Am richtigen Platz sein

Vor einer Weile gab ich in einem großen Unternehmen einen Workshop für Chefsekretärinnen und Teamassistenzen.

Das Ziel des Workshops war unter anderem, sich selbst besser kennenzulernen und herauszufinden, ob der Arbeitsplatz, an dem die Teilnehmerinnen sich befanden, der richtige ist.

Es ist nicht ganz einfach, solche Fragen zu beantworten, weil im Hintergrund viele Glaubenssätze, Erwartungen und Ängste schlummern. So ist die Gefahr groß, dass eine mögliche Antwort stark in Zweifel gezogen wird.

Um eine Grundlage für den Workshop dazu zu schaffen, zeigte ich den Teilnehmerinnen zunächst die neuesten Forschungen zum Thema Unterbewusstsein. Diese besagen, dass unser Unterbewusstsein bis zu 97% unseres Seins ausmacht, was bedeutet, dass wir unser Leben nur zu 3% bewusst gestalten.

Dieses Wissen lässt uns vage verstehen, wie mächtig unser Unterbewusstsein ist. Eine Übung im Workshop sollte das verdeutlichen.

Spielerisch Klarheit schaffen

Ich legte aus einem langen Seil ein großes ungleiches Dreieck auf den Boden und drumherum mit einem zweiten Seil einen Kreis. Was ich den Teilnehmerinnen nicht verriet, war, dass das Dreieck das Unternehmen darstellte und der Kreis darum das ganze System, in dem sich die einzelnen Teilnehmerinnen befanden.

Jede Teilnehmerin bekam von mir einen Glasstein und ich bat sie, diesen Stein an die für sie richtige Stelle innerhalb der Seile zu legen. Durch die Seile gab ich das Thema vor und appellierte an ihr Unterbewusstsein. So hatten bewusste Glaubensmuster und Denkgewohnheiten keine Möglichkeit, einzugreifen. Die Handlung, also das Legen des Glassteins an die passende Stelle, musste aus dem großen Unterbewusstsein erfolgen.

Das Ergebnis war sehr erfreulich, denn die meisten der Sekretärinnen und Assistentinnen waren offenbar am genau richtigen Platz, sie legten ihren Stein in den unteren breiten Teil des Dreiecks. Sie fühlten sich wohl in der Grundstruktur des Unternehmens, erkannten ihre wichtige Aufgabe und strebten keine höhere Position an. Sie waren zufrieden.

Allerdings gab es auch Ausreißer: Eine Teilnehmerin legte ihren Stein deutlich in die Spitze des Dreiecks. Und eine weitere positionierte ihren Stein außerhalb des Dreiecks.

An der Stelle regte ich an, über eine Weiterbildung, bzw. neue Stelle oder sogar Umschulung nachzudenken.

Die Lebensumstände ändern sich ständig

Da nichts so stet ist wie die Veränderung, macht es sehr viel Sinn, immer mal wieder neu zu reflektieren, ob der Platz, auf dem man sitzt, noch der richtige ist – auch wenn die Angst vor Veränderung groß ist.

Wenn du zu denen gehörst, die es schwierig finden, Veränderungen zu erleben oder zuzulassen, kannst du dir einfach mal vorstellen, dass sich die Welt nicht mehr verändert. Sie bliebe ganz genau so, wie sie ist. Bis in alle Ewigkeit.

Eine schreckliche Vorstellung, nicht?

Bewegung ist Leben

Alles bewegt sich und wird sich immer weiterbewegen. Nichts bleibt stehen. Wir alle tun gut daran, das zu akzeptieren, da wir es nicht ändern können.

Nur wenn du deine innere Türe für Veränderung öffnest, kann Veränderung auch stattfinden. Und zwar auf allen möglichen Ebenen. Vielleicht ändert sich ein Glaubensmuster, vielleicht auch deine Ansichten zu einem bestimmten Thema. Oder du kannst endlich die große Entscheidung treffen, die dein Leben in eine ganz neue Richtung lenkt.

Wenn du mehr wissen möchtest über das Bewusstsein, Unterbewusstsein und zwei wichtige universelle Gesetze, fordere dir gerne mein Transformation Board© an, ich zeige dir, wie du dir Schritt für Schritt ein neues Leben erschaffen kannst.

Fordere dir das Board hier an.

Mehr zum Thema Unterbewusstsein findest du auch hier.

Mehr zum Thema Loslassen findest du hier und hier.

Als Führungskraft genügend Raum einnehmen

Besonders Frauen haben Schwierigkeiten, den Raum, der ihnen als Führungskraft gebührt, auch wirklich einzunehmen.

Nehme dir drei Minuten Zeit für diesen Artikel, wenn du wissen möchtest, woran das liegt und wie es dir gelingt, dich so auszuweiten, dass es dir entspricht – und damit in deiner Gänze wahrgenommen wirst.

Weitreichende Konsequenzen

Wenn du deinen Raum nicht einnimmst, hat das weitreichende Konsequenzen – zuallererst für dich.

Menschen, die dich umgeben, glauben, das von dir zu wissen:

  • du bist unsicher und unsichtbar
  • du bist zu lieb
  • du hast nichts drauf
  • dich kann man nicht ernstnehmen
  • du kannst dich nicht durchsetzen

Und da ist es egal, wie strukturiert du bist, wieviel gute Ideen du hast und wie freundlich und verständnisvoll du den einzelnen Teammitgliedern gegenüber bist.

Wenn du deinen Raum nicht einnimmst, wirst du mit deinen Stärken einfach nicht gesehen.

Energetisch bist du nicht oder nur zum kleinen Teil wahrnehmbar

Wenn du merkst, dass du deinen Raum nicht einnimmst, kannst du Abhilfe schaffen. Das ist ein Stück Arbeit und es gehört auch ein wenig Mut dazu. Weil du dich nämlich zunächst mit dir selbst beschäftigen musst.

Frei nach dem Sprichwort „Wie du in den Wald rufst, schallt es heraus“, wirst du genauer hinsehen müssen, was du rufst.

Wenn du diesen Weg gehst, begegnen dir

  • deine alten Glaubenssätze („Ich bin nicht gut genug“, …)
  • deine schädlichen Gewohnheiten (Denk/Fühl/Tu-Gewohnheiten)
  • deinen Hang zur Perfektion, der dich vom „Flow“ und deiner sichtbaren Begeisterung abhält
  • dein inneres Gefühl der Verpflichtung, anderen Menschen den Vortritt zu lassen
  • deine Scheu, mal auf den Tisch zu hauen

Du erkennst, dass sich dein heutiges Leben nach deiner Vergangenheit richtet. Doch nichts von den früheren Erlebnissen oder den Glaubenssätzen, die dir eingetrichtert wurden, ist in deinem heutigen Leben wahr. Sonst hättest du es nicht in die Führungsposition geschafft.

Du bist großartig, fleißig und wertvoll

Lasse dir von niemandem etwas anderes einreden.

Arbeite daran, deine alten, nicht mehr brauchbaren Glaubenssätze abzulegen und ersetze sie durch solche, die dein Energiefeld ausdehnen und dich energetisch sichtbar machen.

Sage dir Sätze wie:

Auch wenn mir von meinem Vater gesagt wurde, dass ich es niemals zu etwas bringe, stimmt das nicht. Denn ich habe bewiesen, dass ich es schaffe. Ich lasse die Worte meines Vaters los und ersetze sie durch:

„Ich bin großartig, fleißig und wertvoll. Ich bin es wert, wahrgenommen zu werden“.

Spüre nach, wie weit dein Energiefeld wird. Wiederhole das so lange, bis dein weites Energiefeld stabil bleibt.

Es ist ein Weg, der gegangen werden muss

Erfahrungsgemäß dauert es eine Weile, bis alle Glaubenssätze erkannt und ersetzt wurden. Bleibe dran und verliere nicht den Mut. Du hast so viele Jahre diese Glaubenssätze gelebt und verwirklicht. Jetzt braucht es Zeit, sie zunächst zu erkennen und wieder loszulassen.

Wenn du Hilfe brauchst, melde dich gerne bei mir. Wir führen ein halbstündiges Gespräch, für dich völlig unverbindlich und für 0 Euro. Durch meine hohe Sensibilität erkenne ich sehr schnell die wesentlichen Punkte und kann dir schon mit zwei, drei Möglichkeiten helfen, die du alleine umsetzen kannst, um deinen wohlverdienten Raum endlich einzunehmen. Wenn du Tempo brauchst, möchtest du nach diesem Gespräch vielleicht ein 1:1 Coaching mit mir, das entscheidest dann ganz du.

Melde dich hier zum Gespräch an.

Die GlüXxmacher®

Kennst du schon die GlüXxmacher®? Das ist mein Podcast, in dem es Glück zum Selbermachen gibt. Ich zeige dir immer neue Aspekte, auf die du dich fokussieren kannst, um dir dein Glück selbst zu erschaffen.

Den Podcast kannst du dir hier kostenlos anhören: GlüXxmacher®

 

Lese gerne hier weiter:

Löse die Fesseln, die dich zurückhalten

Die Macht und das Verhängnis von Gewohnheiten

Energie folgt der Aufmerksamkeit

 

Eine Freundin möchte meine Hilfe nicht

Lange habe ich damit gehadert, dass manche meiner Freundinnen meine Hilfe als Coach nicht in Anspruch genommen haben.

Sie stellten mir sogar Fragen, wie: Kennst du jemanden, der mir helfen kann? – Ich kenne niemanden. Oder auch: Ich würde dich gerne meiner Freundin weiterempfehlen, darf ich? – Selbst aber buchen sie ein Coaching bei wildfremden Menschen.

Und das, obwohl ich mit ihnen schon von Herzen und gerne kostenlos gearbeitet habe und sie die Wirkung meiner Arbeit sehr gut kennen: Erlösung, Erleichterung, Klarheit, der Weg wird sichtbar.

Ich hatte früher keine Ahnung, warum sie nicht zu mir kamen. Aber dann habe ich es erkannt:

Sie wollen an der Stelle keine Veränderung

Der Hintergrund

Wer mit mir zu tun hat, weiß, dass ich mit Jammern nichts anfangen kann. Deshalb lenke ich in entsprechenden Gesprächen gerne den Fokus auf die Lösung, weil Jammern gleich Stillstand ist und ich Stillstand kaum aushalten kann.

An der Stelle musste ich mir hart erarbeiten, keine Ratschläge zu geben. Weil auch Ratschläge Schläge sind und wie ein Pingpongball wieder zu mir zurückkommen. Ratschläge sind deshalb für beide Seiten weder effektiv noch angenehm.

Also stelle ich Fragen, höre hin, teile – wenn gewünscht – passende Beobachtungen zum Thema. Manchmal frage ich, ob sie offen sind für Veränderung und wenn sie bejahen, gehe ich mit ihnen durch ihren Heilprozess. Immer mit Erfolg.

Wenn es darauf ankommt

Wenn die Freundin, mit der ich mich gerade treffe, keine Veränderung wünscht, ist die Antwort auf mein Angebot eher ein Fauchen. Weil sie sich in die Ecke gedrängt fühlt und das Thema aus verschiedenen Gründen nicht angehen möchte. Da ich mich mit solchen Sackgassen aus eigener Erfahrung auskenne, kann ich das sehr gut so stehen lassen und bohre nicht weiter.

Über die Ängste vor Veränderung habe ich hier einen separaten Artikel verfasst.

Es tut trotzdem weh

Weil meine Freundin unter ihrem Thema natürlich trotzdem leidet, sucht sie sich Hilfe. Nicht bei mir in dem Augenblick. Sie sucht sich Hilfe, die sie nicht weiterbringt. Das tut sie natürlich nicht bewusst, aber ihre innere Abneigung vor Veränderung leitet sie in diese Richtung. Leider verschwendete Energie, Zeit und Geld.

Mein Weg und meine Arbeit

Wenn ich solche Situationen reflektiere, erkenne ich, wie weit ich vorangegangen bin – auch wenn das jetzt etwas hochtrabend klingt. Loslassen und Veränderung ist mir sozusagen in Fleisch und Blut übergegangen und mir völlig selbstverständlich. Weil ich erfahren habe, dass das die Basis für ein glückliches und zufriedenes Leben ist.

Allerdings vergesse ich nie, in welchem tiefen Loch ich mich selbst befand und wie schwer es für mich war, daraus herauszukriechen. Und dass es Menschen gibt, denen mein Tempo zumindest im Moment einfach zu hoch ist.

Ich liebe Geschwindigkeit und Effizienz

Weißt du, was ein Power-Slide ist? Das ist, wenn ein Fahrzeug schnell und mit quietschenden Reifen um eine Kurve driftet. Genau das bewirkt meine Arbeit. Das Leben meiner Kunden geht mit viel Kraft und hoher Geschwindigkeit in eine neue Richtung. Deshalb nenne ich meine Art zu coachen „Power-Slide-Coaching“. Immer, wenn ein Kunde die Wende geschafft hat, bin ich unendlich erfüllt.

Deine Möglichkeit, mich und meine Arbeit kennenzulernen

Obwohl wir uns wahrscheinlich nicht kennen, biete ich dir gerne 30 Minuten meiner Zeit an. Für dich völlig kostenlos und unverbindlich. Ich zeige dir, wie ich arbeite und gebe dir dabei zwei, drei Möglichkeiten an die Hand, wie du die Wende selbstständig schaffen kannst. Dann kannst du entscheiden, ob du diese Schritte alleine unternimmst oder die Wende deines Lebens mit meiner Hilfe angehen magst.

Melde dich hier für das Gespräch an.

Perfektionismus ablegen

Ob du perfekt bist oder nicht, entscheidest du selbst.

Im Duden steht: Perfektion ist die höchste Vollendung in der [technischen] Beherrschung, Ausführung von etwas, in der äußeren Form o. Ä.; vollkommene Meisterschaft.

Dabei geht es also um die technische Beherrschung oder Meisterschaft einer Ausführung. Und nicht um unser Wesen.

Vielleicht kann eine Meisterschaft in einer technischen Disziplin erreicht werden. Leonardo da Vinci hat angeblich viele Jahre an der Mona Lisa gemalt und war am Ende mit dem Werk doch nicht zufrieden.

Der Trugschluss mit dem Perfektionismus

Alles was über die technische Meisterschaft hinausgeht, hat mit uns persönlich, also mit unserem Wesen zu tun. Wenn wir anstreben, ein perfektes Wesen zu sein, ist das ein größeres Ziel, als wir aushalten können. Weil wir dann aus dem Be-Urteilen unserer selbst und auch von anderen Menschen gar nicht mehr herauskommen.

Wenn du mit dem Vergleichen beginnst, fallen dir sicherlich viele deiner Eigenarten auf, die besser sein könnten oder ein anderer besser draufhat als du. Oder umgekehrt. Du kommst zu entsprechenden Schlüssen, die du wiederum immer wieder in Zweifel ziehst. Und drehst dich im Kreis, ohne einen Ausweg zu sehen.

Perfektion bestimmst also du als Betrachter

Hast du schon einmal Freunde oder Kollegen gefragt, was sie an dir besonders schätzen?  Nein? Dann lass‘ dich überraschen und frage sie.

Und dann betrachte dein und aller „Sein“ noch einmal aus einer völlig anderen Perspektive als bisher.

Vielleicht erkennst du dann bei dir selbst

  • deine Einzigartigkeit
  • deine Talente
  • den Kummer, den du mit dir herumträgst
  • deine Glaubenssätze, die dich kleinhalten

und bei anderen Menschen

  • deren gütiges Herz, das nicht nein sagen kann
  • deren Fähigkeit, ihre Außenseiterrolle auszuhalten
  • deren Kindheitserlebnisse, die sie heute noch leben
  • deren Hilfeschrei, wenn sie mal wieder stur und unbeweglich sind

Wenn du genau schaust, erkennst du, dass alle Menschen ihre eigenen Erlebnisse in sich tragen. Manchmal ähneln sie vielleicht deinen eigenen.

So kommst du aus der Schlaufe der Bewertung und des Perfektionismus heraus

Sobald du dir eingestehst, dass alle Menschen – also auch du selbst – prägende Erlebnisse in sich tragen und daher weder du selbst noch dein bestes Vorbild perfekt sind, kannst du innerlich zur Ruhe kommen. Dann erkennst du, dass alles Bewerten und Hadern keinen Sinn ergeben.

Wir Menschen können in unserem Wesen keine Perfektion erreichen – und haben paradoxerweise damit eine gewisse Perfektion erreicht, nämlich streng nach dem Motto:

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“

Wenn du das vollumfassend akzeptiert hast, wird sich dein Gefühlsleben beruhigen. Und du kannst beginnen, dein Leben aufzuräumen. Denn wenn du schon bei deinen hinderlichen Glaubenssätzen bist, kannst du sie gleich durch welche ersetzen, die dich in deinem Leben weiterbringen.

Fällt es dir schwer, in dein Inneres abzutauchen? Dann melde dich gerne zu einem persönlichen Gespräch, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst und ich dir schon zwei, drei Methoden zeige, wie du eine neue Perspektive einnehmen kannst und somit deine Sehnsucht nach Perfektion in fruchtbare Bahnen leiten kannst. Melde dich gerne hier an.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Sichtbar sein und wahrgenommen werden

Dein Ziel ist, die Abteilungsleitung zu übernehmen. Dazu hängst du dich richtig rein und tust alles für den Erfolg deiner Abteilung.

Dann wird dein Abteilungsleiter versetzt und seine Stelle wird frei. Du bewirbst dich darauf und gehst davon aus, dass du aufgrund deiner bisher geleisteten guten Arbeit die neue Abteilungsleiterin sein wirst.

Doch es kommt anders: die Stelle wird öffentlich ausgeschrieben und ein externer Bewerber bekommt die Stelle, auf die du so sehr hingearbeitet hast.

Frust macht sich breit

Du hast jetzt verschiedene Möglichkeiten, zu reagieren.

  1. Du gehst weiterhin zur Arbeit und tust so, als wäre nichts geschehen. Allerdings ist dir jede Motivation abhandengekommen und es fällt dir jeden Tag schwerer, da hin zu gehen
  2. Du gehst zum Chef und beschwerst dich. Er wird dir sagen, dass der andere aus dem und dem Grund bevorzugt wurde. Deine Argumente, die für deine Beförderung sprechen, bleiben ungehört. Vielleicht entscheidest du dich zu kündigen
  3. Du schaust nach dir und überlegst, was dich in diese Situation gebracht hat und du entscheidest, genau das aufzulösen. Sodass du endlich sichtbar bist und die Anerkennung erhältst, die du verdient hast

Punkt 1 und 2 führen dich in eine Abwärtsspirale, weil dein (Berufs-) Leben so weiterhin von äußeren Gegebenheiten abhängig ist. Es wird wieder und wieder geschehen, auch wenn du den Betrieb wechselst.

Punkt 3 nennt sich „Persönlichkeitsentwicklung“. Sie führt dich in andere Lebensumstände und du kommst in deine Eigenmacht. So wirst du nie wieder Spielball von irgendwelchen Chefs oder deinen Gefühlen sein.

Warum Persönlichkeitsentwicklung?

Wenn du deine Persönlichkeit wachsen lässt, kommst du in ein völlig neues Fahrwasser. Es ist, als ob du mit deinem Schiff aus einem Kanal hinaus in das große weite Meer voller Möglichkeiten fährst.

Wenn du Führungskraft sein möchtest, gehörst du eher nicht zu den Menschen, die lieber auf einem Kanal schippern und die Sicherheit schätzen. Sondern du möchtest etwas bewegen und verändern. Das kannst du nur, wenn du genug Platz hast um dich auszuweiten und dir ein frischer Wind um die Nase weht.

Die Kraft der Persönlichkeit

Deine Persönlichkeit wächst, wenn du mehr und mehr weißt, wer du bist. Dazu musst du ein paar Dinge loslassen, die dich daran hindern, voll und ganz die zu sein, die du bist. Wenn du weißt, wer du bist, wirst du auch als die wahrgenommen, die du bist.

Persönlichkeitsentwicklung führt dich in deine Authentizität

Authentische Menschen werden nicht nur wahrgenommen, sondern sind sehr beliebt. Weil man spürt, dass man von ihnen nicht angelogen wird. Das ist ein unglaublicher Schatz.

Deine Authentizität führt dich zu dem Platz, an dem du sein solltest.

Auf meinem YouTube Kanal gibt es viele kurze Videos, die dir helfen, dich besser kennenzulernen und mehr und mehr bei dir anzukommen. So wächst deine Authentizität von ganz alleine. Auf dem Kanal gibt es viele Übungen und Tipps, die dich in deine ureigene Kraft führen und deine Sichtbarkeit zieht immer größere Kreise.

Und wenn du mich persönlich kennenlernen möchtest, melde dich gerne zu einem Strategiegespräch – für dich völlig kostenlos. Ich zeige dir zwei, drei wichtige Schritte, die dich in deine Sichtbarkeit führen. Und vielleicht entscheidest du dich dann, mit mir zu arbeiten. Melde dich hier an.

 

Und wenn du magst, lese hier weiter:

Mit Persönlichkeitsentwicklung zum besten Ich

#metoo – wenn dir das Unsagbare passiert ist

Führungsqualitäten entwickeln und stärken

Dein Business leidet, wenn du nicht echt bist

Beziehungen leben von Echtheit, Wahrhaftigkeit und Verbindung. Das betrifft alle Beziehungen. Die zu Kunden, Freunden und Familie und uns selbst.

Wenn wir nicht echt sind, merkt das unser Umfeld.

Sichere Zeichen für unechtes Handeln sind:

  • Ein Lachen obwohl uns zum Weinen zumute ist
  • Ein Ja, wo ein Nein nötig wäre
  • Kopieren eines Menschen (Wort oder Tat), den wir gut finden

Vermutlich gibt es wenig Menschen, die ganz und gar echt und ehrlich sind. Aber wenn wir so einen Menschen treffen, werden wir es merken.

Diese Menschen

  • reden nur, wenn sie etwas zu sagen haben
  • stehen für sich ein, ohne einen anderen anzugreifen
  • übernehmen Verantwortung für sich selbst und ihr Tun

Du und deine Kunden

Auch deine Kunden werden merken, wenn du echt bist. Und sie werden merken, wenn du es nicht bist.

Wenn du „Ja“ sagst, weil du unbedingt diesen Auftrag brauchst. Und du weißt, dass dieses „Ja“ unbezahlte Sonderstunden bedeutet und du dann zwar mehr Geld in der Tasche, aber unglaublich viel weniger Zeit und Lebenskraft haben wirst.

Zeit und Lebenskraft werden dir an anderer Stelle fehlen

Als Konsequenz wirst du nicht nur sehr müde sein, sondern auch den Respekt deines Kunden verloren haben. Auch wenn er bekommen hat, was er wollte, spürt er ganz genau, dass du dich selbst verleumdet hast, als du seinem Wunsch nachgekommen bist. Deshalb wird dir dieser Kunde nicht die Anerkennung geben, die du dir wünschst. Er wird dir immer weitere Aufträge aufzwingen, die ausschließlich zu seinem Vorteil sind.

Echt Sein

Wenn du an manchen Stellen merkst, dass du noch nicht echt bist, es aber gerne sein möchtest, kannst du das zu jeder Zeit und in jedem Alter ändern.

Allerdings bedarf es ein wenig Geduld und Übung deinerseits. Wenn du etwas in deinem Leben ändern möchtest, musst du erst genau verstehen, um was es geht. Da es sich an der Stelle am Ende immer um Gefühle handelt, solltest du lernen, deine Gefühle ganz genau wahrzunehmen.

Wenn du erkannt hast, welches Gefühl zu welcher Situation führt, kannst du es ganz bewusst verändern oder loslassen. Häufig ist es sogar so, dass das Gefühl verschwindet, sobald du es entdeckt (wahrgenommen) hast.

Als wäre Licht in einen Raum gekommen, der vorher dunkel war

Ich weiß nicht, wie alt du bist, wenn du entscheidest, mehr du selbst zu sein. Auf jeden Fall hast du ein paar Jahre gebraucht, um dir dein Leben mit all deinen Gedanken und Glaubensmustern so zu erschaffen, wie es eben ist.

Sei dir dessen bewusst, dass es dann auch eine Weile dauern kann, bis du das wieder geklärt und auflöst hast, was dich vom Echt-Sein abhält. Und sei dir auch dessen bewusst, dass nichts von nichts kommt. Änderungen müssen aktiv angegangen werden, sie kommen nicht von alleine.

Brauchst du Hilfe? Dann kontaktiere mich, ich bin gerne für dich da. Zum Kennenlernen biete ich dir ein kostenloses Gespräch an, in dem es ganz um dich und deine Bedürfnisse geht. Ich zeige dir, welche ersten Schritte du alleine gehen kannst, um mehr Echtheit in dein Leben zu lassen. Melde dich hier an.

Kunden gewinnen ohne zu viel Arbeit

Selbst-und-ständig. Ein spöttischer Satz, der viele Menschen davon abhält, in die Selbstständigkeit zu gehen.

Niemand hält es aus, ständig unter Strom zu stehen, ohne Möglichkeit, die Anspannung loszulassen. Irgendwann ruft der Körper oder die Psyche „Nein, ich brauche jetzt eine Pause“. Die Dauer, in der du diesen Ruf ignorierst, bestimmt die Länge deiner Pause…

Wie kannst du deinen Arbeitsaufwand steuern, sodass dir die Arbeit nicht zu viel wird?

Die Antwort ist „eigentlich“ ganz einfach: indem du dich sehr genau kennenlernst.

Wenn du dich sehr genau kennst, weißt du,

  • wer du bist
  • was du wert bist
  • was du verdienst

Wenn du diese Fragen beantworten kannst, bist du in deiner Eigenmacht. Es ist für dich dann gar keine Frage mehr, ob, wie und wann du etwas tust oder auch nicht. Du weißt zu jeder Zeit, was gerade „dran“ ist. Wenn du weißt, wer du bist, hast du vollstes Vertrauen in dich, deine Impulse und Fähigkeiten und in dein Wirken.

Du bist dir deiner selbst bewusst

Selbstbewusst.

Dann kann dir nichts mehr passieren. Du spürst genau, was dir guttut, kannst leicht Entscheidungen fällen und dich klar positionieren. Du erkennst, welche Arbeit dir zu viel ist oder nicht zu dir passt und findest Lösungen für das Problem, das gerade ansteht.

Selbstbewusste Menschen fallen auf und sind ein Magnet für andere, besondere Menschen. Besondere Mitarbeiter, besondere Kunden, besondere Freunde.

Der Weg heißt „Persönlichkeitsentwicklung“

Persönlichkeitsentwicklung ist, wenn du entscheidest, Muster und Glaubenssätze aufzulösen und dich bis in den hintersten Winkel deines Seins kennenlernst.

Das gelingt dir, indem du Fragen stellst. Je genauer die Frage, desto genauer die Antwort.

Wenn du dir die Frage stellst, „Warum gerade ich?“, wirst du kaum eine brauchbare Antwort erhalten. Wenn du aber fragst: „Was genau fühle ich, wenn mir mein Kunde sagt, mein Angebot sei zu teuer“?

Bist du dann traurig? Wütend? Hilflos? Fühlst du dich gedemütigt oder abgelehnt?

Vermutlich knüpfst du dann Verbindungen zu anderen Situationen in deinem Leben und du erkennst mehr und mehr die Muster, die dein Leben bestimmen.

So kommst du weiter

Dann lernst du deine tiefen Gefühle kennen und du wirst manches Mal überrascht sein, was alles in dir steckt. Jedes Mal, wenn du ein Stück mehr von dir erkannt hast, bist du deiner ein Stück mehr selbst bewusst. Was du weißt, kannst du ganz bewusst loslassen oder so verändern, dass es zu dir passt.

Wenn du entschieden hast, an deinen Arbeitsbedingungen etwas zu ändern, melde dich gerne bei mir. Wir vereinbaren einen gemeinsamen Termin, bei dem es ganz um dich geht und ich gebe dir zwei, drei Fragen mit, die du dir stellen kannst, um den Weg zu dir selbst einzuschlagen. Vielleicht magst du dann auch weiter mit mir arbeiten, das entscheidest ganz du selbst. Melde dich gerne hier an.

Diese Folge anhören:

Gute Gespräche führen

Wenn gute Geschäfte scheitern, scheitern sie sehr häufig an mangelhafter Kommunikation. Verkäufer und Käufer sind der Meinung, sie hätten alles gesagt, was nötig war. Und dennoch gehen sie unverrichteter Dinge auseinander und fühlen sich vom anderen unverstanden. Oft geht dieses Unverständnis mit Ärger einher. Was mehr geschäftsschädigend sein kann als ein geplatztes Wasserrohr.

Das Wesen der Kommunikation

Deshalb ist es wichtig, das Wesen der Kommunikation kennenzulernen: Was ist der Sinn von Kommunikation? Was möchte sie bewirken? Was ist ihre Kraft?

Das Wort Kommunikation ist hergeleitet vom lateinischen Wort „commune“, was „Gemeinschaft“ bedeutet. Kommunikation möchte also Gemeinschaft erschaffen.

Wie kann Gemeinschaft erschaffen werden?

Gemeinschaft entsteht, indem Menschen herausfinden, was sie gemein haben. Dazu ist es nötig, dem anderen gegenüber offen zu sein, Fragen zu stellen und genau hinzuhören, was der andere erzählt.

Wenn etwas nicht verstanden wurde, helfen Fragen wie

  • Kannst du das bitte noch einmal wiederholen? Ich habe das nicht verstanden
  • Ich verstehe das, was du eben sagtest so: … Ist das richtig?

Gemeinschaft entsteht durch Ehrlichkeit

Wer klar und ehrlich kommuniziert, also mit dem Gegenüber eine gemeinsame Ebene findet, muss sich zeigen. Und zwar genau so, wie er ist. Wer an der Stelle schauspielert betrügt und wird es nicht schaffen, eine fruchtbare Geschäftsbeziehung aufzubauen. Denn ein Schwindel wird früher oder später in jedem Fall aufgedeckt. Und mindestens eine der beiden Parteien fühlt sich betrogen. Er ärgert sich und wird mit anderen Menschen darüber sprechen.

Erst wenn eine gemeinsame Grundlage geschaffen wurde, kann etwas verkauft werden

Es gibt Verkäufer, die sprechen mit ihren Kunden zunächst eine halbe Stunde über Privates, um dann in fünf Minuten den Verkauf abzuwickeln. Das sind echte Profis, die genau wissen, was sie tun und doch nicht manipulieren. Weil sie sich für den Kunden als Menschen und erst in zweiter Reihe als Kunden interessieren.

Sich für einen anderen Menschen interessieren

Es gab Versuche, in dem eine Person während eines Flugs dem Sitznachbarn ausschließlich Fragen stellte und ihm dann aufmerksam zuhörte. Am Ende des Flugs bedankte sich der Sitznachbar herzlich für das gute Gespräch. Dieser Versuch wurde mehrmals durchgeführt, das Ergebnis war immer Dankbarkeit und damit Zuwendung des Befragten.

Zuwendung verkauft

Wer es schafft, dass sich ein potenzieller Kunde ihm zuwendet, hat das große Los gezogen. Dann nämlich kommt der Kunde zu ihm und möchte kaufen. Er kauft als Mensch von einem Menschen.

So macht Verkaufen Spaß 😉

Wenn Sie Ihre Verkaufsgespräche anders führen und dazu mehr Hintergründe kennenlernen möchten, melden Sie sich gerne zu einem für Sie kostenlosen und völlig unverbindlichen Strategiegespräch. Ich zeige Ihnen zwei drei wichtige Punkte, die Sie in genau Ihrer Situation verändern können, um Ihre Verkaufsgespräche erfolgreicher zu machen.

Oder Sie fordern mein kostenloses Transformation-Board© an, es zeigt Ihnen ganz genau in vier Schritten, wie Sie erreichen können, was Sie sich vorgenommen haben.

Auch ein Ratschlag ist ein Schlag

Bestimmt hat es Ihr (Geschäfts-)Partner gut gemeint. Als er Ihnen erklärte, was zu tun ist, nachdem Sie ihm eine Situation schilderten, die Sie gerade beschäftigte. Doch es ging Ihnen gar nicht darum, eine Lösung präsentiert zu bekommen. Sie wollten einfach nur erzählen und dabei Ihre Gedanken sortieren.

Vielleicht haben Sie sich dann zurückgezogen. Weil der gut gemeinte Rat bei Ihnen wie ein Schlag ankam.

Soche Situationen kennen wir alle. Beruflich und privat. Manchmal geben wir ungefragt Rat, manchmal bekommen wir ungefragt Rat.

Es gehört schon eine besondere Aufmerksamkeit dazu, wahrzunehmen, ob wir um Rat gefragt werden oder ob es um etwas ganz anderes geht.

Dabei ist es „eigentlich“ ganz einfach. Wenn wir um Rat gefragt werden, werden wir um Rat gefragt. Ganz aktiv. Und dann können wir entsprechend antworten.

Die Nuancen

Ja. Und jetzt kommen die Nuancen dazu. Genannt „Erwartungen“.

Unser Gegenüber kann nämlich Verschiedenes von uns erwarten:

  • Bestätigung
  • Widerspruch
  • Einen ehrlichen Kommentar
  • Nichts, er möchte einfach darüber reden, womit er/sie sich gerade beschäftigt

Je nachdem, wie gut wir die Person kennen, wissen wir, was sie von uns braucht. Und wir können entsprechend reagieren.

Wenn wir die Person nicht so gut kennen, können wir nachfragen, was sie möchte. Dann gibt es keine Missverständnisse mehr.

Wenn’s gefährlich (und unehrlich) wird

Achtung ist geboten, wenn wir nur vermuten, was diese Person von uns erwartet. Dann tun wir, was wir denken, was erwartet wird. Wie anstrengend. Und unehrlich. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir damit richtig liegen, liegt bei gerade mal einem Viertel. 25%. Vielleicht sogar weniger.

Ganz brenzlig wird es, wenn wir nicht einmal darüber nachdenken, was der andere von uns braucht. Wenn wir in Gesprächen aus einem Impuls heraus handeln. Also immer entsprechend unserem eigenen System antworten oder kommentieren. Ohne gefragt zu werden. Dann stülpen wir unsere Wahrheit dem anderen einfach über. Und das mag er/sie nicht. Dieser Mensch wird sich entweder verbal oder physisch von uns abwenden.

Das gilt für alle:

Wie oben kurz erwähnt, stecken wir alle in unseren ganz eigenen Mustern fest. Diese sind entstanden in unserer Kindheit, unserer Jugend, an unserem Arbeitsplatz. Jedes Erlebnis prägt uns und geht sehr schnell in unser Unterbewusstsein über.

Was nicht heißt, es ist verschwunden.

Dieses Erlebnis wirkt fortan aus unserem Unterbewusstsein heraus. Wir sprechen und handeln so, wie unser Unterbewusstsein uns lenkt. Das ist natürlich auch ein Vorteil. Wenn wir auf den Säbelzahntiger treffen…

Wenn wir aber mit Menschen zu tun haben, macht es Sinn, sich mit dem eigenen Unterbewusstsein zu beschäftigen. Spätestens dann, wenn wir öfters zurückgewiesen werden. Von Kunden zum Beispiel. Oder unserem Partner.

Sobald wir unsere „wunden Punkte“ in unserem Unterbewusstsein erkannt haben, können wir sie auflösen. Dann werden wir unsere Mitmenschen – und uns selbst – anders wahrnehmen. Und können entsprechend handeln.

Wenn Sie merken, dass Sie öfters anecken, aber nicht so recht draufkommen, woran das liegen könnte, melden Sie sich gerne bei mir. In einem für Sie kostenlosen Strategiegespräch geht es genau darum. Und ich zeige Ihnen, wie Sie erkennen können, was zu Ihrer Situation geführt hat. Vielleicht möchten Sie dann auch weiterhin meinen Input nutzen.

Sind Kinder Eltern etwas schuldig?

Wenn Sie Ihren Beruf Ihren Eltern zuliebe ergriffen haben, sich aber damit eher quälen, könnte das damit zu tun haben, dass Sie glauben, Sie schulden Ihren Eltern etwas.

„Schuld“ wirkt auch in vielen anderen Bereichen. Zum Beispiel, wenn Sie meinen, Erwartungen Ihrer Eltern erfüllen zu müssen. Wie regelmäßige Besuche oder Telefonate. Oder die Rücksichtnahme auf bestimmte Launen.

Sie sind Ihren Eltern nichts schuldig

Wenn Sie selbst Kinder zur Welt gebracht haben, erleben Sie, welch großes Geschenk Ihre Kinder in Ihrem Leben sind. Und wie viel Ihnen Ihre Kinder zurückgeben. Auf unendlich viele verschiedene Weisen. Wenn es je eine Schuld gab, wird sie längst beglichen sein, wenn die Kinder groß sind.

Leider fehlt mangels Vorbilder häufig das Bewusstsein dessen, was Kinder in die Welt geben:

  • Unbekümmert sein – Lebensfreude – einfach „Sein“
  • Unbedingtes Vertrauen in die Eltern und das Leben
  • Kinder bewerten weder ihre Eltern, Mitmenschen oder eine Situation
  • Sie spiegeln die Erwachsenen, sodass diese wachsen können
  • Sie bringen ein unbegrenztes Potenzial mit, das sie ausschöpfen und teilen möchten (wenn sie gelassen werden)

Und das ist das Recht und die Pflicht von uns allen, die wir Kinder sind.

Aufmerksamkeit

Wenn Sie das nächste Mal genervt sind von Ihrem Kind: Schauen Sie genau hin, was Sie nervt. Verhält es sich genau so, wie Sie? Oder sieht es einfach die Welt – noch – aus einem anderen Blickwinkel als Sie? Fühlen Sie, wie viel Vertrauen und Liebe Ihnen Ihr Kind entgegenbringt?

Da auch Sie Eltern haben oder hatten, gaben auch Sie Ihren Eltern all das. Sie zeigten Ihre Liebe, Ihr Vertrauen und Ihre Kraft. Und je nachdem, wie Ihre Eltern damit umgingen, konnten Sie in Ihr eigenes Leben hineinwachsen.

Oder aber Sie begannen, sich so zu verbiegen, dass Sie den Ansprüchen Ihrer Eltern genüg(t)en. Und führen seither ein Leben, beruflich oder privat, das nicht wirklich zu Ihnen passt. Es strengt sie vielleicht sogar so sehr an, dass Sie keine Kraft mehr für die Dinge haben, die Ihnen wirklich am Herzen liegen.

Ihre Lebensfreude ist zumindet teilweise verlorengegangen.

Eine Lösung gibt es immer

Das muss nicht das Ende sein. Jeder Mensch kann sein Leben zu jeder Zeit verändern. Alles beginnt mit einer Entscheidung. Und dann finden Sie Ihren ganz persönlichen Weg der Veränderung.

Wenn Sie sich für Veränderung entschieden haben, aber nicht so recht wissen, wie Sie vorgehen können, melden Sie sich gerne zu einem kostenlosen Strategiegespräch, in dem ich Ihnen ein paar wichtige Punkte zeige, die Ihnen Ihr Leben unnötig schwer machen. Damit können Sie dann selbstständig weitergehen und das verändern, was nicht mehr zu Ihnen passt. Und Sie finden heraus, ob ich Sie auf Ihrem Weg begleiten soll.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Schritt für Schritt Anleitung zum Erreichen großer Ziele

Meine Kundin Cornelia M. (Name geändert) hat alles erreicht, was sie erreichen wollte. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder und leitet erfolgreich eine Abteilung einer großen Firma.

Doch sie ist trotzdem nicht das, was sie „glücklich“ nennen würde. Sie bemerkt, dass sie zwar alles hat, aber aus einem bestimmten Grund unzufrieden ist. Es scheint ihr, als ob etwas Wichtiges in ihrem Leben fehlt. Sie selbst.

Cornelia stand vor der vielleicht größten Frage der Menschheit:

„Wer bin ich? – Und wo?“

Diese Frage ist so groß, dass sich Cornelia gar nicht traute, hinzuschauen. Denn seien wir mal ehrlich: Wer kann diese Frage denn wirklich beantworten? Sicherlich nur sehr wenige Menschen. Wie viele war Cornelia der Meinung, dass sie an der Stelle keine Antwort erhalten könne und ließ es bleiben, dieser großen Frage nachzugehen.

Doch es lohnt sich.

Ja, es lohnt sich, sich auf den Weg zu sich selbst zu machen. Denn alles, was Cornelia über sich selbst weiß, macht sie selbst-bewusster. Sie wird sich ihrer selbst bewusst. Und das möchte sie schon. Sogar auf jeden Fall. Und dieses Ziel erscheint ihr vermeintlich kleiner und leichter erreichbar, als auf die Frage „Wer bin ich?“ eine Antwort zu finden.

Einen Schritt kleiner

An der Stelle ist etwas Wichtiges passiert: Die viel zu große Frage „Wer bin ich?“ wurde heruntergebrochen in einen kleineren Schritt und eine neue Frage: „Wie komme ich zu mehr Selbstbewusstsein?“. Dieser Schritt erschien Cornelia machbarer.

Sie hatte jedenfalls nun den Mut, weiterzugehen. Sie wollte selbst-bewusster werden um herauszufinden, warum sie nicht so glücklich war, wie sie sein sollte. Sie holte sich Ratgeber, wandte sich an mich, übt(e) sich in Meditation.

Noch einen Schritt kleiner

Völlig unbewusst hat sie sich damit zu einem noch kleineren Schritt entschieden.

Das immer noch recht große Ziel „Mehr Selbstbewusstsein“ unterteilte sie noch einmal in kleinere Schritte: Buch aussuchen. Buch lesen. Meditation üben. Usw.

Das Tolle dabei ist: Je mehr kleine Schritte Cornelia geht, desto näher kommt sie der ganz großen Antwort zum „Wer bin ich?“. Ganz automatisch und ohne Druck.

Das ist der Weg

Einen kleinen Schritt nach dem anderen. Wie bei einer Wanderung.

Eine alte Weisheit sagt:

„Auch ein Weg von 10.000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt“

Zusammengefasst: Es gibt kein Ziel, das zu groß ist. Es sind die Schritte, die wir uns vornehmen und zu groß sein können. Wer also ein großes Ziel erreichen möchte, braucht einen möglichst detaillierten Plan der kleinen Schritte.

Es ist ein Prozess

So wie alles entwickelt sich auch dieser Prozess. Zu Beginn eines Projekts weiß niemand, welche Schritte im Detail gegangen werden müssen. Der erste Plan enthält also viel größere Schritte als der letzte Plan.

Wichtig ist, zu tun…

…und nicht stehenzubleiben. Manchmal ist auch ein kleiner Umweg nötig, um auf dem „eigentlichen“ Weg weiter zu kommen. Das ist kein Problem, wenn Sie einfach ihre Schritte weitergehen. Am Ende führt Sie auch ein Umweg zu Ihrem Ziel.

Manchmal ist es verwirrend, Ziele zu erkennen und in kleine Schritte aufzuteilen. Wenn Sie dabei Hilfe benötigen, wenden Sie sich gerne an mich. Wir führen ein für Sie kostenloses Strategiegespräch, in dem es ganz um Sie geht und ich Ihnen wichtige Hinweise gebe, an welcher Stelle Sie genauer hinschauen können, um Ihren Weg genauer zu erkennen. Und vielleicht entscheiden Sie sich dann auch, mit mir weiter zu arbeiten.

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Lebenslanges Lernen – warum Sie dranbleiben sollten

Wer immer dasselbe tut, erlebt immer dasselbe.

Diese Weisheit musste ich mir schmerzlich erwerben.

Es war nicht ganz einfach, denn es bedeutete, vieles in meinem Leben loszulassen und es von Grund auf neu aufzubauen. Denn ich erkannte Muster, die mein Leben bestimmten, ohne dass ich sie bewusst wahrgenommen habe.

Ein Beispiel aus meinem Leben:

Für mich war meine Schulzeit ab der 5. Klasse die reinste Qual. Die Grundschule schloss ich noch als beste Schülerin ab. Dann ging ich ins Gymnasium. Und verlor jegliche Freude an der Schule. Und am Lernen.

Warum?

In der Grundschule lernte ich Dinge, die mich interessierten. Mathe machte mir Spaß, Bio war toll und Aufsätze schreiben lag mir. Wenn ich im Unterricht aufpasste, genügte das, um gute Noten zu schreiben.

Im Gymnasium kam ich mit dieser Methode nicht weiter. Ab da hätte ich wissen müssen, wie Lernen geht.

Besonders in Latein hatte ich ein schlechtes Erlebnis nach dem anderen. Mein erster Lateinlehrer war grottenschlecht und gab mich auf. Und ich mich selbst ziemlich schnell natürlich auch. Ich quälte mich durch dieses Fach und mit diesem Lehrer drei Jahre lang. Dann bekam ich einen neuen Lehrer. Herr Hilpert. Er gab mir das Gefühl, dass ich es könne. Er nahm mich selbstverständlich dran im Unterricht. Lachte nicht. Nahm mich ernst.

Stück für Stück wuchs mein Selbstbewusstsein und meine Noten wurden besser. Innerhalb eines Jahres verbesserte ich meinen Notenschnitt um fast zwei Noten. Danke, Herr Hilpert. Leider unterrichtete er uns nur ein Jahr lang. Danach bekamen wir eine Lehrerin mit derselben Methodik wie der erste Lehrer. Meine Lateinnoten rutschten wieder ab. Schade. Sechs Jahre Latein ohne Latinum.

Kinder verändern alles

Viel später kamen dann meine Kinder. Und gingen zur Schule. Und hatten keine Lust, Vokabeln zu lernen… Das war für mich wie ein Zurückspulen in meine eigene Schulzeit. Schrecklich.

Es dauerte eine Weile, bis ich begriffen hatte, worum es in diesem Prozess geht. Ich erkannte, dass ich – wenn es meinen Kindern anders ergehen sollte als mir – ihnen zeigen musste, wie sie erfolgreich lernen und damit gute Schülerinnen sein können. Dabei war mir nicht so wichtig, dass sie gut sind, sondern eher, dass sie die Freude am Lernen erhalten und ihre Schulzeit positiv erleben.

Das konnte ich zunächst natürlich nicht vermitteln. Ich hatte ja nie gelernt, wie lernen geht. Also musste ich mir das zunächst selbst erarbeiten. Was ich tat.

Für die meisten LeserInnen ist das sicher selbstverständlich, doch für mich war die große Macht der Wiederholung neu.

Ich begann, mit meiner Tochter die kyrillische Schrift zu erlernen. Russisch war eines ihrer Unterrichtsfächer. Wir nahmen uns pro Tag nur zwei, drei Buchstaben vor und wiederholten das am nächsten Tag. Und am übernächsten. Für die Vokabeln machten wir uns ein Memoryspiel und lernten so spielerisch die Wörter, die es zu lernen gab.

Erwachsene sind Vorbild

Mir war klar, dass ich diesen Weg meiner Tochter zeigen muss. Ihn also zunächst ein Stück vorgehen und dann mit ihr zusammen entwickeln und integrieren. So lernten wir gemeinsam, wie lernen geht.

Heute ist sie mir sehr dankbar, dass ich sie dazu gebracht habe, diesen Weg zu gehen. Er ist eine wichtige Basis in ihrem Leben geworden.

Auch für mich war und ist diese Erfahrung lebensverändernd. Ich weiß jetzt nicht nur, wie lernen funktioniert, sondern ich weiß auch, dass da Programme in mir laufen, die ich häufig nicht bewusst wahrnehme.

Das Gefühl, das ich hatte, als meine Tochter an derselben Stelle stand wie ich in der Schule, rüttelte mich wach. Ich entschied, etwas anderes zu tun, als ich vorher tat.

Und das ist für mich ein wichtiger Wegweiser geworden. Mein Gefühl. Wenn ich mich schlecht fühle, weiß ich, dass es Zeit ist, genauer hinzusehen und etwas zu verändern. Sodass ich zu einem anderen Ergebnis komme.

Hui, das war jetzt ein langer Artikel. Ich hoffe, Sie hatten Lust, dabeizubleiben und Mut zu fassen, auch in Ihrem Leben etwas näher hinzuschauen, wenn etwas klemmt.

Wenn Sie Hilfe brauchen, melden Sie sich gerne. Ich bin eine echte Spezialistin darin geworden, alte Muster zu erkennen und aufzulösen. Wir führen ein halbstündiges Gespräch, in dem es ganz um Sie geht. Ich gebe Ihnen erste Hinweise, die Ihnen helfen, Ihre Muster selbstständig zu erkennen und aufzulösen. Und Sie finden heraus, ob Sie danach meine Dienste weiter in Anspruch nehmen möchten.

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Mit Persönlichkeits-Entwicklung zum besten Ich

Stillstand ist Rückschritt. Ganz automatisch. Weil andere weitergehen und uns überholen.

Jack Ma, der Gründer der Alibaba Group, gab dazu dieses Interview (kurzer Ausschnitt).

Er sagt, dass wir aufhören müssten, unsere Kinder wissensbasiert zu unterrichten. Denn dieses Wissen könne zukünftig nicht mit Maschinen (AI) konkurrieren. Was wir bräuchten sei etwas, das uns Menschen einzigartig macht und Maschinen nicht können:

    • Werte
    • Überzeugung
    • Unabhängiges Denken
    • Teamwork
    • Mitgefühl

Aus Ma’s Sicht müssten vor allem Fächer wie Sport, Musik und Kunst unterrichtet werden, weil das Gelernte aus diesen Unterrichten uns Menschen von Maschinen unterscheidet.

Hier finden Sie das ganze Interview. Ma sagt darin auch:

„By charity you cannot change the world. But if you have a philanthropic heard you can do a lot of things.“

„Durch Wohltätigkeit kannst du die Welt nicht verändern. Aber mit einem menschenfreundlichen (liebenden) Herzen kannst du vieles erreichen.“

Persönlichkeitsentwicklung bedeutet, sich auf seine Gefühle einzulassen.

Persönlichkeitsentwicklung bedeutet nicht, neue Skills zu erlernen

Es geht darum, sich selbst zu entdecken. Glaubenssätze loszulassen, neue Gedanken zuzulassen. Empathie zu entwickeln. Zu lernen, auf Augenhöhe zu kommunizieren. Seine Stärken zu entdecken und zu leben. Ängste und Erwartungen loszulassen.

Mit Persönlichkeitsentwicklung kommen Sie an genau den Punkt, an dem Ihr Wissen nicht mehr ausreicht. Es ist der Punkt, wo Sie Ihre Einzigartigkeit zunächst entdecken und dann leben und mit anderen teilen können.

Das ist der Wert, den Sie in die Welt tragen

Ihren eigenen Wert zu kennen ist zunächst für Sie selbst wesentlich, wenn Sie ein freudvolles Leben führen möchten. Und wenn Sie in Freude leben, teilen Sie dies mit Ihren Mitmenschen. Ohne Aufwand. Das macht Sie attraktiv für Ihr Umfeld. Menschen fühlen sich wohl in Ihrer Nähe.

Darum geht es doch in unser aller Leben, oder? Menschen wollen sich einfach gut fühlen. Sonst nichts. Im Grunde sind die äußeren Umstände völlig egal.

Wenn Sie zu einem Menschenmagneten werden und damit die richtigen Kunden anziehen möchten, aber nicht so recht wissen, wie ihr erster Schritt sein kann, melden Sie sich gerne zu einem kostenlosen halbstündigen Gespräch. Ich zeige Ihnen, wie und wo Sie mit Ihrer Persönlichkeitsentwicklung beginnen oder weitermachen können. Sie finden dann auch heraus, ob ich Ihnen auch weiterhin behilflich sein kann.

Wertvoll sein für Kunden, Mitarbeiter und Familie

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Ihre Kunden, Mitarbeiter und Familie davon haben, dass es Sie gibt?

Was möchten Sie ihnen geben und was geben Sie tatsächlich?

Wertvolle Menschen haben sinngemäß einen großen Wert für ihr Umfeld. Also für Mitarbeiter, Kunden, Familienmitglieder. Ein wertvoller Mensch zieht wertvolle Menschen in sein Leben.

Doch was bedeutet es eigentlich, wertvoll zu sein?

Wert-voll. Etwas oder jemand ist voller Wert. Ein für uns wertvoller Mensch ist also voll von etwas, das einen Wert für uns hat.

Etwas oder jemandem einen Wert geben

Wenn Sie bestimmen, wer welchen Wert für Sie hat, bewerten Sie diese Menschen automatisch. Ein Mensch tut Ihnen gut, weil… oder er schadet Ihnen durch…

Sicherlich ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Sie einen Menschen für wertvoll erachten, er also für Sie selbst oder Ihre Arbeit nützlich ist, Ihre Kollegin diesen Menschen aber nicht leiden kann? Oder umgekehrt?

Ändern Sie die Auffassung davon, was Sie als wertvoll erachten

Weil jeder Mensch in seiner eigenen Welt mit seinen eigenen (familiären) Hintergründen lebt, ist für jeden Menschen etwas anderes besonders wertvoll. Auf der anderen Seite bringt jeder Mensch ganz besondere Werte mit und hat für andere Menschen in diesen Bereichen einen besonderen Wert.

Eine Verkäuferin, die Sie unfreundlich bedient, macht keinen guten Job. Doch was wissen Sie von der Verkäuferin? Wahrscheinlich nichts. Vielleicht ist eines ihrer Kinder krank. Dann lenkt sie ihre Energie in die Sorge für ihr Kind und hat keine Kraft mehr, Sie freundlich zu bedienen. Ihr Kind hat für sie einen höheren Wert, als zu Ihnen freundlich zu sein.

Deshalb: den Wert nicht bewerten

Wenn die Verkäuferin Sie schlecht behandelt, hat das nichts mit Ihnen zu tun. Sondern mit der Situation, in der sie sich gerade befindet. Da Sie über die Werte der Verkäuferin nichts wissen, macht es wenig Sinn, sich über sie aufzuregen. Sie verlieren nur unnötig viel Energie dabei.

Alternativ können Sie die Verkäuferin einfach SEIN-lassen. Und eben nicht bewerten. Damit sparen Sie Ihre eigene Kraft, die Sie an einer anderen Stelle viel sinnvoller einsetzen können.

Mind-Shift

Manchmal braucht es einfach einen Mind-Shift, um aus einer gewissen Denkschlaufe herauszukommen.  Melden Sie sich gerne zu einem Strategiegespräch bei mir an, dann nehme ich mir eine halbe Stunde nur für Sie Zeit. Ich zeige Ihnen, an welcher Stelle Sie ansetzen können, um Ihre eigenen Werte herauszukristallisieren und mit anderen zu teilen. Sie werden dann zu einem Magneten für wertvolle Menschen, die gerne ihre eigenen Werte mit Ihnen teilen werden. Und Sie werden entscheiden können, ob ich Ihnen auch darüber hinaus noch weiterhelfen kann, Ihre Ziele zu erreichen. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

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Die Macht und das Verhängnis von Gewohnheiten

Wer die Funktionsweise unseres Gehirns und damit die Bedeutung der Synapsen kennt, hat den Schlüssel für Veränderung in der Hand.

Vermutlich ist das für Sie nichts Neues:

Wenn wir denken, verbinden sich zwei Synapsen in unserem Gehirn. Es finden elektrische und chemische Prozesse statt, die diese zwei Synapsen zusammenhalten. Diese Verbindung wird jedoch nur aufrechterhalten und sogar verstärkt, wenn der Gedanke weiterhin gedacht wird. Wenn dies nicht der Fall ist, lösen sich die Synapsen wieder. Hier ein Video dazu.

Wenn wir immer wieder dasselbe denken oder tun, wird die Verbindung der Synapsen immer stärker und löst sich nicht mehr so einfach auf. Das ist der Grund, warum uns Dinge, die wir regelmäßig denken und tun, immer leichter fallen. Übung macht den Meister…

Eine Gewohnheit entsteht

Das ist Fluch und Segen zugleich.

Eine Gewohnheit kann unserem Leben dienen. Zum Beispiel Zähneputzen. Morgens den Tag begrüßen. Meditieren. Hier nutzen wir Gewohnheiten für unsere körperliche und geistig-seelische Gesundheit.

Gewohnheiten werden aber auch oft zu Glaubenssätzen wie „Das kann ich eh nicht“, „Mir passiert immer dasselbe“, „Ich bin nicht gut genug“. Dann schadet uns diese Gewohnheit in unserer persönlichen Weiterentwicklung. Spaß und Lebensfreude gehen verloren.

Gewohnheiten können wir verändern

Dazu lösen wir zwei Synapsen, die schon lange verbunden waren und – das ist wichtig – gleichzeitig verbinden wir zwei andere Synapsen neu.

Ein klassisches Beispiel:

Diäten, die Teile der Ernährung weglassen. Ein Mensch, der gewohnt ist, Kohlehydrate zu sich zu nehmen, kann diese zwar während der Diät eine Zeitlang weglassen. Wenn die Diät aber vorbei ist, schlägt der Hunger nach Kohlehydraten um so mehr zu.

Warum ist das so?

Die synaptische Verbindung in diesem Fall heißt nicht „Kohlehydrate“, sondern „Verlangen nach Kohlehydraten“.

Die Diät pack nur das Thema „Kohlenhydrate“ an, aber nicht das „Verlangen nach Kohlehydraten“. Weshalb sie nicht zu dauerhaftem Erfolg führt.

Raus aus der Schleife

Menschen, die nachhaltig abnehmen möchten, schaffen das, indem sie zum Beispiel an ihrem Verlangen nach Kohlehydraten arbeiten. Sie erforschen, woher diese Gewohnheit kommt. Wer Vorbild war. Was Kohlehydrate bewirkt. Mit ihrem Körper, ihrem Geist und damit ihrem Leben.

So werden jede Menge neue synaptischen Verbindungen erschaffen, die die alte Verbindung, also das Verlangen nach Kohlehydraten, nach und nach ersetzen.

Der Weg dahin kann lange oder kurz sein, leicht oder steinig. Das ist abhängig davon, wie viele und welche synaptischen Verbindungen abzulösen sind.

Wenn Sie das Gefühl haben, Sie kommen an einer Stelle im Leben nicht recht weiter, könnte auch bei Ihnen eine alte Denk- oder Tugewohnheit stecken. Wenn Sie Hilfe dabei brauchen, diese aufzuspüren, melden Sie sich gerne zu einem Strategiegespräch bei mir. Ich gebe Ihnen zwei, drei wichtige Hinweise, wie Sie Ihren Denkmustern auf die Schliche kommen und Sie finden für sich heraus, ob Sie auch weiterhin meine Dienste nutzen möchten.

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Wie Macht und Ohnmacht Ihr Business gestalten

Wenn wir im Coaching über das Thema „Macht“ sprechen, sind die ersten Gedanken dazu in der Regel „Machtmissbrauch“ oder „Ohnmacht“.

Geht Ihnen das auch so?

Im Business kommt dieses Thema oft zum Tragen, wenn Sie zum Beispiel einem Kunden etwas zusichern, obwohl Sie wissen, dass Sie sich damit schaden. Weil Sie einfach keine Zeit dazu haben. Oder Sie an diesem Auftrag dann fast nichts mehr verdienen. Dann geben Sie Ihre Eigenmacht ab. Ihr Kunde hat die Oberhand und bestimmt über Sie, Ihre Zeit und Ihr Geld. Und damit irgendwie auch über Ihr Leben.

Alles hat immer zwei Seiten, wie bei einer Medaille

Der Ohnmacht gegenüber liegt die Eigenmacht. In der Ohnmacht sind wir ohne Macht, also handlungsunfähig und Spielball für andere. In der Eigenmacht handeln wir. Wir übernehmen die Verantwortung und damit die Macht über unser eigenes Leben. Wir gestalten es so, wie es uns gefällt.

Geht das nicht auf die Kosten von anderen?

Es kommt darauf an…

Das Wort „Macht“ kommt aus dem Althochdeutschen „maht“ (Wiktionary) und bedeutete ursprünglich „Fülle, Menge, Vollmacht, Gewalt, Anstrengung, Vermögen, körperliche Kraft“. Damals nutzte man dieses Wort also für beide Seiten einer Medaille.

In der heutigen Bedeutung ist „Macht“ meist ein politisch-soziologischer Grundbegriff, der für Abhängigkeits- oder Überlegenheitsverhältnisse verwendet wird. Es wird also nur eine Seite der Medaille betrachtet.

Wie Sie mit Macht umgehen können, ohne anderen zu schaden

Die heutige Bedeutung von „Macht“ lebt in uns und lenkt unser Verhältnis dazu. Lieber verzichten wir auf die (Eigen-)Macht, weil wir Angst haben, anderen damit zu schaden. Wir schaden uns lieber selbst, indem wir entgegen unserer eigenen Überzeugung und gegen unser eigenes Leben handeln.

Um aus dieser Schleife herauszukommen, können Sie Ihre Situation und die Ihres Kunden genauer betrachten. Schauen Sie, wo die Verantwortlichkeiten liegen. Wer hat die Situation verursacht?

Hat Ihr Kunde einen wunden Punkt bei Ihnen getroffen?

Oder haben Sie den Eindruck, die Reaktion oder Aktion Ihres Kunden hat eigentlich gar nichts mit Ihnen zu tun?

In beiden Fällen können Sie eigenmächtig handeln. Entweder Sie heilen Ihren wunden Punkt und können dann wieder anders auf Ihren Kunden zugehen.

Oder Sie haben erkannt, dass der Kunde ein Problem hat. Dann können Sie ruhigen Gewissens „Nein“ sagen und Ihrem Kunden seine eigene Heilung überlassen. Dafür sind nicht Sie verantwortlich.

Macht im Umgang mit Kunden

Meist helfen an der Stelle klare Worte, indem Sie ganz bei sich bleiben (also nicht angreifen) und Ihren Standpunkt klarmachen. Dann wird sich Ihr Kunde bewegen, weil er spürt, dass er nicht angegriffen wird. Er reagiert in der Regel nicht mehr mit Gegendruck, sondern kommt Ihnen entgegen.

So können Sie eine gemeinsame Ebene erreichen, von der aus Sie gemeinsam an einer Lösung arbeiten können.

Auf diese Weise haben Sie Ihre (Eigen-)Macht – nämlich klare Worte – zu Ihrem Wohle und zum Wohl Ihres Kunden genutzt.

Die wenigsten Menschen wachsen so auf, dass sie ihre natürliche, freie, heile Eigenmacht entwickeln und leben können. In Kindheit und Jugend gibt es genügend Einflüsse (Eltern, Lehrer, Freunde,…), die sie zerrütten. Weshalb es für Erwachsene immens wichtig ist, diese Einflüsse bewusst wahrzunehmen und zu heilen.

Dann kommen das Lachen und die Lust am Leben wieder zurück. Leichtigkeit stellt sich ein.

Brauchen Sie etwas Unterstützung dabei, Ihre Themen genauer anzusehen und dann zu heilen? Melden Sie sich gerne bei mir per E-Mail oder über mein Kontaktformular. Wir reden darüber, wie Sie Ihren Weg selbstständig angehen können und ob ich Sie auch weiter begleiten darf.

Zeitmanagement macht krank

Wie verhält es sich mit Ihrer Zeit? Die Sie haben oder auch nicht? Laufen Sie ihr hinterher? Oder haben Sie zu viel davon?

Es gibt ja Wissenschaftler, die behaupten, es gäbe keine Zeit. Irgendwie scheinen sie recht zu haben, denn wo soll sie denn hinlaufen? Oder vergehen? Nach oben oder unten? Links oder rechts? Manchmal erscheint eine Minute so lange wie ein ganzer Tag zu sein – und umgekehrt.

Zeit einteilen

Vielleicht haben Sie bisher verschiedene Methoden angewandt, die es Ihnen ermöglichen, viele Aufgaben in wenig Zeit zu bewältigen. Jede kleinste Lücke im Terminkalender wurde mit einer Aufgabe gefüllt, um die Zeit effektiv zu nutzen. Tätigkeiten wurden zeitoptimiert.

Eine Lücke im Kalender bedeutet Faulheit. Verschwendung. Ineffizienz. Oder?

Sie fehlt, die Lücke im Terminkalender

Sie stünde für die Zeit für Sie selbst. In der sie sich besser kennenlernen können.

Es gäbe Platz für Fragen wie: Was gefällt mir? Was nicht? Was ist meine Vision? Was mache ich am Allerallerliebsten?

Oder Sie können der vielleicht größten aller Fragen nachgehen: Wer bin ich?

Wenn Sie sich keine Zeit für sich, Ihre Bedürfnisse, Ihre Talente nehmen, leben Sie folglich an Ihrem eigenen Leben komplett vorbei.

Ihrem eigenen Leben dienen

Ein schönes Leben sind Sie sich selbst schuldig. Blockieren Sie dazu im Terminkalender Zeit für sich selbst. Am Anfang könnte darinstehen: Meditation. Oder Nachdenken. Zurücklehnen. Beobachten.

Nehmen Sie diesen Termin dann genauso ernst wie einen Termin mit einem Kunden. Vielleicht blockieren Sie am Anfang nur 10 Minuten. Quasi zum Drangewöhnen. Später bekommen Sie ein gutes Gefühl dafür, wie viel Zeit Sie für sich selbst brauchen.

Auch wenn es am Anfang unbequem für Sie ist, so „viel“ Zeit für sich selbst zu beanspruchen: halten Sie durch! Gehen Sie durch Ihr schlechtes Gewissen und Langeweile hindurch. Es geht um Sie! Um Ihre Lebensfreude, die Sie wiederfinden möchten. Machen Sie sich immer wieder klar, dass Sie diesen Prozess deshalb angehen.

Meditation

Die perfekte Basis zum Selbstfinden ist Meditation. Keine Angst, das ist nicht so unmöglich, wie es Ihnen jetzt vielleicht erscheint. Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Meditation. Wenn Sie sich mit dem Thema befassen, wird Ihnen die richtige Methode begegnen. Wenn Sie möchten, laden Sie sich meine Power-Meditation von meiner Website herunter. Vielleicht passt sie ja zu Ihnen?

Manchmal ist es einfacher, jemanden zu haben, der auf bestimmte Dinge aufmerksam macht. Gerne können Sie sich zu einem Strategiegespräch bei mir melden, ich gebe Ihnen zwei, drei wichtige Hinweise, an welchen Stellen Sie selbstständig genauer hinschauen können. Und Sie finden heraus, ob ich Ihnen auch darüber hinaus weiterhelfen soll, Ihr Ziel zu erreichen. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Hohe Erwartungen loslassen

Wie schwer es ist, Erwartungen loszulassen, zeigt folgendes Beispiel:

Ein anstrengender Kunde ist einfach nicht zufriedenzustellen. Er fordert immer mehr, meckert an Ihrer Arbeit oder Lösung herum und bezahlt einfach Ihre Rechnung nicht.

Offenbar hat er hohe Erwartungen an Sie, die Sie nicht erfüllen können oder möchten.

Sie wiederum erwarten von Ihrem Kunden Zufriedenheit, Anerkennung Ihrer Arbeit, Dank, die pünktliche Bezahlung Ihrer Rechnung.

Es ist müßig, darüber zu streiten, wer „recht“ hat. Es gibt beide Positionen und beide meinen, im Recht zu sein. Das Problem ist klar. Doch wie können Sie es lösen?

Wie immer gibt es tausend Lösungsmöglichkeiten. Eine davon kann diese hier sein:

Sie begegnen Ihrem Kunden wirklich. Damit ist gemeint, dass Sie sich ihm gegenüber öffnen und mehr als seine Worte wahrnehmen. Wenn Sie das Gefühl haben, es spricht ein kleines Kind zu Ihnen, versuchen Sie, Ihren Kunden abzuholen und auf eine Erwachsenenebene zu führen.

Dabei helfen Fragen wie: „Habe ich richtig verstanden, dass…“, „Haben Sie einen Vorschlag, wie ich das aus meiner Sicht Unmögliche möglich machen soll“ oder auch Statements wie „Mir geht es mit der Situation so…“.

Erwachsenenebene

Solche Fragen und Statements kann nur ein Erwachsener beantworten und verstehen, weshalb sich Ihr Kunde auf diese Ebene bewegen muss, um weiter mit Ihnen kommunizieren zu können. Und da er eine Lösung von Ihnen möchte, wird er es tun.

Auf diese Weise geben Sie einen klaren Rahmen vor. Sie sind aktiv und können das Geschehen leiten. Wenn es Ihnen gelingt, auf der Erwachsenenebene zu bleiben, werden Sie am Ende beide zumindest sehr viel zufriedener sein, weil Sie einander besser verstehen. Lösungen werden gefunden oder rücken in greifbare Nähe.

Kennen Sie schon meine kostenlose Power-Meditation? Mit ihrer Hilfe wird es Ihnen gelingen, kraftvoll und dennoch innerlich ganz ruhig zu werden und somit ein Fundament zu schaffen für Veränderung.

Melden Sie sich gerne zu einem für Sie kostenlosen Strategiegespräch, in dem ich Ihnen schon ein paar Möglichkeiten an die Hand gebe, wie Sie in Ihrer konkreten Situation vorgehen können, um für sich selbst Klarheit zu schaffen und damit Lösungen zu finden. Und wir finden heraus, ob ich Ihnen darüber hinaus helfen kann, das loszulassen, was Sie nicht mehr benötigen.

 

Vergiss-mich-nicht

Wie Ihre Eltern Ihr Unternehmen beeinflussen

Die Vergangenheit holt uns ein. Immer wieder.

Sie kennen das: es  gibt Situationen in Ihrem Leben, die Sie tief in Ihrem Inneren bewegen. Manches heißen Sie sicherlich willkommen. Und manches eher nicht. Aber sie können sich nicht erklären, woher das kommt.

Der Einfluss unserer Eltern

Einen großen Einfluss auf unser Leben haben natürlicherweise unsere Eltern. Ob wir bei ihnen aufgewachsen sind oder nicht – beides hinterlässt ein großes Kapitel in unserem Leben.

Irgendwann habe ich festgestellt, dass ich mich in bestimmten Situationen genau gleich ausdrücke oder verhalte wie meine Mutter. Manchmal auch wie mein Vater. Und zwar in der Wortwahl, im Tonfall und in der Gestik. Ja, ich habe auch oft die gleichen Gedanken. Und die gleichen Gefühle.

Das war von mir lange unbemerkt. Erst als mir meine Kinder sagten: „Das machst du genau wie die Oma“, wurde ich aufmerksam. Ich muss zugeben, das war zunächst starker Tobak für mich. Als Jugendliche wollte ich nämlich nie so werden wie meine Mutter.

Also stellte ich mir die Frage, warum ich meine Eltern in so vielen Situationen kopiere, ohne dass ich das überhaupt mitbekomme.

Unglaublich

Das Ergebnis ist – wie ich finde – so spektakulär wie einfach.

Ich lernte, dass wir zur Welt kommen und zunächst nichts anderes tun, als alles, was uns umgibt, energetisch aufzusaugen. Das tun wir ganze zwei, drei Jahre lang. Von Menschen, die ständig um uns herum sind, nehmen wir natürlicherweise viel auf. Erst danach entwickeln wir unsere eigene Persönlichkeit. Das geschieht sozusagen on Top, weil das, was wir vorher aufgesogen haben, natürlich auch noch da ist.

Und das war nicht alles, was ich lernte. Da gibt es nämlich noch unser Bewusstsein. Und unser Unterbewusstsein.

Wie viel, meinen Sie, macht wohl unser Bewusstsein von uns aus? 60%? 70%?

Neueste Forschungen haben ergeben, dass unser Bewusstsein nur 3-5% von uns ausmacht! Drei bis fünf Prozent!

Der Eisberg

Das heißt, der allergrößte Teil unseres Lebens, nämlich 95-97% verbringen wir un(ter)bewusst. Es ist wie ein Eisberg. Was oben aus dem Wasser rausschaut, ist das Bewusstsein. Der weitaus größere Teil des Eisbergs ist im Wasser verborgen. Er bewegt sich in die Richtung, die die Strömung des Wassers vorgibt. Und nicht, wie der Wind bläst.

Und genau so verhält es sich bei uns. Unser Unterbewusstsein bestimmt, wohin wir uns bewegen.

Als ich das erfasst hatte, wurde mir so einiges klar. Ich wusste nun:

Einerseits nehmen wir zwei, drei Jahre lang die Energie unseres Umfeldes auf. Das sind meist unsere Eltern. Das bedeutet: wir nehmen – sagen wir – 5% von deren Bewusstsein auf und 95% von deren Unterbewusstsein. 5% speichern wir in unserem Bewusstsein ab. Das können wir dann, wenn wir etwas reifer sind, bewusst wahrnehmen. 95% speichern wir in unserem Unterbewusstsein ab. Völlig unbemerkt. Können Sie sich vorstellen, dass dasselbe auch mit unseren Eltern passierte? Und mit deren Eltern. Und deren Eltern…

Dieser große Anteil unseres unbewussten Daseins führt dann dazu, dass wir oft so agieren oder reagieren wie unsere Eltern. Oft ohne es zu bemerken.

Der Weg zum Selbst-Bewusstsein

Ich bin wirklich sehr dankbar, dass ich das alles nun weiß. Denn während meiner Forschungsarbeit entwickelte ich so ganz nebenbei eine Technik, die mir erlaubt, mein Unbewusstes in mein Bewusstsein holen. So werde ich mir meiner mehr und mehr selbst-bewusst.

Das ist ein schönes Gefühl, wie ich finde. Denn in diesem selbst-bewussten Zustand bin ich selbst-bestimmt. Ich kann klar denken und handeln. Einflüsse von außen verlieren ihre Macht, weil ich sie als genau das erkenne.

Auf Ihr Unternehmen bezogen kann das bedeuten, dass Sie z.B. Ihren Kunden viel zu viel Zeit für viel zu wenig Geld geben. Weil das Ihre Vorfahren (Vater, Onkel, …) immer so gemacht haben. Obwohl darüber wahrscheinlich nie gesprochen wurde, ist dies in Ihrem Unterbewusstsein angelegt. Das ist dann so normal für Sie, dass Sie es gar nicht bemerken.

Wenn Ihnen die Macht Ihres Unterbewusstseins klar wird, werden Sie sehr wahrscheinlich bald Strategien entwickeln, um Ihre Situation zunächst klar zu erkennen. Und dann zu verändern. Dann haben Sie mehr Geld und damit mehr Zeit. Zeit für sich und Ihre Familie. Für Ihr persönliches Wachstum. Ihre Aufwärtsspirale beginnt.

So kann ich helfen

Wenn Sie herausfinden wollen, wie Sie es schaffen, Ihr Unterbewusstsein in Bewusstsein zu verwandeln, senden Sie mir eine E-Mail oder nutzen Sie mein Kontaktformular. Wir vereinbaren einen Termin, indem wir darüber sprechen, was der beste erste Schritt für Sie ist und wie Sie Ihr business völlig autark und selbstbestimmt führen können. Und ob ich Ihnen helfen kann, Ihre ganze, großartige Persönlichkeit zu entwickeln.

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