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Oberflächliche Beziehungen vertiefen

In den nächsten wenigen Minuten zeige ich dir, warum unsere Welt so sehr oberflächlich geworden ist und warum echte, tiefe Beziehungen zu anderen Menschen – geschäftlich und privat – kaum mehr möglich zu sein scheinen.

Und du erfährst, wie du es trotzdem schaffst, tiefe Beziehungen zu entwickeln, die dich tragen.

Warum tun sich Menschen so schwer, sich auf andere Menschen bis in die Tiefe einzulassen?

Alle, wirklich alle Menschen tragen ihre eigene Geschichte und auch die ihrer ganzen Ahnenreihe in sich. Es gibt Geschichten des Verrats, des Herzschmerzes, des Leids, des Neids.

Das prägt – sehr viel mehr, als wahrgenommen wird und gewünscht ist:

  • Wer einmal verraten wurde, tut sich extrem schwer, danach anderen Menschen wieder zu vertrauen
  • Wem das Herz gebrochen wurde, schenkt es oft nie wieder her. Eine Beziehung von Herz zu Herz ist kaum mehr möglich. Das gilt für alle Arten von Beziehung
  • Wer eine leidvolle Familiengeschichte hat, trägt deren ganzes Leid in sich. Das ist eine schwere Energie und es bedarf aktives Zutun mindestens eines Familienangehörigen, um diese Geschichte(n) zu heilen
  • Wen die machtvolle Energie des Neides schon einmal getroffen hat, wird lieber einmal mehr als weniger den Kopf einziehen, wenn es darum geht, sein wahres Wesen und seine echten (Vermögens-)Verhältnisse zu zeigen

Und es gibt unendlich viel mehr Gründe, warum sich Menschen nicht mehr auf andere Menschen einlassen möchten.

Der Weg in tiefe Beziehungen

Auch du trägst und lebst deine Themen tief in dir drin, ob dir das bewusst ist oder nicht. Wenn du gerne tiefere Beziehungen führen möchtest, brauchst du Heilung.

Heilung des Verrates, den du durchlebt hast, Heilung deines Herzens, das dir gebrochen wurde, Heilung der Familiengeschichte, in du hineingeboren wurdest, Heilung, wenn dich Neid tief getroffen hat.

Wenn du heilst, kannst du dich anderen Menschen wieder öffnen. Schritt für Schritt. Dein Leben wird wieder tief und freudvoll, weil du dich wieder verbunden fühlst. Verbunden mit dir selbst, mit anderen Menschen und mit allem was ist.

Der Weg der Heilung

„Heilen“ bedeutet loslassen und transformieren. Suche dir einen passenden Weg, deine Geschichte zu heilen, es gibt dazu unendlich viele Wege.

Wenn du meine Arbeit kennenlernen möchtest

Melde dich gerne bei mir, wenn du eine halbe Stunde kostenlos und unverbindlich mit mir reden magst. Ich zeige dir zwei, drei auf dich und deine Situation abgestimmte Möglichkeiten, die deinen Heilprozess in Gang bringen. Ob du danach ein 1:1 Coaching mit mir buchst, entscheidest nur du selbst.

Vereinbare hier einen Termin für das Gespräch.

Die GlüXxmacher®

Kennst du schon die GlüXxmacher®? Das ist mein Podcast, in dem es Glück zum Selbermachen gibt. Ich zeige dir immer neue Aspekte, die dir helfen, dir dein Glück selbst zu erschaffen.

Den Podcast kannst du dir hier kostenlos anhören: GlüXxmacher®

 

Lese gerne hier weiter:

Den Blickwinkel ändern

Loslassen lernen bedeutet Freiheit

Wie du Selbstzweifel überwindest

Die Hinterlassenschaft ehemaliger Mitarbeiter

Ich zeige dir in drei Minuten, wie du konkret und selbstständig für eine bessere Stimmung im Team sorgen kannst, auch wenn du im Moment nicht so recht weißt, warum deine Abteilung aus Miesepetern zu bestehen scheint. Ich zeige dir, wie du dir ein Team voller motivierter Mitarbeiter und wunderbare Kundenbeziehungen aufbaust.

Auch wenn es erstmal schräg klingt:

Die Ursache von Miesepeterei ist sehr, sehr häufig ein früherer Mitarbeiter, der immer noch sein Unwesen treibt.

Was meine ich damit?

Natürlich ist der frühere Mitarbeiter physisch nicht mehr anwesend. Aber er hat ein Energiefeld hinterlassen, das immer noch wirkt.

Dieses Erbe treten alle an, die mit der Firma zu tun haben, die einen mehr, die anderen weniger. „Alle“, das sind alle Kolleginnen und Kollegen, Geschäftsführer, Abteilungsleiter und auch die Kunden und Geschäftspartner.

Physikalischer Grundsatz

Um die Größe dieser Tatsache zu verdeutlichen, ein kleiner Ausflug in die Physik:

Es gibt das physikalische Gesetz der Resonanz, das besagt, dass das, was ausgesendet wird, auch wieder zurückkommt. Wie ein Echo.

Wenn der frühere Mitarbeiter ein Energiefeld von Streit hinterlassen hat, hat er „Streit gesät“. Dieses Energiefeld strahlt aus, was entsprechende Resonanzen in Bewegung setzt. Vielleicht in Form von weiterstreitenden neuen Mitarbeitern oder schwierigen Kunden.

Das Energiefeld wird mit „Streit“ immer weiter gefüttert

Wenn du als Führungskraft nichts dagegen tust, wird sich dieser Prozess immer weiter aufschaukeln – mit weitreichenden Konsequenzen, wie du dir sicher vorstellen kannst oder es sogar vielleicht bereits erlebst. Jetzt kannst du entweder zuschauen und warten, bis es vollends eskaliert oder du kannst daran arbeiten, dieses Energiefeld aufzulösen.

Wie kannst du Energien auflösen?

Wenn du störende Energie auflösen möchtest, kannst du Schritt für Schritt vorgehen.

  1. Der erste und wichtigste Schritt, ist, die Energie zunächst wahrzunehmen. Wenn du bis hierher gelesen hast, gehe ich davon aus, dass du bereits bemerkt hast, dass „etwas“ nicht stimmt in deiner Abteilung. Dieses „etwas“ ist nichts anderes, als ein Energiefeld. Je nachdem, wie intensiv du dich bereits mit Energiefeldern befasst hast, wirst du das mehr oder weniger deutlich spüren. Öffne dich für die volle Dimension dieses Feldes, ohne Teil davon zu werden. Sei Betrachter, also passiv
  2. Du kannst deine Vorstellungskraft nutzen, wenn du Schwierigkeiten hast, das Energiefeld in seiner Gänze wahrzunehmen. Stelle dir vor, wie dieses Energiefeld aussieht, das gelingt meist besser, wenn du die Augen schließt. Welche Form hat das Feld? Welche Farbe? Ist es materiell, neblig oder durchsichtig? Wo genau schwebt es? In welche Richtungen hat es seine Arme ausgestreckt? Vielleicht entdeckst du ja auch, wer dieses Feld hinterlassen hat
  3. Du als Führungskraft kannst nun Entscheidungen treffen und dafür sorgen, dass sich das Energiefeld verändert oder ganz auflöst. Auch das kannst du über deine Vorstellungskraft lösen. Da du aus Punkt 2 nun ein konkretes Bild der Energie als inneres Bild vor dir hast, hast du verschiedene Möglichkeiten, das Feld zu verändern. Zum Beispiel, indem du eine für dich stimmige Farbe zum Störfeld schickst, sie quasi anbietest. Und dann beobachte, was passiert. Wenn sich das Störfeld nicht verändert, versuche eine andere Farbe. Wenn du die richtige Farbe triffst, wird sich das Störfeld verändern

Alles, was ist, ist Energie

Da du ein Energiefeld verändert hast, wird sich das natürlich zeigen. Das veränderte Energiefeld wird mit anderen Energien in Resonanz gehen, als vorher. Das zeigt sich in einer besseren Stimmung im Team, passenden Neueinstellungen, zufriedenere Kunden.

Energie fließt sehr schnell

Weil Energie sehr schnell fließt, braucht es nun ein wenig Geduld, bis die materielle Welt nachzieht. Auch wenn das vielleicht der schwierigste Teil der Übung ist. Mache dir klar, dass das Störfeld unter Umständen sehr lange gewirkt und sich weit verbreitet hat. Sehr hilfreich für den Prozess ist, wenn du die drei Punkte oben mehrfach wiederholst. So wirst du die Veränderung stark beschleunigen.

Wenn du Hilfe brauchst beim Verändern des Energiefeldes, melde dich gerne. Wir telefonieren 30 Minuten für dich völlig kostenlos und unverbindlich und ich zeige dir zwei, drei Möglichkeiten, wie du selbstständig vorgehen kannst, um dein ganz konkretes Problem zu lösen.

Vielleicht möchtest du danach auch mein 1:1 Coaching buchen, wenn du die Änderung möglichst schnell erwirken möchtest.

Melde dich hier zum kostenlosen Erstgespräch an.

 

Für mehr Transformation lese gerne hier weiter:

Warum Physik dir dabei hilft, dein Unternehmen weiterzuentwickeln

Energie folgt der Aufmerksamkeit

Mehr Wissen aneignen – Als UnternehmerIn und Privatperson

 

Löse die Fesseln die dich zurückhalten

Wie oft warst du schon in den Startlöchern, bist beim Startschuss auch losgelaufen, aber dann ist irgendetwas passiert, und du hast mit dem Laufen aufgehört?

Aus eigener Erfahrung und auch aus den Schilderungen meiner Kunden hält uns an der Stelle eine sehr starke innere Fessel vom Weiterlaufen ab. Es fühlt sich an wie ein Gummiband, das uns nach hinten zieht, während wir versuchen, vorwärts zu laufen.

Das ist ganz schön frustrierend, oder?

Da die Fessel zwar deutlich spürbar, aber nicht sichtbar ist, muss sie sich auf der energetischen Ebene befinden.

Wie entstehen energetische Fesseln?

  • Glaubenssätze und Erlebnisse in der Familie

Eltern prägen unser Leben zuallererst. In den ersten 2-3 Lebensjahren saugen wir deren Energie auf, wie ein Schwamm. Wir werden durch deren Ansichten und Vorbild stark beeinflusst, alles wird in unserem Energiekörper verankert

Sätze wie „Das schaffst du eh nicht“, „Dafür bist du nicht geboren“, „Du bist total verrückt“ gehen tief in unseren Energiekörper ein und wirken von dort aus – völlig unbewusst

Auch unsere Ahnen haben einen großen Einfluss auf unser Leben. Selbst wenn sie längst verstorben sind, trägt die ganze Familie deren Energie – so lange, bis sie erlöst wird

  • Erlebnisse in Kindheit und Jugendzeit

Freunde und Spielkameraden prägen unser Energiefeld. Spaß und Freude, aber auch Mobbingerfahrungen (egal ob als Täter oder Opfer) werden tief verankert

Erlebnisse, ausgelöst im derzeitigen Schulsystem, können als sehr frustrierend wahrgenommen werden. Es gibt kein Angebot für Selbstfindung, der einzige Wert scheint sich durch Noten auszudrücken. Das eigene Energiefeld wird dunkel und schwer

Kollektive Erfahrungen wie Krieg oder ähnliche dramatische Ereignisse bleiben energetisch so lange in der Menschheit bestehen, bis sie erlöst, d.h. aktiv geheilt werden

  • Erfahrungen in der Selbstständigkeit, bzw. am Arbeitsplatz

Spaß und Frust an der Arbeit, mit Vorgesetzten und Arbeitskollegen nehmen starken Einfluss auf uns

Scheitern kann frühere Erfahrungen bestätigen und verstärken diese noch

Zu wenig Geld verdienen verstärkt den Anteil in uns, ungenügend zu sein. Mut für Gehaltsverhandlung, bzw. Preiserhöhung fehlt

Die Liste lässt sich unendlich fortsetzen, sicherlich fällt dir einiges mehr dazu ein. All diese Erfahrungen haben sich in unserem Energiekörper abgesetzt, fesseln uns und unser System, sie halten uns zurück.

Wie kannst du die Fesseln lösen?

Das Erkennen der Fesseln ist genau der erste und wesentliche Schritt für Veränderung. Alles, was du erkennst, kannst du aktiv auflösen, loslassen oder transformieren. Finde eine Methode, die dir hilft, die Transformation zu schaffen.

Ich habe seinerzeit eine Methode selbst entwickelt, die ich heute meinen Kunden zeige. Sie ist sehr einfach zu erlernen und entsprechend wirksam. Ich stelle Sie dir hier vor.

Es ist ein Prozess

Es wird Zeiten geben, in denen du viel erkennst und große Fortschritte machst, aber es wird auch Zeiten geben, in denen sich scheinbar nichts bewegt. Lasse dich in diesen Zeiten nicht entmutigen und vertraue darauf, dass alles einen Sinn macht – auch wenn du diesen erst viel später erkennst. Wichtig ist, dranzubleiben.

Ich habe mich darauf spezialisiert, meine Kunden genau an dem Punkt abzuholen, an dem scheinbar nichts weitergeht. Ich helfe ihnen, einen Weg zu finden aus der Sackgasse heraus, sodass das Licht am Ende des Tunnels wieder sichtbar ist.

Wenn du entschieden hast, deine Fesseln abzulegen und dazu den Turbogang einlegen möchtest, melde dich gerne zu einem Kennenlerngespräch. Für dich völlig unverbindlich und kostenlos zeige ich dir erste Schritte, die du gehen kannst, um deine Ziele zu erreichen. In diesem Gespräch lernst du mich und meine schnelle Art der Energiearbeit kennen und vielleicht entscheidest du dich danach sogar für ein 1:1 Coaching mit mir.

Melde dich hier zum Kennenlerngespräch an.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Falsche Rücksichtnahme

Besonders wir Frauen tragen das tiefe Bedürfnis in uns, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen und stecken lieber selbst zurück, als dem anderen etwas zuzumuten, was diesem nicht passt.

Obwohl wir sehr darunter leiden, machen wir damit weiter und weiter – so lange, bis wir völlig ausgebrannt sind und kaum mehr Luft bekommen.

Wenn du das kennst und nicht weißt, woher das kommt

Stelle dir diese Fragen:

  • Wer ist mein Vorbild? Welches Verhalten und welche Gedanken habe ich mir vielleicht sogar unbewusst abgeschaut?
  • Welche Sätze aus meiner Kindheit trage ich in mir, wenn es darum geht, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen?
  • Habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal nach mir schaue, anstatt einem anderen zu helfen?
  • Wer ist der wichtigste Mensch in meinem Leben?

Der Weg raus

Natürlich ist der wichtigste Mensch in deinem Leben du selbst. Auch wenn sich das furchtbar egoistisch anhört, ist das einer der wichtigsten Schlüssel für ein glückliches und erfolgreiches Leben.

Die Gründe

Wenn du Kinder hast, wirst du sicherlich schon festgestellt haben, dass deine Kinder deine Befindlichkeiten 1:1 mit dir mitleben. Wenn du unruhig bist, sind deine Kinder unruhig. Wenn Du traurig bist, werden das deine Kinder mitbekommen und entsprechend reagieren. Sie spüren auch deine Freude und Ausgelassenheit, wenn dir danach ist.

Als Führungskraft geht es dir ganz genauso mit deinen Mitarbeitern. Wenn du hektisch und angespannt bist, wird dein Team das spüren und die Spannung weitertragen. Mit entsprechenden Konsequenzen in Sachen Betriebsklima und Output.

Verantwortung übernehmen

Auch du beeinflusst mit deiner Energie und Ausstrahlung in jedem Fall dein Umfeld. Wenn du das Geschehen also positiv beeinflussen möchtest, brauchst du eine positive Ausstrahlung.

Eine positive Ausstrahlung kannst du dir erarbeiten, indem du dich persönlich entwickelst. Wenn du Glaubenssätze und Emotionen loslässt, die dir nicht dienlich sind.  Und das schaffst du nur, wenn du zuallererst nach dir selbst schaust.

Deshalb bist du der wichtigste Mensch in deinem Leben.

Wenn du nicht so recht weißt, wie und wo du anfangen kannst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein kostenloses Gespräch an, in dem es ganz um dich und deine Möglichkeiten geht. Und ich zeige dir schon zwei, drei wichtige Punkte, wo du selbstständig weiterarbeiten kannst, um dich so zu entwickeln, dass es zunächst dir selbst und dann natürlich auch deinem Umfeld bestmöglich geht.

So lernst du nebenher auch mich und meine Arbeit kennen und vielleicht entscheidest du dich dann auch für ein Coaching mit mir.

Melde dich gerne hier für das kostenlose Gespräch an.

Energievampire – wie du ihren Methoden entkommst

Hast du schonmal Menschen erlebt, die zwanghaft zeigen, wie wichtig sie sind? Oder auf eine andere Art und Weise ständig Aufmerksamkeit auf sich ziehen?

Manchmal kommen wir um so einen Menschen einfach nicht herum. Weil er unser Vorgesetzter ist oder auch der beste Freund unseres Partners.

Die Absicht

Menschen, die sich zwanghaft in den Vordergrund drängen, tragen einen tiefen Mangel an innerer Sicherheit in sich. Dieser Mangel ist auf der energetischen Ebene wie ein großes schwarzes Loch. Es ist ein Nichts, das gefüllt werden muss, um den Träger nicht zu verschlingen.

Menschen mit so einem lückenhaften Energiekörper brauchen ständig die Energie ihres Umfelds, um zu überleben.

Mit ihrem auffälligen Verhalten sind sie für Menschen in ihrer Umgebung sichtbar und erhalten so deren Energie in Form von Aufmerksamkeit. Die Energie fließt vom Zuhörer hin zum Vampir, der damit seine Energielöcher stopft.

Ein Prahler ist immer ein Energievampir. Genauso wie ein Mensch, der ständig viel zu laut spricht oder die halbe Tanzfläche für sich in Anspruch nimmt.

Ein Vampir hat nie gelernt, die erhaltene Energie zu halten. Sie fließt wieder aus ihm heraus, schneller, als ihm lieb ist. Was dazu führt, dass er ein neues Opfer braucht, der ihm die Energie liefert, die er braucht.

Wenn du mit Vampiren zu tun hast

  1. Das hilfreichste Mittel, das ich kenne, ist, einem Energievampir direkt zu sagen, dass er aufhören soll, deine Energie anzuzapfen.
    Vielleicht brauchst du dazu etwas Mut, aber du wirst mit dieser Methode meiner Erfahrung nach zu 100% erfolgreich sein. Energievampire fühlen sich ertappt und das ist ihnen sehr peinlich. Die Folge ist, dass sie dich in Ruhe lassen
  2. Du schaust, an welcher Stelle du mit dem Vampir verknüpft bist. Du hast irgendetwas, was der Vampir braucht und dich für ihn so interessant macht. Dann schaue, dass du diese Energie in eine andere Richtung fließen lässt.

Zum Beispiel:
Der Vampir nutzt deine Fähigkeit aus, auf andere Menschen einzugehen. Das ist eine sehr kraftvolle Energie, die jeder Vampir natürlich gerne hätte. Also versucht er, deine Aufmerksamkeit zu erhaschen und er labert dich tot. Dabei zieht und zieht er deine Energie aus dir heraus. (Das ist übrigens der Grund, weshalb du sehr müde wirst, wenn du mit Vampiren zu tun hast.)
Wenn du dich jetzt vom Vampir verabschiedest oder dich einem anderen Menschen zuwendest, entziehst du dem Vampir deine Energie. So bleibt deine Energie bei dir und der Vampir sucht sich entweder ein anderes Opfer oder er verlässt die Party

Für dich ist es wichtig, die Vampire deiner Umgebung wahrzunehmen. Oft sind deren Opfer sehr sensitive Menschen, die gerne geben und helfen möchten. Wenn das auf dich zutrifft, bist du natürlich gefährdet, Vampire anzuziehen.

Wenn du achtsam bist, wirst du ein Gefühl dafür entwickeln, wenn du auf einen Vampir triffst. Du spürst, wenn deine Energie abfließt. Das kann ein Kribbeln auf der Haut oder in der Magengegend sein, manche müssen nießen. Das ist sehr individuell.

Auf diese Weise lernst du, zu unterscheiden, wer deine Energie wirklich braucht und wer sie missbraucht. Mache dir klar, dass ein Vampir deine Energie nicht halten kann und sie so oder so verpufft. Du hilfst diesen Menschen nicht, sondern du hältst sie davon ab, zu lernen, wie sie ihre Energie selbst entwickeln können.

Manchmal helfen wir, wenn wir nicht helfen…

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#MeToo – wenn dir das Unsagbare passiert ist

Es kommt sehr viel häufiger vor, als darüber gesprochen wird: Missbrauch jeder Art. Das erste Mal findet sehr häufig in der Kindheit innerhalb der Familie statt. Täter ist der Vater, die Mutter oder der Onkel. Oder auch der Babysitter, der Nachbar oder der beste Freund des Vaters.

Wenn wir von Missbrauch reden, denken wir meist an sexuellen Missbrauch. Doch es gibt auch den Machtmissbrauch, den emotionalen Missbrauch, den seelischen Missbrauch, den körperlichen Missbrauch, …

Alle Missbrauchsarten haben nur den einen Zweck: der Täter zapft die Lebensenergie des Opfers an. Und das gelingt im höchsten Masse.

Wer missbraucht wurde, hat sein Leben lang mit den Folgen zu kämpfen, bewusst oder unbewusst.

Diese sind zum Beispiel:

  • Mangelnder Selbstwert

Ein missbrauchtes Kind lernt, dass es keine eigene Macht hat, den Missbrauch abzuwehren. Es fügt sich dem, der scheinbar mächtiger ist, als es selbst. Das zieht sich bis ins Erwachsenenleben und hat Einfluss auf das Privat- und Arbeitsleben

Ein missbrauchtes Kind lernt in der Folge, dass es anderen Menschen und sich selbst nicht vertrauen kann und darf. Auch das hat enormen Einfluss bis ins Erwachsenenleben. Privat und bei der Arbeit

  • Angst vor Sichtbarkeit

Ein missbrauchtes Kind lernt, sich physisch und energetisch unsichtbar zu machen. Es tut alles dafür, um nicht aufzufallen und keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Damit es nicht wieder passiert. Der Weg in eine Selbstständigkeit wird dadurch massiv gestört, da Erfolg ohne Sichtbarkeit nicht möglich ist

Durch die Trennung vom Schmerz fühlt sich das Leben nicht so schwer und dunkel an. Das Herz wird verschlossen. Das hat weitreichende Konsequenzen für alle folgenden Beziehungen zu anderen Menschen

Ein Mensch, der missbraucht wurde, entwickelt häufig spätestens als Erwachsener körperliche Symptome wie Herzbeschwerden, Schlaganfall, Schuppenflechte, …

  • Geldprobleme

Da das Urvertrauen durch den Missbrauch gestört ist, ist das eigene Verhalten zum Geld häufig gestört. Das Urvertrauen ist mit der Erde verwurzelt und ein Anker für Fülle und Wohlstand

  • Probleme in der Sexualität jedweder Art

Auch wenn vielen Menschen der erfahrene Missbrauch nicht bewusst ist, findet ein ständiger Energiefluss vom Opfer hin zum Täter statt. Auch noch Jahre später. Im Außen zeigt sich das beim Opfer in mangelnder Lebensfreude, nicht vorhandenem Antrieb und schlechten oder gar keinen persönlichen Beziehungen zu anderen Menschen.

Ein missbrauchter Mensch findet sich häufig irgendwann in einem tiefen Loch und weiß gar nicht, warum alles so dunkel ist um ihn herum. Weil er die Geschehnisse verdrängt und keinen Zugang mehr zu ihnen hat.

Dann ist es Zeit, alles aufzuarbeiten und zu transformieren.

Wenn du betroffen bist, suche dir eine passende Therapeutin oder Therapeuten.

Vielleicht scheint dir auch meine selbst entwickelte Energiearbeit angemessen, die ich entwickelt habe, als ich selbst in einem tiefen schwarzen Loch saß. Melde dich gerne bei mir und wir vereinbaren ein kostenloses Gespräch, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst. Melde dich hier an.

Bitte beachte, dass meine Energiearbeit keine ärztliche Hilfe ersetzt und schwere Traumata auf jeden Fall professionelle Hilfe benötigen.

Den Sinn des Lebens leben

Auch wenn Sie eine erfolgreiche Geschäftsfrau sind, denken Sie vielleicht das eine oder andere Mal darüber nach, ob das, was Sie tun, auch wirklich Sinn macht. Und ob Sie weiterhin bereit sind, Ihre ganze Energie da hineinzustecken.

Ein menschlicher Fehler

Menschen, die an ihrem Lebensende gefragt werden, was sie rückblickend in ihrem Leben bereuen, sagen fast alle:

„Ich bereue, dass ich nicht das getan habe, was ich eigentlich tun wollte.

Wenn Sie sich an Ihrem Lebensende sagen möchten:

Ich habe alles richtig gemacht und mich vollkommen verwirklicht, weil ich alle meine Talente gelebt und mit anderen Menschen geteilt habe. Ich bin erfüllt.

werden Sie sich mit dem Sinn Ihres Lebens beschäftigen müssen. Und Schritte in die Wege leiten, um ihn zu verwirklichen. Also ins Tun kommen.

Die Erfüllung Ihres Lebensziels

Die Erfüllung Ihres Lebensziels ist wahrscheinlich das höchste Ziel, das Sie als Mensch erreichen können. Es ist nicht nur so, dass Sie Ihr Leben bestmöglich führen, sondern Sie dienen mit Ihren Fähigkeiten, Ihrer Lust am Leben und Ihren Möglichkeiten dem Wohle aller. Denn Sie strahlen große Zufriedenheit aus, die ansteckend ist. Menschen fühlen sich zu Ihnen hingezogen und lernen von Ihnen. Das erreichen Sie alleine durch das Vorleben Ihrer Möglichkeiten. Es ist nicht mühsam.

Der Sinn des Lebens steckt im Talent

So viele Menschen es gibt, so viele Sinne des Lebens gibt es. Weil jeder Mensch ein Individuum ist mit all seinen Erlebnissen, seinen Memen (Birkenbihl) und Genen. Und vieles mehr. Und all diese Erlebnisse, Meme und Gene machen diesen Menschen aus. Sie sind seine Basis und sein Erfahrungsschatz, aus dem er schöpfen kann.

Wenn Sie sich also auf die Suche nach dem Sinns Ihres Lebens machen möchten, fragen Sie sich, was Sie am allerliebsten tun. Was Sie am allermeisten erfüllt. Und was Ihnen am allerleichtesten fällt. Dann kommen Sie Ihrem Talent sehr nahe.

Ein Talent lässt frei und knebelt nicht

Wenn Sie Ihr Talent wahrgenommen haben, werden Sie nachhaltig darüber nachdenken, wie Sie es entwickeln und einsetzen können. Und zwar mit Begeisterung. Das Schöne dabei ist, dass diese Arbeit Sie nicht ausbrennen wird. Sie kennen sich aus und bilden sich darin auch sehr gerne weiter. Sie wissen ganz genau, warum Sie das tun und gehen ganz und gar darin auf.

Das ist Leichtigkeit

Ein Talent zu haben bedeutet nicht, alles in dem Gebiet zu wissen oder zu können. Ein Klaviervirtuose hat unendlich viele Stunden mit Üben verbracht, um sein Spiel zu perfektionieren. Und wird es weiterhin tun. Aber er liebt es zu spielen, sich zu verbessern und vermutlich liebt er es auch, Vorbild zu sein.

Wer sein Talent entwickelt und vielleicht sogar zum Beruf macht, wird ein viel freudigeres (Arbeits-) Leben haben, als ein Mensch, der Beamter wurde, weil sein Vater schon Beamter war.

Manchmal braucht es nur zwei, drei Hinweise, die einen neuen Blickwinkel zeigen. Wenn Sie möchten, melden Sie sich für ein kostenloses Strategiegespräch bei mir. Ich zeige Ihnen, wo Sie in Ihrer ganz speziellen Situation ansetzen können, um Ihre Talente zu ergründen und zu leben. So lernen Sie meine Arbeit kennen und vielleicht entscheiden Sie sich dann für ein 1:1 Coaching mit mir. Das liegt ganz bei Ihnen.

Mit Tod, Trauer und Abschied umgehen

Wer traurig ist, wird diese Traurigkeit immer auch in sein Business tragen. Das ist unumgänglich. Und nicht wirklich förderlich.

Diese sehr mächtige und schwere Energie hindert uns am Fortkommen und wir sollten dafür sorgen, dass wir sie verarbeiten. Und damit loslassen. Schritt für Schritt.

Wer traurig ist, war gezwungen, sich von etwas Geliebtem zu verabschieden. Von einem Menschen, einer Wohnung, einer Arbeit, von seinem Herzensbusiness. Und so weiter.

Trauer verarbeiten

Trauer zu verarbeiten bedeutet zunächst, einen neuen Blickwinkel einzunehmen.

Der Tod, bzw. ein Ende gehört zum Leben dazu und ist natürlicherweise das Einzige, was sicher ist im Leben. Und damit können wir das Ende generell zu einem wichtigen Anker in unserem Leben machen. Weil es so sicher ist.

Abschied nehmen ist nicht nur schmerzhaft. Es bedeutet auch, sich von schmerzhaften Situationen zu verabschieden. Oder von Täuschungen – die dann Ent-Täuschungen genannt werden. Körperlicher Schmerz kann ein Ende haben, genauso wie eine peinliche Angelegenheit. Jeden Tag haben wir Grund, ein Ende willkommen zu heißen. Und gleichzeitig einen Neuanfang.

Nach jedem Ende folgt ein Anfang

In jeder einzelnen Situation können wir entscheiden, ob wir ein Ende willkommen heißen, oder ob wir daran ver-zwei-feln.

Das ist natürlich leichter gesagt, als getan. Wenn ein geliebter Mensch stirbt, heißen wir das ganz sicher nicht willkommen.

Wir können aber daraus lernen:

  • Dankbarkeit, diesem Menschen begegnet zu sein
  • Liebe / Nächstenliebe / Selbstliebe erkennen
  • Wir erfahren, wer unsere wahren Freunde sind
  • Wir realisieren, wie stark unsere Familie ist, wenn sie zusammenhält
  • Wir erkennen, was wirklich wichtig ist
  • Neue Chancen eröffnen sich / ein neues Leben beginnt

Wer diese Prozesse durchlebt, verarbeitet seine Trauer. Stück für Stück. Was nicht bedeutet, dass ein geliebter Mensch vergessen wird. Sondern wir schließen ihn immer mehr in unser Herz und leben so mit ihm weiter.

Solange der Trauerprozess nicht zu Ende ist, leben wir in einer Art Trennung vom verstorbenen Menschen, weil wir ihn im Außen vermissen. Sobald wir ihn aber ganz und gar in unser Herz geschlossen haben, sind wir nicht mehr traurig. Weil wir spüren, dass wir für immer verbunden sind.

Ein neues Leben beginnt

Sobald Trauer verarbeitet ist, steht die Energie, die für die Trauer verbraucht wurde, im vollen Umfang wieder zur Verfügung. Diese Energie kann dann genutzt werden für Projekte, die schon immer durchgesetzt werden wollten. Oder für ein Leben, das schon immer gelebt werden sollte und vorher aus welchen Gründen auch immer nicht möglich war.

Mussten Sie sich von jemandem oder etwas viel zu früh verabschieden?

Und haben keine Ahnung, wie Sie das verarbeiten können? Gerne führe ich mit Ihnen ein kostenloses Gespräch, in dem es nur um Sie geht und in dem ich Ihnen wichtige Schritte zeige, die Sie gehen können, um wieder in Ihr Leben zurückzufinden. Beruflich und privat.

Und vielleicht möchten Sie auch danach weiterhin meine Hilfe in Anspruch nehmen.

Wie Macht und Ohnmacht Ihr Business gestalten

Wenn wir im Coaching über das Thema „Macht“ sprechen, sind die ersten Gedanken dazu in der Regel „Machtmissbrauch“ oder „Ohnmacht“.

Geht Ihnen das auch so?

Im Business kommt dieses Thema oft zum Tragen, wenn Sie zum Beispiel einem Kunden etwas zusichern, obwohl Sie wissen, dass Sie sich damit schaden. Weil Sie einfach keine Zeit dazu haben. Oder Sie an diesem Auftrag dann fast nichts mehr verdienen. Dann geben Sie Ihre Eigenmacht ab. Ihr Kunde hat die Oberhand und bestimmt über Sie, Ihre Zeit und Ihr Geld. Und damit irgendwie auch über Ihr Leben.

Alles hat immer zwei Seiten, wie bei einer Medaille

Der Ohnmacht gegenüber liegt die Eigenmacht. In der Ohnmacht sind wir ohne Macht, also handlungsunfähig und Spielball für andere. In der Eigenmacht handeln wir. Wir übernehmen die Verantwortung und damit die Macht über unser eigenes Leben. Wir gestalten es so, wie es uns gefällt.

Geht das nicht auf die Kosten von anderen?

Es kommt darauf an…

Das Wort „Macht“ kommt aus dem Althochdeutschen „maht“ (Wiktionary) und bedeutete ursprünglich „Fülle, Menge, Vollmacht, Gewalt, Anstrengung, Vermögen, körperliche Kraft“. Damals nutzte man dieses Wort also für beide Seiten einer Medaille.

In der heutigen Bedeutung ist „Macht“ meist ein politisch-soziologischer Grundbegriff, der für Abhängigkeits- oder Überlegenheitsverhältnisse verwendet wird. Es wird also nur eine Seite der Medaille betrachtet.

Wie Sie mit Macht umgehen können, ohne anderen zu schaden

Die heutige Bedeutung von „Macht“ lebt in uns und lenkt unser Verhältnis dazu. Lieber verzichten wir auf die (Eigen-)Macht, weil wir Angst haben, anderen damit zu schaden. Wir schaden uns lieber selbst, indem wir entgegen unserer eigenen Überzeugung und gegen unser eigenes Leben handeln.

Um aus dieser Schleife herauszukommen, können Sie Ihre Situation und die Ihres Kunden genauer betrachten. Schauen Sie, wo die Verantwortlichkeiten liegen. Wer hat die Situation verursacht?

Hat Ihr Kunde einen wunden Punkt bei Ihnen getroffen?

Oder haben Sie den Eindruck, die Reaktion oder Aktion Ihres Kunden hat eigentlich gar nichts mit Ihnen zu tun?

In beiden Fällen können Sie eigenmächtig handeln. Entweder Sie heilen Ihren wunden Punkt und können dann wieder anders auf Ihren Kunden zugehen.

Oder Sie haben erkannt, dass der Kunde ein Problem hat. Dann können Sie ruhigen Gewissens „Nein“ sagen und Ihrem Kunden seine eigene Heilung überlassen. Dafür sind nicht Sie verantwortlich.

Macht im Umgang mit Kunden

Meist helfen an der Stelle klare Worte, indem Sie ganz bei sich bleiben (also nicht angreifen) und Ihren Standpunkt klarmachen. Dann wird sich Ihr Kunde bewegen, weil er spürt, dass er nicht angegriffen wird. Er reagiert in der Regel nicht mehr mit Gegendruck, sondern kommt Ihnen entgegen.

So können Sie eine gemeinsame Ebene erreichen, von der aus Sie gemeinsam an einer Lösung arbeiten können.

Auf diese Weise haben Sie Ihre (Eigen-)Macht – nämlich klare Worte – zu Ihrem Wohle und zum Wohl Ihres Kunden genutzt.

Die wenigsten Menschen wachsen so auf, dass sie ihre natürliche, freie, heile Eigenmacht entwickeln und leben können. In Kindheit und Jugend gibt es genügend Einflüsse (Eltern, Lehrer, Freunde,…), die sie zerrütten. Weshalb es für Erwachsene immens wichtig ist, diese Einflüsse bewusst wahrzunehmen und zu heilen.

Dann kommen das Lachen und die Lust am Leben wieder zurück. Leichtigkeit stellt sich ein.

Brauchen Sie etwas Unterstützung dabei, Ihre Themen genauer anzusehen und dann zu heilen? Melden Sie sich gerne bei mir per E-Mail oder über mein Kontaktformular. Wir reden darüber, wie Sie Ihren Weg selbstständig angehen können und ob ich Sie auch weiter begleiten darf.

Pausen machen, Pausen nutzen

Wenn ich Artikel schreibe, höre ich meistens Musik. Sie hilft mir auf vielen Ebenen, mich zu konzentrieren, abzulenken, in eine bestimmte Stimmung zu kommen, frei zu sein.

Ich spiele kein Instrument und kann keine Noten lesen. Und ich habe bis vor kurzem nicht bewusst wahrgenommen, dass Pausen in der Musik genau wie die Noten aktiv gespielt werden.

Seit meinem Burnout vor mehr als 15 Jahren habe ich ein besonderes Augenmerk auf Pausen. Sie sind mir sehr wichtig geworden.

Was sind Pausen?

Pausen sind aktives Nichtstun. Nicht Film schauen, nicht spielen oder sich mit Freunden treffen. Pausen sind Vor-sich-hin-glotzen. Sonst nichts.

Es gibt da dieses Experiment, das sehr schön zeigt, wie aktives Nichtstun zu mehr Effektivität führt.

Wie im Bild gezeigt, werden zwei Kugeln gleichzeitig von der linken Seite aus auf den Weg geschickt. Die Kugel auf der Wellenbahn ist deutlich schneller unterwegs.

Offensichtlich wird bei der Talfahrt (aktives Nichtstun) sogar Energie aufgenommen, sodass am Ende die Kugel den Weg über die Hürden schneller überwindet als wenn sie auf einer geraden Strecke läuft.

Hier können Sie das ganze Experiment auch als Video anschauen.

Wenn Sie sich dies zum Vorbild nehmen und Ihrem natürlichen Rhythmus folgen, legen Sie die Pausen dann ein, wenn sie dran sind. Damit werden Sie am Ende deutlich schneller am Ziel sein, als wenn Sie non-stop marschieren.

Wenn es Ihnen schwerfällt, Ihren natürlichen Rhythmus wahrzunehmen, kann ein Timer helfen, der Ihnen Zeiten vorgibt, in denen Sie sich ausruhen. Auch wenn Sie notorisch unter Zeitmangel leiden: Sie werden sich wundern, wie fünf Minuten regelmäßiges Nichtstun Ihr Leben verändert.

In den Pausen sammeln Sie Kraft für die nächste Hürde

Sie lassen Ihre Seele baumeln und sich dort aufhalten, wo es ihr am besten gefällt. Manches Mal kommt sie mit einer unglaublich guten Idee zurück, manchmal einfach „nur“ gut erholt.

Auf jeden Fall werden Sie sich mit Pausen deutlich leichter und freier fühlen als vorher. Das macht sich bei der Arbeit und Freizeit bemerkbar.

Diese Art von Pausen oder das Vor-sich-hin-glotzen wird auch Meditation genannt. Es gibt unendlich viele Arten von Meditation. Nicht jede ist für jeden Menschen machbar. Über meine Website können Sie sich kostenlos meine 10-minütige Power-Meditation herunterladen. Probieren Sie sie gerne aus, vielleicht ist sie ja Ihre Art, eine Pause einzulegen.

Mehr Wissen aneignen – für das Unternehmen und Privatleben

Matrix 1. Für viele einer der besten Filme, die es gibt. Auch beim zwanzigsten Mal Anschauen sind neue Sätze, Zusammenhänge, Hintergründe zu entdecken. Sie können nützlich sein. Beruflich und privat.

Wie wäre es damit:

Don’t think you are – know you are. I want to free your mind, Neo. But I only can show you the door. You are the one that has to walk through it.

Denke nicht – wisse. Ich will deinen Geist befreien, Neo. Aber ich kann dir nur die Tür zeigen. Durchgehen musst du ganz alleine.

Das sagt Morpheus zu Neo, als sie im Trainingsprogramm „Karate“ miteinander kämpfen und Neo nicht sein ganzes Potenzial ausschöpft. Sein Potenzial in Schnelligkeit, Wendigkeit, Kreativität, Kraft, Aufmerksamkeit, Instinkt, etc.. Morpheus bringt Neo im Laufe des Kampfes dazu, sein wahres Sein, also sein Wissen darüber, wer er ist, zu spüren und endlich im Kampf einzusetzen. So gewinnt Neo den Kampf am Ende gegen Morpheus.

Wissen ist Macht

Damit ist nicht das theoretische Wissen gemeint (oder nur zu einem ganz kleinen Teil). Damit ist gemeint, Wissen zu verknüpfen. Mit sich selbst. Daraus zu lernen. Erkenntnisse zu sammeln. Sich mit viel Größerem als dem reinen Denken verbunden fühlen. Ja, dieses Wissen hat mit Gefühl zu tun. Wenn es gelingt, dieses allumfassende Wissen zu spüren, ist es nutzbar für das Leben. Beruflich und privat.

Die Lösung

Dann funktioniert der Instinkt, die Intuition automatisch. Wir stehen stabil im Leben. Wissen genau, was zu tun ist und was nicht. Wir können klare Entscheidungen treffen. Und dafür gehen.

Wer diese Art von Wissen erarbeiten möchte, benötigt Aufmerksamkeit. Wer aufmerksam ist, bemerkt solche lebensverändernden Sätze und Impulse.

Wir können herausfinden, wie und wo sie uns berühren und warum. Wir erkennen mehr und mehr, was sie uns sagen möchten. Und lernen daraus. Sodass wir verändern können, was zu verändern ist. Oder wir sind dankbar für das, was wir haben.

Das bereichert unser Leben

In meiner Coaching-Arbeit gehe ich sehr intuitiv vor und konfrontiere meine Kundinnen und Kunden mit neuen Sätzen und Fragen, die sie sich selbst noch nie stellten. Die Antworten darauf sind immer wegweisend und weiterführend. Weil sie Klarheit schaffen und einen Weg zeigen, der die aktuelle Situation verändern kann.

Wenn Sie möchten, kontaktieren Sie mich gerne für ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen helfe, eine wichtige Frage so auszuformulieren, dass Ihnen die Antwort für Ihre weiteren Schritte enorm weiterhilft. Und wir finden dabei heraus, ob ich Ihnen auch weiterhin mit meiner Arbeit helfen kann. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Helfen um jeden Preis? – Dem Helfersyndrom entkommen

Es liegt in unserem menschlichen Wesen, helfen zu wollen. Es kommt mir sogar so vor, als wäre das einer unserer Ur-Instinkte.

Wohl die meisten Menschen kennen dieses befriedigende und beglückende Gefühl, wenn sie einem anderen Menschen dabei helfen konnten, sein Leben auf die ein- oder andere Weise zu verbessern.

Doch wenn das Helfen zu viel wird, stecken wir im klassischen Helfersyndrom. Welche Ausmaße dieses haben kann, zeige ich Ihnen am Beispiel meines eigenen Lebens.

Schon als Kind wollte ich Großes bewirken. Ja, ich wollte die Welt verbessern. Wenn ich gefragt wurde, was ich einmal werden möchte, sagte ich „so jemand wie Jesus“. Ich wollte in aller Selbstverständlichkeit mein Leben opfern und damit die Welt retten.

Auf dem Boden der Tatsachen kam ich an, als meine Kinder klein waren und ich in einem tiefen schwarzen Loch gefangen war.

Ich hatte das starke Gefühl als Mutter, Ehefrau, Hausfrau, Freundin, Tochter, Schwester, für diese Menschen verantwortlich zu sein. Ich half und tat, was ich konnte. Bis ich nicht mehr konnte.

Ich erkannte, dass ich grundlegend etwas verändern muss.

Ich entschied mich zunächst für mich selbst

Diese Entscheidung war sehr stark, weil ich so deutlich erkannt hatte, dass meine Kinder und alle anderen Menschen um mich herum nur dann etwas von mir haben, wenn ich in meiner Kraft bin.

Ich hatte einen langen Weg vor mir. Schritt um Schritt löste ich Ängste, Glaubenssätze, Meinungen, Blockaden auf.

Heute weiß ich, dass ich mein Leben nicht für andere opfern muss. Sondern ich darf mich verwirklichen und damit in meiner vollen Kraft sein.

Auf meinem Weg habe ich herausgefunden, was mir am allermeisten Spaß macht. Meine Erkenntnisse und Ergebnisse mit Ihnen zu teilen. In meinen Artikeln, Videos, meinen Unterrichten, meiner Tätigkeit als Coach. Dabei brenne ich nicht aus, weil es mir unendlich viel Freude bereitet.

Die Lösung ist einfacher als gedacht

Irgendwann wurde mir klar, dass ich mein Ziel aus meiner Kindheit nur justieren musste. Ich muss die Welt nämlich nicht retten. Sondern ich verändere sie, indem ich einfach bin. Dann setze ich quasi ganz von alleine meine Gaben ein und wirke ohne großen Kraftaufwand.

Wie weit ich damit reiche, ist mir heute noch nicht bewusst und es ist auch nicht wichtig. Jeder Mensch, dem ich geholfen habe, wieder das Lachen in sein Leben zurückzuholen, trägt das Lachen weiter in die Welt. Andere Menschen werden dadurch berührt und an ihr eigenes Lachen erinnert. Und vielleicht machen auch sie sich auf den Weg, ihr eigenes Lachen wieder in ihr Leben einzulassen.

Nicht neu, sondern anders

Wenn Sie also ein Unternehmen haben, ohne Ihre eigene Gabe wirklich ausleben zu können, können Sie justieren.

Überlegen Sie sich, warum Sie genau das tun, was Sie tun. Wenn irgendwelche Gründe wie „Erwartungen erfüllen“ oder „Pflichtbewusstsein“ dahinterstecken, können Sie sich auf den Weg machen, der Sie zu Ihrer großen Begeisterung, Leidenschaft, Gabe führt.

Auch wenn Sie sich Ihren Ängsten stellen müssen: Ihr Gewinn wird ein freudvolles Leben sein, in dem Sie genau das tun, was Ihnen am meisten liegt. Und von anderen Menschen gebraucht wird.

Wenn Sie sich gerne etwas näher kennenlernen möchten, aber nicht so recht wissen, wie Sie beginnen können, melden Sie sich gerne zu einem kostenlosen Strategiegespräch. Dabei geht es ganz um Sie und ich gebe Ihnen erste Hinweise, wie Sie Ihr Ziel selbstständig erreichen können. Und wir finden heraus, ob ich Sie bei Ihrem Weg zu sich selbst weiter unterstützen kann.