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Am richtigen Platz sein

Vor einer Weile gab ich in einem großen Unternehmen einen Workshop für Chefsekretärinnen und Teamassistenzen.

Das Ziel des Workshops war unter anderem, sich selbst besser kennenzulernen und herauszufinden, ob der Arbeitsplatz, an dem die Teilnehmerinnen sich befanden, der richtige ist.

Es ist nicht ganz einfach, solche Fragen zu beantworten, weil im Hintergrund viele Glaubenssätze, Erwartungen und Ängste schlummern. So ist die Gefahr groß, dass eine mögliche Antwort stark in Zweifel gezogen wird.

Um eine Grundlage für den Workshop dazu zu schaffen, zeigte ich den Teilnehmerinnen zunächst die neuesten Forschungen zum Thema Unterbewusstsein. Diese besagen, dass unser Unterbewusstsein bis zu 97% unseres Seins ausmacht, was bedeutet, dass wir unser Leben nur zu 3% bewusst gestalten.

Dieses Wissen lässt uns vage verstehen, wie mächtig unser Unterbewusstsein ist. Eine Übung im Workshop sollte das verdeutlichen.

Spielerisch Klarheit schaffen

Ich legte aus einem langen Seil ein großes ungleiches Dreieck auf den Boden und drumherum mit einem zweiten Seil einen Kreis. Was ich den Teilnehmerinnen nicht verriet, war, dass das Dreieck das Unternehmen darstellte und der Kreis darum das ganze System, in dem sich die einzelnen Teilnehmerinnen befanden.

Jede Teilnehmerin bekam von mir einen Glasstein und ich bat sie, diesen Stein an die für sie richtige Stelle innerhalb der Seile zu legen. Durch die Seile gab ich das Thema vor und appellierte an ihr Unterbewusstsein. So hatten bewusste Glaubensmuster und Denkgewohnheiten keine Möglichkeit, einzugreifen. Die Handlung, also das Legen des Glassteins an die passende Stelle, musste aus dem großen Unterbewusstsein erfolgen.

Das Ergebnis war sehr erfreulich, denn die meisten der Sekretärinnen und Assistentinnen waren offenbar am genau richtigen Platz, sie legten ihren Stein in den unteren breiten Teil des Dreiecks. Sie fühlten sich wohl in der Grundstruktur des Unternehmens, erkannten ihre wichtige Aufgabe und strebten keine höhere Position an. Sie waren zufrieden.

Allerdings gab es auch Ausreißer: Eine Teilnehmerin legte ihren Stein deutlich in die Spitze des Dreiecks. Und eine weitere positionierte ihren Stein außerhalb des Dreiecks.

An der Stelle regte ich an, über eine Weiterbildung, bzw. neue Stelle oder sogar Umschulung nachzudenken.

Die Lebensumstände ändern sich ständig

Da nichts so stet ist wie die Veränderung, macht es sehr viel Sinn, immer mal wieder neu zu reflektieren, ob der Platz, auf dem man sitzt, noch der richtige ist – auch wenn die Angst vor Veränderung groß ist.

Wenn du zu denen gehörst, die es schwierig finden, Veränderungen zu erleben oder zuzulassen, kannst du dir einfach mal vorstellen, dass sich die Welt nicht mehr verändert. Sie bliebe ganz genau so, wie sie ist. Bis in alle Ewigkeit.

Eine schreckliche Vorstellung, nicht?

Bewegung ist Leben

Alles bewegt sich und wird sich immer weiterbewegen. Nichts bleibt stehen. Wir alle tun gut daran, das zu akzeptieren, da wir es nicht ändern können.

Nur wenn du deine innere Türe für Veränderung öffnest, kann Veränderung auch stattfinden. Und zwar auf allen möglichen Ebenen. Vielleicht ändert sich ein Glaubensmuster, vielleicht auch deine Ansichten zu einem bestimmten Thema. Oder du kannst endlich die große Entscheidung treffen, die dein Leben in eine ganz neue Richtung lenkt.

Wenn du mehr wissen möchtest über das Bewusstsein, Unterbewusstsein und zwei wichtige universelle Gesetze, fordere dir gerne mein Transformation Board© an, ich zeige dir, wie du dir Schritt für Schritt ein neues Leben erschaffen kannst.

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Mehr zum Thema Unterbewusstsein findest du auch hier.

Mehr zum Thema Loslassen findest du hier und hier.

Lebensfreude entwickeln und stärken

Immer wieder tauche ich in Welten ein, die ich nicht kenne, um meinen Horizont zu erweitern. So wurde ich kürzlich zu einem Buch von Ines Witka geführt, in dem sie über den Reiz des Escort-Service schreibt.

Es kommen einige Escort-Damen und ein -Herr, Agentur-Inhaberinnen und auch Kunden („Gäste“) zu Wort, die ihre Erlebnisse und ihr Empfinden zu diesem Thema teilen.

Frauen, von der Verkäuferin bis zur Anwältin, erzählen, warum sie in dieser Branche arbeiten, was ihnen gut und was ihnen nicht so gut gefällt und welche Risiken sie eingehen.

Mangel erkennen und auflösen

Mir ist aufgefallen, dass die Damen durchweg einen Mangel hatten, bevor sie sich zum Escort-Service entschieden hatten. Die einen hatten zu wenig Geld, die anderen wollten keine feste Beziehung mehr und trotzdem ein aktives Sexualleben, wieder andere wollten die Welt der Reichen kennenlernen.

Dabei haben alle Damen, die im Buch zu Wort kommen, eine Hauptbeschäftigung im „normalen“ Leben. Weil sie genau wissen, dass sie ihren Service nicht bis in ihr hohes Alter anbieten können.

Viele blicken eher mit Angst auf ihre Zeit nach dem Escort, weil ihr Leben den Glamour verlieren und sich auch ihr Einkommen deutlich verringern wird.

Und doch geht aus den Berichten eine gewisse Anziehungskraft aus, der ich glaube und ich habe das Gefühl, dass es den interviewten Escort-Damen gelungen ist, ihren Neben-Beruf und Ihre Freude in Einklang zu bringen

Der Weg, der zur Entscheidung führt

Bevor die Frauen ihre Arbeit als Escort-Dame aufgenommen haben, haben sie für sich geklärt:

  • Was genau fehlt mir in meinem Leben?
  • Wie kann ich mein Leben interessanter machen?
  • Wo kann ich dieser Arbeit nachgehen und die größtmögliche Sicherheit haben?
  • Welche Agentur bietet mir das, was ich brauche?
  • Was möchte ich mit dem erworbenen Geld umsetzen?

Diese und ähnliche Fragen unterscheiden sich keineswegs von den Fragen, die sich jeder einzelne Mensch stellt oder stellen sollte. Sicherlich findet nicht jeder Mensch im Escort-Service sein Glück, aber die Antworten können einen Frager trotzdem auf einen Weg führen, der vorher nicht sichtbar war.

Bewusstheit ist der Schlüssel

Wichtig für uns alle ist, in der Tiefe wahrzunehmen, ob wir glücklich und zufrieden sind oder nicht. Oft sind wir in unserem Alltag so gefangen, dass wir eine innere Leere gar nicht bewusst wahrnehmen und dann wird unser Leben immer trister und trister.

Das Hinterfragen der eigenen Lebensumstände darf häufig erfolgen und alle Aspekte beinhalten. Nur wer einen Punkt erkennt, der nicht stimmig ist, kann entsprechend handeln.

Schritt für Schritt

Das ist natürlich ein mitunter langer Prozess, weil es gar nicht so einfach ist, genau in sich hineinzuhorchen und dann auch noch die Verantwortung zu übernehmen für das Gehörte. Das Schwierigste dabei ist wahrscheinlich, dass dann eine Handlung erfolgen muss, die mitunter das ganze Leben auf den Kopf stellt.

Wenn du dich und dein Leben bewusster wahrnehmen möchtest, finde heraus, auf welche Art und Weise du dein Innenleben kennenlernen kannst. Manchen Menschen hilft eine bestimmte Art der Meditation, gehen Joggen oder entwickeln eine ganz eigene Technik.

Wenn du möchtest, melde dich gerne bei mir, ich helfe dir dabei, deinen ganz persönlichen Weg zu entwickeln, der dich zu dir und deinen tiefen Bedürfnissen führt. Und wie du dir diese Schritt für Schritt selbst erfüllen kannst. Melde dich hier zum kostenlosen und unverbindlichen Gespräch an. Danach kannst du entweder deine Schritte selbstständig weitergehen oder wenn du eine deutlich schnellere Wende brauchst, buchst du ein 1:1-Coaching mit mir. Ganz was für dich passt.

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Oberflächliche Beziehungen vertiefen

In den nächsten wenigen Minuten zeige ich dir, warum unsere Welt so sehr oberflächlich geworden ist und warum echte, tiefe Beziehungen zu anderen Menschen – geschäftlich und privat – kaum mehr möglich zu sein scheinen.

Und du erfährst, wie du es trotzdem schaffst, tiefe Beziehungen zu entwickeln, die dich tragen.

Warum tun sich Menschen so schwer, sich auf andere Menschen bis in die Tiefe einzulassen?

Alle, wirklich alle Menschen tragen ihre eigene Geschichte und auch die ihrer ganzen Ahnenreihe in sich. Es gibt Geschichten des Verrats, des Herzschmerzes, des Leids, des Neids.

Das prägt – sehr viel mehr, als wahrgenommen wird und gewünscht ist:

  • Wer einmal verraten wurde, tut sich extrem schwer, danach anderen Menschen wieder zu vertrauen
  • Wem das Herz gebrochen wurde, schenkt es oft nie wieder her. Eine Beziehung von Herz zu Herz ist kaum mehr möglich. Das gilt für alle Arten von Beziehung
  • Wer eine leidvolle Familiengeschichte hat, trägt deren ganzes Leid in sich. Das ist eine schwere Energie und es bedarf aktives Zutun mindestens eines Familienangehörigen, um diese Geschichte(n) zu heilen
  • Wen die machtvolle Energie des Neides schon einmal getroffen hat, wird lieber einmal mehr als weniger den Kopf einziehen, wenn es darum geht, sein wahres Wesen und seine echten (Vermögens-)Verhältnisse zu zeigen

Und es gibt unendlich viel mehr Gründe, warum sich Menschen nicht mehr auf andere Menschen einlassen möchten.

Der Weg in tiefe Beziehungen

Auch du trägst und lebst deine Themen tief in dir drin, ob dir das bewusst ist oder nicht. Wenn du gerne tiefere Beziehungen führen möchtest, brauchst du Heilung.

Heilung des Verrates, den du durchlebt hast, Heilung deines Herzens, das dir gebrochen wurde, Heilung der Familiengeschichte, in du hineingeboren wurdest, Heilung, wenn dich Neid tief getroffen hat.

Wenn du heilst, kannst du dich anderen Menschen wieder öffnen. Schritt für Schritt. Dein Leben wird wieder tief und freudvoll, weil du dich wieder verbunden fühlst. Verbunden mit dir selbst, mit anderen Menschen und mit allem was ist.

Der Weg der Heilung

„Heilen“ bedeutet loslassen und transformieren. Suche dir einen passenden Weg, deine Geschichte zu heilen, es gibt dazu unendlich viele Wege.

Wenn du meine Arbeit kennenlernen möchtest

Melde dich gerne bei mir, wenn du eine halbe Stunde kostenlos und unverbindlich mit mir reden magst. Ich zeige dir zwei, drei auf dich und deine Situation abgestimmte Möglichkeiten, die deinen Heilprozess in Gang bringen. Ob du danach ein 1:1 Coaching mit mir buchst, entscheidest nur du selbst.

Vereinbare hier einen Termin für das Gespräch.

Die GlüXxmacher®

Kennst du schon die GlüXxmacher®? Das ist mein Podcast, in dem es Glück zum Selbermachen gibt. Ich zeige dir immer neue Aspekte, die dir helfen, dir dein Glück selbst zu erschaffen.

Den Podcast kannst du dir hier kostenlos anhören: GlüXxmacher®

 

Lese gerne hier weiter:

Den Blickwinkel ändern

Loslassen lernen bedeutet Freiheit

Wie du Selbstzweifel überwindest

Schutz vor Angriffen

Egal ob im Businessleben oder im Privatleben, diese Frage kommt immer wieder auf:

Wie kann ich mich schützen vor Attacken jedweder Art?

Die Antwort ist ganz einfach:

Indem du dich unangreifbar machst.

Viele raten dem Fragenden dazu, Mauern aufzubauen, sich dahinter zu verschanzen und sich auf diese Weise in Sicherheit zu wiegen.

Und in der Realität sehen wir, dass das von den allermeisten Menschen auch praktiziert wird, bewusst oder unbewusst. Wie häufig das vorkommt, erkennen wir an unseren Sprichwörtern: Einer hat sein Herz verschlossen, jemand mauert, ein anderer igelt sich ein.

Das ist natürlich nie im wörtlichen Sinn gemeint, die Mauern sind aber im Energiefeld des Menschen vorhanden.

Was bewirken energetische Mauern?

Die Mauer funktioniert, aber es wird vergessen, dass sie nicht nur in eine Richtung wirkt.

Weder von außen noch von innen kann etwas durchdringen. Das hat weitreichende Konsequenzen:

 Im Business:

  • Beziehungen zu Kunden, Mitarbeitern, zum Unternehmen selbst sind nicht oder nur oberflächlich vorhanden, Verhandlungen und verlässliche Absprachen werden dadurch erschwert oder gar unmöglich
  • Verständnis auf der emotionalen Ebene fehlt, Missverständnisse kommen auf
  • Der „richtige Riecher“ kann nicht voll entwickelt werden, was zu häufigen falschen Entscheidungen führen kann

Im privaten Bereich:

  • Beziehung zu Partner und Kindern ist gestört
  • Soziale Kontakte sind nicht oder nur spärlich vorhanden
  • Flucht in Social Media

…und sehr vieles mehr.

Wer Mauern um sich herum aufbaut, ist nur scheinbar unverletzlich, weil er im Grunde seine eigene Energie gegen sich selbst richtet. Nichts „Gutes“ und nichts „Böses“ kann durch die Mauer durchdringen.

Was könnte eine bessere Lösung sein?

Durchlässig sein oder elegant ausweichen.

Wenn du Attacken durch dich hindurch- oder an dir vorbeifließen lässt, können sie dir nicht schaden. Das klingt logisch und funktioniert viel besser als die Mauer.

Soweit zur Theorie 🙃.

Es ist ein Lernprozess

Wie immer kannst nur du selbst die Mauer, die du sicherlich aus gutem Grund irgendwann bewusst oder unbewusst um dich herum aufgebaut hast, wieder abreißen.

Dazu ist es nötig, dass du erst einmal erkennst, dass die Mauer überhaupt existiert. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du die Mauer bewusst gar nicht wahrnimmst.

Deine Schritte

Wenn du jetzt weißt, dass die Mauer und deren Ursache da ist, kannst du Schritte unternehmen, die sie zum Einstürzen bringt. Vielleicht brauchst du auch einfach erst einmal nur ein Tor, durch das du hindurchtreten kannst oder durch die ein anderer Mensch eintreten kann um einen Austausch überhaupt erst zu ermöglichen.

Deine Möglichkeiten

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die Mauer zu verändern und genau passend für dich neu zu gestalten.

Wenn du aus ganzem Herzen entschieden hast, diesen Schritt zu gehen, wird dir die richtige Methode begegnen und du kannst ganz in deinem Tempo dein Vorhaben angehen.

Vielleicht gefällt dir eine meiner Methoden, die du kennenlernen kannst, in einem für dich kostenlosen und unverbindlichen 30-Minütigen Telefongespräch. Dabei geht es ganz um dich und ich zeige dir auf dich persönlich abgestimmte Möglichkeiten, wie du vorgehen kannst, um deine Mauer für dich stimmig zu verändern. Vielleicht magst du dann auch danach von meiner Erfahrung profitieren, um diesen Prozess anzugehen.

Melde dich hier zum Gespräch an.

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Diesen Artikel im Podcast anhören:

Falsche Rücksichtnahme

Besonders wir Frauen tragen das tiefe Bedürfnis in uns, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen und stecken lieber selbst zurück, als dem anderen etwas zuzumuten, was diesem nicht passt.

Obwohl wir sehr darunter leiden, machen wir damit weiter und weiter – so lange, bis wir völlig ausgebrannt sind und kaum mehr Luft bekommen.

Wenn du das kennst und nicht weißt, woher das kommt

Stelle dir diese Fragen:

  • Wer ist mein Vorbild? Welches Verhalten und welche Gedanken habe ich mir vielleicht sogar unbewusst abgeschaut?
  • Welche Sätze aus meiner Kindheit trage ich in mir, wenn es darum geht, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen?
  • Habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal nach mir schaue, anstatt einem anderen zu helfen?
  • Wer ist der wichtigste Mensch in meinem Leben?

Der Weg raus

Natürlich ist der wichtigste Mensch in deinem Leben du selbst. Auch wenn sich das furchtbar egoistisch anhört, ist das einer der wichtigsten Schlüssel für ein glückliches und erfolgreiches Leben.

Die Gründe

Wenn du Kinder hast, wirst du sicherlich schon festgestellt haben, dass deine Kinder deine Befindlichkeiten 1:1 mit dir mitleben. Wenn du unruhig bist, sind deine Kinder unruhig. Wenn Du traurig bist, werden das deine Kinder mitbekommen und entsprechend reagieren. Sie spüren auch deine Freude und Ausgelassenheit, wenn dir danach ist.

Als Führungskraft geht es dir ganz genauso mit deinen Mitarbeitern. Wenn du hektisch und angespannt bist, wird dein Team das spüren und die Spannung weitertragen. Mit entsprechenden Konsequenzen in Sachen Betriebsklima und Output.

Verantwortung übernehmen

Auch du beeinflusst mit deiner Energie und Ausstrahlung in jedem Fall dein Umfeld. Wenn du das Geschehen also positiv beeinflussen möchtest, brauchst du eine positive Ausstrahlung.

Eine positive Ausstrahlung kannst du dir erarbeiten, indem du dich persönlich entwickelst. Wenn du Glaubenssätze und Emotionen loslässt, die dir nicht dienlich sind.  Und das schaffst du nur, wenn du zuallererst nach dir selbst schaust.

Deshalb bist du der wichtigste Mensch in deinem Leben.

Wenn du nicht so recht weißt, wie und wo du anfangen kannst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein kostenloses Gespräch an, in dem es ganz um dich und deine Möglichkeiten geht. Und ich zeige dir schon zwei, drei wichtige Punkte, wo du selbstständig weiterarbeiten kannst, um dich so zu entwickeln, dass es zunächst dir selbst und dann natürlich auch deinem Umfeld bestmöglich geht.

So lernst du nebenher auch mich und meine Arbeit kennen und vielleicht entscheidest du dich dann auch für ein Coaching mit mir.

Melde dich gerne hier für das kostenlose Gespräch an.

So bist du ein guter Gesprächspartner

Wenn wir mit einem Menschen kommunizieren, vergessen wir lieber nicht, dass jeder einzelne Mensch in seinem eigenen Universum lebt.

Diese Universen setzen sich jeweils zusammen aus…

…der Ahnengeschichte

Eltern/Großeltern im Krieg, Nachkriegsgeschehen, Hunger, Not, Missbrauch, erfolgreiches Unternehmertum, Humor, Warmherzigkeit, Sportsgeist, ländliches oder städtisches Leben

…den Genen

Stabile Gesundheit, bestimmte Krankheit, körperliche Anlagen

…den Erlebnissen als Kind

Liebe oder Vernachlässigung erfahren, stabiler Freundeskreis, Mobbing, Natur, Spielplatz in der Stadt, Kindergarten, stabile Beziehung der Eltern, Scheidungskind

…den Erlebnissen als Jugendliche

Positives Erleben der Entwicklung des Körpers, Scham, Widerstand, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Mut für Veränderung, Anpassen lernen

…den Erlebnissen als Erwachsene

Handlungsfähigkeit, Selbstsicherheit, stabiler Freundeskreis, Erfolg im Beruf, Erfahrungen, die scheinbar nichts mit einem selbst zu tun haben, Ohnmacht in bestimmten Situationen, Hadern mit dem Leben

Das alles und unendlich viel mehr kann ein jeder Mensch erleben. Er wird dadurch geprägt.

Und alles taucht in unserer Kommunikation wieder auf. Manchmal bewusst, meist unbewusst.

Ein Beispiel:

Ein Kunde gibt dir Rückmeldung, wie du dein Produkt noch besser machen könntest. Je nachdem, wie du aufgewachsen bist und aus welcher Familie du kommst, gehst du mit diesem Hinweis entsprechend um:

  • Wenn du aus einer Unternehmerfamilie kommst, bedankst du dich bei deinem Kunden und überlegst, ob und wie du diesen Vorschlag in dein Angebot aufnehmen möchtest
  • Wenn du aus einer Familie voller Streit und Missgunst kommst, fühlst du dich von dem Kunden angegriffen und abgewiesen. Du beginnst, dich zu wehren oder zu rechtfertigen

Eine der Reaktionen ist für dich völlig normal, je nachdem wie du aufgewachsen bist. Du denkst wahrscheinlich nicht einmal darüber nach, dass man das auch anders sehen könnte. Doch du bist eben nur ein Pol in eurem Gespräch, auch dein Gesprächspartner trägt seine Geschichte in sich.

Gleiche Ausgangssituation, verschiedene Resultate

Was du sagst, kommt beim anderen sehr häufig nicht so an, wie du das meintest. Jeder handelt in der Regel unbewusst aus seinem eigenen Hintergrund heraus. Der Sender und der Empfänger, der Empfänger und der Sender.

Wie ein Gespräch auf Augenhöhe gelingt

Sobald du dich auf die Augenhöhe deines Gegenübers begibst, kannst du die Situation entschärfen, ja, sogar kontrollieren.

Das gelingt dir, indem du aufhörst, deine Argumentation durchzuboxen. Sondern du öffnest dich für den anderen. Das kann nur auf Herzebene gelingen. Wenn dir das Verständnis fehlt, stelle dem Gegenüber Fragen. Sehr wahrscheinlich werden dich die Antworten überraschen.

Auf diese Weise wird das Gespräch entschärft und ein positives Ergebnis ist sehr wahrscheinlich, weil sich auch dein Gegenüber öffnen wird, wenn er sich wahrgenommen fühlt.

Unschöne Erlebnisse loslassen

Je nachdem, was du erlebt hast, wird es dir besser oder schlechter gelingen, dein Herz zu öffnen und dem anderen auf Gefühlsebene zu begegnen.

Wenn du merkst, dass dir das schwerfällt, schaue, auf welche Weise du diese Erlebnisse verarbeiten und loslassen möchtest. Eine gängige Methode ist die Psychotherapie. Sie hat schon vielen Menschen geholfen, das Leben neu anzugehen. Sicher ist das auch die beste Methode bei schweren psychischen Verletzungen und ich rate dir dazu, wenn du stark traumatisiert bist.

Manche Menschen bevorzugen die Energiearbeit. Hier werden die Energiefelder betrachtet und transformiert, die dich von deiner Essenz, also deinem wahren Ich und Leben, zurückhalten.

Loslassen bringt Veränderung

Egal, wie du den Prozess der Veränderung angehst – es lohnt sich. Alles, was du loslässt, musst du nicht mehr mit dir herumtragen. Es öffnet sich für dich dein Feld der Lebensfreude.

Wenn ich dir dabei helfen kann, die störenden Energien, die dein Leben negativ beeinflussen, zu transformieren, melde dich gerne bei mir für ein persönliches und kostenloses Gespräch. So kannst du mich und meine Arbeit kennenlernen, bevor du entscheidest, ob meine Form der Energiearbeit die richtige Methode für dich ist. Melde dich hier für das Gespräch an.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Besser kommunizieren – den Gesprächspartner abholen, wo er ist

Wie oft kommt es vor, dass wir aneinander vorbeireden und extrem gefrustet sind, weil das Gespräch zu keinem Ergebnis führt?

Wenn mindestens eine der Parteien auf ihrem Standpunkt beharrt, ohne zuzulassen, dass es auch eine andere Sichtweise zum Thema geben könnte. Eine Sichtweise, die der Gesprächspartner zwar nicht teilen muss, aber doch existieren kann. Dann besteht scheinbar keine Möglichkeit, sich einander anzunähern und eine Lösung zu finden.

Wenn du solche Momente kennst und daran etwas ändern möchtest, wirst du erkennen – oder bereits erkannt haben – dass du niemals einen anderen Menschen verändern kannst. Sondern nur dich selbst.

Wenn du immer dasselbe tust, passiert immer das gleiche

Veränderung beginnt, wenn du verstehst, weshalb die Situation so ist, wie sie ist. Das erreichst du, wenn du beginnst, vor allem dich selbst ganz genau zu beobachten. Dann wirst du entdecken, was bewusst und noch viel mehr unbewusst dein Leben lenkt.

Da das wesentliche Denken vor allem in deinem großen Unterbewusstsein stattfindet und das dann zu entsprechendem Handeln und Fühlen führt, brauchst du Möglichkeiten, um dein Unterbewusstsein kennenzulernen.

Erste Schritte für veränderte Kommunikation

Step One:

Da du weißt, dass Änderung nur über dich selbst stattfinden kann, beginne bei dir selbst 🙃.

Vermutlich bist du nicht gewohnt, bei dir selbst zu beginnen, weil „man“ dir beigebracht hat, es sei sehr egoistisch, den Fokus auf sich selbst zu richten.

Oder du weißt nicht, wie du deine eigenen, tiefen Gefühle in deinem Unterbewusstsein kennenlernen kannst.

Sehr häufig besteht auch eine Angst, im Rampenlicht zu stehen – auch wenn es „nur“ dein eigenes ist, wenn du den Fokus auf dich selbst richtest. Du könntest etwas entdecken, was dir nicht gefällt…

Wenn du dennoch etwas verändern willst, wirst du trotz aller Einwände beginnen, dich selbst besser kennenzulernen.

Step Two:

Wenn du bereit bist, nach dir selbst zu schauen, dich selbst wahrzunehmen und – wenn nötig – eine Änderung herbeizuführen, wirst du genügend Schubkraft (Fokus) haben, das auch zu schaffen.

Dann bist du bereits den wichtigsten Schritt gegangen, denn du hast eine Entscheidung gefällt. Eine Entscheidung für dich selbst, die dir die Möglichkeit bietet, zukünftige Gespräche anders ablaufen zu lassen.

Eine Entscheidung ist eine klare Ausrichtung von Energie. Sie ist wie ein unsichtbarer Laserstrahl: Klar ausgerichtete Energie, die zu den Antworten führt, die du brauchst für Veränderung.

Bildhaft gesprochen:

Wenn du eine Suchmaschine nutzt, gibst du deine Frage in das Suchfeld ein und hoffst, dass das oberste Ergebnis schon die Antwort liefert, die du brauchst. Wenn nicht, blätterst du weiter und hältst die Augen weiter offen für eine Lösung, die dich weiterbringt. Spätestens auf Seite drei gibst du auf und überlegst, wie du deine Frage anders formulieren kannst, um neue Ergebnisse zu erhalten. Oder du nutzt eine andere Suchmaschine. Oder du fragst einen Menschen, der sich mit deiner Fragestellung auskennt.

Ganz genau so funktioniert „das wirkliche Leben“

Wenn du Veränderung möchtest, brauchst du

  • zunächst eine Frage zu einer konkreten Situation, die dir nicht gefällt. Es genügt nicht, kurz dein Unwohlsein zu bemerken und es dann wegzudrücken. Was du hier brauchst, ist ein klares Erkennen, dass du dich in genau der Situation und mit genau dem Menschen unwohl fühlst
  • eine klare Entscheidung, dass du daran etwas verändern möchtest
  • die richtige Frage, die dich zur richtigen Antwort führt
  • Forschergeist und Geduld, die dir helfen, dran zu bleiben, sodass du deine Frage feiner und feiner justieren kannst und sie so zu dem Ergebnis führt, das du möchtest und brauchst

Step Three:

Öffne dich für die unendlich vielen Möglichkeiten und Wege, die dir weiterhelfen können. Hier ein paar davon:

  • Meditation
    Habe keine Angst vor Meditation. Meditation ist einfacher als du vielleicht befürchtest. Ein kleiner Wegweiser ist das Büchlein von Osho „Was ist Meditation“, das zeigt, in welchen Situationen du bereits unbewusst meditierst und wie du dieses Wissen bewusst nutzen kannst. In einer Meditation löst du dich von deinen Denkrillen, die dich immer im Kreis drehen lassen. Du leerst dich und Neues kann bei dir ankommen
  • Spaziergang in der Natur
    Nichts ist wunder-barer als die Natur. Sie steckt voller Wunder und heilsamer Erfahrungen. Die Natur öffnet dir den Weg zu dir selbst, weil du ein Teil ihrer bist. Wenn du dich auf die Natur einlässt, lässt du dich auf dich selbst ein und du lernst dich in der Tiefe kennen
  • Coaching
    Suche dir einen passenden Coach, der dir hilft, dir selbst zu helfen. Viele Coaches geben jede Menge Wissen kostenlos weiter, das dir helfen kann, selbstständig Schritte zu tun, die dich in deinem Anliegen weiterbringen. Folge denen, die deine Sprache sprechen.

Veränderung geschieht

Am Ende wirst du – weil du dich selbst viel besser kennst – auch dein Gesprächspartner besser kennen. Die Folge ist, dass du klarer erkennst, woaran das Gespräch scheitert und kannst dem – soweit es Sinn macht – entgegenwirken.

So kannst du entweder neue Gesprächspartner in dein Leben ziehen oder es wird dir gelingen, auf dein Gegenüber besser einzugehen und ihn besser verstehen. Er wird sich von dir abgeholt fühlen und die Möglichkeit besteht, dass er (oder du?) von seiner Sturheit ablässt und Lösungen sichtbar werden.

Ich selbst bin Coach und arbeite systemisch, energetisch. Ich habe immer im Blick, dass meine Kunden lernen, sich selbst zu helfen. Dazu habe ich eine einfache Methode entwickelt, die – bei Gefallen – selbst angewendet und weiterentwickelt werden kann. In meinem kostenlosen Blog gehe ich auf diese Methode verschiedentlich ein, z.B. hier und hier.

Wenn du mich kennenlernen möchtest, melde dich gerne bei mir für ein kostenloses, halbstündiges Strategiegespräch, in dem ich dir mit zwei, drei wichtigen Hinweisen bereits so weiterhelfe, dass du losgehen kannst in deine persönliche Freiheit.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Dein inneres Kind und dein Business

Unsere Kindheit ist ein wesentliches Fundament für unser Business und alle Beziehungen. Alles, was wir als Kind erlebt haben, ist lange Zeit völlig normal für uns. Und meist gehören ein, zwei herausfordernde Situationen dazu, um genauer auf unser Leben und unsere Kindheit zu schauen.

Wenn das bei dir der Fall ist, hast du vielleicht festgestellt, dass deine Kindheit an manchen Stellen doch nicht so „normal“ war, wie du bisher dachtest.

Der Zusammenhang von deiner Kindheit, deinem Business und Physik

Das physikalische Gesetz der Resonanz prägt unser Leben. Und zwar von Kindesbeinen an.

Das Resonanzgesetz besagt, dass das, was du aussendest, wieder zu dir zurückkommt. Und zwar genau das. Das ist keine Esoterik und hat nichts mit Karma zu tun, sondern das ist pure Physik.

Je nachdem, was du als Kind erlebt hast, ist das tief in dir verankert. Wenn sich zum Beispiel deine Eltern scheiden ließen, hinterließ das sehr wahrscheinlich eine Narbe in deinem Energiefeld. Häufig wird solch eine Narbe verdeckt und nicht beachtet. Doch sie ist da, wirkt aus dem Unterbewusstsein und beeinflusst dein Denken, Fühlen und Handeln.

Alles ist Energie, alles schwingt

Alles, was du aussendest, ist Energie. Das können wie gesagt bewusste oder unbewusste Gedanken oder Gefühle sein. Auch Taten sind eine Form von Energie, sie sind im Gegensatz zu Gedanken und Gefühlen sichtbar.

Das Gesetz der Resonanz und Verantwortung

Vermutlich ist das Gesetz der Resonanz das unbequemste Naturgesetz. Weil es uns Menschen daran erinnert, dass wir – und nur wir – die Verantwortung tragen für unser eigenes Leben.

Und doch hilft uns dieses Gesetz mehr, als vieles andere. Wer dieses Gesetz verstanden hat, erkennt, dass er sein Leben selbst so gestalten kann, wie er es möchte. Weil er daran arbeiten kann, genau das auszusenden, was er zurückerhalten möchte.

Die Arbeit an dir

Aktuelle Forschungen zeigen, dass wir zu 95-97% unterbewusst leben. Was bedeutet, dass fast alles, was du aussendest, von deinem Unterbewusstsein gesteuert wird. Und das kommt zu dir zurück. Erschreckend, nicht wahr? Das ist der Grund, warum bestimmte Situationen immer wieder dein Leben durchkreuzen, obwohl du darunter leidest.

Bewusstsein entwickeln

Die Lösung liegt darin, dein Unterbewusstsein in Bewusstsein zu verwandeln. Dann wirst du deiner immer weiter selbst bewusst. Und kannst bewusst steuern, was du in dein Leben ziehen möchtest. Genau an der Stelle steckt dein Selbst-Bewusstsein.

Doch wie?

Es gibt unendlich viele Wege, die du gehen kannst, um dein Selbst-Bewusstsein zu entwickeln.

Es gibt Methoden, die über die Körperebene arbeiten, z.B. Pilates, Feldenkrais und vieles mehr.

Andere Methoden wirken über die mentale Ebene, z.B. Meditation, tiefer Austausch eines Themas mit anderen Menschen, Systemische Arbeit.

Je nach Typ wirst du die für dich genau passende Art der „Erkenntnisfindung“ erkennen. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich gerne zu einem persönlichen Gespräch, in dem ich dir schon zwei, drei wesentliche Dinge zeige, wie du deine passende Methode finden kannst, um dein Energiefeld zu verändern. Und vielleicht findest du heraus, dass meine Form der Energiearbeit passt und möchtest weiter mit mir arbeiten.

Melde dich hier für eine Terminvereinbarung.

Die Macht Ihres Unterbewusstseins

Immer wenn Sie dieselbe Geschichte scheinbar nochmal und nochmal erleben. Oder an dieselben Kunden gelangen, die nicht bezahlen. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter einfach nicht für Ihre neue Idee begeistern können.

Dann hat Ihr Unterbewusstsein ganze Arbeit geleistet.

Das Wirken Ihres Unterbewusstseins

Der Neuropsychologe Rick Hanson sagt:

Der Geist ist das, was das Gehirn tut.

Um unsere Vorfahren am Leben zu erhalten, hat Mutter Natur ein Gehirn entwickelt, das sie routinemäßig dazu gebracht hat, drei Fehler zu begehen: Bedrohungen zu überschätzen, Chancen und auch Ressourcen (für den Umgang mit Bedrohungen und die Wahrnehmung von Chancen) zu unterschätzen.

Das ist ironisch und schmerzlich, macht aber zugleich Hoffnung. Denn wenn das Gehirn Ursache von Leiden ist, ist es auch Heilmittel.

Hier der Link zu seinem Buch „Das Geheimnis eines Buddha“.

Forschungen zeigen, dass unser Leben zu einem sehr großen Teil von unserem Unterbewusstsein gelenkt wird. Es gibt Zahlen, die von 95-99% Unterbewusstsein sprechen. Vera Birkenbihl zeigt in einem Artikel, dass das Unterbewusstsein im Vergleich zum Bewusstsein 11 Kilometer zu 15 Millimeter Wegstrecke ist.

Andere Forschungen sprechen davon, dass das Unterbewusstsein 10.000 Mal schneller und damit klüger ist, als unser Bewusstsein.

Das ist enorm und Sie erahnen vielleicht vage, was das für Ihr Leben bedeutet: Ihr Unterbewusstsein ist unheimlich mächtig. Und damit Ihre größte Kraft.

Wie entsteht das Unterbewusstsein?

Alles was ist, ist Energie. Bei Menschen sprechen wir von „Ausstrahlung“, bei Farben von „Schwingung“ und bei Materie von „Stabilität“. All diese Begriffe drücken einen energetischen Seinszustand aus. Der natürlich subjektiv wahrgenommen werden kann.

In den ersten 2-6 Lebensjahren saugt ein Mensch förmlich die Energien und damit das kleine Bewusstsein UND das große Unterbewusstsein seiner Mitmenschen auf. Genauso wie Landschaften, Sitten und Ideen seiner Umgebung. Das sind nichts anderes als Energiefelder. Er macht sie sich zu eigen, d.h. er lebt sie, ohne das meiste davon bewusst wahrzunehmen.

Dazu kommen natürlich auch eigene Erlebnisse, die der Mensch manchmal bewusst, oft aber auch unbewusst in seinem Energie-System abspeichert.

Ein Beispiel:

Es gibt Lehrbücher, die sagen, Eltern können ihr Baby zum Durchschlafen bringen, indem sie ihr nächtliches Weinen einfach nicht beachten. Das Baby weint und weint, so lange, bis es erschöpft ist und aufgibt. Es gibt viele Eltern die diese Technik nutzen und sie funktioniert tatsächlich, wie mir eine Mutter berichtete.

Ich bin selbst Mutter zweier Kinder und meiner eigenen Erfahrung nach schreit ein so kleines Kind nur, wenn es einen Schmerz hat. Hunger, Bauchweh oder Angst sind nur wenige Beispiele.

Das Baby, dessen Schmerz nicht ernstgenommen wird, speichert dieses Erlebnis nicht in seinem Bewusstsein ab. Es kann sich später nicht daran erinnern.

Aber in seinem Unterbewusstsein verankert sich:

Wenn ich sage, was mich bedrückt, indem ich die einzige Möglichkeit nutze, die ich habe – nämlich zu weinen – werde ich von den Menschen, die mir am nächsten stehen und die eigentlich dafür sorgen müssten, dass es mir gut geht, ignoriert. Es ist keine Hilfe zu erwarten. Diesen Menschen kann ich nicht vertrauen. Und mir selbst auch nicht, denn offenbar bin ich es nicht wert, geachtet oder ernstgenommen zu werden.

Wie gesagt, das ist im Unterbewusstsein abgespeichert. Sehr tief.

Das Urvertrauen geht verloren

Dieser Mensch wird immer Probleme haben, sich selbst und anderen Menschen zu vertrauen, wenn er dieses traumatische Erlebnis nicht aufarbeitet, bzw. transformiert.

Auch Selbstliebe ist nicht möglich, weil sie nicht angelegt wurde. Und in der Folge ist auch echte Liebe einem anderen Menschen gegenüber nicht möglich. Weil aus dem Unterbewusstsein ständig die Information triggert: „Ich bin es nicht wert, geachtet und geliebt zu werden“.

Wie soll ein Mensch wissen, wie es ist, jemanden zu lieben, wenn er nicht weiß, wie er sich anfühlt, sich selbst zu lieben?

Diese Gewissheit ist im Gehirn des Menschen verankert und aus seiner Funktion heraus wird das Gehirn alles dafür tun, diese Erfahrung im Leben des Menschen zu untermauern und dafür sorgen, dass sie Gewissheit bleibt. Das Gehirn dieses Menschen ist damit der Zerstörer seines eigenen Lebensglücks.

Der oben bereits erwähnte Neuropsychologe Rick Handson vertritt die These, dass der Geist das ist, was das Gehirn tut. Was bedeutet, dass mithilfe des Gehirns das Geistbewusstsein, also auch das Bewusstsein und das Unterbewusstsein, die tiefen Glaubenssätze, die Lebensumstände und das Verhalten sich selbst und anderen gegenüber verändert werden kann.

Es gibt immer einen Ausweg

Der vielleicht wichtigste Ausweg, den jeder Mensch selbst gehen kann, ist Meditation.

Viele Studien haben bewiesen, dass sich die Gehirnfrequenzen während einer Meditation komplett verändern. Beim Meditieren werden große Energiefelder zusammengefasst, neu betrachtet und erlebt. Dadurch ist es möglich, Zusammenhänge, die das Leben betreffen, zu erkennen, die vorher nicht sichtbar waren. Und es ist auch möglich, tief im Unterbewusstsein wirkende Kräfte, wie z.B. Glaubenssätze, frühere Erlebnisse, Muster usw. zu entdecken.

Der Weg zur Lösung ist dann relativ einfach. Sehr häufig löst sich ein Glaubenssatz oder Muster sofort auf, wenn es erkannt, also gesehen wird. Manchmal muss öfters über das Thema meditiert werden, wenn die Problematik vielschichtig ist und daher Schicht für Schicht abgetragen werden muss.

Wer nicht meditieren „kann“ oder möchte, kann sich einen erfahrenen Coach oder Psychologen an seine Seite holen, der ihm hilft, seine Themen zu erkennen und zu transformieren.

Durch meine eigenen Erlebnisse ging ich durch tiefgreifende Transformation. So helfe ich nun schon seit vielen Jahren Menschen, die ihr Leben von Grund auf neu aufbauen möchten, indem ich ihnen zeige, wie sie bewusst Energiefelder, die nicht zu ihnen gehören, loslassen können. Und andere Energiefelder in ihr Leben ziehen, die ihnen Lebensfreude und die Lust am Leben zurückbringen.

Über meine Website mir können Sie zwei kostenlose Meditationen downloaden:

  • Die „Power-Meditation“, die Ihnen hilft, innerhalb 10 Minuten wieder Kraft zu tanken und Ihre innere Ruhe wieder herzustellen
  • Die Meditation „Verbunden sein“, die Sie wieder mit Ihnen selbst und allem was ist, verbindet. Das belastende Gefühl der Trennung, also der Einsamkeit und des Alleingelassen-Fühlens kann sich aufheben

Und wann immer es für Sie passt, buchen Sie bei mir:

  • Ein kostenloses „Strategiegespräch“, in dem es nur um Sie geht und ich Ihnen zwei, drei wichtige Hinweise gebe, wo Sie ansetzen können, um Ihre innere Stabilität, Ihre Lebensfreude und Ihre anderen höheren Ziele zu erreichen. Und vielleicht finden Sie dann auch heraus, ob ich Ihnen bei Ihren weiteren Schritten behilflich sein soll.

Nutzen Sie Angst als Führer zur Lösung

„Alles was du jemals brauchst, ist in dir. Hab‘ keine Angst, danach zu suchen.“ (Aus dem Film „Der siebte Sohn“.)

Ein sehr weiser Satz, der auf alle Lebensbereiche anwendbar ist.

Auch in Ihrem Business. Wenn Sie sich zum Beispiel immer wieder in einer Situation wiederfinden, in der Sie wie gelähmt sind und nicht wissen, wie Sie weitergehen können. Haben Sie sich schon einmal damit beschäftigt, woher diese Lähmung kommt?

Vielleicht haben Sie bisher vermieden, an der Stelle genauer hinzusehen. Und das ist keine Schande. Das geht vielen Menschen so. Dahinter liegt meist eine Angst vor dem, was alles in Ihnen stecken könnte.

Diese Angst ist verständlich. Weil wir Menschen nur sehr wenig über uns selbst wissen. Und eher ahnen, dass eine Menge in uns schlummert, was wir nicht kennen – und vielleicht auch nicht kennen möchten.

Forscher bestätigen

Diese Ahnung ist begründet, denn wir leben zu über 95% unterbewusst. Was bedeutet, dass das, was wir glauben zu sein, nur maximal 5% von uns ausmacht.

Dieses große Unbekannte lähmt uns und hindert uns am Weitergehen. Wir vermuten – typisch Mensch – dass dieses Unbekannte „das Schlimmste“ ist. Deshalb vermeiden wir lieber, da genauer nachzusehen.

Das ist schade. Auch für Sie.

Denn ganz sicher steckt auch in Ihrem großen Unterbewusstsein nicht nur das, was Sie befürchten, sondern auch Schönes. Wildes. Freies. Und Ihre Kreativität. Auch wenn das alles im Laufe Ihres Lebens vielleicht verschüttet wurde, ist es trotzdem da. Und das gilt es zu wiederzuentdecken, wenn Sie Lösungen brauchen, die scheinbar nicht vorhanden sind.

Wo die Angst ist, geht der Weg lang

Immer, wenn Menschen ihre Angst überwinden, kommen sie in innere Prozesse, die sie weiterführen. Sie lernen, wozu sie fähig sind, was ihre Stärken sind. Was sie loslassen können. Wie sie einen Prozess zum Erfolg bringen.

Wenn Menschen ihre Angst überwinden, übernimmt ihre Kreativität das Ruder. Lösungen werden sichtbar und machbar.

Wenn Sie Ihre Situation verändern möchten

Eines der lebensverändernden Haupttools, die ein Mensch hat, ist die Meditation.

Wenn Sie meditieren, lernen Sie viel von sich selbst kennen. Suchen Sie eine für Sie stimmige Meditationsart und üben und praktizieren Sie diese regelmäßig. Wenn Sie nicht aufgeben, werden Sie vieles von dem, was Sie sind, entdecken. Sie erkennen Ihre Kraft. Und welche Lösungen möglich sind.

Versuchen Sie gerne meine kostenlose Power-Meditation, die Sie hier herunterladen können. Ich führe Sie in dieser Meditation tief in innere Bilder, die Ihnen helfen können, Ihre Situation vollkommen neu zu betrachten. Und mit dem neuen Blickwinkel werden neue Wege zur Veränderung sichtbar.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Lebenslanges Lernen – warum Sie dranbleiben sollten

Wer immer dasselbe tut, erlebt immer dasselbe.

Diese Weisheit musste ich mir schmerzlich erwerben.

Es war nicht ganz einfach, denn es bedeutete, vieles in meinem Leben loszulassen und es von Grund auf neu aufzubauen. Denn ich erkannte Muster, die mein Leben bestimmten, ohne dass ich sie bewusst wahrgenommen habe.

Ein Beispiel aus meinem Leben:

Für mich war meine Schulzeit ab der 5. Klasse die reinste Qual. Die Grundschule schloss ich noch als beste Schülerin ab. Dann ging ich ins Gymnasium. Und verlor jegliche Freude an der Schule. Und am Lernen.

Warum?

In der Grundschule lernte ich Dinge, die mich interessierten. Mathe machte mir Spaß, Bio war toll und Aufsätze schreiben lag mir. Wenn ich im Unterricht aufpasste, genügte das, um gute Noten zu schreiben.

Im Gymnasium kam ich mit dieser Methode nicht weiter. Ab da hätte ich wissen müssen, wie Lernen geht.

Besonders in Latein hatte ich ein schlechtes Erlebnis nach dem anderen. Mein erster Lateinlehrer war grottenschlecht und gab mich auf. Und ich mich selbst ziemlich schnell natürlich auch. Ich quälte mich durch dieses Fach und mit diesem Lehrer drei Jahre lang. Dann bekam ich einen neuen Lehrer. Herr Hilpert. Er gab mir das Gefühl, dass ich es könne. Er nahm mich selbstverständlich dran im Unterricht. Lachte nicht. Nahm mich ernst.

Stück für Stück wuchs mein Selbstbewusstsein und meine Noten wurden besser. Innerhalb eines Jahres verbesserte ich meinen Notenschnitt um fast zwei Noten. Danke, Herr Hilpert. Leider unterrichtete er uns nur ein Jahr lang. Danach bekamen wir eine Lehrerin mit derselben Methodik wie der erste Lehrer. Meine Lateinnoten rutschten wieder ab. Schade. Sechs Jahre Latein ohne Latinum.

Kinder verändern alles

Viel später kamen dann meine Kinder. Und gingen zur Schule. Und hatten keine Lust, Vokabeln zu lernen… Das war für mich wie ein Zurückspulen in meine eigene Schulzeit. Schrecklich.

Es dauerte eine Weile, bis ich begriffen hatte, worum es in diesem Prozess geht. Ich erkannte, dass ich – wenn es meinen Kindern anders ergehen sollte als mir – ihnen zeigen musste, wie sie erfolgreich lernen und damit gute Schülerinnen sein können. Dabei war mir nicht so wichtig, dass sie gut sind, sondern eher, dass sie die Freude am Lernen erhalten und ihre Schulzeit positiv erleben.

Das konnte ich zunächst natürlich nicht vermitteln. Ich hatte ja nie gelernt, wie lernen geht. Also musste ich mir das zunächst selbst erarbeiten. Was ich tat.

Für die meisten LeserInnen ist das sicher selbstverständlich, doch für mich war die große Macht der Wiederholung neu.

Ich begann, mit meiner Tochter die kyrillische Schrift zu erlernen. Russisch war eines ihrer Unterrichtsfächer. Wir nahmen uns pro Tag nur zwei, drei Buchstaben vor und wiederholten das am nächsten Tag. Und am übernächsten. Für die Vokabeln machten wir uns ein Memoryspiel und lernten so spielerisch die Wörter, die es zu lernen gab.

Erwachsene sind Vorbild

Mir war klar, dass ich diesen Weg meiner Tochter zeigen muss. Ihn also zunächst ein Stück vorgehen und dann mit ihr zusammen entwickeln und integrieren. So lernten wir gemeinsam, wie lernen geht.

Heute ist sie mir sehr dankbar, dass ich sie dazu gebracht habe, diesen Weg zu gehen. Er ist eine wichtige Basis in ihrem Leben geworden.

Auch für mich war und ist diese Erfahrung lebensverändernd. Ich weiß jetzt nicht nur, wie lernen funktioniert, sondern ich weiß auch, dass da Programme in mir laufen, die ich häufig nicht bewusst wahrnehme.

Das Gefühl, das ich hatte, als meine Tochter an derselben Stelle stand wie ich in der Schule, rüttelte mich wach. Ich entschied, etwas anderes zu tun, als ich vorher tat.

Und das ist für mich ein wichtiger Wegweiser geworden. Mein Gefühl. Wenn ich mich schlecht fühle, weiß ich, dass es Zeit ist, genauer hinzusehen und etwas zu verändern. Sodass ich zu einem anderen Ergebnis komme.

Hui, das war jetzt ein langer Artikel. Ich hoffe, Sie hatten Lust, dabeizubleiben und Mut zu fassen, auch in Ihrem Leben etwas näher hinzuschauen, wenn etwas klemmt.

Wenn Sie Hilfe brauchen, melden Sie sich gerne. Ich bin eine echte Spezialistin darin geworden, alte Muster zu erkennen und aufzulösen. Wir führen ein halbstündiges Gespräch, in dem es ganz um Sie geht. Ich gebe Ihnen erste Hinweise, die Ihnen helfen, Ihre Muster selbstständig zu erkennen und aufzulösen. Und Sie finden heraus, ob Sie danach meine Dienste weiter in Anspruch nehmen möchten.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Warum Ihnen die nächste Ausbildung auch nicht weiterhilft

Haben Sie immer wieder das Gefühl, Ihnen fehlt noch ganz bestimmtes Wissen, um endlich den Erfolg einzufahren, der Ihnen vorschwebt? Und melden sich dann zu einem Kurs oder einer Ausbildung an, um sich dieses Wissen anzueignen? Nur um danach festzustellen, dass es immer noch nicht ausreicht?

Erfolg beginnt im Kopf

Gut genug sein. Genügen. Das Gegenteil von ungenügend sein.

Das ist der Schlüssel für den Erfolg, den Sie möchten. Und das lässt sich wahrscheinlich nicht durch noch eine Ausbildung erlernen.

Wenn Sie das Gefühl haben, trotz all Ihrer Ausbildungen noch nicht genug zu können, kann Ihnen ein veränderter Blickwinkel helfen.

Warum meint ein Mensch, ungenügend zu sein?

Vera Birkenbihl sagt:

Wir alle sind mit 100% Potenzial zur Welt gekommen. Im Laufe der frühen Lebensjahre genießen wir „Erziehung“ und werden dadurch „normal“ gemacht. Als Erwachsene kennen wir nur noch einen kleinen Teil unseres vollen Potenzials. Und leben nur diesen. Wir sind uns dessen nicht einmal bewusst.

Als Kind lernen wir hauptsächlich durch Imitation. Wir ahmen nach, was wir sehen. Natürlich zunächst aus dem direkten Umfeld, also von Mutter und Vater. Dabei entstehen innere Programme, die wir unbewusst leben.

Unterbewusste Programme können sein:

  • Habe Angst vor…
  • Das gehört sich nicht
  • Entspreche den Erwartungen von anderen Menschen
  • Nur wer viel arbeitet ist wertvoll
  • Nehme stets Rücksicht auf andere
  • Das kannst du nicht

Diese Programme haben nichts zu tun mit Ihrem vollen Potenzial. Sie schneiden Sie ein und Sie können nicht das Leben führen, das in Ihnen steckt.

Wenn Sie sich auf die Suche machen nach den Programmen, die Ihr Leben bestimmen, werden Sie vermutlich keine weitere Ausbildung mehr benötigen. Oder vielleicht nur noch eine einzige.

Programme auflösen

Wenn Sie Ihre inneren Programme erst kennen, können Sie sie auflösen. Dafür gibt es viele verschiedene Methoden. Ich nutze in meinen Coachings sehr gerne eine Art innere Bildbearbeitung, mit der sich die störenden Felder leicht energetisch auflösen lassen. Ohne diese Programme wissen Sie genau, wohin Sie möchten und was Sie erleben können. Und Sie werden darauf hinarbeiten, weil Ihnen nichts mehr im Weg steht.

Ziel erreichen

So werden Sie es schaffen, endlich Ihr eigenes Leben zu leben. Dann wird Ihr Weg klar und deutlich vor Ihnen liegen. Vielleicht gehört dann auch noch eine Ausbildung dazu. Vielleicht stellen Sie aber auch fest, dass Sie alles, was Sie brauchen, schon wissen. Und Sie haben den Mut, das dann umzusetzen.

Weil Ihre Programme nicht mehr gegen Sie arbeiten.

Wenn Sie etwas Hilfe dabei brauchen, Ihre Programme aufzustöbern, melden Sie sich gerne bei mir. Ich führe gerne ein kostenloses Strategiegespräch mit Ihnen, in dem es ganz um Sie geht. Sie erhalten von mir zwei, drei wertvolle Tipps, die Sie selbstständig umsetzen können, um Ihr Ziel zu erreichen. Und Sie finden heraus ob ich Ihnen auch danach noch weiterhelfen kann.

Die Macht und das Verhängnis von Gewohnheiten

Wer die Funktionsweise unseres Gehirns und damit die Bedeutung der Synapsen kennt, hat den Schlüssel für Veränderung in der Hand.

Vermutlich ist das für Sie nichts Neues:

Wenn wir denken, verbinden sich zwei Synapsen in unserem Gehirn. Es finden elektrische und chemische Prozesse statt, die diese zwei Synapsen zusammenhalten. Diese Verbindung wird jedoch nur aufrechterhalten und sogar verstärkt, wenn der Gedanke weiterhin gedacht wird. Wenn dies nicht der Fall ist, lösen sich die Synapsen wieder. Hier ein Video dazu.

Wenn wir immer wieder dasselbe denken oder tun, wird die Verbindung der Synapsen immer stärker und löst sich nicht mehr so einfach auf. Das ist der Grund, warum uns Dinge, die wir regelmäßig denken und tun, immer leichter fallen. Übung macht den Meister…

Eine Gewohnheit entsteht

Das ist Fluch und Segen zugleich.

Eine Gewohnheit kann unserem Leben dienen. Zum Beispiel Zähneputzen. Morgens den Tag begrüßen. Meditieren. Hier nutzen wir Gewohnheiten für unsere körperliche und geistig-seelische Gesundheit.

Gewohnheiten werden aber auch oft zu Glaubenssätzen wie „Das kann ich eh nicht“, „Mir passiert immer dasselbe“, „Ich bin nicht gut genug“. Dann schadet uns diese Gewohnheit in unserer persönlichen Weiterentwicklung. Spaß und Lebensfreude gehen verloren.

Gewohnheiten können wir verändern

Dazu lösen wir zwei Synapsen, die schon lange verbunden waren und – das ist wichtig – gleichzeitig verbinden wir zwei andere Synapsen neu.

Ein klassisches Beispiel:

Diäten, die Teile der Ernährung weglassen. Ein Mensch, der gewohnt ist, Kohlehydrate zu sich zu nehmen, kann diese zwar während der Diät eine Zeitlang weglassen. Wenn die Diät aber vorbei ist, schlägt der Hunger nach Kohlehydraten um so mehr zu.

Warum ist das so?

Die synaptische Verbindung in diesem Fall heißt nicht „Kohlehydrate“, sondern „Verlangen nach Kohlehydraten“.

Die Diät pack nur das Thema „Kohlenhydrate“ an, aber nicht das „Verlangen nach Kohlehydraten“. Weshalb sie nicht zu dauerhaftem Erfolg führt.

Raus aus der Schleife

Menschen, die nachhaltig abnehmen möchten, schaffen das, indem sie zum Beispiel an ihrem Verlangen nach Kohlehydraten arbeiten. Sie erforschen, woher diese Gewohnheit kommt. Wer Vorbild war. Was Kohlehydrate bewirkt. Mit ihrem Körper, ihrem Geist und damit ihrem Leben.

So werden jede Menge neue synaptischen Verbindungen erschaffen, die die alte Verbindung, also das Verlangen nach Kohlehydraten, nach und nach ersetzen.

Der Weg dahin kann lange oder kurz sein, leicht oder steinig. Das ist abhängig davon, wie viele und welche synaptischen Verbindungen abzulösen sind.

Wenn Sie das Gefühl haben, Sie kommen an einer Stelle im Leben nicht recht weiter, könnte auch bei Ihnen eine alte Denk- oder Tugewohnheit stecken. Wenn Sie Hilfe dabei brauchen, diese aufzuspüren, melden Sie sich gerne zu einem Strategiegespräch bei mir. Ich gebe Ihnen zwei, drei wichtige Hinweise, wie Sie Ihren Denkmustern auf die Schliche kommen und Sie finden für sich heraus, ob Sie auch weiterhin meine Dienste nutzen möchten.

Diesen Artikel hören:

„Nein“ sagen ohne Angst – eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Jedes nicht gesagte Nein zu anderen ist ein Nein zu Ihnen selbst.

Dabei geht unglaublich viel Lebensenergie verloren.

Das ist gefährlich, weil diese Energie nicht mehr für Ihre tiefen inneren Bedürfnisse zur Verfügung steht. Was Sie ausbrennen lässt.

Wenn es einfach zu viele Situationen gibt, in denen Sie kein Nein sagen können, können Sie Schritt für Schritt Abhilfe schaffen.

Ein Beispiel für Sie zum Mitmachen

Nehmen Sie ein Blatt Papier und verschiedene Buntstifte.

Zeichnen Sie zunächst einen Kreis, der symbolisch für Ihr Leben steht. All Ihre beruflichen und privaten Aufgaben sind darin enthalten.

Nehmen Sie Farben und markieren Sie in dem Kreis Felder, die für bestimmte Tätigkeiten stehen. Fassen Sie sie grob zusammen, sodass das Bild eher abstrakt wird.

Zum Beispiel könnte ein rotes Farbfeld für den Austausch mit Mitarbeitern stehen. Ein grünes Farbfeld könnte die Arbeit mit den Kunden darstellen. Zeit mit der Familie wäre rosa, etc.

Die Größe der Felder bestimmt die Zeit und Energie, die Sie der Aufgabe widmen.

Wenn jetzt eine neue Aufgabe auf Sie zukommt, schauen Sie, ob in dem Kreis Platz dafür vorhanden ist. Oder ob sie wichtiger ist als eine Aufgabe, die bereits darin enthalten ist und die Sie dann entfernen können. Auf diese Weise können Sie Schritt für Schritt Ihren Arbeitsalltag und Ihr ganzes Leben neu sortieren und so aufbauen, wie Sie es möchten.

Energetische Ebene

Der Prozess, den Sie hier gehen, findet zunächst auf energetischer Ebene statt. Das heißt, Ihr ganzes eigenes Energiefeld verändert sich, wodurch Sie automatisch andere Menschen, Dinge, Situationen in Ihr Leben ziehen, als zuvor. Und es eröffnen sich Wege zu Lösungen, die vorher unmöglich erschienen.

Es entsteht so viel Klarheit, dass manches Nein unumgänglich und deshalb einfach wird.

Wenn Ihr Kreis, Ihr Leben (!) überquillt…

…ist es Zeit, zu delegieren, bzw. Arbeit oder Abläufe zu vereinfachen oder auch etwas loszulassen.

Sie werden feststellen, dass Sie sich für diese Arbeit viel auf Ihr Gefühl verlassen müssen und auch können.

Um mental in diesen Prozess zu kommen, ist zunächst ein wenig innere Ruhe nötig. Es ist eine Art meditativer Zustand, den Sie zum Beispiel mithilfe äußerer Ruhe und/oder entsprechender Musik erreichen können. Oder Sie suchen die für Sie passende Art der Meditation. Meine kostenlose Power-Meditation, die Sie über meine Website herunterladen können, führt Sie zunächst tief in Ihr inneres Sein und somit in Ihre Kreativität. Diese Meditation ist eine gute Basis für Veränderungsprozesse. Laden Sie sie gerne kostenlos hier herunter.

Wenn Sie dieser Artikel anspricht, aber noch etwas mehr Hilfe benötigen, melden Sie sich gerne zu einem kostenlosen Strategiegespräch. Dabei helfe ich Ihnen gerne mit zwei, drei weiteren Tipps, die Sie selbstständig umsetzen können, um das für Sie stimmige „Nein“ zu entwickeln. Und wir finden dabei heraus, ob ich Sie noch ein weiteres Stück Ihres Weges begleiten kann.

Ängste loslassen als Unternehmerin oder Unternehmer

Auch erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer haben Ängste. Zumindest zeitweise.

Wer meinen Blog liest, weiß schon, dass ich mir immer wieder Inspiration aus Filmen hole. Zuletzt fesselte mich eine Szene aus dem Film „Coach Carter“, in der ein Schüler Folgendes sagt:

„Our deepest fear is not that we are inadequate.
Our deepest fear is that we are powerful beyond measure.
It is our light, not our darkness, that most frightens us.
Your playing small does not serve the world.
There is nothing enlightened about shrinking so that other people won’t feel insecure around you.
We are all meant to shine, as children do.
It’s not just in some of us, it’s in everyone.
And as we let our own light shine, we unconsciously give other people permission to do the same.
As we are liberated from our own fear, our presence automatically liberates others.“

„Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst besteht darin, grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten.
Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst.
Dich klein zu machen, nur damit sich andere um dich nicht unsicher fühlen,
hat nichts Erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um zu leuchten wie die Kinder.
Es ist nicht nur in einigen von uns. Es ist in jedem einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.“

Was wäre also, wenn Sie beginnen, mit dem Thema „Angst“ völlig neu umzugehen?

Und wirklich mal bis in die Tiefe nachforschen, um was es bei Ihnen geht?

In vielen Coachingstunden lösen wir Themen rund um Selbstwert, Selbstliebe, Sinn des Lebens auf. Bei jedem Menschen gibt es natürlich gute Gründe, warum es an der Stelle harkt. Dann ist meist auch nicht klar, was der Sinn des Lebens ist, bzw. wie dieser gelebt werden kann.

Die Lösung liegt im Bewusstsein

Wenn Ängste bewusst werden, gibt es immer Möglichkeiten, sie aufzulösen.

Fragen Sie sich also, was Ihre größte Angst ist. Warum halten Sie Ihr Licht zurück?

Schauen Sie auf Ihre Glaubenssätze, Überzeugungen, Handlungen. Sind sie förderlich für das, was Sie erreichen möchten? Woher kommen sie? Können oder sollen sie verändert werden?

Auf diese Weise kommen Sie Ihrem Sinn des Lebens immer näher. Jede Angst, die Sie loslassen, wird Ihr Leben sprichwörtlich erleichtern. Sie werden Magnet für gute Kunden und Mitarbeiter, weil sie sich in Ihrer Nähe gut fühlen.

Ängste loslassen ist ein Prozess, der sich nicht von heute auf morgen erledigt. Loslassen ist – wie alles andere auch – reine Übungssache. Der wichtigste Teil dabei ist das „Hinsehen“. Beobachten Sie sich zunächst. Ihre Gedanken, Stimmungen, Handlungen. Sehr bald werden Sie erkennen, was Ihnen nicht förderlich ist und lassen es ganz freiwillig los. So kommen Sie Schritt für Schritt Ihrem wahren Sein näher.

Hilfe benötigt?

Wenn Sie Hilfe brauchen, kontaktieren Sie mich gerne. Ich biete Ihnen ein kostenloses Strategiegespräch, in dem ich Ihnen zwei, drei wichtige Hinweise zeige, die Sie bei Ihren Fragen weiterbringen werden. Und wir finden heraus, ob ich Ihnen auch weiter dabei helfen kann, Ihre Ängste in Power zu verwandeln.

Helfen um jeden Preis? – Dem Helfersyndrom entkommen

Es liegt in unserem menschlichen Wesen, helfen zu wollen. Es kommt mir sogar so vor, als wäre das einer unserer Ur-Instinkte.

Wohl die meisten Menschen kennen dieses befriedigende und beglückende Gefühl, wenn sie einem anderen Menschen dabei helfen konnten, sein Leben auf die ein- oder andere Weise zu verbessern.

Doch wenn das Helfen zu viel wird, stecken wir im klassischen Helfersyndrom. Welche Ausmaße dieses haben kann, zeige ich Ihnen am Beispiel meines eigenen Lebens.

Schon als Kind wollte ich Großes bewirken. Ja, ich wollte die Welt verbessern. Wenn ich gefragt wurde, was ich einmal werden möchte, sagte ich „so jemand wie Jesus“. Ich wollte in aller Selbstverständlichkeit mein Leben opfern und damit die Welt retten.

Auf dem Boden der Tatsachen kam ich an, als meine Kinder klein waren und ich in einem tiefen schwarzen Loch gefangen war.

Ich hatte das starke Gefühl als Mutter, Ehefrau, Hausfrau, Freundin, Tochter, Schwester, für diese Menschen verantwortlich zu sein. Ich half und tat, was ich konnte. Bis ich nicht mehr konnte.

Ich erkannte, dass ich grundlegend etwas verändern muss.

Ich entschied mich zunächst für mich selbst

Diese Entscheidung war sehr stark, weil ich so deutlich erkannt hatte, dass meine Kinder und alle anderen Menschen um mich herum nur dann etwas von mir haben, wenn ich in meiner Kraft bin.

Ich hatte einen langen Weg vor mir. Schritt um Schritt löste ich Ängste, Glaubenssätze, Meinungen, Blockaden auf.

Heute weiß ich, dass ich mein Leben nicht für andere opfern muss. Sondern ich darf mich verwirklichen und damit in meiner vollen Kraft sein.

Auf meinem Weg habe ich herausgefunden, was mir am allermeisten Spaß macht. Meine Erkenntnisse und Ergebnisse mit Ihnen zu teilen. In meinen Artikeln, Videos, meinen Unterrichten, meiner Tätigkeit als Coach. Dabei brenne ich nicht aus, weil es mir unendlich viel Freude bereitet.

Die Lösung ist einfacher als gedacht

Irgendwann wurde mir klar, dass ich mein Ziel aus meiner Kindheit nur justieren musste. Ich muss die Welt nämlich nicht retten. Sondern ich verändere sie, indem ich einfach bin. Dann setze ich quasi ganz von alleine meine Gaben ein und wirke ohne großen Kraftaufwand.

Wie weit ich damit reiche, ist mir heute noch nicht bewusst und es ist auch nicht wichtig. Jeder Mensch, dem ich geholfen habe, wieder das Lachen in sein Leben zurückzuholen, trägt das Lachen weiter in die Welt. Andere Menschen werden dadurch berührt und an ihr eigenes Lachen erinnert. Und vielleicht machen auch sie sich auf den Weg, ihr eigenes Lachen wieder in ihr Leben einzulassen.

Nicht neu, sondern anders

Wenn Sie also ein Unternehmen haben, ohne Ihre eigene Gabe wirklich ausleben zu können, können Sie justieren.

Überlegen Sie sich, warum Sie genau das tun, was Sie tun. Wenn irgendwelche Gründe wie „Erwartungen erfüllen“ oder „Pflichtbewusstsein“ dahinterstecken, können Sie sich auf den Weg machen, der Sie zu Ihrer großen Begeisterung, Leidenschaft, Gabe führt.

Auch wenn Sie sich Ihren Ängsten stellen müssen: Ihr Gewinn wird ein freudvolles Leben sein, in dem Sie genau das tun, was Ihnen am meisten liegt. Und von anderen Menschen gebraucht wird.

Wenn Sie sich gerne etwas näher kennenlernen möchten, aber nicht so recht wissen, wie Sie beginnen können, melden Sie sich gerne zu einem kostenlosen Strategiegespräch. Dabei geht es ganz um Sie und ich gebe Ihnen erste Hinweise, wie Sie Ihr Ziel selbstständig erreichen können. Und wir finden heraus, ob ich Sie bei Ihrem Weg zu sich selbst weiter unterstützen kann.

Machtspiele am Arbeitsplatz

Wenn wir uns auf Machtspiele einlassen, lassen wir Federn. Ob wir wollen oder nicht.

Denn kaum etwas verbraucht mehr Energie als Machtspiele. Lebensenergie.

Wir müssen schon genau hinschauen, wenn wir Machtspiele aufdecken möchten. Sie finden nämlich auf vielen Ebenen statt, die wir gar nicht so auf dem Schirm haben.

Das erste Machtspiel fängt schon bei der Zeugung an. Der stärkste Same gewinnt das Rennen und befruchtet das Ei. Damit steht der Sieger fest, dieser Same ist der „Macher“. Er macht und hat damit die Macht – in dem Fall über das Leben. All die anderen Samen werden ausgeschaltet und sterben ab.

Die männliche Energie (Samen) ist die gebende, zielgerichtete, machende Energie. Die weibliche Energie (Ei) empfängt, hütet und vermehrt.

Bei Machtspielen geht es um die urmännliche Kraft, die wir alle – egal ob Mann oder Frau – in uns tragen. Diese Kraft wird in Machtspielen missbraucht. Sie richtet sich gegen etwas und wird nicht für etwas genutzt.

Macht in der Businesswelt

In der Geschäftswelt finden wir vielerlei Arten von Machtspielen. Stühle werden gesägt. Es wird gemobbt auf Teufel komm raus. Wichtige Informationen werden zurückgehalten oder falsch weitergegeben. Neid und Missgunst bestimmen die Zusammenarbeit. Klatsch und Tratsch sind Arbeitsalltag. Geld wird eingesetzt, um sich selbst zu vermehren.

Macht im Privatleben

Auch privat befinden wir uns in mehr Machtspielen, als uns bewusst ist. Wir ernähren uns von Lebensmitteln aus nicht-ökologischer Landwirtschaft und zwingen damit viele Bauern durch Hybridsamen in die Abhängigkeit. Wir verbrauchen Strom, dessen Abfall aus der Herstellung ganze Länder zerstört. Wir tragen Kleidung, die Kinder nähten. Wir leben in weiten Teilen manchmal bewusst, manchmal unbewusst nach dem Motto „Jeder ist sich selbst der Nächste. Und was ich nicht sehe, geht mich nichts an.“

Machtspiele entlarven

Es scheint beinahe unmöglich, daran etwas zu ändern. Doch das stimmt nicht. Jeder einzelne von uns hat die Macht, daran etwas zu ändern. Indem er sich selbst beobachtet. Seinen eigenen Gedanken zuhört. Sein Tun reflektiert. Und dabei feststellt, an welcher Stelle er seine Macht über eine andere stellt.

Jeder, der auf die zehnte Jeans verzichtet und sich dafür biologisch angebaute Lebensmittel leistet, tut nicht nur der Umwelt Gutes, sondern auch dem eigenen Körper.

Wer sein Geld ökologisch wertvoll investiert, anstatt es vor allem vermehren zu wollen, verlässt das wahrscheinlich unfairste Machtspiel auf Erden.

Wer aufhört, über andere zu reden und beginnt zuzuhören, verändert die Welt mehr, als er erahnt.

Jeder Mensch hat die Macht, Machtspiele zu verlassen

Zu jeder Zeit.

Und jeder einzelne, der das Machtspiel verlässt, trägt dazu bei, eine weltweit große Änderung zu erwirken. Es ist, wie wenn einzelne Wellen sich mit anderen verbinden. Zusammen werden sie größer und mächtiger. Ja, auch hier steckt eine Macht, das muss uns bewusst sein.

Wie wir mit unserer Macht umgehen, hängt stark von unserem Bewusstsein ab. Wenn wir bemerken, dass wir Macht-Über bewirken, können wir das korrigieren. Wenn nicht, spielen wir das alte Machtspiel weiter.

Es ist großartig, diesen Weg zu gehen und sich selbst kennenzulernen. Wir lernen, was alles in uns steckt. Und das sind durchaus nicht nur Machtspiele. Es sind auch Gerechtigkeitssinn, Gaben, Liebe, Verlässlichkeit. Und vieles mehr. Wir werden uns unserer selbst bewusst.

Genau da steckt unser Selbst-Bewusstsein

Es lohnt sich also allemal, den Machtspielen auf die Schliche zu kommen. Je mehr wir aus diesen Spielen aussteigen, desto mehr lernen wir von uns selbst kennen. Und werden dadurch immer selbst-bewusster.

Dazu ein passender Artikel über Persönlichkeitsentwicklung für UnternehmerInnen.

Melden Sie sich gerne bei mir, wenn Sie sich Ihrer selbst bewusst werden wollen sodass Sie aus Machtspielen aussteigen können. Ich zeige Ihnen zwei, drei erste wichtige Schritte die Sie alleine gehen können, um aus Ihren Machtspielen auszusteigen. Und Sie finden heraus, ob ich Ihnen weiter dabei helfen kann, Ihre Lebenssituation nachhaltig zu verändern.

Persönlichkeits-Entwicklung für UnternehmerInnen?

Haben Sie sich auch schon gefragt, ob Ihnen Persönlichkeitsentwicklung dabei helfen könnte, Ihr brennendendes Problem zu lösen? Wenn z.B. kein Kunde an die Türe klopft oder das Betriebsklima schlecht ist? Wenn es sich anfühlt, als wären Sie in einem tiefen Tal gefangen?

Eine Möglichkeit, da herauszukommen, heißt „Persönlichkeitsentwicklung“.

Was haben Sie davon, wenn Sie sich persönlich entwickeln?

Sie lernen vor allem anderen, die Perspektive zu wechseln.

Wenn Sie ganz bewusst wahrnehmen, dass Sie an einem Tiefpunkt angekommen sind, erkennen Sie auch, dass es nun nicht mehr weiter nach unten gehen kann, sondern nur noch nach oben. Ihnen wird klar, dass der Abstieg der Vergangenheit angehört und nicht mehr geändert werden kann. Sie können also loslassen.

Ab jetzt geht es nur noch um den Aufstieg, den Sie ganz bewusst, mit Plan und in Ihrem Tempo gestalten können. Sie kommen damit von der Ohnmacht in die Eigenmacht.

Eine alte Weisheit besagt: „Ich kann niemanden ändern, nur mich selbst.“ Es geht also darum, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und niemandem mehr die Schuld für die eigene Situation in die Schuhe zu schieben.

Wer entscheidet, sein Leben zu ändern, kommt nicht darum herum, ganz genau auf sich selbst zu schauen.

Und an der Stelle hakt es schon. Denn Menschen in unseren Breitengraden werden dazu erzogen, nicht egoistisch zu sein, auf die Mitmenschen zu achten, also achtsam zu sein und niemandem weh zu tun. Wer das nicht be-achtet, nennen wir einen Egoisten.

Die Perspektive wechseln

Wie soll etwas verändert werden, was nicht ganz genau betr-achtet, bis ins kleinste Detail durchdrungen wird? Jedes Problem kann nur gelöst werden, wenn genau verstanden wird, worum es geht. Sodass an der richtigen Stelle gehandelt werden kann.

Wer sein Leben verändern möchte, kann nur bei sich selbst anfangen. Er beginnt damit, sich selbst zu be-ob-achten. Also zu achten. Er gibt Ob-acht auf sich selbst. Damit lenkt er die vielzitierte Achtsamkeit auf sich selbst.

Achtsamkeit beginnt bei jedem selbst

Durch Achtsamkeit bemerkt ein Mensch, wie es ihm ganz konkret geht. Es werden tiefliegende Gefühle entdeckt, die vorher nicht be-achtet wurden. Und damit hat dieser Mensch einen kraftvollen Hebel in der Hand. Denn er kann beginnen, mit diesen Gefühlen – die positiv und negativ sein können – zu arbeiten.

Ein Beispiel

Eine Unternehmerin versucht viele Jahre lang erfolglos, ihr Business so richtig erfolgreich aufzuziehen. Immer wieder versucht sie durchzustarten, doch dann bremst sie mal ein äußerer Einfluss, mal ein innerer Prozess komplett aus.

Oft etwas anzufangen und wieder aufzuhören gleicht einem Radfahrer, der alle fünf Meter vom Fahrrad auf- und dann wieder absteigt. Er braucht viel mehr Kraft zum Auf- und Absteigen, als für das Fahren. Und er kommt dazu noch kaum vom Fleck.

Irgendwann bemerkt die Unternehmerin, dass sie völlig erschöpft ist. Und das ist gut so. Weil sie sich dann endlich selbst zuwendet, um herauszufinden, woher die Erschöpfung kommt.

Sie findet heraus, dass sie sich an vielen Stellen in einer Opferrolle befindet.

Sie opfert sich für ihre Kinder. Ihren Ehemann. Ihre Eltern. Ihre Kunden. Sie steckt ihre eigenen Bedürfnisse für andere zurück.

Sie versucht, Erwartungen zu erfüllen, die sie glaubt, erfüllen zu müssen.

Sie hat Glaubenssätze aus ihrer Kindheit. Über Geld. Über ihre Rolle in der Welt. Über die Freude am Leben, die sie gerne hätte.

Die Unternehmerin beginnt, ihr Leben, ihre Situation aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen.

Die Unternehmerin erkennt

Wenn sie sich selbst für andere opfert, übernimmt sie die Verantwortung für Teile des Lebens dieser Menschen. Und weiter bemerkt sie, dass sie diesen Menschen nicht zutraut, dass sie diesen Teil ihres Lebens selbst auf die Reihe bekommen.

Am Ende ist der Unternehmerin klar, dass sie diese Menschen von ihr abhängig macht, wenn sie durch ihr Opfer Teile von deren Leben übernimmt. Und damit beherrscht. Sie macht sie zu ihrem Opfer. Und ist damit Täterin. Autsch.

Weil diese Einsicht richtig hart ist, entscheidet sich die Unternehmerin, etwas zu ändern. Sich selbst zu ändern.

Sie beginnt

auf ihre Herkunftsfamilie zu schauen,
auf die gesellschaftlichen Zwänge,
auf ihre Ängste und Glaubenssätze.

Schritt für Schritt beginnt sie,
Denkmuster abzulegen,
Glaubenssätze zu korrigieren,

sich neue Gewohnheiten zu erschaffen.

Sie lenkt also ihre ganze Achtsamkeit und Aufmerksamkeit auf sich selbst. Sie bemerkt, was sie ändern möchte.

Sobald sich die Unternehmerin nicht mehr als Opfer fühlt, hört sie auf, andere zum Opfer zu machen. Ganz automatisch. Menschen fühlen sich in ihrer Gegenwart wohl und wachsen in ihrem Selbstwert.

Sie suchen die Nähe zur Unternehmerin.
Werden zu ihren Kunden.

Die Aufwärtsspirale beginnt.

Das ist Persönlichkeits-Entwicklung

Wenn Sie entdecken, wie wichtig es für Sie als Unternehmerin ist,

sich mit sich selbst zu beschäftigen.
Es wirklich zu tun.
Zu lernen und zu handeln.

Persönlichkeitsentwicklung ist etwas sehr Großes,
manchmal Schweres,
manchmal Freudiges.

Auf jeden Fall lebensverändernd.

Wenn ich Ihnen bei Ihrem Mindset-Shift helfen kann, melden Sie sich gerne. In einem halbstündigen Strategiegespräch gebe ich Ihnen erste Möglichkeiten an die Hand, die Ihnen helfen, Ihr Leben aus einer anderen Sicht zu betrachten. Und wir finden heraus, ob ich Ihnen dabei helfen kann, Ihr Leben von Grund auf zu erleichtern. Hier geht es zur Anmeldung.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

So finden Sie die Anerkennung, die Sie brauchen

Anerkennung ist ein Thema für sich. Menschen sehnen sich danach, wie sonst nach fast nichts. Nur ganz große Themen wie „Liebe“, „Verbindung“ oder „Gemeinschaft“ kommen noch davor.

Anerkennung kann ein kraftvoller Motor sein, um gute Ergebnisse zu erzielen

Anerkennung fängt schon in der Kindheit an. Ein Kind lernt schnell, dass es gelobt wird, wenn es etwas Besonderes geschafft hat. In der Schule gibt der Lehrer Anerkennung durch gute Noten.

Das ist das best-case Szenario. Und das oberflächliche.

Ein Kind entwickelt sich auf ganz natürliche Art und Weise. Es muss sich nicht anstrengen. Zumindest nicht rational. Wenn ein Kind laufen lernt, ist es das Natürlichste auf der Welt. Und wenn es Bauklötze aufeinanderstapelt, auch. Es übt und übt und kommt irgendwann zu dem Ergebnis, das es möchte.

Eltern sind mächtig stolz auf das Kind, das so viele Aufgaben gut bewältigt. Natürlich zurecht. Es gleicht einem Wunder, was so ein kleiner Mensch innerhalb kürzester Zeit lernt.

Die Frage ist, welche Form von Anerkennung das Kind benötigt.

Eltern können sagen: „Wow, du kannst laufen! Das finde ich großartig!“. Sie zeigen also, dass es ihnen damit gut geht, wenn das Kind nun laufen kann. Es geht also um sie selbst…

Es gibt aber auch die Möglichkeit, dem Kind auf eine andere Art Anerkennung zu geben.

Es geht um echte, ehrliche Zuwendung und Aufmerksamkeit. Das ist eine Herzgeschichte. Wenn Eltern ihr Herz öffnen, das Kind darin aufnehmen und darin baden lassen, ist das mehr, als 1000 Worte des Lobes. Es ist eine Möglichkeit, dem Kind mit-zu-teilen, dass es geliebt wird und „richtig“ ist.  Da sind viele Worte gar nicht nötig. In dieser Herzenergie fühlt sich das Kind sicher und geborgen. Hier wird das Kind für das ganze Leben geprägt. Wieder und wieder. Selbstliebe und Selbstwert werden aufgebaut.

Kennen Sie den Film „Avatar“? Es gibt da eine Stelle, an der eine Figur zur anderen sagt: „Ich sehe dich“. Das ist für mich immer wieder ein Gänsehaut-Moment. Dieser Augenblick der tiefen Zuwendung, der keinen Zweifel zulässt. Das vollkommene (An-) Erkennen des anderen.

„Ich sehe dich“ ist ein Augenblick der vollkommenen Zuwendung und Anerkennung. Er gibt die Erlaubnis, vollkommen frei zu sein

Was ist also, wenn wir diese Form der Anerkennung nie erhalten haben? Gehen wir unter? Nein, das tun wir nicht. Bis ins Erwachsenenalter haben wir unbewusst viele Strategien entwickelt, um mit diesem Thema umzugehen. Wir bemerken gar nicht, dass wir an der Stelle einen Mangel haben. Das zeigt sich dann in einem Lachen, obwohl uns zum Heulen ist. Oder in der Vermeidung, etwa wenn wir einen wichtigen Anruf lieber nicht tätigen, weil wir eine undefinierte Angst davor haben. Oder in Partnerschaften – egal ob geschäftlich oder privat. Wir möchten vom anderen anerkannt werden, er soll also die Lücke füllen, die in uns drin ist. Wenn er das nicht kann oder will, kommt’s zum Knatsch.

Es ist ein Kreislauf, aus dem nur mit Bewusstsein und Erkenntnis ausgebrochen werden kann.

Wie? Reflektieren Sie sich selbst. Werden Sie zum Helikopter und fliegen über sich selbst. Beobachten Sie sich und finden Sie heraus, in welchen Situationen Ihnen etwas fehlt, das Sie vielleicht zunächst gar nicht benennen können. Erlauben Sie sich, zu fühlen. Und gehen Sie Ihrem Gefühl nach.

Wenn es um fehlende Anerkennung geht, können Sie erste Schritte zur Heilung mit Affirmationen gehen.

Zum Beispiel mit diesen:

„Ich werde einen Weg finden, der mir genau die Anerkennung bringt, die ich brauche – unabhängig von meinem Vater, meiner Mutter (oder anderen Menschen…)“

„Ich werde meine Selbstliebe entdecken und entwickeln, sodass ich nicht mehr von der Meinung oder Anerkennung meines Vaters, meiner Mutter (oder anderen Menschen…) abhängig bin“

„Für mein Denken und Tun bin allein ich verantwortlich und das ist meine Freiheit“

Solche Affirmationen habe ich mir schon in die Weckfunktion meines Telefons eingespeichert. Und so täglich zu einer bestimmten Uhrzeit gelesen und damit mehr und mehr verinnerlicht.

An der Stelle möchte ich erwähnt haben, dass Affirmationen wie „Ich bin frei und klar“ bei mir nicht funktionieren. Für mich ist es wichtig, einen Schritt vorher anzufangen und mir erst einmal einen Weg zum Ziel vorzunehmen. Da ist jede/r anders, probieren Sie aus, was für Sie funktioniert.

Hier haben Sie einen kleinen Einblick in meine Arbeit gewonnen. Möchten Sie mehr davon? Gerne führe ich mit Ihnen ein kostenloses und unverbindliches Strategiegespräch, in dem ich Ihnen zwei, drei wichtige Schritte nenne, die Sie gehen können, um Ihre Situation zu verändern. Und ob ich Ihnen dabei helfen kann, Ihr ganzes Potenzial zu entwickeln.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Wie Sie durch Vor-Sich-Hinglotzen unternehmerische Probleme lösen

Sie haben alles dafür getan, um einen guten Auftrag an Land zu ziehen. Dazu haben Sie schon viel vorgearbeitet, haben perfekt präsentiert und auch eine gute persönliche Verbindung zum Kunden aufgebaut. Und dann springt er ab. Wenn Sie das bis ins tiefe Mark erschüttert, obwohl Sie den Grund für die Absage rational verstehen.

Oder wenn es Ihnen einfach nicht gelingt, die richtige Marketingstrategie zu finden, die vieles in Ihrem Business einfacher machen würde. Obwohl Sie schon tausend Wege gegangen sind und 10 Kurse dazu gebucht haben. Und Sie jetzt ernsthaft an sich selbst zweifeln.

Dann ist es gut, wenn Sie wissen, wo Sie hinschauen können. Damit es in Zukunft anders wird.

Was, wenn Sie also wüssten, wo der Engpass liegt?

Und wie Sie da rauskommen?

Einmal können Sie natürlich versuchen, einen guten Berater zu finden. Der Ihnen genau sagen kann, was Sie tun und lassen sollten. Wenn der Berater gut ist und Sie sich an seinen Rat halten, werden Sie sicherlich Erfolge verzeichnen. Allerdings müssen Sie alleine weiterlaufen, wenn er wieder weg ist.

Und dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie wieder in ihre alten Gewohnheiten zurückfallen. Weil Sie zwar eine Zeitlang „das Richtige“ getan haben, das aber nicht aus Ihnen herauskam, sondern aus dem Berater. Es war das Wissen und das Wesen des Beraters, das Sie voranbrachte. Ich bitte Sie, mich recht zu verstehen. Berater spielen an bestimmten Stellen sicherlich eine sehr wichtige Rolle und können wesentlich zum Erfolg eines Unternehmens beitragen. Sie teilen wertvolles Wissen.

In der Regel hilft Ihnen ein Berater jedoch nicht, Ihre inneren Beweggründe zu meistern. Das ist schlichtweg nicht seine Aufgabe.

Wenn Sie also das Problem bei den Wurzeln packen wollen, damit es Ihr business nicht mehr am Wachstum hindert, gibt es einen ganz anderen Weg.

Ich nenne ihn gerne „Innenschau“

Nach meiner Erfahrung ist es so, dass die Dinge, die sich in unserem Inneren befinden, ganz wesentlich dazu beitragen, wie wir äußere Gegebenheiten sehen. Und wie wir damit umgehen. Am Ende geht es also darum, unsere inneren Beweggründe zu kennen und ggf. zu ändern, wenn sie uns nicht das bringen, was wir möchten.

Wenn Sie sich jetzt sagen: oh nein, nicht noch was Neues lernen. Dazu habe ich keine Zeit, keine Lust, keine Energie. Dann gebe ich Entwarnung. Ich wette, Sie haben schon sehr viel Schwierigeres umgesetzt.

Innenschau ist ganz einfach

Tun Sie regelmäßig nichts. Lehnen Sie sich zurück und glotzen Sie einfach vor sich hin. Suchen Sie einen geeigneten Zeitpunkt dafür in Ihrem Tagesablauf. Vielleicht vor, während oder nach dem Frühstück. Dann wird unter Umständen eben der Kaffee kalt. Mit etwas Übung klappt das auch beim Joggen oder Staubsaugen. Also während Tätigkeiten, die unser Unterbewusstsein regelt und wir nicht aktiv darüber nachdenken müssen.

Beim Vor-sich-hinglotzen geht unser Gehirn vom Beta- in den Alpha-Zustand über. Es arbeitet ganzheitlicher und vernetzter. Das kann im EEG gemessen werden. Dabei geht unser Tages-Bewusstsein in eine Art Über-Bewusstsein über. Es ist ein Bewusstseinszustand zwischen Tagesbewusstsein und Traum. Bewusste und unbewusste Gehirnfunktionen sind dann miteinander verbunden.

Und damit ist also der Weg in unser Unterbewusstsein geschaffen. In diesem Zustand können Sie herausfinden, was genau hinter Ihrem Gefühl steckt, wenn Sie den Auftrag nicht bekommen haben. Oder was Sie dazu bewegt, immer an die falschen Leute zu geraten. Die Ursachen dafür liegen in unserem Unterbewusstsein und können im Alpha-Zustand gefunden werden.

Es lohnt sich also, das Vor-sich-hin-glotzen zu ritualisieren.

Üben Sie – weil nichts von nichts kommt

Und wenn Sie herausfinden wollen, ob ein Mindset-Shift wie dieser hier einen Unterschied in Ihrem Business und Leben machen könnte, senden Sie mir eine E-Mail. Wir vereinbaren einen Termin, indem wir darüber sprechen, was der beste Startpunkt für Sie ist und wie Sie Ihre Träume verwirklichen. Und ob ich Ihnen helfen kann, Ihr Potential zu verwirklichen.

Hier finden Sie einem vertiefenden Artikel.