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Menschen lassen sich begeistern

Du wirst Menschen – egal ob Kunden, Mitarbeiter oder Fremde – für dein Thema begeistern, wenn du dich mit deiner eigenen Begeisterung zeigst. Pur und rein, ganz genau so, wie du bist.

Warum?

Energetisch gesehen hast du durch deine Begeisterung ein großes Energiefeld um dich herum aufgebaut, das deutlich spürbar ist und ansteckt. Es wirkt wie ein Sog und Menschen fühlen sich zu dir hingezogen.

Der Schlüssel ist deine eigene Begeisterung

Was steckt dahinter?

Im 17. Jahrhundert wurde „begeistern“ im Sinne von „mit Geist erfüllen“ genutzt. Die Bedeutung war also „beseelen, beleben“. Heute verwenden wir das Wort „begeistern“, wenn wir „in erhöhte Stimmung versetzen“ und „freudig erleben“, also Hochstimmung und Leidenschaft meinen.

Vielleicht kannst du dich selbst an eine Situation erinnern, in der du vollkommen begeistert warst von zum Beispiel einem Vortragsredner. Ziemlich sicher ist die Begeisterung des Redners auf dich übergesprungen und du hast seine Energie ganz genau gespürt. Du und er waren gefühlt wie eins.

Begeisterung ist ansteckend, sie strahlt hell wie die Sonne
und wirkt sehr anziehend auf die Umgebung.

Wenn du Menschen begeistern möchtest, musst du zunächst selbst durch und durch begeistert sein von deiner Sache. Du musst sie mit deinem eigenen Geist füllen. Sie beseelen, beleben.

Dann werden dir die Menschen folgen.

Be-geist-erung

„Geist“ heißt auf englisch „Spirit“. In deiner Begeisterung lebst du also deine Spiritualität.

Viele haben Angst vor ihrer Spiritualität und dem Gedanken an ihre eigene Seele. Das ist ihnen suspekt, nicht greifbar und zu esoterisch.

(Es gibt so viele Definitionen von Esoterik, dass ich persönlich dazu keine Stellung nehmen kann. Vera Birkenbihl hielt allerdings einen Vortrag, in dem sie Esoteriker vs. Exoteriker besprach: Esoteriker seien der Meinung, alles ist eins und Exoteriker seien der Meinung, Gott und ich und du und alles andere auch, sind getrennt. Für mich passt die Variante der Esoteriker, ich fühle mich mit allem verbunden. Wenn mich das zum Esoteriker macht, bitte.)

Was begeistert dich?

Sicherlich gibt es auch in deinem Leben ein Thema, von dem du voll und ganz begeistert bist. Du liebst es, dich damit zu beschäftigen und bemerkst gar nicht die vielen Stunden, die vergehen, wenn du über der Sache brütest. Die Zeit fliegt förmlich vorüber.

Das ist das Zeichen, dass du mit deinem Geist, deinem Spirit, deiner Spiritualität verbunden bist. Du bist eins mit dir selbst, mit deiner Seele. Jetzt bist du im Flow und dein Leben fühlt sich leicht an.

In der Regel sind wir nicht mehr gewohnt, uns mit unserer Seele und unserem Spirit zu beschäftigen, deshalb erleben wir den Flow-Zustand auch eher selten. Aber das lässt sich ändern, indem du deine Seele besser kennenlernst.

Entscheidung ist der erste Schritt

Wenn du dich dazu entschieden hast, wäre der erste Schritt, dass du dich mit deinen Ängsten zu diesem Thema beschäftigst. Frage dich, welches Gefühl genau die Worte „Seele“ und „Spiritualität“ in dir auslösen. Und woher dieses Gefühl kommt. Je mehr Antworten du findest, desto leichter kannst du deine Ängste und Glaubenssätze dazu loslassen.

Mache dir immer klar, dass du jederzeit entscheiden kannst, einen neuen Weg einzuschlagen. Und/oder ihn wieder verlassen kannst und darfst. Und/oder einen weiteren Weg einschlagen. Oder auch einfach stehenzubleiben.

Niemand außer du selbst bestimmt, was du erlebst.

Achtsamkeit fängt bei dir an

Auf dem Weg zur Befreiung deiner Ängste vor deiner Spiritualität – und damit dir selbst – gebe acht, was dir begegnet. Vielleicht fällt dir ein Buch auf, das bei deiner Freundin auf dem Tisch liegt. Oder ein Film, den du schon 100 Mal gesehen hast, bekommt eine ganz neue Bedeutung für dich. Das alles dient dir dazu, dich selbst immer besser kennenzulernen, Zusammenhänge in deinem Leben zu erkennen und den Weg zu dir selbst immer besser zu erkennen. Dieser Prozess wird auch Heilung genannt.

Wenn du heilst, befreist du dich von Energien, die dich und dein wahres Wesen bisher verdeckt hatten.

Der Weg zu deiner Seele ist der Weg zu dir selbst. Erwarte nicht, dass du auf einen Schlag ein vollkommen neues Leben haben wirst. Aber wisse: auch ein Weg von 10 Tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an.

Wenn du in fünf Jahren zurückblickst, wirst du realisieren, was du alles geschafft hast.

Melde dich gerne bei mir, wenn du einen neuen Blick auf dein Leben entwickeln möchtest. Ich zeige dir, wie du das Wesentliche, das dein Leben ausmacht, erkennst und welche Fragen du stellen kannst, um mehr bei dir anzukommen.

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Magst du lieber hören als lesen? Schaue gerne beim GlüXxmacher-Podcast vorbei.

Die Eigenschaft einer guten Führungskraft ist Selbstsicherheit

Führungskräfte wissen das, Lehrer wissen das, Mütter wissen das.

Menschen brauchen klare Ansagen von der Führungsebene.

Dabei geht es nicht um Befehle austeilen. Oder jemandem sagen, was er zu tun und zu lassen hat. Sondern es geht dabei um einen klaren Rahmen, der gesteckt wird von einer Führungskraft, die in sich ruht und Sicherheit ausstrahlt.

Deshalb sollte jede Führungskraft für ihren Führungsstil Verantwortung übernehmen, ihn reflektieren und stets daran arbeiten.

Selbst-Sicherheit für Führungskräfte

Wer sicher führen möchte, braucht Selbst-Sicherheit. Und diese kann durch Selbst-Reflektion entwickelt und immer weiter gestärkt werden.

Eine selbstsichere Führungskraft

  • wird wahrgenommen und akzeptiert
  • kann auf einzelne Mitarbeiter eingehen und entsprechend handeln
  • nimmt den einzelnen Menschen ernst, weil sie weiß, dass das Team nur dann mit Spaß und damit gut arbeitet
  • reflektiert ihr eigenes Handeln und kann sich wenn nötig auch entschuldigen
  • holt sich Feedback vom Team, nimmt es ernst und ändert, was zu ändern oder machbar ist
  • gibt den Teammitgliedern hilfreiches Feedback

Selbst-Entwicklung kommt von innen

Für eine Führungskraft können die einzelnen Punkte oben ziemlich herausfordernd sein, weil Menschen sich einfach menschlich verhalten. Nicht jeder Mitarbeiter bewegt sich gerne oder übernimmt die nötige Verantwortung, die sein Arbeitsplatz erfordert. Andere wiederum schießen über das Ziel hinaus und handeln gerne so, als ob sie alleine wären.

Dann liegt es an der Führungskraft, Abhilfe zu schaffen. Und das erreicht sie nur, wenn sie in sich ruht und Überblick hat. So kann sie souverän handeln und einen klaren Rahmen vorgeben, innerhalb dem sich die Mitarbeiter dann bewegen können.

Wenn der Führungskraft das gelingt, erledigt das Team den ganzen Rest. Und zwar mit Freude.

Das ist erfolgreiche Führung

Je erfolgreicher das Team ist, desto erfolgreicher ist jeder einzelne Mitarbeiter. Wenn die Führungskraft ihre Teammitglieder fördert, wird sie selbst gesehen und kann auf der eigenen Karriereleiter höher steigen.

Eine Win-Win-Situation für alle.

Stühle sägen ist damit ausgeschlossen (außer du hast es mit einem Psychopathen zu tun) und damit wird viel Stress vermieten.

Für die Entwicklung von Selbstsicherheit hilft es sehr, sich mit den Universellen Gesetzen auseinanderzusetzen, sie kennenzulernen und zu nutzen. Dann werden Zusammenhänge klar und eine innere Klarheit entsteht, die eine Führungskraft braucht, um erfolgreich zu führen.

Wenn du möchtest, fordere dir dazu gerne mein Transformation Board© an, ich zeige dir in vier Schritten, wie du die Universellen Gesetze für dich nutzen kannst, um deine innere Sicherheit zu stärken.

Fordere dir das Transformation Board© hier an.

Wenn du ab und zu lieber hörst als liest, hier geht’s zu meinem Podcast:

Die Hinterlassenschaft ehemaliger Mitarbeiter

Ich zeige dir in drei Minuten, wie du konkret und selbstständig für eine bessere Stimmung im Team sorgen kannst, auch wenn du im Moment nicht so recht weißt, warum deine Abteilung aus Miesepetern zu bestehen scheint. Ich zeige dir, wie du dir ein Team voller motivierter Mitarbeiter und wunderbare Kundenbeziehungen aufbaust.

Auch wenn es erstmal schräg klingt:

Die Ursache von Miesepeterei ist sehr, sehr häufig ein früherer Mitarbeiter, der immer noch sein Unwesen treibt.

Was meine ich damit?

Natürlich ist der frühere Mitarbeiter physisch nicht mehr anwesend. Aber er hat ein Energiefeld hinterlassen, das immer noch wirkt.

Dieses Erbe treten alle an, die mit der Firma zu tun haben, die einen mehr, die anderen weniger. „Alle“, das sind alle Kolleginnen und Kollegen, Geschäftsführer, Abteilungsleiter und auch die Kunden und Geschäftspartner.

Physikalischer Grundsatz

Um die Größe dieser Tatsache zu verdeutlichen, ein kleiner Ausflug in die Physik:

Es gibt das physikalische Gesetz der Resonanz, das besagt, dass das, was ausgesendet wird, auch wieder zurückkommt. Wie ein Echo.

Wenn der frühere Mitarbeiter ein Energiefeld von Streit hinterlassen hat, hat er „Streit gesät“. Dieses Energiefeld strahlt aus, was entsprechende Resonanzen in Bewegung setzt. Vielleicht in Form von weiterstreitenden neuen Mitarbeitern oder schwierigen Kunden.

Das Energiefeld wird mit „Streit“ immer weiter gefüttert

Wenn du als Führungskraft nichts dagegen tust, wird sich dieser Prozess immer weiter aufschaukeln – mit weitreichenden Konsequenzen, wie du dir sicher vorstellen kannst oder es sogar vielleicht bereits erlebst. Jetzt kannst du entweder zuschauen und warten, bis es vollends eskaliert oder du kannst daran arbeiten, dieses Energiefeld aufzulösen.

Wie kannst du Energien auflösen?

Wenn du störende Energie auflösen möchtest, kannst du Schritt für Schritt vorgehen.

  1. Der erste und wichtigste Schritt, ist, die Energie zunächst wahrzunehmen. Wenn du bis hierher gelesen hast, gehe ich davon aus, dass du bereits bemerkt hast, dass „etwas“ nicht stimmt in deiner Abteilung. Dieses „etwas“ ist nichts anderes, als ein Energiefeld. Je nachdem, wie intensiv du dich bereits mit Energiefeldern befasst hast, wirst du das mehr oder weniger deutlich spüren. Öffne dich für die volle Dimension dieses Feldes, ohne Teil davon zu werden. Sei Betrachter, also passiv
  2. Du kannst deine Vorstellungskraft nutzen, wenn du Schwierigkeiten hast, das Energiefeld in seiner Gänze wahrzunehmen. Stelle dir vor, wie dieses Energiefeld aussieht, das gelingt meist besser, wenn du die Augen schließt. Welche Form hat das Feld? Welche Farbe? Ist es materiell, neblig oder durchsichtig? Wo genau schwebt es? In welche Richtungen hat es seine Arme ausgestreckt? Vielleicht entdeckst du ja auch, wer dieses Feld hinterlassen hat
  3. Du als Führungskraft kannst nun Entscheidungen treffen und dafür sorgen, dass sich das Energiefeld verändert oder ganz auflöst. Auch das kannst du über deine Vorstellungskraft lösen. Da du aus Punkt 2 nun ein konkretes Bild der Energie als inneres Bild vor dir hast, hast du verschiedene Möglichkeiten, das Feld zu verändern. Zum Beispiel, indem du eine für dich stimmige Farbe zum Störfeld schickst, sie quasi anbietest. Und dann beobachte, was passiert. Wenn sich das Störfeld nicht verändert, versuche eine andere Farbe. Wenn du die richtige Farbe triffst, wird sich das Störfeld verändern

Alles, was ist, ist Energie

Da du ein Energiefeld verändert hast, wird sich das natürlich zeigen. Das veränderte Energiefeld wird mit anderen Energien in Resonanz gehen, als vorher. Das zeigt sich in einer besseren Stimmung im Team, passenden Neueinstellungen, zufriedenere Kunden.

Energie fließt sehr schnell

Weil Energie sehr schnell fließt, braucht es nun ein wenig Geduld, bis die materielle Welt nachzieht. Auch wenn das vielleicht der schwierigste Teil der Übung ist. Mache dir klar, dass das Störfeld unter Umständen sehr lange gewirkt und sich weit verbreitet hat. Sehr hilfreich für den Prozess ist, wenn du die drei Punkte oben mehrfach wiederholst. So wirst du die Veränderung stark beschleunigen.

Wenn du Hilfe brauchst beim Verändern des Energiefeldes, melde dich gerne. Wir telefonieren 30 Minuten für dich völlig kostenlos und unverbindlich und ich zeige dir zwei, drei Möglichkeiten, wie du selbstständig vorgehen kannst, um dein ganz konkretes Problem zu lösen.

Vielleicht möchtest du danach auch mein 1:1 Coaching buchen, wenn du die Änderung möglichst schnell erwirken möchtest.

Melde dich hier zum kostenlosen Erstgespräch an.

 

Für mehr Transformation lese gerne hier weiter:

Warum Physik dir dabei hilft, dein Unternehmen weiterzuentwickeln

Energie folgt der Aufmerksamkeit

Mehr Wissen aneignen – Als UnternehmerIn und Privatperson

 

Sich mit anderen Menschen vergleichen und urteilen

Dass sich Menschen mit anderen Menschen vergleichen hat sich in allen Gesellschaftsschichten etabliert und scheint völlig normal zu sein.  Es wird bewertet und geurteilt und verurteilt.

Das hat weitreichende Konsequenzen

Hast du schon einmal nachgespürt, wie viel Energie dich das kostet?

Dieses ständige Grübeln, dieses ganz genaue Hinschauen, wo du selbst oder der andere einen Makel hat? Und dann das Urteil, das in der Folge immer wieder aufgewärmt und aufrechterhalten werden muss?

Die Mechanik

Wenn du über andere urteilst, fließt deine Energie aus dir heraus und zum Verurteilten hin. Sie ist weg für immer.

Genau so handelt auch dein Umfeld. Andere Menschen werten über dich, schauen sich dein Leben ganz genau an und befinden, worin du „gut“ und worin du „schlecht“ bist. Da jeder Gedanke ein Energiefeld ist, trifft dich diese Energie unweigerlich und unbedingt. Auch wenn dir das nicht bewusst ist.

Was also kannst du tun, um aus dieser Spirale zu entkommen?

Du lernst dich selbst kennen und findest genau heraus was du denkst, wie du handelst und was genau du in bestimmten Situationen fühlst. Dabei wirst du sicherlich überrascht feststellen, in wie vielen Denk- Fühl- und Tu-Gewohnheiten du verstrickt bist. Und wie häufig du Urteile fällst.

Sobald du dich bei einem Gedanken erwischst, der dich selbst oder einen anderen Menschen verurteilt, kannst du diesen Gedanken korrigieren. Ihn also verwandeln oder ganz löschen aus deinem System.

Wie kannst du vorgehen?

Beispielsweise hast du einen Mitarbeiter, dem du alles aus der Nase ziehen musst und du hast viel Mühe, ihn im Team zu integrieren. Das nervt dich total, weil es für dich Extra-Arbeit und einen hohen Kraftaufwand bedeutet. Genauer betrachtet urteilst du über diesen Menschen und das Spiel wie oben beschrieben, beginnt.

Wenn du diese Situation transformieren möchtest, kannst du dein Urteil über diesen Menschen zunächst aufheben. Nur dann hast du die Möglichkeit, sein wahres Wesen zu erkennen. Vielleicht erkennst du dann, dass dieser Mensch introvertiert ist und hochsensibel.

Als nächstes kannst du herausfinden, welche Stärken dieser Mitarbeiter hat. Vielleicht hat er ein sehr feines Gespür für Zusammenhänge oder eine Gabe dafür, neue Prozesse zu entwickeln. Sobald du seine Stärken erkannt hast und diese förderst, bist du frei von Verurteilungen. Und dein Mitarbeiter auch. Dann macht die Arbeit wieder Spaß.

Etwas Geduld ist schon gefragt

Ein ganzes Leben lang hast du nun schon deine alten Gewohnheiten gepflegt, auch wenn sie dir und deinem Umfeld nicht gutgetan haben. Jetzt brauchst du Geduld, um diesen Gewohnheiten auf die Schliche zu kommen. Gebe dir die Zeit, die du brauchst, um dich besser kennenzulernen, sodass du klar erkennen kannst, an welcher Stelle entsprechendes Handeln angebracht ist.

Eine win-win Situation für alle

Wenn du etwas weiter hinter die Kulissen der energetischen Gesetzmäßigkeiten hier auf der Erde wissen möchtest, fordere dir gerne mein Transformation Board© an. Ich zeige dir die wichtigsten Zusammenhänge und wie du sie in vier konkreten Schritten für dich nutzen kannst. Fordere das Transformation Board© hier an.

Emotionalität im Team ausgleichen  

Führungskräfte haben immer wieder mit der Emotionalität ihrer Teammitglieder zu tun. Im positiven Sinne ist das sehr förderlich für die Produktivität der Abteilung. Im negativen Sinne kostet das allen Beteiligten viel Nerven und damit Lebensenergie, der Betrieb verliert zudem die Arbeitszeit und damit viel Geld.

Wie kannst du als Führungskraft Abhilfe schaffen?

Zunächst einmal gibt es die üblichen Teambuilding-Tools. Seminare, Trainings, Vorträge.

Wenn dein Team bereits an so einem oder mehreren Events teilgenommen hat, aber keine Änderung eingetreten ist, kannst du etwas tiefer greifen und Folgendes näher betrachten:

  • Jeder einzelne Mensch lebt in seiner eigenen Welt. Geprägt von Eltern, Familie, Kindheit, Jugend, Umfeld. Verschiedene Menschen haben andere Hintergründe und schauen anders auf die Welt. Menschen nehmen Menschen deshalb immer unterschiedlich wahr. Jeder hat eine eigene Ausstrahlung, die mit einem anderen Menschen kollidiert, harmoniert oder sich neutral verhält
  • Das Muster, wie beispielsweise in der Ursprungsfamilie Konflikte gelöst wurden, prägt einen Menschen sehr. Der eine verstummt, der andere schimpft mit dem anderen, ein dritter lästert hinter dem Rücken über andere
  • Nicht jede/r ist bereit, sich zu verändern und seine Themen näher anzuschauen, dafür gibt es tausend Gründe. Da jeder Konflikt aus mindestens zwei Menschen besteht, gibt es zwei Menschen, die ihr Leben und die darin enthaltenen Muster und Glaubenssätze neu betrachten sollten. Wenn nur einer beginnt, nach seinen eigenen Themen zu schauen, wird der Konflikt zwar nicht beigelegt. Aber es wird diesem Menschen immer leichter fallen, aus dem bestehenden Konflikt auszusteigen, weil er persönlich reift und wächst

Du als Führungskraft hast nun viel mehr Verständnis gewonnen für die Situation deiner Teammitglieder, oder auch deine eigene. Allerdings hast du damit noch kein harmonisches Team.

Was also kannst du konkret tun?

  • Gehe mit gutem Beispiel voran. Schaue, ob du auf irgendeine Weise am Konflikt beteiligt bist und ob eventuelle Vorwürfe gerechtfertigt sind. Ändere, was du ändern kannst
  • Versuche, nicht zu urteilen. Du hast nun im Bewusstsein, dass jeder Mensch die Welt anders betrachtet. So gelingt es dir mehr und mehr, deine Mitarbeiter besser zu verstehen und anders auf sie einzugehen, sodass sich Konflikte auflösen können
  • Als Führungskraft bist du sicherlich kein Seelsorger und auch keine Hilfsorganisation. Deine Aufgabe ist eine andere. Wenn du merkst, dass dein Team an inneren Konflikten zerbricht, hole dir Hilfe von außen. Es gibt (Business-) Coaches, die mit verschiedenen Methoden dem Team helfen, wieder zusammenzuwachsen. Das Ziel sollte sein, nicht einem anderen die Schuld zu geben, sondern jedem eine Möglichkeit zu geben, sich selbst zu reflektieren. Schaue, welche Methode zu dir und deinem Team passt.
  • Häufiger als gedacht wurde ein Konflikt auch von früheren Chefs oder Mitarbeitern angelegt. An der Stelle wurde ein Energiefeld hinterlassen, das nachhaltig wirkt. Es bleibt so lange bestehen, bis es aktiv aufgelöst wird. Wenn dir schleierhaft ist, warum Konflikte immer wieder in ähnlicher Weise aufkommen, hole dir einen passenden Coach, der so ein System aufdecken und helfen kann, dieses zu harmonisieren

Wenn du dich mit noch tieferen Hintergründen dazu befassen möchtest, fordere dir mein Transformation Board© an. Ich zeige dir die universellen Zusammenhänge, die unser aller Leben bestimmen und gebe dir vier wichtige Schritte, die du gehen kannst, um eine nachhaltige Änderung deiner Situation zu erreichen.

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Schutz vor Angriffen

Egal ob im Businessleben oder im Privatleben, diese Frage kommt immer wieder auf:

Wie kann ich mich schützen vor Attacken jedweder Art?

Die Antwort ist ganz einfach:

Indem du dich unangreifbar machst.

Viele raten dem Fragenden dazu, Mauern aufzubauen, sich dahinter zu verschanzen und sich auf diese Weise in Sicherheit zu wiegen.

Und in der Realität sehen wir, dass das von den allermeisten Menschen auch praktiziert wird, bewusst oder unbewusst. Wie häufig das vorkommt, erkennen wir an unseren Sprichwörtern: Einer hat sein Herz verschlossen, jemand mauert, ein anderer igelt sich ein.

Das ist natürlich nie im wörtlichen Sinn gemeint, die Mauern sind aber im Energiefeld des Menschen vorhanden.

Was bewirken energetische Mauern?

Die Mauer funktioniert, aber es wird vergessen, dass sie nicht nur in eine Richtung wirkt.

Weder von außen noch von innen kann etwas durchdringen. Das hat weitreichende Konsequenzen:

 Im Business:

  • Beziehungen zu Kunden, Mitarbeitern, zum Unternehmen selbst sind nicht oder nur oberflächlich vorhanden, Verhandlungen und verlässliche Absprachen werden dadurch erschwert oder gar unmöglich
  • Verständnis auf der emotionalen Ebene fehlt, Missverständnisse kommen auf
  • Der „richtige Riecher“ kann nicht voll entwickelt werden, was zu häufigen falschen Entscheidungen führen kann

Im privaten Bereich:

  • Beziehung zu Partner und Kindern ist gestört
  • Soziale Kontakte sind nicht oder nur spärlich vorhanden
  • Flucht in Social Media

…und sehr vieles mehr.

Wer Mauern um sich herum aufbaut, ist nur scheinbar unverletzlich, weil er im Grunde seine eigene Energie gegen sich selbst richtet. Nichts „Gutes“ und nichts „Böses“ kann durch die Mauer durchdringen.

Was könnte eine bessere Lösung sein?

Durchlässig sein oder elegant ausweichen.

Wenn du Attacken durch dich hindurch- oder an dir vorbeifließen lässt, können sie dir nicht schaden. Das klingt logisch und funktioniert viel besser als die Mauer.

Soweit zur Theorie 🙃.

Es ist ein Lernprozess

Wie immer kannst nur du selbst die Mauer, die du sicherlich aus gutem Grund irgendwann bewusst oder unbewusst um dich herum aufgebaut hast, wieder abreißen.

Dazu ist es nötig, dass du erst einmal erkennst, dass die Mauer überhaupt existiert. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du die Mauer bewusst gar nicht wahrnimmst.

Deine Schritte

Wenn du jetzt weißt, dass die Mauer und deren Ursache da ist, kannst du Schritte unternehmen, die sie zum Einstürzen bringt. Vielleicht brauchst du auch einfach erst einmal nur ein Tor, durch das du hindurchtreten kannst oder durch die ein anderer Mensch eintreten kann um einen Austausch überhaupt erst zu ermöglichen.

Deine Möglichkeiten

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die Mauer zu verändern und genau passend für dich neu zu gestalten.

Wenn du aus ganzem Herzen entschieden hast, diesen Schritt zu gehen, wird dir die richtige Methode begegnen und du kannst ganz in deinem Tempo dein Vorhaben angehen.

Vielleicht gefällt dir eine meiner Methoden, die du kennenlernen kannst, in einem für dich kostenlosen und unverbindlichen 30-Minütigen Telefongespräch. Dabei geht es ganz um dich und ich zeige dir auf dich persönlich abgestimmte Möglichkeiten, wie du vorgehen kannst, um deine Mauer für dich stimmig zu verändern. Vielleicht magst du dann auch danach von meiner Erfahrung profitieren, um diesen Prozess anzugehen.

Melde dich hier zum Gespräch an.

Das hier könnte dich auch interessieren: Die Macht deines Unterbewusstseins

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Wenn im Teammeeting der Frust abgelassen wird

Natürlich gibt es diese Techniken, die ein Teammeeting problemlos und im gesteckten Zeitrahmen durchführbar machen. Sie sind großartig und wertvoll. Allerdings funktionieren sie häufig nicht, wenn sich Frust im Team breitgemacht hat.

Dann braucht es etwas ganz anderes, als „Tools“. Dann braucht es Achtsamkeit und Aufmerksamkeit der verantwortlichen Person – also des Teamführers.

Zielführend ist, wenn der Teamführer erst einmal zuhört. Wenn er aufmerksam die Zusammenarbeit des Teams beobachtet. So stellt er fest, an welcher Stelle es knirscht.

Vielleicht findet er so heraus, dass ein Arbeitsablauf nicht stimmt und Teammitglieder sich ständig darüber ärgern.

Es kann auch sein, dass Aufgaben falsch verteilt sind. Wenn ein Teammitglied eine Aufgabe ausführen muss, die es nur sehr widerwillig verrichtet, ist es früher oder später unzufrieden und beginnt, seinen Frust an seinen Kollegen oder in einem Teammeeting auszulassen. Oft benennt es gar nicht seinen eigentlichen Frust, sondern sucht alle möglichen anderen Gegebenheiten, über die es schimpfen kann, damit es Energie ablassen kann. Wie wichtig es ist, dazu die Hintergründe zu kennen, habe ich einen anderen Artikel zusammengefasst. Du findest ihn hier.

Wenn der Teamführer den Haken kennt, kann er handeln

Er kann

  • Gespräche führen
  • Verbesserungen vorschlagen oder vorschlagen lassen
  • Äußere Gegebenheiten ändern (z.B. Wege optimieren, Teammitglieder besser verknüpfen, Technik verbessern)
  • Gelegenheiten herbeiführen, die die Teammitglieder persönlich besser verbindet
  • Die Teamstruktur optimieren

Oft ist schon viel geholfen, wenn das Team bemerkt, dass der Teamführer etwas unternimmt. Die Menschen spüren die Veränderung, die dabei ist, sich anzubahnen. Der innere Druck lässt nach, weil sie sich beachtet, geachtet und ernstgenommen fühlen.

Das alleine führt schon zu einer wesentlich besseren Stimmung und die Bereitschaft steigt, den Veränderungsprozess zu unterstützen.

Das ist keine Anleitung für die Lösung aller Probleme…

…allerdings ist dies auf jeden Fall der Grundstock für Veränderung.

Der wichtigste Part in allen Prozessen, wo Veränderung stattfinden soll, ist, Verantwortung zu übernehmen. Wer keine Verantwortung übernimmt, kann nichts bewegen, sondern wird bewegt. Das gilt sowohl für die Führungskraft als auch für die Teammitglieder.

Als Führungskraft bist du immer Vorbild, das ist deine Aufgabe an der Stelle. Dein Team geht dir höchstwahrscheinlich hinterher. Deshalb bist du am Erfolgreichsten, wenn du deutlich sichtbar die Verantwortung für Veränderung übernimmst.

Verantwortung übernehmen bedeutet, seine Persönlichkeit zu zeigen

Wenn du unsicher bist und Mühe hast, in die Verantwortung zu gehen, wird das dein Team spüren und nicht mitziehen. Das hat mit unseren Naturgesetzen zu tun, hier kannst du die Zusammenhänge dazu nachlesen.

Persönlichkeitsentwicklung

Wenn du bemerkst, dass du Unsicherheiten in dir trägst, aber nicht so recht weißt, wie du diese auflösen und heilen kannst, melde dich gerne bei mir.

Ich schenke dir 30 Minuten meiner Zeit, in denen es ganz um dich geht. Ich führe dich auf den Weg, den du selbstständig weitergehen kannst, um deine Selbstsicherheit ganz zu entwickeln. Du lernst dann viel von mir und meiner Arbeit kennen und vielleicht entscheidest du dann auch, mit mir weiterzuarbeiten.

Bewerbe dich hier zum kostenlosen Gespräch.

Als Führungskraft die Einsamkeit aushalten

Führungskräfte leben einsam. Das Mittagessen nehmen die Teammitglieder lieber unter sich ein. Vertrauliche oder private Gespräche zwischen Führungskraft und Teammitglied sind eher selten und wenn, bleibt das Gespräch oberflächlich.

Weil niemand weiß, ob der andere die Information weiterträgt und/oder irgendwann gegen ihn verwendet. Und umgekehrt. Das macht unsicher.

Unsicherheit ist eine Angst

Angst schmälert das Selbstbewusstsein und hindert an klaren Gedanken und Entscheidungen. Die innere Freiheit verschwindet ein Stück, worunter die Produktivität durchaus leidet. Manchmal wird die Angst auch so beklemmend, dass parallellaufende, glückliche Gegebenheiten gar nicht mehr wirklich wahrgenommen werden können.

Die Einsamkeit auflösen

Wenn du dich in deiner Funktion als Führungskraft manchmal oder öfters einsam fühlst, kannst du deine Gedankenmuster genauer wahrnehmen und durch fruchtbarere Denkgewohnheiten ersetzen. Neues Denken führt zu neuem Fühlen, auch wenn sich im Außen nicht sehr viel verändert.

Zum Beispiel:

  1. Obwohl es laut Organigramm eine betriebliche Hierarchie gibt, bin ich doch genauso ein Mensch wie meine Mitarbeiter. Wenn ich mich auf der menschlichen Ebene menschlich zeige und verhalte, kratzt das nicht an meiner Autorität. So fühle ich mich als Teil des Teams, obwohl ich an einer führenden Position stehe
  2. Auch wenn ich meine tiefen inneren Beweggründe nicht mit meinem Team teilen möchte, kann ich für ein privates Gespräch auf Anekdoten aus meiner Kindheit und Jugend zurückgreifen. So gebe ich einen Teil von mir preis, ohne zu viel von meinem Leben aufzudecken. Mein Team kann mich so besser kennenlernen und Vertrauen aufbauen, das zu mir zurückfließt
  3. Ich verstehe und akzeptiere, wenn das Team „unter sich“ bleiben möchte. Ich gönne ihnen die Leichtigkeit eines gemeinsamen Mittagessens ohne den Druck meiner Anwesenheit als Führungskraft. Auf diese Weise verringert sich mein Einsamkeitsgefühl, da sich meine Bedürftigkeit in Verständnis wandelt
  4. Ich arbeite an meinem „Einsamkeitsthema“, das in mir steckt. Ich finde heraus, an welcher Stelle meine Angst steckt und lerne, diese aufzulösen. So verringert sich mein innerer Druck und ich lebe nicht mehr die Zerrissenheit, zwar Führungskraft zu sein, gleichzeitig aber wie ein Teammitglied behandelt werden zu wollen

Es kommt auf dich an

Du selbst bist in jedem Fall der Schlüssel für Veränderung. Und das ist die gute Nachricht. Sobald du dich nicht mehr von deinen eigenen, unguten Gefühlen lenken lässt, sondern diese erkundest und auflöst oder verwandelst, hast du dir deine Eigenmacht zurückgeholt und du kannst dir dein Leben so erschaffen, wie du das möchtest. Auf diese Weise kannst du jedes Einsamkeitsgefühl, das in dir schlummert, auflösen.

Persönlichkeitsentwicklung

Wenn du dir vorgenommen hast, dein Leben und deine Gefühlswelt zu verändern, wirst du dich automatisch mit dir selbst beschäftigen. Du wirst beginnen, dich selbst zu beobachten und herausfinden, an welcher Stelle du dich traurig, ängstlich oder glücklich fühlst.

Wenn du weißt, wo genau du stehst, wirst du wissen, was du verändern möchtest. Dieses Wissen ist eine klare Entscheidung und eine machtvolle Kraft, die dich ins Handeln bringt und dein Leben von Grund auf verändern wird.

Hole dir 30 Minuten ab

Gerne beantworte ich am Telefon deine wichtigsten Fragen und ich zeige dir, wie du selbstständig vorgehen kannst, um eine Veränderung in deinem Gefühlsleben zu erwirken. Vielleicht entscheidest du dich dann für ein 1:1 Coaching mit mir, wenn du eine tiefgreifende Transformation anstrebst.

Hier kannst du dich für einen kostenlosen und unverbindlichen Gesprächstermin mit mir eintragen.

Falsche Rücksichtnahme

Besonders wir Frauen tragen das tiefe Bedürfnis in uns, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen und stecken lieber selbst zurück, als dem anderen etwas zuzumuten, was diesem nicht passt.

Obwohl wir sehr darunter leiden, machen wir damit weiter und weiter – so lange, bis wir völlig ausgebrannt sind und kaum mehr Luft bekommen.

Wenn du das kennst und nicht weißt, woher das kommt

Stelle dir diese Fragen:

  • Wer ist mein Vorbild? Welches Verhalten und welche Gedanken habe ich mir vielleicht sogar unbewusst abgeschaut?
  • Welche Sätze aus meiner Kindheit trage ich in mir, wenn es darum geht, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen?
  • Habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal nach mir schaue, anstatt einem anderen zu helfen?
  • Wer ist der wichtigste Mensch in meinem Leben?

Der Weg raus

Natürlich ist der wichtigste Mensch in deinem Leben du selbst. Auch wenn sich das furchtbar egoistisch anhört, ist das einer der wichtigsten Schlüssel für ein glückliches und erfolgreiches Leben.

Die Gründe

Wenn du Kinder hast, wirst du sicherlich schon festgestellt haben, dass deine Kinder deine Befindlichkeiten 1:1 mit dir mitleben. Wenn du unruhig bist, sind deine Kinder unruhig. Wenn Du traurig bist, werden das deine Kinder mitbekommen und entsprechend reagieren. Sie spüren auch deine Freude und Ausgelassenheit, wenn dir danach ist.

Als Führungskraft geht es dir ganz genauso mit deinen Mitarbeitern. Wenn du hektisch und angespannt bist, wird dein Team das spüren und die Spannung weitertragen. Mit entsprechenden Konsequenzen in Sachen Betriebsklima und Output.

Verantwortung übernehmen

Auch du beeinflusst mit deiner Energie und Ausstrahlung in jedem Fall dein Umfeld. Wenn du das Geschehen also positiv beeinflussen möchtest, brauchst du eine positive Ausstrahlung.

Eine positive Ausstrahlung kannst du dir erarbeiten, indem du dich persönlich entwickelst. Wenn du Glaubenssätze und Emotionen loslässt, die dir nicht dienlich sind.  Und das schaffst du nur, wenn du zuallererst nach dir selbst schaust.

Deshalb bist du der wichtigste Mensch in deinem Leben.

Wenn du nicht so recht weißt, wie und wo du anfangen kannst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein kostenloses Gespräch an, in dem es ganz um dich und deine Möglichkeiten geht. Und ich zeige dir schon zwei, drei wichtige Punkte, wo du selbstständig weiterarbeiten kannst, um dich so zu entwickeln, dass es zunächst dir selbst und dann natürlich auch deinem Umfeld bestmöglich geht.

So lernst du nebenher auch mich und meine Arbeit kennen und vielleicht entscheidest du dich dann auch für ein Coaching mit mir.

Melde dich gerne hier für das kostenlose Gespräch an.

Motivation entwickeln und Mitarbeiter begeistern

Antoine de Saint-Exupéry sagt in seinem Buch „Die Stadt in der Wüste“

Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer und seinen Abenteuern.

Drei wesentliche Punkte, um Menschen zu begeistern

  1. Bereite dich gut auf deine Rede vor. Mache dir klar, weshalb du selbst nach diesem Ziel strebst. Nur so kannst du transportieren, was du wirklich meinst. Sei dir sehr sicher, was du bis in die Tiefe möchtest. Sobald du innerlich auch nur ein wenig wackelst, spüren das deine Zuhörer und niemand folgt dir
  2. Nutze eine bildhafte Sprache. Damit drückst du am besten dein Motiv (=Motivation) aus und Menschen können dir leicht folgen, weil sie verstehen, was du sagst
  3. Erwecke Gefühle in deinen Zuhörern. Sie müssen Teil haben an deiner eigenen Begeisterung, also deinem eigenen Gefühl. Dann spüren sie, was du vorhast und können deine Vision teilen

Wie lehrt man Menschen die Sehnsucht nach dem Meer?

Ein Beispiel für die heutige Zeit:

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,

unsere Firma hat sich zum Ziel gesetzt, in diesem Jahr 10 Mio. mehr Umsatz zu machen, als im Jahr zuvor. Wir sehen das als machbar an, aber es ist unmöglich, das ohne eure Hilfe und euren Einsatz zu schaffen. Wir werden neue Mitarbeiter einstellen, die in euren jeweiligen Teams so integriert werden müssen, sodass alle zufrieden sind und Lust haben, vollen Einsatz zu zeigen.

Es kommt auf jeden einzelnen von uns an und wir sind davon überzeugt, dass wir das gemeinsam schaffen können.

Wenn wir die 10 Mio. geschafft haben, werden wir nicht nur unendlich stolz auf uns sein. Wir werden auch Prozesse bewältigt haben, von denen wir heute nicht einmal ahnen, dass es sie geben könnten. Wir werden technische Herausforderungen bewältigen, aber auch zwischenmenschliche Probleme lösen müssen.

Um das alles zu schaffen, werden euch dazu die nötigen Tools und wenn gewünscht auch entsprechende Coaches zur Verfügung gestellt.

Auch wenn wir unsere Dankbarkeit für euren Einsatz dann „nur“ über Worte ausdrücken können: wenn wir unser Ziel erreicht haben, werden wir euch an unserem Erfolg finanziell beteiligen.

So oder so ähnlich könnte sich deine Rede anhören, wenn du ein Ziel erreichen und deine Mitarbeiter mit ins Boot nehmen möchtest.

Deine Vorarbeit

Wenn du Menschen begeistern möchtest, musst du eine gewisse Vorarbeit leisten. Du brauchst ein gutes Selbstvertrauen in deine Fähigkeiten und Stärken, nur dann bist du authentisch und glaubhaft. Menschen brauchen das, bevor sie anderen Menschen vertrauen und folgen.

Dein Weg zu dir selbst

Selbstvertrauen erreichst du, indem du dich sehr genau kennenlernst und dich mit dir selbst auseinandersetzt. Auch wenn dir das Angst machst, wirst du wahrscheinlich in dem Prozess ein paar Glaubenssätze über Bord werfen, die du auf deiner Reise nicht mehr gebrauchen kannst. Um diese Angst zu schmälern, mache dir bewusst, dass du sie durch neue, viel sinnvollere Glaubenssätze ersetzen kannst.

Dann… Dann kann dein Schiff entstehen. Dann wirst du die richtigen Menschen erreichen, die dir helfen, dein Schiff nach deinen Vorstellungen zu bauen. Und ihr werdet gemeinsam eure Abenteuer erleben.

Werde die, die du bist. Fange heute damit an.

Wenn du meine Hilfe brauchst, findest du mich hier: Vereinbarung Kennenlerngespräch

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Sichtbar sein und wahrgenommen werden

Dein Ziel ist, die Abteilungsleitung zu übernehmen. Dazu hängst du dich richtig rein und tust alles für den Erfolg deiner Abteilung.

Dann wird dein Abteilungsleiter versetzt und seine Stelle wird frei. Du bewirbst dich darauf und gehst davon aus, dass du aufgrund deiner bisher geleisteten guten Arbeit die neue Abteilungsleiterin sein wirst.

Doch es kommt anders: die Stelle wird öffentlich ausgeschrieben und ein externer Bewerber bekommt die Stelle, auf die du so sehr hingearbeitet hast.

Frust macht sich breit

Du hast jetzt verschiedene Möglichkeiten, zu reagieren.

  1. Du gehst weiterhin zur Arbeit und tust so, als wäre nichts geschehen. Allerdings ist dir jede Motivation abhandengekommen und es fällt dir jeden Tag schwerer, da hin zu gehen
  2. Du gehst zum Chef und beschwerst dich. Er wird dir sagen, dass der andere aus dem und dem Grund bevorzugt wurde. Deine Argumente, die für deine Beförderung sprechen, bleiben ungehört. Vielleicht entscheidest du dich zu kündigen
  3. Du schaust nach dir und überlegst, was dich in diese Situation gebracht hat und du entscheidest, genau das aufzulösen. Sodass du endlich sichtbar bist und die Anerkennung erhältst, die du verdient hast

Punkt 1 und 2 führen dich in eine Abwärtsspirale, weil dein (Berufs-) Leben so weiterhin von äußeren Gegebenheiten abhängig ist. Es wird wieder und wieder geschehen, auch wenn du den Betrieb wechselst.

Punkt 3 nennt sich „Persönlichkeitsentwicklung“. Sie führt dich in andere Lebensumstände und du kommst in deine Eigenmacht. So wirst du nie wieder Spielball von irgendwelchen Chefs oder deinen Gefühlen sein.

Warum Persönlichkeitsentwicklung?

Wenn du deine Persönlichkeit wachsen lässt, kommst du in ein völlig neues Fahrwasser. Es ist, als ob du mit deinem Schiff aus einem Kanal hinaus in das große weite Meer voller Möglichkeiten fährst.

Wenn du Führungskraft sein möchtest, gehörst du eher nicht zu den Menschen, die lieber auf einem Kanal schippern und die Sicherheit schätzen. Sondern du möchtest etwas bewegen und verändern. Das kannst du nur, wenn du genug Platz hast um dich auszuweiten und dir ein frischer Wind um die Nase weht.

Die Kraft der Persönlichkeit

Deine Persönlichkeit wächst, wenn du mehr und mehr weißt, wer du bist. Dazu musst du ein paar Dinge loslassen, die dich daran hindern, voll und ganz die zu sein, die du bist. Wenn du weißt, wer du bist, wirst du auch als die wahrgenommen, die du bist.

Persönlichkeitsentwicklung führt dich in deine Authentizität

Authentische Menschen werden nicht nur wahrgenommen, sondern sind sehr beliebt. Weil man spürt, dass man von ihnen nicht angelogen wird. Das ist ein unglaublicher Schatz.

Deine Authentizität führt dich zu dem Platz, an dem du sein solltest.

Auf meinem YouTube Kanal gibt es viele kurze Videos, die dir helfen, dich besser kennenzulernen und mehr und mehr bei dir anzukommen. So wächst deine Authentizität von ganz alleine. Auf dem Kanal gibt es viele Übungen und Tipps, die dich in deine ureigene Kraft führen und deine Sichtbarkeit zieht immer größere Kreise.

Und wenn du mich persönlich kennenlernen möchtest, melde dich gerne zu einem Strategiegespräch – für dich völlig kostenlos. Ich zeige dir zwei, drei wichtige Schritte, die dich in deine Sichtbarkeit führen. Und vielleicht entscheidest du dich dann, mit mir zu arbeiten. Melde dich hier an.

 

Und wenn du magst, lese hier weiter:

Mit Persönlichkeitsentwicklung zum besten Ich

#metoo – wenn dir das Unsagbare passiert ist

Führungsqualitäten entwickeln und stärken

Das kannst du alleine machen

„Du kannst das alleine“. Wer diesen Satz als Kind gehört hat, hat zwei Seiten einer Medaille mitbekommen.

Einerseits – und das war im besten Falle gut gemeint – wollten die Eltern dem Kind das Vertrauen geben, dass es groß, stark und intelligent ist und dass es alles, was es möchte, alleine hinbekommt. Wenn es sich genügend anstrengt …

Auf der anderen Seite der Medaille wurde dem Kind vermittelt, wie anstrengend das Leben ist und es hat nicht gelernt, um Hilfe zu bitten. So fällt es diesem Menschen später im Erwachsenen- bzw. Berufsleben schwer, die Tätigkeiten, die ihm nicht so liegen, oder für die er gar nicht zuständig ist, in andere Hände zu geben. Die Folge ist ständige Überforderung, weil er sich alle möglichen Skills erarbeiten muss, um allen Aufgaben gerecht zu werden und er muss sie dann natürlich auch erledigen.

Das hat Folgen

Wenn du Führungskraft bist, hat das „mach ich alleine“ eine weitere, sehr prägnante Folge:

Alles, was du alleine tust, obwohl das dein Mitarbeiter u.U. sogar besser kann, kostet dich wie bereits geschildert sehr viel Kraft. Dazu noch verliert dein Mitarbeiter seine Motivation, weil er das, was er besonders gut kann und woran er die meiste Freude hat, nicht einsetzen darf.

Wenn du etwas verändern möchtest, kannst du – wie immer – nur bei dir selbst beginnen. Indem du deine Glaubenssätze wahrnimmst und sie entsprechend korrigierst.

Ersetze deine Glaubenssätze zum Beispiel so:

  1. „Das Leben ist anstrengend“ wird zu

„Obwohl mein Leben anstrengend ist, weiß ich, dass es einen Weg gibt, der mich in die Leichtigkeit führt. Auch wenn ich ihn noch nicht kenne und das für mich schwer vorstellbar ist.

Ich mache mich trotzdem auf die Suche, obwohl ich Angst davor habe, plötzlich überflüssig und minderwertig zu sein und die Kontrolle zu verlieren.

Das Leben kann leicht sein und trotzdem produktiv und erfolgreich.“

  1. „Ich mache das selbst“ wird zu

„Ich habe Stärken, die ich in Leichtigkeit ausleben und in meine Arbeit integrieren kann. Ich weiß, dass andere Menschen andere Stärken haben. Deshalb konzentriere ich mich auf meine Stärken und erlaube das auch meinen Mitarbeitern.

Auch wenn Fehler passieren weiß ich, dass sie Lernpotenziale in sich tragen, auf die ich selbst und das Team zurückgreifen kann.“

  1. „Den Erfolg meines Teammitglieds präsentiere ich als meinen eigenen“ wird zu

„Als guter Anführer verlasse ich mich auf mein Team und gebe allen Mitgliedern jeden nötigen Rückhalt.

Ich erlaube meinen Mitarbeitern, ihre Lorbeeren selbst zu ernten und verhelfe ihnen so zu mehr Motivation. So wird mein Team und damit ich selbst noch viel erfolgreicher.“

Geb‘ dir Zeit

Wenn du solche Glaubenssätze schon dein ganzes Leben in dir trägst, brauchst du vielleicht ein wenig Zeit, sie voll und ganz wahrzunehmen. Und es wird auch eine Weile dauern, bis du sie ersetzt hast.

Wenn du trotzdem dranbleibst, wirst du reich belohnt werden. Mit einem sehr viel freudvolleren und leichteren Leben, weil du einen großen Rucksack voller Glaubenssätze und Muster loslässt.

Wenn du mich als Begleitung brauchst, melde dich gerne bei mir. Durch meine feinen Sinne ist es mir schnell möglich, deine Glaubenssätze und Muster zu erkennen und ich kann dir dabei helfen, sie loszulassen und neue, dich fördernde Sätze zu formulieren. Hier kannst du ein Gepräch mit mir vereinbaren.

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Führungsqualitäten entwickeln und stärken

Solange du in die Führungsrolle innerlich nicht voll hineingewachsen bist, wirst du es schwer haben, als Führungskraft dein Team hinter dich zu bringen. Und den Erfolg einzufahren, den du dir wünschst.

Menschen merken, wenn etwas nicht echt ist. Manchmal bewusst, häufig auch unbewusst. Wenn du also einen Führungsanspruch erhebst und du dich als Führungskraft zeigst, wird von dir erwartet, dass du auch die Führung übernimmst. Mit aller Verantwortung, die damit einhergeht.

Es genügt nicht, sich ganz nach vorne zu stellen. Es braucht auch ein gewisses Charisma, um als „Anführer“ anerkannt und respektiert zu sein. Und dieses Charisma muss sich eine Führungskraft erarbeiten, wenn es ihr nicht schon in die Wiege gelegt wurde.

Was macht eine gute Führungskraft aus?

Sie

  1. übernimmt Verantwortung für ihr Tun
  2. ist stets bereit, dazuzulernen
  3. bewahrt auch im Sturm die Ruhe
  4. kann kommunizieren und sich durchsetzen, ohne jemanden anzugreifen
  5. kann ihre Fehler als Stärken nutzen
  6. weiß, wie sie sich erholen kann
  7. ist nicht bedürftig und braucht keine Anerkennung von außen

Wenn du ohne diese Attribute führen möchtest, wirst du es schwer haben, die Zügel in der Hand zu halten. Außerdem ist die Gefahr auszubrennen sehr hoch, weil du ständig deine Energie-Reserven anknabbern musst, um ein bestimmtes Level zu halten.

Wenn du damit zu tun hast, solltest du nach dir schauen und deine Persönlichkeit erkennen und entwickeln.

Persönlichkeitsentwicklung führt dazu, dass du

  1. dir deiner mehr und mehr selbst bewusst wirst
  2. Verantwortung übernimmst für deine Gedanken und dein Tun
  3. tief in dir zu ruhst und deshalb auch im größten Sturm sicher und klar kommunizieren kannst
  4. dich, deine Gefühle und dein Tun selbst reflektieren kannst und so immer den Hebel in der Hand hast, wenn es darum geht, Dinge zu ändern
  5. authentisch bist und deshalb die Anerkennung erhältst, die du verdient hast

Wenn du merkst, dass du an der ein- oder anderen Stelle etwas für dich tun magst oder solltest, aber nicht so recht weißt, wie du beginnen kannst, melde dich gerne bei mir. Wir vereinbaren ein persönliches, für dich kostenloses und völlig unverbindliches Strategiegespräch, in dem ich dir zwei, drei Punkte zeige, bei denen du ansetzen kannst, um ein Stück weiter zu dir zu kommen. Vielleicht findest du auch heraus, dass du dich zusammen mit mir weiter erkennen und entwickeln möchtest und dir damit dein Leben stark vereinfachst.

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Vorbild sein als Führungskraft

Wir Menschen werden von Kindesbeinen an geprägt durch Eltern, Geschwister, Großeltern, Nachbarn, Freunde, Erzieher, Lehrer und viele mehr.

Manche dieser Menschen nehmen wir uns zum Vorbild, manche nicht.

Was macht ein Vorbild aus?

Ein Vorbild

  • hat Eigenschaften oder Einstellungen, die man nachahmen möchte
  • ist ein Mensch, mit dem man sich identifiziert
  • berührt auf einer sehr tiefen Ebene
  • muss nicht unbedingt physisch anwesend sein
  • ist nicht zwingend persönlich bekannt

Warum du zum Vorbild für deine Mitarbeiter werden solltest

Ein Mitarbeiter, der dich zum Vorbild nimmt, ist für dich sehr wertvoll. Denn dann ist er lernwillig und respektvoll. Er versucht, seine Arbeit in deinem Sinne zu verrichten und ist bereit, an sich zu arbeiten.

Wenn du Vorbild bist, gewinnst du auf vielen Ebenen:

  • Ein Gewinn für dich selbst:

Um ein Vorbild zu sein, musst du dich zu einer echten Persönlichkeit entwickelt haben. Vermutlich bist du durch einige Höhen und Tiefen gegangen und hast viel gelernt, was du nun weitergeben kannst.

  • Ein Gewinn für dich selbst und andere Menschen:

Deine besondere Ausstrahlung wirkt wie ein Magnet und zieht andere besondere Menschen an. Es können sehr fruchtbare Synergien entstehen, weil du die genau richtigen Menschen in deine (Arbeits-)Welt ziehst.

  • Ein Gewinn für andere:

Du bist Vorbild und Anker, dem deine Mitarbeiter nacheifern möchten und denen du eine echte Stütze sein kannst. Auf diese Weise wachsen deine Mitarbeiter zu starken Persönlichkeiten heran, die das Gelernte gerne in deinem Betrieb einsetzen und zum Vorbild für weitere Kollegen werden.

Persönlichkeitsentwicklung – Eine Win-Win-Geschichte

Wie du siehst, kann sich einiges bewegen, wenn du an deiner Persönlichkeit arbeitest und dadurch zu einem besonders wertvollen Menschen wirst.

Wenn du dich dafür entschieden hast, aber nicht genau weißt, wo du mit deiner Persönlichkeitsentwicklung beginnen kannst, lade ich dich zu einem völlig unverbindlichen und kostenlosen Strategiegespräch ein, in dem ich dir zwei, drei erste Schritte zeige, die du gehen kannst, um dein Ziel zu erreichen. Vielleicht entscheidest du dann auch, deinen weiteren Weg zu deiner wahren Persönlichkeit mit mir zusammen zu gehen.

Wenn das Energiekonto leer ist

Es ist normal, dass Sie nach einem anstrengenden Arbeitstag müde sind und eigentlich keine Lust mehr haben auf das Abendessen mit dem Team oder einem Geschäftskunden. Das geht wohl den meisten Menschen so.

Egal, ob Sie am Abendessen teilnehmen oder nicht: Wenn Sie gesund sind und sich Ihr Energiekonto auf normalem Level befindet, werden Sie nach der Nachtruhe wieder fit sein und sich auf die Aufgaben des neuen Tages freuen.

Wenn Ihr Energiekonto jedoch angeschlagen ist, haben Sie ein Problem. Dann quälen Sie sich durch das Abendessen und wachen völlig gerädert am nächsten Tag auf, weil Sie schlecht oder sogar gar nicht geschlafen haben. Der neue Tag wird dann zum Kraftakt. Sie können Zusammenhängen in einem Gespräch schlecht folgen und vergessen das, was gestern oder sogar nur eine Stunde vorher besprochen war.

Dann wird es Zeit zu handeln

Wenn Ihr Energiekonto leer ist, ist Ihr Lebensfunke aus. Nur eine kleine Glut hält Sie noch am Leben.

Der Haken ist, dass es für Sie in dieser Verfassung natürlich unendlich schwer ist, eine Veränderung anzugehen. Weil Ihre Energie dazu kaum noch ausreicht.

Deshalb ist es wichtig, die richtigen Schritte zu gehen, sodass nicht auch noch Ihre restliche Energie verpufft. Wenn Sie wissen, was Sie tun müssen, werden Sie Schritt für Schritt Ihr Energiekonto wieder auffüllen können.

Was sind die richtigen Schritte?

Weil jeder Mensch anders ist, gibt es an der Stelle keine pauschale Antwort. Auch Sie müssen herausfinden, welche Schritte für Sie stimmig sind und Ihrem Leben eine Wende geben können. Dabei kann Ihnen zum Beispiel ein Therapeut helfen. Wenn das für Sie keine Option ist, können Sie…

…den Fokus verändern

Auf der Suche nach „Ihren richtigen Schritten“, können Sie sich überlegen:

  • Was zieht mich wie magnetisch in eine bestimmte Richtung (Methode, Gedanken, Weltbild, Menschen,…)?
  • Was begeistert mich so sehr, dass ich mehr wissen möchte?

Bei dieser Übung verlagern Sie Ihren Fokus – also Ihre Energie – auf die Seiten in Ihrem Leben, die Ihnen wirklich gut gefallen. Und zwar auf eine leichte Art, die nicht Ihre Energie frisst, sondern sogar Ihre Energie Stück für Stück zurückbringt. Weil Sie dann etwas tun, wofür Sie brennen, entzündet sich Ihr Lebensfunke neu.

Mit dieser Methode nutzen Sie das physikalische Gesetz der Dualität. Alles hat zwei Seiten. Und Sie entscheiden, welche Seite Sie leben möchten. Die tieferen Hintergründe und wie Sie diese effektiv nutzen können, habe ich in meinem Transformation Board© zusammengefasst, das Sie gerne über meine Website anfordern können.

In fünf Schritten zu mehr Empathie durch Selbstreflexion

Selbstreflexion, Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität.

Das sind alles eigene Begriffe und gehören doch sehr eng zusammen. Sie helfen, ein freudvolles Leben zu führen und zudem, ein Business immens voranzutreiben.

Ein Mensch, der sich selbst reflektiert, an seiner Persönlichkeit arbeitet und seine Spiritualität einsetzt, entwickelt Empathie und kann andere Menschen (Freunde, Kunden, Familie,…) immer besser verstehen und auf sie eingehen.

Die Kraft der Anziehung

Wenn Sie Ihre Empathie entwickelt haben, fühlen sich Menschen stark von Ihnen angezogen. Sie fühlen sich von Ihnen verstanden und sind bereit, Ihnen zu vertrauen. Sie werden auf Sie zugehen.

Selbstreflexion ist mehr, als über sich selbst nachzudenken

Selbstreflexion bedeutet

  • Sein eigenes Leben genau „von oben“ zu betrachten
  • Sich darüber klar zu werden, welche Gefühle das eigene Leben dominieren
  • Herauszufinden, welche eigenen tiefsitzenden Emotionen entsprechende Aktionen und Reaktionen auslösen
  • Sein „Wer bin ich“ zu erforschen
  • Seine Berufung zu finden, um dann „begeistert“ handeln und leben zu können

Wenn Sie an diesen Punkten arbeiten, werden Sie Stück für Stück empathischer. Und erfolgreicher.

Die Folgen:

  • Ihre Interessenten werden zu treuen Kunden
  • Geradlinige Menschen werden zu wertvollen Mitarbeitern
  • Gesprächspartner werden zu guten Freunden
  • Weil Sie sich selbst besser verstehen, werden Sie auch auf andere Menschen immer besser eingehen können
  • Sie lernen, sich selbst zu verzeihen für ausgesprochene Worte oder ausgeführte Taten und entkommen so der „Schuldfalle“
  • Weil Sie sich ein neues Verständnis für Ihr eigenes Leben erwerben, werden Sie sich nicht mehr so sehr über Situationen oder Menschen aufregen
  • Sie werden ruhig, klar und souverän – und damit anziehend 😉

Mithilfe Selbstreflexion entwickeln Sie Ihre Persönlichkeit stark. Sie ist der erste Schritt in Ihr völlig neues, freudvolles Leben. Dieser Prozess führt Sie gleichzeitig in Ihre ganz eigene Spiritualität (=Geistbewusstsein). Nur wenn Sie diese nutzen, werden Sie einen neuen Blickwinkel auf Ihr bisheriges Leben bekommen und erkennen, was Sie verändern möchten.

Als erster Schritt können Sie dazu gerne meine Meditation „Verbunden sein“ über meine Website anfordern. Sie wird Ihnen helfen, sich mit Ihren unbewussten Anteilen zu verbinden und Sie können dann sich selbst und Ihr(e) Leben(sumstände) klar erkennen. Und was Sie erkannt haben, können Sie verändern.

Stetes Lernen erfordert Mut – von Vorgesetzten und Mitarbeitern

Wer Mitarbeiter einstellt, hat die Qual der Wahl. Eine kluge Unternehmerin wird zunächst die Anforderungen der freien Stelle genau definieren, bevor sie einem passenden Bewerber die Stelle vergibt.

Sie schaut, ob diese Stelle eher einen innovativen oder einen sicherheitsliebenden Typus von Mitarbeiter braucht. Ob Genauigkeit wichtig ist oder freie Kreativität gefordert ist. Und natürlich nach vielen weiteren Kriterien.

Wenn Sie ein innovatives Teammitglied brauchen, suchen Sie nach einem Menschen mit dem nötigen Mut, Neues wahrzunehmen und dann darauf zuzugehen.

Innovation erfordert viel Mut

Innovation geht (häufig) einher mit

  • dem Loslassen von alten Gedanken, Mustern und Gewohnheiten
  • einer Entscheidung, die nun dringend fällig wird
  • der Verantwortung darüber, dieses Wissen weiterzutragen oder zu hüten
  • dem tiefen Bedürfnis, ein Risiko, das zu einem neuen Ziel führt, einzugehen
  • Erkenntnissen, die Handlungen erfordern, die Mitmenschen nicht gutheißen
  • und vieles mehr

Wer bereit ist, sich ständig neuen Einflüssen auszusetzen, führt ein bewegtes Leben, das keinesfalls langweilig und sehr wahrscheinlich sogar ziemlich nervenaufreibend ist.

Das ist die Herausforderung

Wenn Sie so eine Mitarbeiterin oder Mitarbeiter einstellen möchten, bedenken Sie, dass dieser Mensch

  • gerne über seine persönlichen Grenzen geht, weil er begeistert ist von seinem Tun, seinen Ideen, seinem Forschergeist. Es besteht die Gefahr, dass er früher oder später ausbrennt, wenn Sie ihm nicht helfen, auf sich zu achten
  • manchmal seine Kollegen überfordert, weil sie sich nicht so schnell verändern können oder mögen. Es kann zu Unruhe im Team führen
  • vielleicht lieber als Sie selbst Risiken eingeht. Das kann den einen oder anderen Konflikt zwischen Ihnen beiden hervorrufen

Es ist wie immer, wenn Sie ein Team führen

Sie müssen vorgehen mit Ihrem Mut und Ihrer Risikobereitschaft, genau den richtigen Menschen einzustellen. Und zulassen, dass er dann etwas infrage stellt, was Ihnen bisher wichtig war. Und dass er Verbesserungen vorschlägt, die Ihre eigene Arbeit komplett über den Haufen wirft.

Das kann wehtun

Als Unternehmerin oder Führungskraft wissen Sie, dass Veränderung nur geschieht, wenn sie angegangen wird. Auch wenn Ihr Ego vorübergehend darunter leidet, kann diese neue Mitarbeiterin oder Mitarbeiter aus einem neuen Blickwinkel auf Ihre Firma blicken und kann eigene Erfahrungen zum Vorteil von Ihrem Unternehmen einsetzen.

Wenn Sie etwas Unterstützung brauchen, lege ich Ihnen sehr mein Transformation Board© ans Herz, es zeigt Ihnen in vier Schritten, wie Sie Veränderung angehen können, die bei Ihnen beginnt. Fordern Sie das Transformation Board© hier an.

 

Netzwerken für Frauen in Führungspositionen

Ein Netzwerk ist das Wesentliche in einem Menschenleben. Dabei geht es um Austausch, gegenseitige Hilfestellung und Förderung. Ohne Netzwerk ist es schwer, voranzukommen oder sich weiterzuentwickeln. Beruflich und privat.

Ein Netzwerk wird aufgebaut

Frauen haben einen großen Vorteil beim Aufbau eines Netzwerks. Denn es ist ihre Natur, miteinander zu reden, in Gemeinschaft zu sein und diese auch aufzubauen und zu fördern.

Die weibliche Seite der Frauen ist der Erde sehr ähnlich. Sie empfängt und vermehrt. In Hülle und Fülle. Frauen sind vom Wesen her grundsätzlich wohlwollend und lebensfördernd.

Das ist die große Kraft der Frau

Viele Frauen, besonders in Führungspositionen und an der Spitze eines Unternehmens, haben die Wahrnehmung für diese große Kraft verloren. Oft beherrschen die vielfältigen Aufgaben und die Arbeitsroutine den Alltag und es ist schwer für sie, ihre Fähigkeit, Verbindungen zu schaffen, für alle nutzbringend einzusetzen. Durch die Mühle ihres Arbeitsalltags fühlen sich diese Frauen dann kraft- und saftlos, weil sie ein Netzwerk weder aufbauen und nähren können noch etwas daraus erhalten. Damit leben sie einen sehr wichtigen Teil ihrer selbst nicht, zumindest nicht in dem Maß, wie sie sich danach sehnen.

Ein Appell an Sie als Frau

Wenn es schwer für Sie ist, sich als Teil eines Netzwerks wahrzunehmen, schauen Sie doch etwas genauer hin. Im Hintergrund laufen nämlich meistens uralte Programme aus Ihrer Kindheit und Ahnenline oder aus früheren Erlebnissen, die Sie davon abhalten, sich mit anderen Menschen verbunden zu fühlen.

Die Folge daraus ist, dass Sie sich selbst durch diese Programme aus Ihrem Netzwerk herauskatapultieren. Weil Sie sich vielleicht grundsätzlich nicht als wertvoll erachten. Oder Sie der Meinung sind, dass ein anderer Mensch nichts davon hat, dass es Sie gibt.

Wenn Sie sich hin und wieder verloren haben

Bedenken Sie:

  • Sie haben …… überlebt, auch wenn es nicht immer ganz einfach war
  • Ihre Klassenkameraden und Freundinnen such(t)en Sie auf, wenn sie ….. von Ihnen brauch(t)en
  • Vielleicht haben Sie Kinder, die Sie begleiten oder begleitet haben, so gut es Ihnen möglich ist, bzw. war. Darauf können Sie unendlich stolz sein. Kinder sind unser größter Schatz und Sie haben einen sehr wichtigen Beitrag für die Gesellschaft geleistet
  • Sie haben ein feines Gespür für ….. und Menschen fühlen sich gut in Ihrer Anwesenheit
  • Sie haben es bis in die Spitze Ihres Unternehmens geschafft, bzw. Sie haben tatsächlich ein Unternehmen gegründet!
  • Dazu haben Sie alle nötigen Schritte absolviert: Schule, Studium, Bewerbungen, offensichtlich sehr gute Arbeit…
  • Und bei all Ihren Schritten haben Sie ein Netzwerk aufgebaut. Vielleicht sogar von Kindesbeinen an. In der Schule und im Studium, Sie haben sich mit früheren Kolleginnen und Kollegen verbunden und Sie kennen Mitglieder aus Ihrem Sport—oder Musikverein. Sie haben Kontakt zu anderen Müttern und Eltern, zu Erzieherinnen, Schulleitern,…

Das ist ein sehr großer Schatz, den Sie sich erarbeitet haben

Wenn Sie also mal down sind: erinnern Sie sich an Ihre Leistungen. An das große Netzwerk, das Sie sich aufgebaut haben. Vielleicht ist jemand dabei, der Ihnen genau da, wo Sie jetzt stehen, weiterhelfen kann. Oder der jemand kennt, der jemand kennt.

Das haben Sie sich erarbeitet. Nur Sie. Das ist ein großes Werk, auf das eine ganze Gesellschaft aufbauen kann.

Wenn Sie zwei, drei gute Hinweise brauchen, wie Sie Ihr Netzwerk besser erkennen und nutzen können, melden Sie sich gerne bei mir. Wir führen für Sie kostenlos ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen die entscheidenden Hinweise zeige, die genau zu Ihnen passen und eine Lösung sichtbar machen. Vielleicht entscheiden Sie sich in der Folge auch für ein 1:1-Coaching mit mir. Das entscheiden ganz Sie selbst.

PS:
Tragen Sie sich gerne für meinen Newsletter ein, dann verpassen Sie keine kostenlose Coachingtipps mehr

PPS:
Wenn Sie sich zunächst für das Thema „Transformation“ interessieren, könnte mein kostenloses Transformation-Board© eine wichtige Hilfestellung für Sie sein. Hier kostenlos anfordern

Was tun, wenn Sie wütend sind?

Kennen Sie das? Wenn in Ihnen die Wut langsam aufsteigt, weil es Sie frustriert, dass Ihre Mitarbeiter nicht das tun, was nötig wäre, um das Projekt zum Erfolg zu bringen? Oder wenn Sie sich selbst dafür nicht leiden können, dass Sie den Pitch verhunzt und dadurch den Auftrag nicht bekommen haben?

Wenn Sie wütend sind, zeigt Ihr Körper dieselben Reaktionen (Hormonausschüttung, erhöhte Herzfrequenz,…) wie bei Angst. Was den Schluss zulässt, dass Wut in Angst begründet ist. Und Angst lähmt das Denkvermögen, siehe Säbelzahntiger. Sie tun Dinge, die Sie später vielleicht bereuen werden.

Dass Wut und Hass zu keiner Lösung führen und die Lage eher noch verschlimmern, ist ersichtlich. Weshalb es Sinn macht, zu reflektieren, woher die Wut kommt. Und wie Sie mit dieser Wut umgehen können, ohne noch mehr Scherben zu hinterlassen, als ohnehin schon da sind.

Von Seeed gibt es den schönen Song „Das zweite Gesicht“, geschrieben von Peter Fox:

Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Liedtext:

Die Pfeilspitzen voller Gift:
Der Feind wackelt, wenn du triffst.
Du triumphierst, wenn er kippt,
Doch morgen um diese Zeit tut es dir leid.

Hahnenkampf um einen Haufen Mist.
Jemanden opfern für einen lauen Witz.
Eine Spinne tot–duschen, wenn du in der Wanne sitzt.
Einem Dummen zeigen, dass du schlauer bist.

Es steckt mit dir unter einer Haut
Und du weißt es will raus ans Licht
Die Käfigtür geht langsam auf und da zeigt es sich
Das zweite Gesicht

Ein Biest lebt in deinem Haus
Du schließt es ein, es bricht aus
Das gleiche Spiel jeden Tag
Vom Laufstall bis ins Grab

Dieses Lied beschreibt sehr gut, um was es im Leben vieler Menschen geht. Es geht ist ein steter Kampf, immer dieselbe Aktion und Reaktion, die das Leben unverändert so sein lassen, wie es eben ist. Vom Laufstall bis ins Grab.

Es gibt einen Ausweg

Der Ausweg geht über Bewusstheit.

Bewusstsein entsteht aus – Achtung Trigger – Achtsamkeit. Nein, bei dem Thema Achtsamkeit geht es nicht darum, dass Sie darauf achten, einem anderen Menschen nicht auf den Nerv zu gehen. Oder diesem Menschen mehr Verständnis entgegenzubringen, als Ihnen selbst.

Beim Thema Achtsamkeit geht es darum, sich selbst zu be-achten. Zu Be-ob-achten. Herauszufinden, wie Sie sich fühlen. In bestimmten Situationen, mit bestimmten Menschen oder bestimmten Themen.

Achtsamkeit bedeutet, herauszufinden, wie es Ihnen selbst geht

Erst wenn Sie genau wissen, was Sie bewegt, was Sie so wütend macht, können Sie – wenn nötig – Abhilfe schaffen und die Situation verändern. Indem Sie Ihre Angst auflösen, die Sie wütend macht.

Hinweis: Je größer Ihre Wut ist, desto größer ist Ihre Angst. Desto mehr Lebensenergie verbrauchen Sie dafür. Lebensenergie, die Sie von Ihrer Lebensfreude abhält. Sie sehen also, es lohnt sich auf jeden Fall, sich seiner Wut, seinen Ängsten zu stellen. Weil so unendlich viel Energie frei wird, die Sie für Dinge nutzen können, die Ihnen wirklich Spaß machen.

Wie es Ihnen gelingt, Ängste aufzulösen, lesen Sie in diesem und diesem Artikel.

Auch mein Transformation Board© kann Ihnen helfen, tiefgreifende Änderung in Ihrem Leben zu erreichen. Darin zeige ich Ihnen Gesetzmäßigkeiten, denen wir alle unterworfen sind und zeige, wie Sie diese nutzen können, um Ihr Leben so zu transformieren, dass Sie das leben können, was Sie leben möchten. Hier geht’s zum kostenlosen Download.

Auch ein Ratschlag ist ein Schlag

Bestimmt hat es Ihr (Geschäfts-)Partner gut gemeint. Als er Ihnen erklärte, was zu tun ist, nachdem Sie ihm eine Situation schilderten, die Sie gerade beschäftigte. Doch es ging Ihnen gar nicht darum, eine Lösung präsentiert zu bekommen. Sie wollten einfach nur erzählen und dabei Ihre Gedanken sortieren.

Vielleicht haben Sie sich dann zurückgezogen. Weil der gut gemeinte Rat bei Ihnen wie ein Schlag ankam.

Soche Situationen kennen wir alle. Beruflich und privat. Manchmal geben wir ungefragt Rat, manchmal bekommen wir ungefragt Rat.

Es gehört schon eine besondere Aufmerksamkeit dazu, wahrzunehmen, ob wir um Rat gefragt werden oder ob es um etwas ganz anderes geht.

Dabei ist es „eigentlich“ ganz einfach. Wenn wir um Rat gefragt werden, werden wir um Rat gefragt. Ganz aktiv. Und dann können wir entsprechend antworten.

Die Nuancen

Ja. Und jetzt kommen die Nuancen dazu. Genannt „Erwartungen“.

Unser Gegenüber kann nämlich Verschiedenes von uns erwarten:

  • Bestätigung
  • Widerspruch
  • Einen ehrlichen Kommentar
  • Nichts, er möchte einfach darüber reden, womit er/sie sich gerade beschäftigt

Je nachdem, wie gut wir die Person kennen, wissen wir, was sie von uns braucht. Und wir können entsprechend reagieren.

Wenn wir die Person nicht so gut kennen, können wir nachfragen, was sie möchte. Dann gibt es keine Missverständnisse mehr.

Wenn’s gefährlich (und unehrlich) wird

Achtung ist geboten, wenn wir nur vermuten, was diese Person von uns erwartet. Dann tun wir, was wir denken, was erwartet wird. Wie anstrengend. Und unehrlich. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir damit richtig liegen, liegt bei gerade mal einem Viertel. 25%. Vielleicht sogar weniger.

Ganz brenzlig wird es, wenn wir nicht einmal darüber nachdenken, was der andere von uns braucht. Wenn wir in Gesprächen aus einem Impuls heraus handeln. Also immer entsprechend unserem eigenen System antworten oder kommentieren. Ohne gefragt zu werden. Dann stülpen wir unsere Wahrheit dem anderen einfach über. Und das mag er/sie nicht. Dieser Mensch wird sich entweder verbal oder physisch von uns abwenden.

Das gilt für alle:

Wie oben kurz erwähnt, stecken wir alle in unseren ganz eigenen Mustern fest. Diese sind entstanden in unserer Kindheit, unserer Jugend, an unserem Arbeitsplatz. Jedes Erlebnis prägt uns und geht sehr schnell in unser Unterbewusstsein über.

Was nicht heißt, es ist verschwunden.

Dieses Erlebnis wirkt fortan aus unserem Unterbewusstsein heraus. Wir sprechen und handeln so, wie unser Unterbewusstsein uns lenkt. Das ist natürlich auch ein Vorteil. Wenn wir auf den Säbelzahntiger treffen…

Wenn wir aber mit Menschen zu tun haben, macht es Sinn, sich mit dem eigenen Unterbewusstsein zu beschäftigen. Spätestens dann, wenn wir öfters zurückgewiesen werden. Von Kunden zum Beispiel. Oder unserem Partner.

Sobald wir unsere „wunden Punkte“ in unserem Unterbewusstsein erkannt haben, können wir sie auflösen. Dann werden wir unsere Mitmenschen – und uns selbst – anders wahrnehmen. Und können entsprechend handeln.

Wenn Sie merken, dass Sie öfters anecken, aber nicht so recht draufkommen, woran das liegen könnte, melden Sie sich gerne bei mir. In einem für Sie kostenlosen Strategiegespräch geht es genau darum. Und ich zeige Ihnen, wie Sie erkennen können, was zu Ihrer Situation geführt hat. Vielleicht möchten Sie dann auch weiterhin meinen Input nutzen.