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So tun als ob – Spiel oder harte Wirklichkeit?

Als Kinder haben sicherlich wir alle das „So tun als ob“-Spiel gespielt. Dabei schlüpften wir in eine Rolle, die uns gerade gefiel und erforschten auf spielerische Weise, wie es sich anfühlt, ein komplett anderer Mensch zu sein.

Dieses Spiel können wir auch im Business nutzen, dann können wir die Umstände einer Situation erforschen und wir erhalten wertvolle Hilfe, um einen Überblick zu erhalten und Entscheidungsprozesse voranzutreiben.

So tun als ob kann sehr bereichernd sein.

Wenn wir allerdings ständig so tun als ob wir jemand ganz anderes wären, wird es kritisch. Weil es auf Dauer sehr kräftezehrend ist, nur zu schauspielern.

Wer ständig tut, als wäre er ein anderer Mensch,
lebt an seinem eigenen Leben komplett vorbei.

Das hat sehr harte Folgen.

Wenn wir ständig als Schauspieler agieren…

  • müssen wir immer darauf achten, was wir sagen. Jeder Satz ist eine Kopfsache, ein natürlicher Flow-Zustand ist nicht möglich
  • sagen wir häufig ja, wenn wir nein meinen und das geht zu 100% auf unsere Kosten
  • verbrauchen wir unsere Kraft für unser Schauspiel. Für das, was uns wirklich Spaß macht, haben wir keine Energie und Zeit mehr
  • lügen wir unsere Umgebung an vielen Stellen an. Weil wir uns nicht zeigen, wie wir sind, sind wir für andere Menschen unberechenbar und sie können uns nicht bis in die Tiefe vertrauen. Verlässliche Beziehungen sind so nicht möglich
  • leben wir an unserem eigenen Leben komplett vorbei. Wir können weder unsere Wünsche noch unsere Sehnsüchte erfüllen, weil sie nicht in das Schauspiel-Konzept passen
  • entwickeln wir unsere Gaben nicht und können sie nicht mit anderen teilen. Wir verpassen dadurch echte Anerkennung, der wichtigste Teil von uns bleibt unsichtbar

Wenn du dich und dein Leben reflektierst und du dich dabei ertappst, dass du an der einen oder anderen Stelle nur so tust, als ob, frage dich, ob du das wirklich willst.

Das Schauspiel aufgeben

Wenn du entschieden hast, nicht mehr zu schauspielern, bist du offen für Lösungen. Du hast genügend Schubkraft, um Änderungen dann auch durchzusetzen.

Du erkennst in der Folge dann einige deiner Glaubenssätze, Denkmuster und Gewohnheiten, die dich in deine Schauspielerei gedrängt haben. Vielleicht wurden sie dir von Eltern oder Lehrern eingebläut. Oder deine Schulkameraden steckten dich in eine Schublade, in die du gar nicht gehörst. So hast du dir ein Leben aufgebaut, um Erwartungen zu erfüllen und gewissen Erlebnissen auszuweichen.

Und schrammst damit an deinem eigenen Leben glatt vorbei.

Wenn du das satt hast und etwas Hilfe brauchst beim Erkennen deiner Hintergründe, melde dich gerne. In einem kostenlosen und unverbindlichen, etwa halbstündigen Gespräch besprechen wir, welche Schritte du selbstständig weitergehen kannst, um mehr Echtheit in dein Leben zu lassen.

Hier kannst du dich für das kostenlose Gespräch anmelden.

Du magst lieber Hören als Lesen? Hier geht’s zu meinem GlüXxmacher-Podcast:

Als Führungskraft genügend Raum einnehmen

Besonders Frauen haben Schwierigkeiten, den Raum, der ihnen als Führungskraft gebührt, auch wirklich einzunehmen.

Nehme dir drei Minuten Zeit für diesen Artikel, wenn du wissen möchtest, woran das liegt und wie es dir gelingt, dich so auszuweiten, dass es dir entspricht – und damit in deiner Gänze wahrgenommen wirst.

Weitreichende Konsequenzen

Wenn du deinen Raum nicht einnimmst, hat das weitreichende Konsequenzen – zuallererst für dich.

Menschen, die dich umgeben, glauben, das von dir zu wissen:

  • du bist unsicher und unsichtbar
  • du bist zu lieb
  • du hast nichts drauf
  • dich kann man nicht ernstnehmen
  • du kannst dich nicht durchsetzen

Und da ist es egal, wie strukturiert du bist, wieviel gute Ideen du hast und wie freundlich und verständnisvoll du den einzelnen Teammitgliedern gegenüber bist.

Wenn du deinen Raum nicht einnimmst, wirst du mit deinen Stärken einfach nicht gesehen.

Energetisch bist du nicht oder nur zum kleinen Teil wahrnehmbar

Wenn du merkst, dass du deinen Raum nicht einnimmst, kannst du Abhilfe schaffen. Das ist ein Stück Arbeit und es gehört auch ein wenig Mut dazu. Weil du dich nämlich zunächst mit dir selbst beschäftigen musst.

Frei nach dem Sprichwort „Wie du in den Wald rufst, schallt es heraus“, wirst du genauer hinsehen müssen, was du rufst.

Wenn du diesen Weg gehst, begegnen dir

  • deine alten Glaubenssätze („Ich bin nicht gut genug“, …)
  • deine schädlichen Gewohnheiten (Denk/Fühl/Tu-Gewohnheiten)
  • deinen Hang zur Perfektion, der dich vom „Flow“ und deiner sichtbaren Begeisterung abhält
  • dein inneres Gefühl der Verpflichtung, anderen Menschen den Vortritt zu lassen
  • deine Scheu, mal auf den Tisch zu hauen

Du erkennst, dass sich dein heutiges Leben nach deiner Vergangenheit richtet. Doch nichts von den früheren Erlebnissen oder den Glaubenssätzen, die dir eingetrichtert wurden, ist in deinem heutigen Leben wahr. Sonst hättest du es nicht in die Führungsposition geschafft.

Du bist großartig, fleißig und wertvoll

Lasse dir von niemandem etwas anderes einreden.

Arbeite daran, deine alten, nicht mehr brauchbaren Glaubenssätze abzulegen und ersetze sie durch solche, die dein Energiefeld ausdehnen und dich energetisch sichtbar machen.

Sage dir Sätze wie:

Auch wenn mir von meinem Vater gesagt wurde, dass ich es niemals zu etwas bringe, stimmt das nicht. Denn ich habe bewiesen, dass ich es schaffe. Ich lasse die Worte meines Vaters los und ersetze sie durch:

„Ich bin großartig, fleißig und wertvoll. Ich bin es wert, wahrgenommen zu werden“.

Spüre nach, wie weit dein Energiefeld wird. Wiederhole das so lange, bis dein weites Energiefeld stabil bleibt.

Es ist ein Weg, der gegangen werden muss

Erfahrungsgemäß dauert es eine Weile, bis alle Glaubenssätze erkannt und ersetzt wurden. Bleibe dran und verliere nicht den Mut. Du hast so viele Jahre diese Glaubenssätze gelebt und verwirklicht. Jetzt braucht es Zeit, sie zunächst zu erkennen und wieder loszulassen.

Wenn du Hilfe brauchst, melde dich gerne bei mir. Wir führen ein halbstündiges Gespräch, für dich völlig unverbindlich und für 0 Euro. Durch meine hohe Sensibilität erkenne ich sehr schnell die wesentlichen Punkte und kann dir schon mit zwei, drei Möglichkeiten helfen, die du alleine umsetzen kannst, um deinen wohlverdienten Raum endlich einzunehmen. Wenn du Tempo brauchst, möchtest du nach diesem Gespräch vielleicht ein 1:1 Coaching mit mir, das entscheidest dann ganz du.

Melde dich hier zum Gespräch an.

Die GlüXxmacher®

Kennst du schon die GlüXxmacher®? Das ist mein Podcast, in dem es Glück zum Selbermachen gibt. Ich zeige dir immer neue Aspekte, auf die du dich fokussieren kannst, um dir dein Glück selbst zu erschaffen.

Den Podcast kannst du dir hier kostenlos anhören: GlüXxmacher®

 

Lese gerne hier weiter:

Löse die Fesseln, die dich zurückhalten

Die Macht und das Verhängnis von Gewohnheiten

Energie folgt der Aufmerksamkeit

 

Löse die Fesseln die dich zurückhalten

Wie oft warst du schon in den Startlöchern, bist beim Startschuss auch losgelaufen, aber dann ist irgendetwas passiert, und du hast mit dem Laufen aufgehört?

Aus eigener Erfahrung und auch aus den Schilderungen meiner Kunden hält uns an der Stelle eine sehr starke innere Fessel vom Weiterlaufen ab. Es fühlt sich an wie ein Gummiband, das uns nach hinten zieht, während wir versuchen, vorwärts zu laufen.

Das ist ganz schön frustrierend, oder?

Da die Fessel zwar deutlich spürbar, aber nicht sichtbar ist, muss sie sich auf der energetischen Ebene befinden.

Wie entstehen energetische Fesseln?

  • Glaubenssätze und Erlebnisse in der Familie

Eltern prägen unser Leben zuallererst. In den ersten 2-3 Lebensjahren saugen wir deren Energie auf, wie ein Schwamm. Wir werden durch deren Ansichten und Vorbild stark beeinflusst, alles wird in unserem Energiekörper verankert

Sätze wie „Das schaffst du eh nicht“, „Dafür bist du nicht geboren“, „Du bist total verrückt“ gehen tief in unseren Energiekörper ein und wirken von dort aus – völlig unbewusst

Auch unsere Ahnen haben einen großen Einfluss auf unser Leben. Selbst wenn sie längst verstorben sind, trägt die ganze Familie deren Energie – so lange, bis sie erlöst wird

  • Erlebnisse in Kindheit und Jugendzeit

Freunde und Spielkameraden prägen unser Energiefeld. Spaß und Freude, aber auch Mobbingerfahrungen (egal ob als Täter oder Opfer) werden tief verankert

Erlebnisse, ausgelöst im derzeitigen Schulsystem, können als sehr frustrierend wahrgenommen werden. Es gibt kein Angebot für Selbstfindung, der einzige Wert scheint sich durch Noten auszudrücken. Das eigene Energiefeld wird dunkel und schwer

Kollektive Erfahrungen wie Krieg oder ähnliche dramatische Ereignisse bleiben energetisch so lange in der Menschheit bestehen, bis sie erlöst, d.h. aktiv geheilt werden

  • Erfahrungen in der Selbstständigkeit, bzw. am Arbeitsplatz

Spaß und Frust an der Arbeit, mit Vorgesetzten und Arbeitskollegen nehmen starken Einfluss auf uns

Scheitern kann frühere Erfahrungen bestätigen und verstärken diese noch

Zu wenig Geld verdienen verstärkt den Anteil in uns, ungenügend zu sein. Mut für Gehaltsverhandlung, bzw. Preiserhöhung fehlt

Die Liste lässt sich unendlich fortsetzen, sicherlich fällt dir einiges mehr dazu ein. All diese Erfahrungen haben sich in unserem Energiekörper abgesetzt, fesseln uns und unser System, sie halten uns zurück.

Wie kannst du die Fesseln lösen?

Das Erkennen der Fesseln ist genau der erste und wesentliche Schritt für Veränderung. Alles, was du erkennst, kannst du aktiv auflösen, loslassen oder transformieren. Finde eine Methode, die dir hilft, die Transformation zu schaffen.

Ich habe seinerzeit eine Methode selbst entwickelt, die ich heute meinen Kunden zeige. Sie ist sehr einfach zu erlernen und entsprechend wirksam. Ich stelle Sie dir hier vor.

Es ist ein Prozess

Es wird Zeiten geben, in denen du viel erkennst und große Fortschritte machst, aber es wird auch Zeiten geben, in denen sich scheinbar nichts bewegt. Lasse dich in diesen Zeiten nicht entmutigen und vertraue darauf, dass alles einen Sinn macht – auch wenn du diesen erst viel später erkennst. Wichtig ist, dranzubleiben.

Ich habe mich darauf spezialisiert, meine Kunden genau an dem Punkt abzuholen, an dem scheinbar nichts weitergeht. Ich helfe ihnen, einen Weg zu finden aus der Sackgasse heraus, sodass das Licht am Ende des Tunnels wieder sichtbar ist.

Wenn du entschieden hast, deine Fesseln abzulegen und dazu den Turbogang einlegen möchtest, melde dich gerne zu einem Kennenlerngespräch. Für dich völlig unverbindlich und kostenlos zeige ich dir erste Schritte, die du gehen kannst, um deine Ziele zu erreichen. In diesem Gespräch lernst du mich und meine schnelle Art der Energiearbeit kennen und vielleicht entscheidest du dich danach sogar für ein 1:1 Coaching mit mir.

Melde dich hier zum Kennenlerngespräch an.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Wie du lernst loszulassen

In meiner Arbeit mit meinen Klienten ist ein Thema besonders präsent, wenn es um das Thema Veränderung geht: Loslassen.

Da gibt es häufig ein Weh und ein Ach, weil das gar nicht so einfach ist – auch wenn das Leid groß ist.

Beim Loslassen geht es meist um Denk-, Fühl,- oder Tu-Muster. Das findet auf emotionaler aber auch auf der materiellen Ebene statt.

Muster erkennen und loslassen

Altbekanntes loslassen ist aus verschiedenen Gründen schwierig:

  1. Muster im Leben können bewusst, oft aber auch unterbewusst ablaufen. Besonders Denk- oder Fühlmuster lenken unser Leben, ohne dass wir uns dessen bewusst sind
  2. Viele Muster in Form von Gewohnheiten haben wir „liebgewonnen“. Auch wenn sie bei näherer Betrachtung keinen Sinn machen und uns häufig genug sogar schaden, fällt es schwer, sich davon zu verabschieden
  3. Ein Plan B existiert nicht. D.h. wenn ein Muster weggelassen würde, gäbe es nichts, was diese Lücke füllt. Das macht Angst und hindert am Loslassen
  4. Gewohnheiten und Muster können ein Anker sein in unserem Tagesablauf und unserem ganzen Leben. Diese zu verändern macht unsicher, weil ein Fundament wegzubrechen scheint
  5. Niemand weiß, was kommt, nachdem etwas losgelassen wurde. Diese Ungewissheit macht so viel Angst, dass an Situationen festgehalten wird, obwohl sie nicht guttun

Das kannst du tun

Du bist deinen Gefühlen nicht mehr ausgeliefert, wenn du etwas anderes tust, als bisher. Wenn du also etwas loslässt, was du bisher gelebt hast.

Diese (und viele mehr) Möglichkeiten hast du, wenn du Altes verabschieden möchtest:

  1. Sei achtsam. Achtsamkeit hat nur mit dir selbst zu tun. Wenn du achtsam dich und dein Leben beobachtest, erkennst du die Feinheiten, die dein Leben lenken. Du entdeckst deine Glaubenssätze und deine Denkmuster und woher sie kommen
  2. Öffne dich für vielleicht bisher völlig unbekannte Möglichkeiten, diese Glaubenssätze und Denkmuster zu lösen. Vielleicht entwickelst du diese neue Methode sogar selbst oder du findest einen passenden Therapeuten oder Coach. Suche dir auch ärztliche Hilfe. Für jede Phase, in der du steckst, kann eine andere Methode stimmig sein.
  3. Sei geduldig. Egal wie alt du bist: Schon dein ganzes Leben lebst du deine Glaubenssätze und Denkmuster. Gebe dir viel Zeit, daran zu arbeiten. Dein Gehirn muss viele synaptische Verbindungen lösen und neu verknüpfen. Das kann in manchen Bereichen Jahre dauern
  4. Bleibe standhaft. Sobald du die ersten Erfolge erreicht hast, wirst du erkennen, dass du dir auf diese Weise dein ganz neues Leben erschaffen kannst. Auch wenn du dich auf diesem Weg befindest, wird der Rhythmus deines Lebens weitergehen. Es gibt weiterhin Aufs und Abs. Gute und schlechten Zeiten. Doch du wirst immer weiterlernen und mehr und mehr wissen, was zu tun ist. Mit der Zeit wird dein Leben sehr viel leichter werden

Wenn du am Anfang etwas Hilfe brauchst von jemand Erfahrenem, melde dich gerne bei mir. Ich selbst bin aus den tiefsten Tiefen meines Lebens aufgestiegen und kann nun ein Leben führen, das ganz mir entspricht.

Trage dich hier ein für ein für dich kostenloses und unverbindliches, halbstündiges Strategiegespräch, in dem es ganz um dich geht. Ich zeige dir zwei, drei konkrete und genau auf dich abgestimmte Schritte, die du selbstständig gehen kannst, um deinen Loslassprozess zu starten.

Wenn du lieber deine Veränderung mit meiner Hilfe angehen möchtest, lass uns darüber reden.

Hier geht’s zur Terminvereinbarung.

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Schutz vor Angriffen

Egal ob im Businessleben oder im Privatleben, diese Frage kommt immer wieder auf:

Wie kann ich mich schützen vor Attacken jedweder Art?

Die Antwort ist ganz einfach:

Indem du dich unangreifbar machst.

Viele raten dem Fragenden dazu, Mauern aufzubauen, sich dahinter zu verschanzen und sich auf diese Weise in Sicherheit zu wiegen.

Und in der Realität sehen wir, dass das von den allermeisten Menschen auch praktiziert wird, bewusst oder unbewusst. Wie häufig das vorkommt, erkennen wir an unseren Sprichwörtern: Einer hat sein Herz verschlossen, jemand mauert, ein anderer igelt sich ein.

Das ist natürlich nie im wörtlichen Sinn gemeint, die Mauern sind aber im Energiefeld des Menschen vorhanden.

Was bewirken energetische Mauern?

Die Mauer funktioniert, aber es wird vergessen, dass sie nicht nur in eine Richtung wirkt.

Weder von außen noch von innen kann etwas durchdringen. Das hat weitreichende Konsequenzen:

 Im Business:

  • Beziehungen zu Kunden, Mitarbeitern, zum Unternehmen selbst sind nicht oder nur oberflächlich vorhanden, Verhandlungen und verlässliche Absprachen werden dadurch erschwert oder gar unmöglich
  • Verständnis auf der emotionalen Ebene fehlt, Missverständnisse kommen auf
  • Der „richtige Riecher“ kann nicht voll entwickelt werden, was zu häufigen falschen Entscheidungen führen kann

Im privaten Bereich:

  • Beziehung zu Partner und Kindern ist gestört
  • Soziale Kontakte sind nicht oder nur spärlich vorhanden
  • Flucht in Social Media

…und sehr vieles mehr.

Wer Mauern um sich herum aufbaut, ist nur scheinbar unverletzlich, weil er im Grunde seine eigene Energie gegen sich selbst richtet. Nichts „Gutes“ und nichts „Böses“ kann durch die Mauer durchdringen.

Was könnte eine bessere Lösung sein?

Durchlässig sein oder elegant ausweichen.

Wenn du Attacken durch dich hindurch- oder an dir vorbeifließen lässt, können sie dir nicht schaden. Das klingt logisch und funktioniert viel besser als die Mauer.

Soweit zur Theorie 🙃.

Es ist ein Lernprozess

Wie immer kannst nur du selbst die Mauer, die du sicherlich aus gutem Grund irgendwann bewusst oder unbewusst um dich herum aufgebaut hast, wieder abreißen.

Dazu ist es nötig, dass du erst einmal erkennst, dass die Mauer überhaupt existiert. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du die Mauer bewusst gar nicht wahrnimmst.

Deine Schritte

Wenn du jetzt weißt, dass die Mauer und deren Ursache da ist, kannst du Schritte unternehmen, die sie zum Einstürzen bringt. Vielleicht brauchst du auch einfach erst einmal nur ein Tor, durch das du hindurchtreten kannst oder durch die ein anderer Mensch eintreten kann um einen Austausch überhaupt erst zu ermöglichen.

Deine Möglichkeiten

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die Mauer zu verändern und genau passend für dich neu zu gestalten.

Wenn du aus ganzem Herzen entschieden hast, diesen Schritt zu gehen, wird dir die richtige Methode begegnen und du kannst ganz in deinem Tempo dein Vorhaben angehen.

Vielleicht gefällt dir eine meiner Methoden, die du kennenlernen kannst, in einem für dich kostenlosen und unverbindlichen 30-Minütigen Telefongespräch. Dabei geht es ganz um dich und ich zeige dir auf dich persönlich abgestimmte Möglichkeiten, wie du vorgehen kannst, um deine Mauer für dich stimmig zu verändern. Vielleicht magst du dann auch danach von meiner Erfahrung profitieren, um diesen Prozess anzugehen.

Melde dich hier zum Gespräch an.

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Richtig Fragen stellen kann deine Welt verändern

„Warum gerade ich?“…

ist keine Frage, die dich irgendwo hinbringt. Sie ist viel zu offen und führt dich zu keiner konkreten Antwort. Das hast du sicherlich schon bemerkt.

Die Frage

„Was soll ich jetzt tun?“

führt schon in die Richtung der Lösung. Doch ist sie noch immer etwas weit gesteckt, weshalb auch nur eine sehr grobe Antwort zu erreichen ist.

Konkret sein

Nur wenn du deine Frage sehr konkret formulierst, erhältst du eine sehr konkrete Antwort, die dich zu deinem Ziel führt.

Hier ein Beispiel, wie du von einer sehr breiten Frage zu einer sehr konkreten Frage kommen kannst, die dir die Antwort bringt, nach der du suchst.

Stelle dir vor …

… du stellst zum dritten Mal in Folge eine Mitarbeiterin ein, die zunächst den Anschein machte, motiviert, umsichtig und teamfähig zu sein. Doch schon nach vier Wochen wird klar, dass die neue Mitarbeiterin vor Allem im Sinn hat, möglichst viele Aufgaben anderen zu überlassen, über Kollegen zu tratschen oder den Praktikanten fertigzumachen.

Und du stehst zum dritten Mal vor Scherben und überlegst dir, ob du die Probezeit verlängerst oder auch nicht. An der Stelle kannst du dir die erste Frage stellen:

„Warum passiert das immer wieder?“

Wie vorhin besprochen, wirst du darauf keine konkrete Antwort erhalten. Es kommt höchstens ein „Ich bin schuld“, „Der ist schuld“ oder „Das war schon immer so“ als Antwort infrage. Doch diese Antworten sind keine Lösungen, die an den Tatsachen etwas verändern.

Der erste Schritt ist wichtig

Diese erste Frage ist dennoch wichtig, es ist wie ein Schritt auf einen Weg, denn du gehen möchtest. Ohne die erste Frage gäbe es keine weiteren Fragen.

Die zweite Frage könnte lauten:

„Was trage ich in mir, dass ich an der Stelle immer die falschen Leute einstelle?“

Diese Frage ist schon wesentlich zielgerichteter, weil du zum einen die Verantwortung für die Situation übernimmst und du damit handlungsfähig bist bzw. wirst und du zum anderen eine Türe öffnest für Veränderung.

Der Durchbruch

Die dritte Frage wird dich letztendlich zum Ziel führen:

„Was brauche ich, um die richtige Entscheidung zu treffen?

Diese Frage führt dich zum Ziel, weil du so bei dir ankommst. Und zwar nur bei dir. Da du niemanden verändern kannst, nur dich selbst, ist das die einzige Möglichkeit, eine nachhaltige Lösung zu finden.

Wahrscheinlich kommen jetzt ein paar Ängste hoch…

Vielleicht erkennst du jetzt eine Unsicherheit in dir, die in früher Kindheit entstanden ist und dich bis heute von einem klaren Blick abhält.

Oder du findest heraus, dass bisher immer jemand anders die wichtigen Entscheidungen in deinem Leben getroffen hat und du schlicht und einfach keine Erfahrung darin hast, auf die feinen Schwingungen eines Menschen zu achten, die dir dessen wahres Wesen verraten.

Es kann auch sein, dass du feststellst, dass du überhaupt keine Freude dabei empfindest, Menschen einzustellen und in Wahrheit viel lieber kreativ arbeiten würdest. Das führt dann natürlich zu den nächsten Fragen…

Jetzt kannst du handeln

Je nach Antwort kannst du jetzt entsprechend handeln: Dinge aufarbeiten, Fähigkeiten erarbeiten, Entscheidungen treffen.

Die richtigen Fragen sind wesentlich für ein erfülltes Leben. Sie führen dich zu dir und deiner Lebensfreude.

Wenn du die Gesetzmäßigkeiten kennenlernen möchtest, die hinter all dem stecken, trage dich gerne hier ein für mein Transformation Board©. Ich zeige dir darin, wie du Schritt für Schritt dein Leben transformieren kannst.

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Falsche Rücksichtnahme

Besonders wir Frauen tragen das tiefe Bedürfnis in uns, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen und stecken lieber selbst zurück, als dem anderen etwas zuzumuten, was diesem nicht passt.

Obwohl wir sehr darunter leiden, machen wir damit weiter und weiter – so lange, bis wir völlig ausgebrannt sind und kaum mehr Luft bekommen.

Wenn du das kennst und nicht weißt, woher das kommt

Stelle dir diese Fragen:

  • Wer ist mein Vorbild? Welches Verhalten und welche Gedanken habe ich mir vielleicht sogar unbewusst abgeschaut?
  • Welche Sätze aus meiner Kindheit trage ich in mir, wenn es darum geht, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen?
  • Habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal nach mir schaue, anstatt einem anderen zu helfen?
  • Wer ist der wichtigste Mensch in meinem Leben?

Der Weg raus

Natürlich ist der wichtigste Mensch in deinem Leben du selbst. Auch wenn sich das furchtbar egoistisch anhört, ist das einer der wichtigsten Schlüssel für ein glückliches und erfolgreiches Leben.

Die Gründe

Wenn du Kinder hast, wirst du sicherlich schon festgestellt haben, dass deine Kinder deine Befindlichkeiten 1:1 mit dir mitleben. Wenn du unruhig bist, sind deine Kinder unruhig. Wenn Du traurig bist, werden das deine Kinder mitbekommen und entsprechend reagieren. Sie spüren auch deine Freude und Ausgelassenheit, wenn dir danach ist.

Als Führungskraft geht es dir ganz genauso mit deinen Mitarbeitern. Wenn du hektisch und angespannt bist, wird dein Team das spüren und die Spannung weitertragen. Mit entsprechenden Konsequenzen in Sachen Betriebsklima und Output.

Verantwortung übernehmen

Auch du beeinflusst mit deiner Energie und Ausstrahlung in jedem Fall dein Umfeld. Wenn du das Geschehen also positiv beeinflussen möchtest, brauchst du eine positive Ausstrahlung.

Eine positive Ausstrahlung kannst du dir erarbeiten, indem du dich persönlich entwickelst. Wenn du Glaubenssätze und Emotionen loslässt, die dir nicht dienlich sind.  Und das schaffst du nur, wenn du zuallererst nach dir selbst schaust.

Deshalb bist du der wichtigste Mensch in deinem Leben.

Wenn du nicht so recht weißt, wie und wo du anfangen kannst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein kostenloses Gespräch an, in dem es ganz um dich und deine Möglichkeiten geht. Und ich zeige dir schon zwei, drei wichtige Punkte, wo du selbstständig weiterarbeiten kannst, um dich so zu entwickeln, dass es zunächst dir selbst und dann natürlich auch deinem Umfeld bestmöglich geht.

So lernst du nebenher auch mich und meine Arbeit kennen und vielleicht entscheidest du dich dann auch für ein Coaching mit mir.

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Sich durchsetzen können

Sobald wir in einer Auseinandersetzung emotional agieren oder reagieren, handeln wir nicht auf sachlicher Ebene – und verlieren den Boden unter den Füßen. Vor allem, wenn wir mit rationalen Menschentypen diskutieren.

Deshalb ist es immens hilfreich, wenn wir lernen, uns durchzusetzen, ohne angreifbar zu sein und auch ohne den anderen anzugreifen.

Es gibt Schritte, die du gehen kannst, um nicht mehr ohnmächtig von deinen Emotionen gelenkt zu werden, wenn es gerade nicht passt.

1.     Die Situation wahrnehmen und erkennen

Zuallererst ist es wichtig, dass du dein eigenes Verhalten reflektierst und erkennst, wann dich deine Emotionen überwältigen und du die Kontrolle verlierst.

Vermutlich gibt es bestimmte Arten von Menschen, die es dir schwer machen, in einer Auseinandersetzung oder Diskussion nicht emotional zu werden. Auf irgendeiner Ebene triggern sie dich und eine Emotion kocht in dir herauf, auch wenn du dir noch so sehr vorgenommen hast, dass das nicht geschieht.

Und dann haben sie dich. Sie verdrehen die Augen, lachen dich aus oder spulen das „typisch du und deine schrägen Ansichten-Programm“ ab. Du bist scheinbar machtlos, weil keines deiner Argumente beim anderen ankommt. Im Gegenteil, du scheinst dich immer weiter von dir selbst zu entfernen und du beginnst vielleicht sogar, an dir selbst zu zweifeln und deinem Gegenüber Recht zu geben. Dein Selbstwert scheint verschwunden.

2.     Entscheidung fällen

Wenn du daran etwas ändern möchtest, musst du dich zunächst ganz und gar für diese Veränderung entscheiden.

Ohne diese Entscheidung wirst du eine nachhaltige Veränderung nicht schaffen. Weil nur eine ganz klare Entscheidung dich in die Richtung der Lösung bringt. Sie wirkt wie ein Laserstrahl. Erst dann gibt es kein Wenn und Aber mehr und du bewegst dich fast schon automatisch auf die Lösung zu.

Deine klare Entscheidung ist auch deshalb so wichtig, weil es im nachfolgenden Prozess Höhen und Tiefen geben wird. Nämlich immer dann, wenn es zum Beispiel darum geht, etwas Gewohntes loszulassen, wenn es dir nichtmehr dienlich ist. Oder wenn Rückschläge kommen, obwohl du dachtest, dass du an der Stelle längst aufgeräumt hast.

Mit diesen Herausforderungen wirst du konfrontiert werden, auch wenn du dich dagegen vielleicht wehrst. Es ist dennoch wichtig, das zu wissen, um nicht aufzugeben und trotz allem weiterzugehen.

3.     Den Ablauf unterbrechen

Weil du in einer Auseinandersetzung mit bestimmten Menschen scheinbar verschwindest, gilt es nun, dich wieder zu finden. Und zwar dauerhaft. Du stehst jetzt vor der großen Frage

„Wer bin ich?“

Vielleicht macht dir diese Frage Angst. Doch sie wird dich in das Leben führen, das genau dir entspricht. Sie führt dich zu dir selbst.

Auf deiner Reise zu dir selbst wirst du Dinge finden, die dir nicht gefallen. Dann hast du die Möglichkeit, sie aufzulösen, bzw. so zu verändern, dass sie dir Zufriedenheit bringen. Und zwar dauerhaft.

Die Großartigkeit dieser Suche ist, dass du genauso Teile deines Selbst finden wirst, die so wunderbar sind, dass du das am Anfang vielleicht kaum glauben kannst.

Dein persönlicher Weg

Weil es für jeden Menschen 1000 verschiedene Möglichkeiten gibt, diesen Prozess zu durchlaufen, wirst du deinen Laserstrahl ausrichten und dich auf die Suche begeben müssen, um genau deinen Weg zu erkennen.

Erfahrungsgemäß wirst du an manchen Kreuzungen ankommen und neu entscheiden, wo es weitergeht. Wenn du deine Entscheidung (Punkt 2) getroffen hast, wirst du den richtigen Weg zuverlässig erkennen.

Wenn du magst, registriere dich für mein Transformation Board©, darin zeige ich dir Gesetzmäßigkeiten, die uns zwingend alle betreffen und bewegen. Und wie es dir gelingt, diese für dich und dein freudvolles Leben zu nutzen, in dem du dich durchsetzen kannst, ohne einen anderen anzugreifen.

Perfektionismus ablegen

Ob du perfekt bist oder nicht, entscheidest du selbst.

Im Duden steht: Perfektion ist die höchste Vollendung in der [technischen] Beherrschung, Ausführung von etwas, in der äußeren Form o. Ä.; vollkommene Meisterschaft.

Dabei geht es also um die technische Beherrschung oder Meisterschaft einer Ausführung. Und nicht um unser Wesen.

Vielleicht kann eine Meisterschaft in einer technischen Disziplin erreicht werden. Leonardo da Vinci hat angeblich viele Jahre an der Mona Lisa gemalt und war am Ende mit dem Werk doch nicht zufrieden.

Der Trugschluss mit dem Perfektionismus

Alles was über die technische Meisterschaft hinausgeht, hat mit uns persönlich, also mit unserem Wesen zu tun. Wenn wir anstreben, ein perfektes Wesen zu sein, ist das ein größeres Ziel, als wir aushalten können. Weil wir dann aus dem Be-Urteilen unserer selbst und auch von anderen Menschen gar nicht mehr herauskommen.

Wenn du mit dem Vergleichen beginnst, fallen dir sicherlich viele deiner Eigenarten auf, die besser sein könnten oder ein anderer besser draufhat als du. Oder umgekehrt. Du kommst zu entsprechenden Schlüssen, die du wiederum immer wieder in Zweifel ziehst. Und drehst dich im Kreis, ohne einen Ausweg zu sehen.

Perfektion bestimmst also du als Betrachter

Hast du schon einmal Freunde oder Kollegen gefragt, was sie an dir besonders schätzen?  Nein? Dann lass‘ dich überraschen und frage sie.

Und dann betrachte dein und aller „Sein“ noch einmal aus einer völlig anderen Perspektive als bisher.

Vielleicht erkennst du dann bei dir selbst

  • deine Einzigartigkeit
  • deine Talente
  • den Kummer, den du mit dir herumträgst
  • deine Glaubenssätze, die dich kleinhalten

und bei anderen Menschen

  • deren gütiges Herz, das nicht nein sagen kann
  • deren Fähigkeit, ihre Außenseiterrolle auszuhalten
  • deren Kindheitserlebnisse, die sie heute noch leben
  • deren Hilfeschrei, wenn sie mal wieder stur und unbeweglich sind

Wenn du genau schaust, erkennst du, dass alle Menschen ihre eigenen Erlebnisse in sich tragen. Manchmal ähneln sie vielleicht deinen eigenen.

So kommst du aus der Schlaufe der Bewertung und des Perfektionismus heraus

Sobald du dir eingestehst, dass alle Menschen – also auch du selbst – prägende Erlebnisse in sich tragen und daher weder du selbst noch dein bestes Vorbild perfekt sind, kannst du innerlich zur Ruhe kommen. Dann erkennst du, dass alles Bewerten und Hadern keinen Sinn ergeben.

Wir Menschen können in unserem Wesen keine Perfektion erreichen – und haben paradoxerweise damit eine gewisse Perfektion erreicht, nämlich streng nach dem Motto:

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“

Wenn du das vollumfassend akzeptiert hast, wird sich dein Gefühlsleben beruhigen. Und du kannst beginnen, dein Leben aufzuräumen. Denn wenn du schon bei deinen hinderlichen Glaubenssätzen bist, kannst du sie gleich durch welche ersetzen, die dich in deinem Leben weiterbringen.

Fällt es dir schwer, in dein Inneres abzutauchen? Dann melde dich gerne zu einem persönlichen Gespräch, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst und ich dir schon zwei, drei Methoden zeige, wie du eine neue Perspektive einnehmen kannst und somit deine Sehnsucht nach Perfektion in fruchtbare Bahnen leiten kannst. Melde dich gerne hier an.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

#MeToo – wenn dir das Unsagbare passiert ist

Es kommt sehr viel häufiger vor, als darüber gesprochen wird: Missbrauch jeder Art. Das erste Mal findet sehr häufig in der Kindheit innerhalb der Familie statt. Täter ist der Vater, die Mutter oder der Onkel. Oder auch der Babysitter, der Nachbar oder der beste Freund des Vaters.

Wenn wir von Missbrauch reden, denken wir meist an sexuellen Missbrauch. Doch es gibt auch den Machtmissbrauch, den emotionalen Missbrauch, den seelischen Missbrauch, den körperlichen Missbrauch, …

Alle Missbrauchsarten haben nur den einen Zweck: der Täter zapft die Lebensenergie des Opfers an. Und das gelingt im höchsten Masse.

Wer missbraucht wurde, hat sein Leben lang mit den Folgen zu kämpfen, bewusst oder unbewusst.

Diese sind zum Beispiel:

  • Mangelnder Selbstwert

Ein missbrauchtes Kind lernt, dass es keine eigene Macht hat, den Missbrauch abzuwehren. Es fügt sich dem, der scheinbar mächtiger ist, als es selbst. Das zieht sich bis ins Erwachsenenleben und hat Einfluss auf das Privat- und Arbeitsleben

Ein missbrauchtes Kind lernt in der Folge, dass es anderen Menschen und sich selbst nicht vertrauen kann und darf. Auch das hat enormen Einfluss bis ins Erwachsenenleben. Privat und bei der Arbeit

  • Angst vor Sichtbarkeit

Ein missbrauchtes Kind lernt, sich physisch und energetisch unsichtbar zu machen. Es tut alles dafür, um nicht aufzufallen und keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Damit es nicht wieder passiert. Der Weg in eine Selbstständigkeit wird dadurch massiv gestört, da Erfolg ohne Sichtbarkeit nicht möglich ist

Durch die Trennung vom Schmerz fühlt sich das Leben nicht so schwer und dunkel an. Das Herz wird verschlossen. Das hat weitreichende Konsequenzen für alle folgenden Beziehungen zu anderen Menschen

Ein Mensch, der missbraucht wurde, entwickelt häufig spätestens als Erwachsener körperliche Symptome wie Herzbeschwerden, Schlaganfall, Schuppenflechte, …

  • Geldprobleme

Da das Urvertrauen durch den Missbrauch gestört ist, ist das eigene Verhalten zum Geld häufig gestört. Das Urvertrauen ist mit der Erde verwurzelt und ein Anker für Fülle und Wohlstand

  • Probleme in der Sexualität jedweder Art

Auch wenn vielen Menschen der erfahrene Missbrauch nicht bewusst ist, findet ein ständiger Energiefluss vom Opfer hin zum Täter statt. Auch noch Jahre später. Im Außen zeigt sich das beim Opfer in mangelnder Lebensfreude, nicht vorhandenem Antrieb und schlechten oder gar keinen persönlichen Beziehungen zu anderen Menschen.

Ein missbrauchter Mensch findet sich häufig irgendwann in einem tiefen Loch und weiß gar nicht, warum alles so dunkel ist um ihn herum. Weil er die Geschehnisse verdrängt und keinen Zugang mehr zu ihnen hat.

Dann ist es Zeit, alles aufzuarbeiten und zu transformieren.

Wenn du betroffen bist, suche dir eine passende Therapeutin oder Therapeuten.

Vielleicht scheint dir auch meine selbst entwickelte Energiearbeit angemessen, die ich entwickelt habe, als ich selbst in einem tiefen schwarzen Loch saß. Melde dich gerne bei mir und wir vereinbaren ein kostenloses Gespräch, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst. Melde dich hier an.

Bitte beachte, dass meine Energiearbeit keine ärztliche Hilfe ersetzt und schwere Traumata auf jeden Fall professionelle Hilfe benötigen.

Als Frau nach der Erziehungszeit in eine Führungsposition – aber wie?

Wenn du trotz hoher Qualifikation und Motivation nach der Erziehungszeit nur minderwertige Jobs angeboten bekommst…

…bleibt dir nichts anderes übrig, als nach dir selbst zu schauen.

Du bestimmst, was dir begegnet

Eine auf den ersten Blick große Herausforderung ist das physikalische Gesetz der Resonanz:

Es kommt das zu dir zurück, was du aussendest

Vera Birkenbihl war Professorin und Leiterin des Instituts für gehirngerechtes Arbeiten und hielt zum Thema Resonanzgesetz u.a. diesen Vortrag (Ausschnitt).

Zusammengefasst sind wir wie eine Stimmgabel, die mit gleichfrequenten Tönen mitschwingt, auch wenn sie nicht angeschlagen wird. Keine andere Frequenz bringt sie zum Schwingen. Beispielsweise schwingt eine G-Gabel nur mit, wenn ein „G“ gespielt oder gesungen wird.

Genau so verhält es sich bei uns Menschen. Situationen und Stimmungen können uns nicht negativ beeinflussen, wenn wir deren Frequenzfeld (Energie) nicht in uns tragen.

Genau das gibt uns die Eigenmacht, die wir benötigen, um an unseren äußeren Umständen etwas zu ändern.

Von der Ohnmacht in die Eigenmacht

Wenn du die Führung übernehmen möchtest, kannst du das Gesetz der Resonanz für dich nutzen und deine Frequenz bewusst entsprechend ausrichten. So kannst du genau deine Nische finden, wo du auf die Frequenzen triffst, die du möchtest und auch brauchst und passende Arbeitgeber werden sich um dich reißen.

Wie kannst du vorgehen?

In diesem Prozess ist die Selbstreflexion der wichtigste Part. Wenn du bemerkst, welche Situationen zu welchen Emotionen bei dir führen, kannst du den Ursachen nachgehen.

Finde heraus, um welche Gefühle es genau geht, die dich beschäftigen. Dann wirst du zur Ursache geführt.

Oft lassen sich Auslöser in der Kindheit finden: Eltern, Großeltern, Erzieher, Mitschüler, Lehrer, … Wenn der Lehrer nur einmal zu dir sagte, du bringst es niemals zu etwas, hat das auf jeden Fall noch Einfluss auf dein Erwachsenenleben. Es ist eine Frequenz, die in deinem Energiesystem mit hoher Wahrscheinlichkeit unbewusst verankert ist und auf jeden Fall wirkt, wenn du es noch nicht aktiv wieder entlassen hast.

Das innere Kind

Unterschätze niemals dein inneres Kind. Es ist das Kind, das du selbst einmal warst. Es spielt unbemerkt mit und übernimmt die Führung, wenn du als Erwachsene etwas erlebst, das es schon kennt.

Wenn das innere Kind die Führung übernimmt

Wenn das innere Kind agiert, agierst du auf Kindebene. Vielleicht ist es beleidigt oder es fühlt sich abgewertet. Es wird zickig, wehrt sich durch Schreien oder Angriff. Wie ein Kind eben.

Auf dieser Ebene wirst du als Erwachsene nicht das erreichen, was du eigentlich möchtest. Dein Gegenüber nimmt dich nicht ernst, weil er merkt, dass er mit einem Kind kommuniziert. Egal um was es geht – du wirst verlieren.

Der Weg hinaus ist die Selbstreflexion

Sobald du gelernt hast, dich selbst zu reflektieren, nimmst du wahr, wenn dein inneres Kind die Führung übernimmt.

Dann kannst du es aktiv zurückhalten und in deine Erwachsenenfrequenz überwechseln. Als Erwachsene gelingt es dir, Abstand zur Situation zu gewinnen und klar zu erkennen, welche Aktion oder Reaktion gerade angemessen und hilfreich ist.

Für den Moment kannst du deine Einstellung ändern

Mache dir klar, dass du gerade einfach da bist, wo du bist. Bewerte es nicht. Gehe in die Verantwortung und mache dich auf die Suche nach deinem Ausweg. Reflektiere dich, geh‘ in dich, beschäftige dich mit dir und deinen Frequenzen. Und löse auf, was du nicht mehr in dein Leben ziehen möchtest. Hier zeige ich dir eine meiner Methoden, wie du das schaffen kannst.

Dein Selbstwert wächst

Auf diese Weise wirst du dich sehr gut kennenlernen und du findest heraus, was du wert bist. Es ist sprichwörtlich eine Erhöhung deines Selbst-Wertes. Das ist dann die Frequenz, die du ausstrahlst und bei deinem Gegenüber ankommt. Deine Chancen, eine passende Führungsstelle zu erhalten, steigen enorm.

Wenn du endlich als passende Führungskraft wahrgenommen werden möchtest und dazu meine Hilfe brauchst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein kostenloses Gespräch an, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst. Melde dich hier an.

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Wie du Selbstzweifel überwindest

…und dein Lachen und deine Lust am Leben zurückerhältst.

Psychologinnen und Psychologen zufolge lassen sich Selbstzweifel sehr häufig mit Erfahrungen in unserer Kindheit erklären.

Ein einziger Satz eines nahen Menschen kann ausreichen, um deinen Selbstwert zu zerstören. Auch wenn er „nicht so gemeint“ war.

Fortan trägst du dieses Erlebnis zunächst bewusst, ziemlich bald aber unbewusst in dir. Es lenkt dein Leben, weil du unbewusst entsprechend handelst – oder auch nicht.

Wenn du solche Erlebnisse nicht aufräumst (heilst), wirst du sie weiterleben. Und weitertragen. An deine Kinder, deine Mitarbeiter, deine Kunden.

Das Ergebnis von nicht erlösten Erlebnissen

Wenn dein Vater zum Beispiel sagte: „Sei still, du hast nichts zu sagen“, wirst du es sehr wahrscheinlich auch im Erwachsenenleben schwer haben, in einer Partnerschaft jedweder Art (Kunden, Ehepartner, …) für dich einzustehen und es wird sich Sprachlosigkeit und gegenseitige Ablehnung aus einem Nichtverstehen heraus ausbreiten.

Das hat Folgen

Es ist eine Abwärtsspirale, die immer nach unten geht, wenn du nicht aktiv einschreitest und etwas anderes tust, als bisher.

Dazu gehört, auf deine Gefühle zu achten. Deine Gefühle zeigen dir immer den Weg und helfen dir, zu heilen. Wenn du deine Gefühle besser kennenlernst und sie nicht nur hast, wirst du einen Weg aus deinem Labyrinth herausfinden. Und dein Lachen und deine Lust am Leben wieder einladen.

Dann wirst du dich ganz neu kennenlernen und entdecken, was deine Gaben und Stärken sind. Und welche Kraft in dir steckt.

Das wünsche ich dir

Diese Schritte kannst du tun:

  1. Höre auf, jeden Abend zu zocken, fernzusehen
  2. Verbringe anstatt dessen Zeit mit dir selbst. Das kann ein Spaziergang sein – allein und ohne Handy. Du kannst auch einfach nur still auf deinem Lieblingsstuhl sitzen und in dich hineinlauschen.

Wenn du dich auf die Suche machst, wirst du herausfinden, wie du am besten entspannst und bei dir ankommst

  1. Trage die Zeit, die du nur mit dir selbst verbringen möchtest, in deinen Kalender ein. Und hüte sie gut. In deiner Situation ist das der Weg hinaus aus unguten Gedanken und Gefühlen und das ist dir sicher wichtig genug, um neue Termine nicht zum wichtigeren Ereignis zu machen
  2. Verbringe deine wertvolle Zeit nur mit Menschen, die dir wohlgesonnen sind. Verabschiede dich von „Freunden“, die dir deine Energie rauben oder dich klein halten. Auch wenn du dich dann zunächst etwas einsam fühlst – das wird sich ändern. Nach kurzer Zeit wirst du die Zeit mit dir selbst genießen und später dann wirst du Menschen treffen, die viel besser zu dir passen, als die früheren. Garantiert
  3. Bleibe dabei, auch wenn du langsamere Fortschritte machst, als du dir wünschst. Du hast viele Jahre in Dunkelheit gelebt und es braucht ein paar neue Gewohnheiten, um dein Licht in deinem Inneren wieder wahrzunehmen.

Das ist ein Prozess…

Um in den Prozess hineinzukommen, kann dir mein kostenloses Transformation-Board© helfen, es zeigt dir wichtige Hintergründe, die unser aller Leben beeinflussen und es gibt dir weitere effektive Schritte an die Hand, die du gehen kannst, um neues Licht in dein Leben zu bringen.

Dein inneres Kind und dein Business

Unsere Kindheit ist ein wesentliches Fundament für unser Business und alle Beziehungen. Alles, was wir als Kind erlebt haben, ist lange Zeit völlig normal für uns. Und meist gehören ein, zwei herausfordernde Situationen dazu, um genauer auf unser Leben und unsere Kindheit zu schauen.

Wenn das bei dir der Fall ist, hast du vielleicht festgestellt, dass deine Kindheit an manchen Stellen doch nicht so „normal“ war, wie du bisher dachtest.

Der Zusammenhang von deiner Kindheit, deinem Business und Physik

Das physikalische Gesetz der Resonanz prägt unser Leben. Und zwar von Kindesbeinen an.

Das Resonanzgesetz besagt, dass das, was du aussendest, wieder zu dir zurückkommt. Und zwar genau das. Das ist keine Esoterik und hat nichts mit Karma zu tun, sondern das ist pure Physik.

Je nachdem, was du als Kind erlebt hast, ist das tief in dir verankert. Wenn sich zum Beispiel deine Eltern scheiden ließen, hinterließ das sehr wahrscheinlich eine Narbe in deinem Energiefeld. Häufig wird solch eine Narbe verdeckt und nicht beachtet. Doch sie ist da, wirkt aus dem Unterbewusstsein und beeinflusst dein Denken, Fühlen und Handeln.

Alles ist Energie, alles schwingt

Alles, was du aussendest, ist Energie. Das können wie gesagt bewusste oder unbewusste Gedanken oder Gefühle sein. Auch Taten sind eine Form von Energie, sie sind im Gegensatz zu Gedanken und Gefühlen sichtbar.

Das Gesetz der Resonanz und Verantwortung

Vermutlich ist das Gesetz der Resonanz das unbequemste Naturgesetz. Weil es uns Menschen daran erinnert, dass wir – und nur wir – die Verantwortung tragen für unser eigenes Leben.

Und doch hilft uns dieses Gesetz mehr, als vieles andere. Wer dieses Gesetz verstanden hat, erkennt, dass er sein Leben selbst so gestalten kann, wie er es möchte. Weil er daran arbeiten kann, genau das auszusenden, was er zurückerhalten möchte.

Die Arbeit an dir

Aktuelle Forschungen zeigen, dass wir zu 95-97% unterbewusst leben. Was bedeutet, dass fast alles, was du aussendest, von deinem Unterbewusstsein gesteuert wird. Und das kommt zu dir zurück. Erschreckend, nicht wahr? Das ist der Grund, warum bestimmte Situationen immer wieder dein Leben durchkreuzen, obwohl du darunter leidest.

Bewusstsein entwickeln

Die Lösung liegt darin, dein Unterbewusstsein in Bewusstsein zu verwandeln. Dann wirst du deiner immer weiter selbst bewusst. Und kannst bewusst steuern, was du in dein Leben ziehen möchtest. Genau an der Stelle steckt dein Selbst-Bewusstsein.

Doch wie?

Es gibt unendlich viele Wege, die du gehen kannst, um dein Selbst-Bewusstsein zu entwickeln.

Es gibt Methoden, die über die Körperebene arbeiten, z.B. Pilates, Feldenkrais und vieles mehr.

Andere Methoden wirken über die mentale Ebene, z.B. Meditation, tiefer Austausch eines Themas mit anderen Menschen, Systemische Arbeit.

Je nach Typ wirst du die für dich genau passende Art der „Erkenntnisfindung“ erkennen. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich gerne zu einem persönlichen Gespräch, in dem ich dir schon zwei, drei wesentliche Dinge zeige, wie du deine passende Methode finden kannst, um dein Energiefeld zu verändern. Und vielleicht findest du heraus, dass meine Form der Energiearbeit passt und möchtest weiter mit mir arbeiten.

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