusammengefasst, das Sie gerne über meine Website anfordern können.

Sehnsüchte erfüllen

Manchmal überfällt uns eine tiefe Sehnsucht, der wir scheinbar ohnmächtig ausgeliefert sind. Dann wird unser Leben anstrengend, weil diese Sehnsucht unser Bewusstsein ins Außen zieht und wir unsere innere Mitte verlassen.

Wer Sehnsüchte hat

Sehnsüchte haben wir nicht nur als Privatperson. Auch im Geschäftsleben überfällt uns manchmal eine Sehnsucht, die uns aus der Bahn wirft und wir verlieren den Fokus auf das Wesentliche. Das kann gefährlich sein, weil wir dann unser Business nicht mehr bewusst lenken.

Wer Sehnsüchte erfüllt

Das Sicherste und Einfachste ist, wenn wir uns selbst um unsere Sehnsüchte kümmern. Nur so sind wir in unserer Eigenmacht und nicht von anderen abhängig.

Also macht es Sinn, sich mit seinen Sehnsüchten zu befassen und zunächst einmal herauszufinden, um was es in der Tiefe geht. Eine Sehnsucht nach Materie trägt immer eine Sehnsucht nach Gefühl in sich. Wer sich nach einem schönen Auto sehnt, trägt vielleicht die Sehnsucht nach Anerkennung oder auch Macht in sich.

Der Grund für eine Sehnsucht ist bei jedem Menschen verschieden

Die Ursache einer Sehnsucht findet sich nie im Außen. Entsprechend kann auch die Erfüllung einer Sehnsucht nur in unserem Inneren stattfinden.

Hier für dich eine kleine Anleitung, wie du deine tiefen Sehnsüchte aufdecken und benennen kannst und dann dafür zu sorgen, dass sie erfüllt werden.

Drei Schritte, die dir weiterhelfen können:

  1. Bestimme über eine gewisse Zeit hinweg 10 Minuten – oder wieviel Zeit dir auch immer passend erscheint – am Tag, in denen du zur Schnecke wirst. Du steigst mental aus dem Trubel aus und findest die Langsamkeit in dir, die dir im Moment hilft, dich mit dir selbst zu beschäftigen
  2. Erinnere dich an einen Augenblick, in dem du eine tiefe Sehnsucht verspürt hast und rufe das Gefühl noch einmal wach. In der Tiefe wirst du ein Gefühl entdecken, das die Sehnsucht auslöst. Das kann der Wunsch nach Verbundenheit sein, das dich nicht mehr als Einzelkämpfer oder einsam fühlen lässt. Vielleicht möchtest du auch geliebt oder (an-)erkannt werden…
  3. Und nun kommt der schönste Teil der Arbeit. Es gibt nämlich auch in dir bereits das Gefühl, wonach du dich sehnst. Das muss so sein, denn sonst wüsstest du nicht, dass es das Gefühl überhaupt gibt. Suche dieses Gefühl, das tief in dir steckt. Mache dich auf die Reise da hin. Zum Beispiel so:
    • Wenn du visuell orientiert bist, kannst du dem Gefühl, nach dem du dich sehnst, ein Bild geben, es z.B. als eine Blume symbolisieren. Diese Blume muss irgendwo in dir versteckt sein. Wenn du sie findest, kannst du dir diese Blume selbst überreichen. Und erfüllst dir damit selbst eine tiefe Sehnsucht. Weil sich damit dein Energiekörper verändert, wirst du dich sofort besser fühlen und die Sehnsucht lässt nach
    • Wenn du mit inneren Bildern nicht zurechtkommst, kannst du das Gefühl, wonach du dich sehnst, vielleicht als Wärme definieren. Dann suchst du in deinem Inneren nach einem warmen Feld, das du dann so weit vergrößerst, bis es dir wohltut
    • Oder du erfüllst dir deine Sehnsucht kognitiv, indem du dir klarmachst, dass alles, was ist, Energie ist. Also auch jeder Gedanke und jedes Gefühl. Die Sehnsucht ist ein Energiefeld und es gibt nach dem Gesetz der Polarität ein Energiefeld, dass das Feld der Sehnsucht ausgleicht. Wenn du das zulässt, entsteht ein Gleichgewicht und die Sehnsucht verschwindet

Habe Geduld und übernehme die Verantwortung

Je nachdem, ob du in dieser Art von Arbeit geübt bist oder nicht, wirst du länger oder kürzer brauchen, bis die Sehnsucht sich auflöst. Habe Geduld mit dir, Wenn du dranbleibst, garantiere ich dir, dass du es schaffst, alles aufzulösen, was nicht mehr in dein Leben gehört.

Ich wünsche dir viel Freude beim Forschen und Entdecken.

Wenn du Hilfe brauchst, weißt du, wie du mich erreichen kannst. Melde dich für ein Strategiegespräch, dann helfe ich dir bei deinen ersten Schritten hin zur Erfüllung deiner Sehnsüchte und wir finden heraus, ob ich dich auf deinem Weg auch weiterhin begleiten kann.

Gute Gespräche führen

Wenn gute Geschäfte scheitern, scheitern sie sehr häufig an mangelhafter Kommunikation. Verkäufer und Käufer sind der Meinung, sie hätten alles gesagt, was nötig war. Und dennoch gehen sie unverrichteter Dinge auseinander und fühlen sich vom anderen unverstanden. Oft geht dieses Unverständnis mit Ärger einher. Was mehr geschäftsschädigend sein kann als ein geplatztes Wasserrohr.

Das Wesen der Kommunikation

Deshalb ist es wichtig, das Wesen der Kommunikation kennenzulernen: Was ist der Sinn von Kommunikation? Was möchte sie bewirken? Was ist ihre Kraft?

Das Wort Kommunikation ist hergeleitet vom lateinischen Wort „commune“, was „Gemeinschaft“ bedeutet. Kommunikation möchte also Gemeinschaft erschaffen.

Wie kann Gemeinschaft erschaffen werden?

Gemeinschaft entsteht, indem Menschen herausfinden, was sie gemein haben. Dazu ist es nötig, dem anderen gegenüber offen zu sein, Fragen zu stellen und genau hinzuhören, was der andere erzählt.

Wenn etwas nicht verstanden wurde, helfen Fragen wie

  • Kannst du das bitte noch einmal wiederholen? Ich habe das nicht verstanden
  • Ich verstehe das, was du eben sagtest so: … Ist das richtig?

Gemeinschaft entsteht durch Ehrlichkeit

Wer klar und ehrlich kommuniziert, also mit dem Gegenüber eine gemeinsame Ebene findet, muss sich zeigen. Und zwar genau so, wie er ist. Wer an der Stelle schauspielert betrügt und wird es nicht schaffen, eine fruchtbare Geschäftsbeziehung aufzubauen. Denn ein Schwindel wird früher oder später in jedem Fall aufgedeckt. Und mindestens eine der beiden Parteien fühlt sich betrogen. Er ärgert sich und wird mit anderen Menschen darüber sprechen.

Erst wenn eine gemeinsame Grundlage geschaffen wurde, kann etwas verkauft werden

Es gibt Verkäufer, die sprechen mit ihren Kunden zunächst eine halbe Stunde über Privates, um dann in fünf Minuten den Verkauf abzuwickeln. Das sind echte Profis, die genau wissen, was sie tun und doch nicht manipulieren. Weil sie sich für den Kunden als Menschen und erst in zweiter Reihe als Kunden interessieren.

Sich für einen anderen Menschen interessieren

Es gab Versuche, in dem eine Person während eines Flugs dem Sitznachbarn ausschließlich Fragen stellte und ihm dann aufmerksam zuhörte. Am Ende des Flugs bedankte sich der Sitznachbar herzlich für das gute Gespräch. Dieser Versuch wurde mehrmals durchgeführt, das Ergebnis war immer Dankbarkeit und damit Zuwendung des Befragten.

Zuwendung verkauft

Wer es schafft, dass sich ein potenzieller Kunde ihm zuwendet, hat das große Los gezogen. Dann nämlich kommt der Kunde zu ihm und möchte kaufen. Er kauft als Mensch von einem Menschen.

So macht Verkaufen Spaß 😉

Wenn Sie Ihre Verkaufsgespräche anders führen und dazu mehr Hintergründe kennenlernen möchten, melden Sie sich gerne zu einem für Sie kostenlosen und völlig unverbindlichen Strategiegespräch. Ich zeige Ihnen zwei drei wichtige Punkte, die Sie in genau Ihrer Situation verändern können, um Ihre Verkaufsgespräche erfolgreicher zu machen.

Oder Sie fordern mein kostenloses Transformation-Board© an, es zeigt Ihnen ganz genau in vier Schritten, wie Sie erreichen können, was Sie sich vorgenommen haben.

Wie Verrat Ihr Business beeinflusst

Wie oft sind Sie wohl schon verraten worden auf Ihrem Weg zur Führungskraft?

Frühere Kollegen oder Kolleginnen, die mit Neid auf Ihre Karriere blickten und Ihnen wo nur möglich Steine in den Weg legten. Meistens hintenrum…

Oder Vorgesetzte, die Ihre Idee als eigene verkauft und so für ihre eigene positive Aufmerksamkeit gesorgt haben.

Vielleicht war es auch schon viel früher, als Ihnen Ihre beste Freundin Ihren Freund weggeschnappt hat.

Verrat tut weh.

Das macht etwas mit Ihnen

Immer noch, obwohl das vielleicht schon lange her ist.

Verrat können Sie sich vorstellen wie ein großes, negatives Energiefeld, das sehr tief in Ihrem System verankert ist. Dort bleibt es jahrelang, so lange, bis Sie es aktiv aufgelöst haben.

Der Verrat und das entsprechende Energiefeld ist noch eine ganze Weile in Ihrem Bewusstsein. Nach einer Weile sinkt es jedoch in Ihr Unterbewusstsein ab und Sie denken nicht mehr aktiv darüber nach. Aber es ist noch da und nimmt auf jeden Fall Einfluss auf Ihr Leben. Mehr als Ihnen lieb ist. Es grummelt und zerrt an Ihnen, jedes Mal, wenn Sie auf einen anderen Menschen treffen. Ihr Vertrauen in andere Menschen ist Ihnen mit diesem Verrat nämlich abhandengekommen. Und damit auch das Vertrauen in Sie selbst.

Vertrauen ist die Basis für Selbst-Vertrauen

Ohne Vertrauen kann keine intensive und sich gegenseitig fördernde Beziehung entstehen. Weder mit Kollegen, noch mit Mitarbeitern oder Kunden. Und erst recht nicht im privaten Bereich mit Partner oder Kindern.

Zunächst das Selbst-Vertrauen wieder aufbauen

Um das Energiefeld des Verrats aufzulösen, braucht es Achtsamkeit und Arbeit Ihrerseits. Dann können Sie es auflösen und Sie werden danach in vielen wesentlichen Lebensbereichen nicht mehr „gestört“. Dann können Sie sich selbst und Ihren Mitmenschen gegenüber wieder Vertrauen aufbauen. Was Ihr Leben stark zum Positiven verändern wird.

Was können Sie tun?

Den ersten Schritt haben Sie schon getan, indem Sie diesen Artikel aufgerufen und bis hierher gelesen haben. Jetzt haben Sie Ihren Fokus auf das Thema „Verrat“ gelegt und Ihre Energie richtet sich darauf aus.

Im nächsten Schritt beobachten Sie nur. Und zwar sich selbst. Sie beobachten, wie Sie sich in bestimmten Situationen fühlen. Und wie Sie darauf reagieren. Ganz sicher werden Sie Muster erkennen, die Sie bisher unterbewusst lebten. Das ist sehr wichtig, denn nur was Sie im aktiven Bewusstsein haben, können Sie verändern.

Jetzt kommt der finale Schritt, die Lösung. Wiederholen Sie den zweiten Schritt. Nochmal und nochmal. Was bei diesem Schritt geschieht, ist die Bewusstwerdung Ihres Unterbewussten. So werden Sie sich Ihrer automatisch immer mehr selbst bewusst.

Dann sind Sie handlungsfähig und können klare Entscheidungen treffen. Manchmal steht eine Trennung von einem Menschen an oder Sie wenden sich ihm zu. Manchmal geht es darum, sein Business neu auszurichten. Manchmal kann auch eine Therapie hilfreich sein.

Wer selbst-bewusst ist, hat selbst-vertrauen

Je mehr Sie von sich selbst kennenlernen, desto mehr werden Sie sich selbst vertrauen. Denn obwohl Sie im Moment vielleicht etwas Angst haben vor Ihrem Inneren: In Ihnen steckt Großartiges! Sie lernen Ihre Kraft, Klarheit, Kreativität kennen – und lieben! So haben Sie noch einen wichtigen Meilenstein in Ihrem Leben erreicht: Ihre Selbst-Liebe.

Wie ich Ihnen helfen kann

Gerne führe ich ein für Sie kostenloses Strategiegespräch mit Ihnen, in dem es ganz um Sie geht. Ich zeige Ihnen schon erste wichtige Punkte, die Sie anschauen können, um Ihr Bewusstsein zu schärfen und damit nicht mehr gebrauchte Energiefelder abzulösen. Vielleicht finden Sie dann auch heraus, dass Sie mit mir weiterarbeiten möchten. Das entscheiden ganz Sie selbst.

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Netzwerken für Frauen in Führungspositionen

Ein Netzwerk ist das Wesentliche in einem Menschenleben. Dabei geht es um Austausch, gegenseitige Hilfestellung und Förderung. Ohne Netzwerk ist es schwer, voranzukommen oder sich weiterzuentwickeln. Beruflich und privat.

Ein Netzwerk wird aufgebaut

Frauen haben einen großen Vorteil beim Aufbau eines Netzwerks. Denn es ist ihre Natur, miteinander zu reden, in Gemeinschaft zu sein und diese auch aufzubauen und zu fördern.

Die weibliche Seite der Frauen ist der Erde sehr ähnlich. Sie empfängt und vermehrt. In Hülle und Fülle. Frauen sind vom Wesen her grundsätzlich wohlwollend und lebensfördernd.

Das ist die große Kraft der Frau

Viele Frauen, besonders in Führungspositionen und an der Spitze eines Unternehmens, haben die Wahrnehmung für diese große Kraft verloren. Oft beherrschen die vielfältigen Aufgaben und die Arbeitsroutine den Alltag und es ist schwer für sie, ihre Fähigkeit, Verbindungen zu schaffen, für alle nutzbringend einzusetzen. Durch die Mühle ihres Arbeitsalltags fühlen sich diese Frauen dann kraft- und saftlos, weil sie ein Netzwerk weder aufbauen und nähren können noch etwas daraus erhalten. Damit leben sie einen sehr wichtigen Teil ihrer selbst nicht, zumindest nicht in dem Maß, wie sie sich danach sehnen.

Ein Appell an Sie als Frau

Wenn es schwer für Sie ist, sich als Teil eines Netzwerks wahrzunehmen, schauen Sie doch etwas genauer hin. Im Hintergrund laufen nämlich meistens uralte Programme aus Ihrer Kindheit und Ahnenline oder aus früheren Erlebnissen, die Sie davon abhalten, sich mit anderen Menschen verbunden zu fühlen.

Die Folge daraus ist, dass Sie sich selbst durch diese Programme aus Ihrem Netzwerk herauskatapultieren. Weil Sie sich vielleicht grundsätzlich nicht als wertvoll erachten. Oder Sie der Meinung sind, dass ein anderer Mensch nichts davon hat, dass es Sie gibt.

Wenn Sie sich hin und wieder verloren haben

Bedenken Sie:

  • Sie haben …… überlebt, auch wenn es nicht immer ganz einfach war
  • Ihre Klassenkameraden und Freundinnen such(t)en Sie auf, wenn sie ….. von Ihnen brauch(t)en
  • Vielleicht haben Sie Kinder, die Sie begleiten oder begleitet haben, so gut es Ihnen möglich ist, bzw. war. Darauf können Sie unendlich stolz sein. Kinder sind unser größter Schatz und Sie haben einen sehr wichtigen Beitrag für die Gesellschaft geleistet
  • Sie haben ein feines Gespür für ….. und Menschen fühlen sich gut in Ihrer Anwesenheit
  • Sie haben es bis in die Spitze Ihres Unternehmens geschafft, bzw. Sie haben tatsächlich ein Unternehmen gegründet!
  • Dazu haben Sie alle nötigen Schritte absolviert: Schule, Studium, Bewerbungen, offensichtlich sehr gute Arbeit…
  • Und bei all Ihren Schritten haben Sie ein Netzwerk aufgebaut. Vielleicht sogar von Kindesbeinen an. In der Schule und im Studium, Sie haben sich mit früheren Kolleginnen und Kollegen verbunden und Sie kennen Mitglieder aus Ihrem Sport—oder Musikverein. Sie haben Kontakt zu anderen Müttern und Eltern, zu Erzieherinnen, Schulleitern,…

Das ist ein sehr großer Schatz, den Sie sich erarbeitet haben

Wenn Sie also mal down sind: erinnern Sie sich an Ihre Leistungen. An das große Netzwerk, das Sie sich aufgebaut haben. Vielleicht ist jemand dabei, der Ihnen genau da, wo Sie jetzt stehen, weiterhelfen kann. Oder der jemand kennt, der jemand kennt.

Das haben Sie sich erarbeitet. Nur Sie. Das ist ein großes Werk, auf das eine ganze Gesellschaft aufbauen kann.

Wenn Sie zwei, drei gute Hinweise brauchen, wie Sie Ihr Netzwerk besser erkennen und nutzen können, melden Sie sich gerne bei mir. Wir führen für Sie kostenlos ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen die entscheidenden Hinweise zeige, die genau zu Ihnen passen und eine Lösung sichtbar machen. Vielleicht entscheiden Sie sich in der Folge auch für ein 1:1-Coaching mit mir. Das entscheiden ganz Sie selbst.

PS:
Tragen Sie sich gerne für meinen Newsletter ein, dann verpassen Sie keine kostenlose Coachingtipps mehr

PPS:
Wenn Sie sich zunächst für das Thema „Transformation“ interessieren, könnte mein kostenloses Transformation-Board© eine wichtige Hilfestellung für Sie sein. Hier kostenlos anfordern

Warum positives Denken negativ sein kann

Wenn Sie Führungskraft sind, wurden Sie vielleicht auch schon in die Methode des positiven Denkens eingeführt. Vielleicht schwören Sie darauf und haben auch schon gute Erfahrungen damit gemacht. Es funktioniert wirklich. Häufig jedoch leider nicht auf Dauer…

Was passiert, wenn wir denken?

Ein Gedanke ist immer ein Energiefeld in unserem Gehirn, das auch mittels EEG gemessen werden kann. Je nach Thema oder Gefühl werden entsprechende Gehirnbereiche aktiviert.

Wenn uns ein Ereignis negativ erscheint, wird ein Energiefeld im Gehirn aktiviert und wir schwingen mit unserem ganzen System (also unserem ganzen Leben) mit. Die Welt um uns herum erscheint dunkel und schwer.

Nun gibt es die Methode, positiv zu denken.

Zwei Möglichkeiten

  1. Sie reden sich das Ereignis schön und sagen sich, dass es auch Chancen mit sich bringt und Sie ändern Ihren Wortschatz. Zum Beispiel: Aus einem Hindernis wird eine Herausforderung, aus etwas Unvorhergesehenem wird eine Chance und Scheitern wird zu einer Lektion. Das findet jedoch nur auf Kopfebene statt und nicht auf Gefühlsebene. Gefühle – und nicht Ihre Gedanken – bestimmen Ihr Leben
  1. Sie lenken sich selbst von dem Ereignis ab und denken an etwas völlig anderes, Positives. Damit verdrängen Sie das Problem – und schicken es (wieder) in den Untergrund

Ein Beispiel

Wenn Ihr Hauptkunde und damit Ihre Existenzgrundlage wegbricht und Sie das Gefühl haben, unabwendbar gescheitert zu sein, wird es wahrscheinlich nicht gelingen, dies als „Lektion“ anzunehmen. Vielleicht eine Zeitlang auf Gedankenebene. Aber nicht auf Gefühlsebene.

Das Gefühl des Scheiterns nagt am ganzen Körper, am ganzen System, über eine lange Zeit, oft bis ans Lebensende – wenn nicht ein positives Erlebnis in dem Bereich darübergelegt werden kann. Das kann ein neuer, viel sympatischerer Kunde sein oder das Finden des Herzenswegs…

Darum funktioniert es nicht

Warum Sie sich auf Dauer nichts vormachen und das Scheitern als Lektion nehmen können, liegt an Ihrem Energiesystem. Das vor allem aus Ihrem Unterbewusstsein besteht.

Forschungen zeigen, dass wir zu 95-99% unterbewusst leben, unser Dasein also aus 95-99% Unterbewusstsein besteht.

Dort steckt alles, was Sie irgendwann erlebt und nicht verarbeitet haben: Schimpfe der Eltern, Mobbing, Hunger, Krankheit, schlechte Noten, ungerechte Lehrer. Und dort steckt auch alles, was Sie aus Ihrer Ahnenreihe aufgeschnappt haben: von Eltern, Großeltern usw.

Und es stecken sämtliche gesellschaftliche Zwänge darin, denen Sie hilflos ausgeliefert waren und sind.

Sobald Sie sich öffnen für Ihr Unterbewusstsein, wird es Ihnen zeigen, wie es ihm geht. Manches wird Ihnen gefallen, manches nicht.

Die Angst vor dem Unterbewussten

Wenn Sie zu den vielen Menschen gehören, die vor ihrem Unterbewusstsein Angst haben, ist das keine Schande. Das geht in der Tat fast jedem so.

Doch wenn Sie Ihr Leben verändern möchten, werden Sie sich mit Ihrem Unterbewusstsein beschäftigen müssen. Denn es ist sehr mächtig und lenkt Ihr Leben, ohne dass Sie das bewusst wahrnehmen.

Das ist der Grund, warum es nicht hilft, nur positiv zu denken. Denn damit verändert sich nur kurzfristig Ihr Bewusstsein. Das sehr viel größere Unterbewusstsein bleibt, wie es ist.

Wenn Sie Ihr Unterbewusstsein kennenlernen, lernen Sie automatisch mehr und mehr von sich selbst kennen. Was bedeutet, dass sich Ihr unbewusster Anteil verringert und Ihr selbst-bewusster Anteil größer wird.

An der Stelle lege ich Ihnen sehr mein kostenloses Transformation-Board© ans Herz, das ich speziell für Menschen entwickelt habe, die ihr Leben von Grund auf verändern und ihr Lachen und ihre Lust am Leben zurückholen möchten.

Das Board zeigt Ihnen, auf welcher Basis Ihr und alles Leben aufgebaut ist und wie Sie dieses Wissen nutzen können, um Ihr Leben so zu gestalten, wie Sie das möchten.

Wenn Sie Ihr Leben transformieren möchten, können Sie die ersten wichtigen Schritte gerne mit meinem Transformation-Board gehen.

Wenn Sie mich und meine Arbeit kennenlernen möchten, biete ich Ihnen gerne auch ein kostenloses Strategiegespräch an, in dem ich Ihnen zwei, drei wichtige Tipps gebe, wie Sie vorgehen können, um eine Veränderung zu schaffen. Dann werden Sie auch erkennen, ob Ihnen mein Coaching zusagt und Sie mit mir 1:1 arbeiten möchten.

PS: Wenn Ihnen meine Arbeit gefällt, melden Sie sich gerne für meinen Newsletter an. Dann finden Sie den Weg leicht zu meinen neuen Atikeln und Angeboten und Sie sind immer auf dem aktuellen Stand.

Ihr inneres Kind spielt mit – ob Sie wollen, oder nicht

In jeder Situation Ihres Lebens: Ihr inneres Kind ist dabei und lenkt – wenn Sie nicht aufpassen – das Geschehen.

Das betrifft alle Ihre Lebensbereiche.

Im Business könnte Ihr inneres Kind reagieren, wenn Ihr Kunde nicht zufrieden ist mit Ihrer Arbeit. Dann ist es beleidigt und zieht sich zurück. Es bezieht die Unzufriedenheit des Kunden auf die eigene Person. Es kann nicht ertragen, nicht gewollt und nicht perfekt zu sein.

Wenn Ihr inneres Kind agiert oder reagiert, übernimmt es vorübergehend Ihr Leben. Es bestimmt, was Sie sagen, was Sie tun, wie Sie sich fühlen. Dann sind Sie von Ihrem Erwachsenden-Ich weit entfernt und es fällt Ihnen schwer, die Situation zu überblicken und „erwachsen“ zu reagieren.

Ihr inneres Kind

Ihr inneres Kind ist immer bei Ihnen. Je nachdem, was Sie als Kind erlebt haben, lenkt es so manches Geschehen in Ihrem Leben.

So haben Sie zum Beispiel in Ihrem Erwachsenenleben häufig das Gefühl, von Ihren Mitarbeitern im Stich gelassen zu werden, wenn Ihre Mutter in Ihrer Kindheit emotional nicht erreichbar war.

Oder Sie haben in bestimmten Situationen kein gutes Selbstwertgefühl, wenn Ihr Vater immer auf Arbeit und nie für Sie da war. Dann fühlen Sie sich tief in Ihrem Inneren einfach nicht wertvoll genug, um beachtet zu werden.

Weitere mögliche Muster und Felder, die Ihr inneres Kind (er-)lebt:

  • Muster der Eltern, Großeltern, Sippe
  • Kriegsgeschehen und viele Streits, die zu Ängsten und Verlusten führen
  • Selbst-Sabotage
  • Glaubensfragen, Meme, gesellschaftliche Formen und Zwänge

Aber auch auf der anderen Seite

  • Spieltrieb
  • Lebensfreude
  • Lerneifer
  • Ausgelassen sein

Das alles spielt ineinander und Sie können lernen und entscheiden, welche Seite Sie leben möchten.

Achten Sie auf sich

Wichtig für Sie ist, dass Sie wahrnehmen, wenn Ihr inneres Kind das Kommando übernimmt.

Wenn Sie darauf achten, werden Sie irgendwann feststellen, dass Sie sich in dem Augenblick, in dem das Kind Ihre Gefühlswelt und Ihr Handeln übernimmt, auf eine ganz bestimmte Art und Weise fühlen. Manche meiner Kunden beschreiben dieses Gefühl als ein Kribbeln in der Magengegend, manchmal entsteht ein leichtes Brennen im Hals, manchen wird ein wenig schwindelig.

Das fühlt sich für jeden Menschen etwas anders an

Wenn Sie herausgefunden haben, wie es sich für Sie anfühlt, wenn Ihr inneres, verwundetes Kind handelt, kann Ihr Erwachsenen-Ich handeln. Indem es ihr inneres Kind „zurückpfeift“ und selbst das Feld übernimmt, wenn etwas Ihr Leben kreuzt, das Ihr Gefühlsleben durcheinanderbringt.

Wenn es öfters vorkommt, dass Ihr inneres Kind ungewollt das Ruder übernimmt, sollten Sie sich mit ihm befassen. Dann sind einige Dinge vorgekommen, die nicht gut für es waren. Dann macht Ihr inneres Kind immer wieder auf sich aufmerksam, weil es Zuwendung und Heilung braucht. Ihre Zuwendung. Sodass es heilen kann.

Transformation Board©

Wenn Sie an der Stelle Veränderung möchten, kann ich Ihnen mein Transformation-Board© sehr empfehlen. Es ist eine 4-Schritte-Anleitung, wie Sie es schaffen können, Ihr Leben von Grund auf neu aufzubauen, indem Sie Emotionen und Erlebnisse loslassen, die Sie belasten und nicht mehr leben möchten.

Bei tiefliegenden traumatischen Erlebnissen macht es auf jeden Fall Sinn, sich Hilfe bei einem Therapeuten oder Coach zu suchen. Wenn Sie sich dafür entschieden haben, kontaktieren Sie mich gerne für ein kostenloses persönliches Gespräch, in dem ich Ihnen meine Arbeit zeige und Ihnen schon erste Hinweise gebe, was Ihr Kind von Ihnen braucht. Vielleicht entscheiden Sie sich dann, mit mir zu arbeiten, vielleicht auch nicht. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Der Einfluss der Geschwisterfolge auf Ihre Persönlichkeit

Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie sehr Ihre Herkunftsfamilie Ihre Persönlichkeit und damit auch Ihr Business beeinflusst?

Dieser Artikel geht auf die Geschwisterreihenfolge ein, weil sie einen so großen Einfluss auf unser Denken und Verhalten hat.

Je nachdem, an welcher Stelle Sie geboren wurden, mussten Sie sich verschiedene Verhaltensweisen aneignen. Ganz automatisch, ohne dass Sie sich dessen bewusst waren und sind.

Die Geburtenreihenfolge

Erstgeborenen und Einzelkindern sagt man nach:

  • Sie möchten fast immer gewinnen
  • Haben viel Disziplin und übernehmen Verantwortung
  • Müssen schnell erwachsen werden
  • Sind häufig perfektionistisch (und können doch schlampig sein)

Letztgeborene:

  • Stehen gerne im Rampenlicht
  • Sind gerne der Clown und wollen trotzdem ernstgenommen werden
  • Sind oft einfühlsam
  • Übernehmen nur zögerlich die Verantwortung für ihr eigenes Leben

Die in der Mitte geborenen:

  • Sind oft meisterhafte Verhandler
  • Können sich gut anpassen
  • Fühlen sich zu Hause oft „eingezwängt“ und verlassen deshalb zuerst das elterliche Haus
  • Werden oft auch als „gebrannte Kinder“ bezeichnet

Typische Verhaltensweisen

Es gibt viele älteste Geschwister, die sich für die Familie verantwortlich fühlen. Und deshalb das Ruder in die Hand nehmen und sagen, wie was zu gehen habe.

Ein jüngstes Geschwisterkind profitiert davon zunächst, denn es muss selbst lange keine Verantwortung tragen. Wenn das jüngste allerdings anfängt, erwachsen zu werden, wird es sich gegen die Vorherschafft des ältesten wehren. Weil es selbst Erfahrungen sammeln und sein eigenes Leben führen möchte. Oft kommt es an der Stelle zum Knatsch, weil das älteste Geschwisterkind nur ungern die Führung (und damit die Kontrolle) abgeben möchte. Und das jüngste Geschwisterkind nicht wirklich gelernt hat, sich auf eine „gute“ Art und Weise zu wehren und für sich einzustehen.

Muster entstehen

Diese – meist unbewussten – Muster wirken bei allen Menschen auch in beruflichen und anderen privaten Beziehungen.

Wenn Sie mit dem Geschwisterhintergrund auf Ihr eigenes Leben schauen, können Sie vieles erkennen:

Warum Sie genau diesen Beruf, der mit viel Verantwortung zu tun hat, ergriffen haben. Warum Sie sich immer klein und unsicher fühlen, wenn es darauf ankommt, für Sie selbst einzustehen. Warum es Sie in die Ferne (die auch emotional sein kann) zieht.

Dieser neue Blickwinkel kann Ihnen helfen, Ihr Leben neu zu ordnen.

Sie erhalten sehr viel Klarheit über sich selbst und können endlich annehmen, dass es eben so ist, wie es ist. Oder Sie können an sich arbeiten, um eventuelle Defizite zu heilen und Neues in Ihr Leben zu integrieren.

Melden Sie sich gerne bei mir, wenn Sie etwas mehr Struktur in Ihr Gefühlsleben bringen möchten, was Ihre familiäre Herkunft angeht. Ich widme mich gerne eine halbe Stunde nur Ihnen und gebe Ihnen erste Tipps, wie Sie das erreichen können. Und vielleicht finden Sie dann auch heraus, dass ich Ihnen auch weiterhin behilflich sein soll.

Lesen Sie mehr darüber, wie auch Ihre Eltern immer noch Ihr Leben beeinflussen.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Sind Kinder Eltern etwas schuldig?

Wenn Sie Ihren Beruf Ihren Eltern zuliebe ergriffen haben, sich aber damit eher quälen, könnte das damit zu tun haben, dass Sie glauben, Sie schulden Ihren Eltern etwas.

„Schuld“ wirkt auch in vielen anderen Bereichen. Zum Beispiel, wenn Sie meinen, Erwartungen Ihrer Eltern erfüllen zu müssen. Wie regelmäßige Besuche oder Telefonate. Oder die Rücksichtnahme auf bestimmte Launen.

Sie sind Ihren Eltern nichts schuldig

Wenn Sie selbst Kinder zur Welt gebracht haben, erleben Sie, welch großes Geschenk Ihre Kinder in Ihrem Leben sind. Und wie viel Ihnen Ihre Kinder zurückgeben. Auf unendlich viele verschiedene Weisen. Wenn es je eine Schuld gab, wird sie längst beglichen sein, wenn die Kinder groß sind.

Leider fehlt mangels Vorbilder häufig das Bewusstsein dessen, was Kinder in die Welt geben:

  • Unbekümmert sein – Lebensfreude – einfach „Sein“
  • Unbedingtes Vertrauen in die Eltern und das Leben
  • Kinder bewerten weder ihre Eltern, Mitmenschen oder eine Situation
  • Sie spiegeln die Erwachsenen, sodass diese wachsen können
  • Sie bringen ein unbegrenztes Potenzial mit, das sie ausschöpfen und teilen möchten (wenn sie gelassen werden)

Und das ist das Recht und die Pflicht von uns allen, die wir Kinder sind.

Aufmerksamkeit

Wenn Sie das nächste Mal genervt sind von Ihrem Kind: Schauen Sie genau hin, was Sie nervt. Verhält es sich genau so, wie Sie? Oder sieht es einfach die Welt – noch – aus einem anderen Blickwinkel als Sie? Fühlen Sie, wie viel Vertrauen und Liebe Ihnen Ihr Kind entgegenbringt?

Da auch Sie Eltern haben oder hatten, gaben auch Sie Ihren Eltern all das. Sie zeigten Ihre Liebe, Ihr Vertrauen und Ihre Kraft. Und je nachdem, wie Ihre Eltern damit umgingen, konnten Sie in Ihr eigenes Leben hineinwachsen.

Oder aber Sie begannen, sich so zu verbiegen, dass Sie den Ansprüchen Ihrer Eltern genüg(t)en. Und führen seither ein Leben, beruflich oder privat, das nicht wirklich zu Ihnen passt. Es strengt sie vielleicht sogar so sehr an, dass Sie keine Kraft mehr für die Dinge haben, die Ihnen wirklich am Herzen liegen.

Ihre Lebensfreude ist zumindet teilweise verlorengegangen.

Eine Lösung gibt es immer

Das muss nicht das Ende sein. Jeder Mensch kann sein Leben zu jeder Zeit verändern. Alles beginnt mit einer Entscheidung. Und dann finden Sie Ihren ganz persönlichen Weg der Veränderung.

Wenn Sie sich für Veränderung entschieden haben, aber nicht so recht wissen, wie Sie vorgehen können, melden Sie sich gerne zu einem kostenlosen Strategiegespräch, in dem ich Ihnen ein paar wichtige Punkte zeige, die Ihnen Ihr Leben unnötig schwer machen. Damit können Sie dann selbstständig weitergehen und das verändern, was nicht mehr zu Ihnen passt. Und Sie finden heraus, ob ich Sie auf Ihrem Weg begleiten soll.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Schritt für Schritt Anleitung zum Erreichen großer Ziele

Meine Kundin Cornelia M. (Name geändert) hat alles erreicht, was sie erreichen wollte. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder und leitet erfolgreich eine Abteilung einer großen Firma.

Doch sie ist trotzdem nicht das, was sie „glücklich“ nennen würde. Sie bemerkt, dass sie zwar alles hat, aber aus einem bestimmten Grund unzufrieden ist. Es scheint ihr, als ob etwas Wichtiges in ihrem Leben fehlt. Sie selbst.

Cornelia stand vor der vielleicht größten Frage der Menschheit:

„Wer bin ich? – Und wo?“

Diese Frage ist so groß, dass sich Cornelia gar nicht traute, hinzuschauen. Denn seien wir mal ehrlich: Wer kann diese Frage denn wirklich beantworten? Sicherlich nur sehr wenige Menschen. Wie viele war Cornelia der Meinung, dass sie an der Stelle keine Antwort erhalten könne und ließ es bleiben, dieser großen Frage nachzugehen.

Doch es lohnt sich.

Ja, es lohnt sich, sich auf den Weg zu sich selbst zu machen. Denn alles, was Cornelia über sich selbst weiß, macht sie selbst-bewusster. Sie wird sich ihrer selbst bewusst. Und das möchte sie schon. Sogar auf jeden Fall. Und dieses Ziel erscheint ihr vermeintlich kleiner und leichter erreichbar, als auf die Frage „Wer bin ich?“ eine Antwort zu finden.

Einen Schritt kleiner

An der Stelle ist etwas Wichtiges passiert: Die viel zu große Frage „Wer bin ich?“ wurde heruntergebrochen in einen kleineren Schritt und eine neue Frage: „Wie komme ich zu mehr Selbstbewusstsein?“. Dieser Schritt erschien Cornelia machbarer.

Sie hatte jedenfalls nun den Mut, weiterzugehen. Sie wollte selbst-bewusster werden um herauszufinden, warum sie nicht so glücklich war, wie sie sein sollte. Sie holte sich Ratgeber, wandte sich an mich, übt(e) sich in Meditation.

Noch einen Schritt kleiner

Völlig unbewusst hat sie sich damit zu einem noch kleineren Schritt entschieden.

Das immer noch recht große Ziel „Mehr Selbstbewusstsein“ unterteilte sie noch einmal in kleinere Schritte: Buch aussuchen. Buch lesen. Meditation üben. Usw.

Das Tolle dabei ist: Je mehr kleine Schritte Cornelia geht, desto näher kommt sie der ganz großen Antwort zum „Wer bin ich?“. Ganz automatisch und ohne Druck.

Das ist der Weg

Einen kleinen Schritt nach dem anderen. Wie bei einer Wanderung.

Eine alte Weisheit sagt:

„Auch ein Weg von 10.000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt“

Zusammengefasst: Es gibt kein Ziel, das zu groß ist. Es sind die Schritte, die wir uns vornehmen und zu groß sein können. Wer also ein großes Ziel erreichen möchte, braucht einen möglichst detaillierten Plan der kleinen Schritte.

Es ist ein Prozess

So wie alles entwickelt sich auch dieser Prozess. Zu Beginn eines Projekts weiß niemand, welche Schritte im Detail gegangen werden müssen. Der erste Plan enthält also viel größere Schritte als der letzte Plan.

Wichtig ist, zu tun…

…und nicht stehenzubleiben. Manchmal ist auch ein kleiner Umweg nötig, um auf dem „eigentlichen“ Weg weiter zu kommen. Das ist kein Problem, wenn Sie einfach ihre Schritte weitergehen. Am Ende führt Sie auch ein Umweg zu Ihrem Ziel.

Manchmal ist es verwirrend, Ziele zu erkennen und in kleine Schritte aufzuteilen. Wenn Sie dabei Hilfe benötigen, wenden Sie sich gerne an mich. Wir führen ein für Sie kostenloses Strategiegespräch, in dem es ganz um Sie geht und ich Ihnen wichtige Hinweise gebe, an welcher Stelle Sie genauer hinschauen können, um Ihren Weg genauer zu erkennen. Und vielleicht entscheiden Sie sich dann auch, mit mir weiter zu arbeiten.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Warum Ihnen die nächste Ausbildung auch nicht weiterhilft

Haben Sie immer wieder das Gefühl, Ihnen fehlt noch ganz bestimmtes Wissen, um endlich den Erfolg einzufahren, der Ihnen vorschwebt? Und melden sich dann zu einem Kurs oder einer Ausbildung an, um sich dieses Wissen anzueignen? Nur um danach festzustellen, dass es immer noch nicht ausreicht?

Erfolg beginnt im Kopf

Gut genug sein. Genügen. Das Gegenteil von ungenügend sein.

Das ist der Schlüssel für den Erfolg, den Sie möchten. Und das lässt sich wahrscheinlich nicht durch noch eine Ausbildung erlernen.

Wenn Sie das Gefühl haben, trotz all Ihrer Ausbildungen noch nicht genug zu können, kann Ihnen ein veränderter Blickwinkel helfen.

Warum meint ein Mensch, ungenügend zu sein?

Vera Birkenbihl sagt:

Wir alle sind mit 100% Potenzial zur Welt gekommen. Im Laufe der frühen Lebensjahre genießen wir „Erziehung“ und werden dadurch „normal“ gemacht. Als Erwachsene kennen wir nur noch einen kleinen Teil unseres vollen Potenzials. Und leben nur diesen. Wir sind uns dessen nicht einmal bewusst.

Als Kind lernen wir hauptsächlich durch Imitation. Wir ahmen nach, was wir sehen. Natürlich zunächst aus dem direkten Umfeld, also von Mutter und Vater. Dabei entstehen innere Programme, die wir unbewusst leben.

Unterbewusste Programme können sein:

  • Habe Angst vor…
  • Das gehört sich nicht
  • Entspreche den Erwartungen von anderen Menschen
  • Nur wer viel arbeitet ist wertvoll
  • Nehme stets Rücksicht auf andere
  • Das kannst du nicht

Diese Programme haben nichts zu tun mit Ihrem vollen Potenzial. Sie schneiden Sie ein und Sie können nicht das Leben führen, das in Ihnen steckt.

Wenn Sie sich auf die Suche machen nach den Programmen, die Ihr Leben bestimmen, werden Sie vermutlich keine weitere Ausbildung mehr benötigen. Oder vielleicht nur noch eine einzige.

Programme auflösen

Wenn Sie Ihre inneren Programme erst kennen, können Sie sie auflösen. Dafür gibt es viele verschiedene Methoden. Ich nutze in meinen Coachings sehr gerne eine Art innere Bildbearbeitung, mit der sich die störenden Felder leicht energetisch auflösen lassen. Ohne diese Programme wissen Sie genau, wohin Sie möchten und was Sie erleben können. Und Sie werden darauf hinarbeiten, weil Ihnen nichts mehr im Weg steht.

Ziel erreichen

So werden Sie es schaffen, endlich Ihr eigenes Leben zu leben. Dann wird Ihr Weg klar und deutlich vor Ihnen liegen. Vielleicht gehört dann auch noch eine Ausbildung dazu. Vielleicht stellen Sie aber auch fest, dass Sie alles, was Sie brauchen, schon wissen. Und Sie haben den Mut, das dann umzusetzen.

Weil Ihre Programme nicht mehr gegen Sie arbeiten.

Wenn Sie etwas Hilfe dabei brauchen, Ihre Programme aufzustöbern, melden Sie sich gerne bei mir. Ich führe gerne ein kostenloses Strategiegespräch mit Ihnen, in dem es ganz um Sie geht. Sie erhalten von mir zwei, drei wertvolle Tipps, die Sie selbstständig umsetzen können, um Ihr Ziel zu erreichen. Und Sie finden heraus ob ich Ihnen auch danach noch weiterhelfen kann.