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So tun als ob – Spiel oder harte Wirklichkeit?

Als Kinder haben sicherlich wir alle das „So tun als ob“-Spiel gespielt. Dabei schlüpften wir in eine Rolle, die uns gerade gefiel und erforschten auf spielerische Weise, wie es sich anfühlt, ein komplett anderer Mensch zu sein.

Dieses Spiel können wir auch im Business nutzen, dann können wir die Umstände einer Situation erforschen und wir erhalten wertvolle Hilfe, um einen Überblick zu erhalten und Entscheidungsprozesse voranzutreiben.

So tun als ob kann sehr bereichernd sein.

Wenn wir allerdings ständig so tun als ob wir jemand ganz anderes wären, wird es kritisch. Weil es auf Dauer sehr kräftezehrend ist, nur zu schauspielern.

Wer ständig tut, als wäre er ein anderer Mensch,
lebt an seinem eigenen Leben komplett vorbei.

Das hat sehr harte Folgen.

Wenn wir ständig als Schauspieler agieren…

  • müssen wir immer darauf achten, was wir sagen. Jeder Satz ist eine Kopfsache, ein natürlicher Flow-Zustand ist nicht möglich
  • sagen wir häufig ja, wenn wir nein meinen und das geht zu 100% auf unsere Kosten
  • verbrauchen wir unsere Kraft für unser Schauspiel. Für das, was uns wirklich Spaß macht, haben wir keine Energie und Zeit mehr
  • lügen wir unsere Umgebung an vielen Stellen an. Weil wir uns nicht zeigen, wie wir sind, sind wir für andere Menschen unberechenbar und sie können uns nicht bis in die Tiefe vertrauen. Verlässliche Beziehungen sind so nicht möglich
  • leben wir an unserem eigenen Leben komplett vorbei. Wir können weder unsere Wünsche noch unsere Sehnsüchte erfüllen, weil sie nicht in das Schauspiel-Konzept passen
  • entwickeln wir unsere Gaben nicht und können sie nicht mit anderen teilen. Wir verpassen dadurch echte Anerkennung, der wichtigste Teil von uns bleibt unsichtbar

Wenn du dich und dein Leben reflektierst und du dich dabei ertappst, dass du an der einen oder anderen Stelle nur so tust, als ob, frage dich, ob du das wirklich willst.

Das Schauspiel aufgeben

Wenn du entschieden hast, nicht mehr zu schauspielern, bist du offen für Lösungen. Du hast genügend Schubkraft, um Änderungen dann auch durchzusetzen.

Du erkennst in der Folge dann einige deiner Glaubenssätze, Denkmuster und Gewohnheiten, die dich in deine Schauspielerei gedrängt haben. Vielleicht wurden sie dir von Eltern oder Lehrern eingebläut. Oder deine Schulkameraden steckten dich in eine Schublade, in die du gar nicht gehörst. So hast du dir ein Leben aufgebaut, um Erwartungen zu erfüllen und gewissen Erlebnissen auszuweichen.

Und schrammst damit an deinem eigenen Leben glatt vorbei.

Wenn du das satt hast und etwas Hilfe brauchst beim Erkennen deiner Hintergründe, melde dich gerne. In einem kostenlosen und unverbindlichen, etwa halbstündigen Gespräch besprechen wir, welche Schritte du selbstständig weitergehen kannst, um mehr Echtheit in dein Leben zu lassen.

Hier kannst du dich für das kostenlose Gespräch anmelden.

Du magst lieber Hören als Lesen? Hier geht’s zu meinem GlüXxmacher-Podcast:

Als Führungskraft genügend Raum einnehmen

Besonders Frauen haben Schwierigkeiten, den Raum, der ihnen als Führungskraft gebührt, auch wirklich einzunehmen.

Nehme dir drei Minuten Zeit für diesen Artikel, wenn du wissen möchtest, woran das liegt und wie es dir gelingt, dich so auszuweiten, dass es dir entspricht – und damit in deiner Gänze wahrgenommen wirst.

Weitreichende Konsequenzen

Wenn du deinen Raum nicht einnimmst, hat das weitreichende Konsequenzen – zuallererst für dich.

Menschen, die dich umgeben, glauben, das von dir zu wissen:

  • du bist unsicher und unsichtbar
  • du bist zu lieb
  • du hast nichts drauf
  • dich kann man nicht ernstnehmen
  • du kannst dich nicht durchsetzen

Und da ist es egal, wie strukturiert du bist, wieviel gute Ideen du hast und wie freundlich und verständnisvoll du den einzelnen Teammitgliedern gegenüber bist.

Wenn du deinen Raum nicht einnimmst, wirst du mit deinen Stärken einfach nicht gesehen.

Energetisch bist du nicht oder nur zum kleinen Teil wahrnehmbar

Wenn du merkst, dass du deinen Raum nicht einnimmst, kannst du Abhilfe schaffen. Das ist ein Stück Arbeit und es gehört auch ein wenig Mut dazu. Weil du dich nämlich zunächst mit dir selbst beschäftigen musst.

Frei nach dem Sprichwort „Wie du in den Wald rufst, schallt es heraus“, wirst du genauer hinsehen müssen, was du rufst.

Wenn du diesen Weg gehst, begegnen dir

  • deine alten Glaubenssätze („Ich bin nicht gut genug“, …)
  • deine schädlichen Gewohnheiten (Denk/Fühl/Tu-Gewohnheiten)
  • deinen Hang zur Perfektion, der dich vom „Flow“ und deiner sichtbaren Begeisterung abhält
  • dein inneres Gefühl der Verpflichtung, anderen Menschen den Vortritt zu lassen
  • deine Scheu, mal auf den Tisch zu hauen

Du erkennst, dass sich dein heutiges Leben nach deiner Vergangenheit richtet. Doch nichts von den früheren Erlebnissen oder den Glaubenssätzen, die dir eingetrichtert wurden, ist in deinem heutigen Leben wahr. Sonst hättest du es nicht in die Führungsposition geschafft.

Du bist großartig, fleißig und wertvoll

Lasse dir von niemandem etwas anderes einreden.

Arbeite daran, deine alten, nicht mehr brauchbaren Glaubenssätze abzulegen und ersetze sie durch solche, die dein Energiefeld ausdehnen und dich energetisch sichtbar machen.

Sage dir Sätze wie:

Auch wenn mir von meinem Vater gesagt wurde, dass ich es niemals zu etwas bringe, stimmt das nicht. Denn ich habe bewiesen, dass ich es schaffe. Ich lasse die Worte meines Vaters los und ersetze sie durch:

„Ich bin großartig, fleißig und wertvoll. Ich bin es wert, wahrgenommen zu werden“.

Spüre nach, wie weit dein Energiefeld wird. Wiederhole das so lange, bis dein weites Energiefeld stabil bleibt.

Es ist ein Weg, der gegangen werden muss

Erfahrungsgemäß dauert es eine Weile, bis alle Glaubenssätze erkannt und ersetzt wurden. Bleibe dran und verliere nicht den Mut. Du hast so viele Jahre diese Glaubenssätze gelebt und verwirklicht. Jetzt braucht es Zeit, sie zunächst zu erkennen und wieder loszulassen.

Wenn du Hilfe brauchst, melde dich gerne bei mir. Wir führen ein halbstündiges Gespräch, für dich völlig unverbindlich und für 0 Euro. Durch meine hohe Sensibilität erkenne ich sehr schnell die wesentlichen Punkte und kann dir schon mit zwei, drei Möglichkeiten helfen, die du alleine umsetzen kannst, um deinen wohlverdienten Raum endlich einzunehmen. Wenn du Tempo brauchst, möchtest du nach diesem Gespräch vielleicht ein 1:1 Coaching mit mir, das entscheidest dann ganz du.

Melde dich hier zum Gespräch an.

Die GlüXxmacher®

Kennst du schon die GlüXxmacher®? Das ist mein Podcast, in dem es Glück zum Selbermachen gibt. Ich zeige dir immer neue Aspekte, auf die du dich fokussieren kannst, um dir dein Glück selbst zu erschaffen.

Den Podcast kannst du dir hier kostenlos anhören: GlüXxmacher®

 

Lese gerne hier weiter:

Löse die Fesseln, die dich zurückhalten

Die Macht und das Verhängnis von Gewohnheiten

Energie folgt der Aufmerksamkeit

 

Löse die Fesseln die dich zurückhalten

Wie oft warst du schon in den Startlöchern, bist beim Startschuss auch losgelaufen, aber dann ist irgendetwas passiert, und du hast mit dem Laufen aufgehört?

Aus eigener Erfahrung und auch aus den Schilderungen meiner Kunden hält uns an der Stelle eine sehr starke innere Fessel vom Weiterlaufen ab. Es fühlt sich an wie ein Gummiband, das uns nach hinten zieht, während wir versuchen, vorwärts zu laufen.

Das ist ganz schön frustrierend, oder?

Da die Fessel zwar deutlich spürbar, aber nicht sichtbar ist, muss sie sich auf der energetischen Ebene befinden.

Wie entstehen energetische Fesseln?

  • Glaubenssätze und Erlebnisse in der Familie

Eltern prägen unser Leben zuallererst. In den ersten 2-3 Lebensjahren saugen wir deren Energie auf, wie ein Schwamm. Wir werden durch deren Ansichten und Vorbild stark beeinflusst, alles wird in unserem Energiekörper verankert

Sätze wie „Das schaffst du eh nicht“, „Dafür bist du nicht geboren“, „Du bist total verrückt“ gehen tief in unseren Energiekörper ein und wirken von dort aus – völlig unbewusst

Auch unsere Ahnen haben einen großen Einfluss auf unser Leben. Selbst wenn sie längst verstorben sind, trägt die ganze Familie deren Energie – so lange, bis sie erlöst wird

  • Erlebnisse in Kindheit und Jugendzeit

Freunde und Spielkameraden prägen unser Energiefeld. Spaß und Freude, aber auch Mobbingerfahrungen (egal ob als Täter oder Opfer) werden tief verankert

Erlebnisse, ausgelöst im derzeitigen Schulsystem, können als sehr frustrierend wahrgenommen werden. Es gibt kein Angebot für Selbstfindung, der einzige Wert scheint sich durch Noten auszudrücken. Das eigene Energiefeld wird dunkel und schwer

Kollektive Erfahrungen wie Krieg oder ähnliche dramatische Ereignisse bleiben energetisch so lange in der Menschheit bestehen, bis sie erlöst, d.h. aktiv geheilt werden

  • Erfahrungen in der Selbstständigkeit, bzw. am Arbeitsplatz

Spaß und Frust an der Arbeit, mit Vorgesetzten und Arbeitskollegen nehmen starken Einfluss auf uns

Scheitern kann frühere Erfahrungen bestätigen und verstärken diese noch

Zu wenig Geld verdienen verstärkt den Anteil in uns, ungenügend zu sein. Mut für Gehaltsverhandlung, bzw. Preiserhöhung fehlt

Die Liste lässt sich unendlich fortsetzen, sicherlich fällt dir einiges mehr dazu ein. All diese Erfahrungen haben sich in unserem Energiekörper abgesetzt, fesseln uns und unser System, sie halten uns zurück.

Wie kannst du die Fesseln lösen?

Das Erkennen der Fesseln ist genau der erste und wesentliche Schritt für Veränderung. Alles, was du erkennst, kannst du aktiv auflösen, loslassen oder transformieren. Finde eine Methode, die dir hilft, die Transformation zu schaffen.

Ich habe seinerzeit eine Methode selbst entwickelt, die ich heute meinen Kunden zeige. Sie ist sehr einfach zu erlernen und entsprechend wirksam. Ich stelle Sie dir hier vor.

Es ist ein Prozess

Es wird Zeiten geben, in denen du viel erkennst und große Fortschritte machst, aber es wird auch Zeiten geben, in denen sich scheinbar nichts bewegt. Lasse dich in diesen Zeiten nicht entmutigen und vertraue darauf, dass alles einen Sinn macht – auch wenn du diesen erst viel später erkennst. Wichtig ist, dranzubleiben.

Ich habe mich darauf spezialisiert, meine Kunden genau an dem Punkt abzuholen, an dem scheinbar nichts weitergeht. Ich helfe ihnen, einen Weg zu finden aus der Sackgasse heraus, sodass das Licht am Ende des Tunnels wieder sichtbar ist.

Wenn du entschieden hast, deine Fesseln abzulegen und dazu den Turbogang einlegen möchtest, melde dich gerne zu einem Kennenlerngespräch. Für dich völlig unverbindlich und kostenlos zeige ich dir erste Schritte, die du gehen kannst, um deine Ziele zu erreichen. In diesem Gespräch lernst du mich und meine schnelle Art der Energiearbeit kennen und vielleicht entscheidest du dich danach sogar für ein 1:1 Coaching mit mir.

Melde dich hier zum Kennenlerngespräch an.

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Falsche Rücksichtnahme

Besonders wir Frauen tragen das tiefe Bedürfnis in uns, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen und stecken lieber selbst zurück, als dem anderen etwas zuzumuten, was diesem nicht passt.

Obwohl wir sehr darunter leiden, machen wir damit weiter und weiter – so lange, bis wir völlig ausgebrannt sind und kaum mehr Luft bekommen.

Wenn du das kennst und nicht weißt, woher das kommt

Stelle dir diese Fragen:

  • Wer ist mein Vorbild? Welches Verhalten und welche Gedanken habe ich mir vielleicht sogar unbewusst abgeschaut?
  • Welche Sätze aus meiner Kindheit trage ich in mir, wenn es darum geht, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen?
  • Habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal nach mir schaue, anstatt einem anderen zu helfen?
  • Wer ist der wichtigste Mensch in meinem Leben?

Der Weg raus

Natürlich ist der wichtigste Mensch in deinem Leben du selbst. Auch wenn sich das furchtbar egoistisch anhört, ist das einer der wichtigsten Schlüssel für ein glückliches und erfolgreiches Leben.

Die Gründe

Wenn du Kinder hast, wirst du sicherlich schon festgestellt haben, dass deine Kinder deine Befindlichkeiten 1:1 mit dir mitleben. Wenn du unruhig bist, sind deine Kinder unruhig. Wenn Du traurig bist, werden das deine Kinder mitbekommen und entsprechend reagieren. Sie spüren auch deine Freude und Ausgelassenheit, wenn dir danach ist.

Als Führungskraft geht es dir ganz genauso mit deinen Mitarbeitern. Wenn du hektisch und angespannt bist, wird dein Team das spüren und die Spannung weitertragen. Mit entsprechenden Konsequenzen in Sachen Betriebsklima und Output.

Verantwortung übernehmen

Auch du beeinflusst mit deiner Energie und Ausstrahlung in jedem Fall dein Umfeld. Wenn du das Geschehen also positiv beeinflussen möchtest, brauchst du eine positive Ausstrahlung.

Eine positive Ausstrahlung kannst du dir erarbeiten, indem du dich persönlich entwickelst. Wenn du Glaubenssätze und Emotionen loslässt, die dir nicht dienlich sind.  Und das schaffst du nur, wenn du zuallererst nach dir selbst schaust.

Deshalb bist du der wichtigste Mensch in deinem Leben.

Wenn du nicht so recht weißt, wie und wo du anfangen kannst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein kostenloses Gespräch an, in dem es ganz um dich und deine Möglichkeiten geht. Und ich zeige dir schon zwei, drei wichtige Punkte, wo du selbstständig weiterarbeiten kannst, um dich so zu entwickeln, dass es zunächst dir selbst und dann natürlich auch deinem Umfeld bestmöglich geht.

So lernst du nebenher auch mich und meine Arbeit kennen und vielleicht entscheidest du dich dann auch für ein Coaching mit mir.

Melde dich gerne hier für das kostenlose Gespräch an.

Perfektionismus ablegen

Ob du perfekt bist oder nicht, entscheidest du selbst.

Im Duden steht: Perfektion ist die höchste Vollendung in der [technischen] Beherrschung, Ausführung von etwas, in der äußeren Form o. Ä.; vollkommene Meisterschaft.

Dabei geht es also um die technische Beherrschung oder Meisterschaft einer Ausführung. Und nicht um unser Wesen.

Vielleicht kann eine Meisterschaft in einer technischen Disziplin erreicht werden. Leonardo da Vinci hat angeblich viele Jahre an der Mona Lisa gemalt und war am Ende mit dem Werk doch nicht zufrieden.

Der Trugschluss mit dem Perfektionismus

Alles was über die technische Meisterschaft hinausgeht, hat mit uns persönlich, also mit unserem Wesen zu tun. Wenn wir anstreben, ein perfektes Wesen zu sein, ist das ein größeres Ziel, als wir aushalten können. Weil wir dann aus dem Be-Urteilen unserer selbst und auch von anderen Menschen gar nicht mehr herauskommen.

Wenn du mit dem Vergleichen beginnst, fallen dir sicherlich viele deiner Eigenarten auf, die besser sein könnten oder ein anderer besser draufhat als du. Oder umgekehrt. Du kommst zu entsprechenden Schlüssen, die du wiederum immer wieder in Zweifel ziehst. Und drehst dich im Kreis, ohne einen Ausweg zu sehen.

Perfektion bestimmst also du als Betrachter

Hast du schon einmal Freunde oder Kollegen gefragt, was sie an dir besonders schätzen?  Nein? Dann lass‘ dich überraschen und frage sie.

Und dann betrachte dein und aller „Sein“ noch einmal aus einer völlig anderen Perspektive als bisher.

Vielleicht erkennst du dann bei dir selbst

  • deine Einzigartigkeit
  • deine Talente
  • den Kummer, den du mit dir herumträgst
  • deine Glaubenssätze, die dich kleinhalten

und bei anderen Menschen

  • deren gütiges Herz, das nicht nein sagen kann
  • deren Fähigkeit, ihre Außenseiterrolle auszuhalten
  • deren Kindheitserlebnisse, die sie heute noch leben
  • deren Hilfeschrei, wenn sie mal wieder stur und unbeweglich sind

Wenn du genau schaust, erkennst du, dass alle Menschen ihre eigenen Erlebnisse in sich tragen. Manchmal ähneln sie vielleicht deinen eigenen.

So kommst du aus der Schlaufe der Bewertung und des Perfektionismus heraus

Sobald du dir eingestehst, dass alle Menschen – also auch du selbst – prägende Erlebnisse in sich tragen und daher weder du selbst noch dein bestes Vorbild perfekt sind, kannst du innerlich zur Ruhe kommen. Dann erkennst du, dass alles Bewerten und Hadern keinen Sinn ergeben.

Wir Menschen können in unserem Wesen keine Perfektion erreichen – und haben paradoxerweise damit eine gewisse Perfektion erreicht, nämlich streng nach dem Motto:

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“

Wenn du das vollumfassend akzeptiert hast, wird sich dein Gefühlsleben beruhigen. Und du kannst beginnen, dein Leben aufzuräumen. Denn wenn du schon bei deinen hinderlichen Glaubenssätzen bist, kannst du sie gleich durch welche ersetzen, die dich in deinem Leben weiterbringen.

Fällt es dir schwer, in dein Inneres abzutauchen? Dann melde dich gerne zu einem persönlichen Gespräch, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst und ich dir schon zwei, drei Methoden zeige, wie du eine neue Perspektive einnehmen kannst und somit deine Sehnsucht nach Perfektion in fruchtbare Bahnen leiten kannst. Melde dich gerne hier an.

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#MeToo – wenn dir das Unsagbare passiert ist

Es kommt sehr viel häufiger vor, als darüber gesprochen wird: Missbrauch jeder Art. Das erste Mal findet sehr häufig in der Kindheit innerhalb der Familie statt. Täter ist der Vater, die Mutter oder der Onkel. Oder auch der Babysitter, der Nachbar oder der beste Freund des Vaters.

Wenn wir von Missbrauch reden, denken wir meist an sexuellen Missbrauch. Doch es gibt auch den Machtmissbrauch, den emotionalen Missbrauch, den seelischen Missbrauch, den körperlichen Missbrauch, …

Alle Missbrauchsarten haben nur den einen Zweck: der Täter zapft die Lebensenergie des Opfers an. Und das gelingt im höchsten Masse.

Wer missbraucht wurde, hat sein Leben lang mit den Folgen zu kämpfen, bewusst oder unbewusst.

Diese sind zum Beispiel:

  • Mangelnder Selbstwert

Ein missbrauchtes Kind lernt, dass es keine eigene Macht hat, den Missbrauch abzuwehren. Es fügt sich dem, der scheinbar mächtiger ist, als es selbst. Das zieht sich bis ins Erwachsenenleben und hat Einfluss auf das Privat- und Arbeitsleben

Ein missbrauchtes Kind lernt in der Folge, dass es anderen Menschen und sich selbst nicht vertrauen kann und darf. Auch das hat enormen Einfluss bis ins Erwachsenenleben. Privat und bei der Arbeit

  • Angst vor Sichtbarkeit

Ein missbrauchtes Kind lernt, sich physisch und energetisch unsichtbar zu machen. Es tut alles dafür, um nicht aufzufallen und keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Damit es nicht wieder passiert. Der Weg in eine Selbstständigkeit wird dadurch massiv gestört, da Erfolg ohne Sichtbarkeit nicht möglich ist

Durch die Trennung vom Schmerz fühlt sich das Leben nicht so schwer und dunkel an. Das Herz wird verschlossen. Das hat weitreichende Konsequenzen für alle folgenden Beziehungen zu anderen Menschen

Ein Mensch, der missbraucht wurde, entwickelt häufig spätestens als Erwachsener körperliche Symptome wie Herzbeschwerden, Schlaganfall, Schuppenflechte, …

  • Geldprobleme

Da das Urvertrauen durch den Missbrauch gestört ist, ist das eigene Verhalten zum Geld häufig gestört. Das Urvertrauen ist mit der Erde verwurzelt und ein Anker für Fülle und Wohlstand

  • Probleme in der Sexualität jedweder Art

Auch wenn vielen Menschen der erfahrene Missbrauch nicht bewusst ist, findet ein ständiger Energiefluss vom Opfer hin zum Täter statt. Auch noch Jahre später. Im Außen zeigt sich das beim Opfer in mangelnder Lebensfreude, nicht vorhandenem Antrieb und schlechten oder gar keinen persönlichen Beziehungen zu anderen Menschen.

Ein missbrauchter Mensch findet sich häufig irgendwann in einem tiefen Loch und weiß gar nicht, warum alles so dunkel ist um ihn herum. Weil er die Geschehnisse verdrängt und keinen Zugang mehr zu ihnen hat.

Dann ist es Zeit, alles aufzuarbeiten und zu transformieren.

Wenn du betroffen bist, suche dir eine passende Therapeutin oder Therapeuten.

Vielleicht scheint dir auch meine selbst entwickelte Energiearbeit angemessen, die ich entwickelt habe, als ich selbst in einem tiefen schwarzen Loch saß. Melde dich gerne bei mir und wir vereinbaren ein kostenloses Gespräch, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst. Melde dich hier an.

Bitte beachte, dass meine Energiearbeit keine ärztliche Hilfe ersetzt und schwere Traumata auf jeden Fall professionelle Hilfe benötigen.

Das kannst du alleine machen

„Du kannst das alleine“. Wer diesen Satz als Kind gehört hat, hat zwei Seiten einer Medaille mitbekommen.

Einerseits – und das war im besten Falle gut gemeint – wollten die Eltern dem Kind das Vertrauen geben, dass es groß, stark und intelligent ist und dass es alles, was es möchte, alleine hinbekommt. Wenn es sich genügend anstrengt …

Auf der anderen Seite der Medaille wurde dem Kind vermittelt, wie anstrengend das Leben ist und es hat nicht gelernt, um Hilfe zu bitten. So fällt es diesem Menschen später im Erwachsenen- bzw. Berufsleben schwer, die Tätigkeiten, die ihm nicht so liegen, oder für die er gar nicht zuständig ist, in andere Hände zu geben. Die Folge ist ständige Überforderung, weil er sich alle möglichen Skills erarbeiten muss, um allen Aufgaben gerecht zu werden und er muss sie dann natürlich auch erledigen.

Das hat Folgen

Wenn du Führungskraft bist, hat das „mach ich alleine“ eine weitere, sehr prägnante Folge:

Alles, was du alleine tust, obwohl das dein Mitarbeiter u.U. sogar besser kann, kostet dich wie bereits geschildert sehr viel Kraft. Dazu noch verliert dein Mitarbeiter seine Motivation, weil er das, was er besonders gut kann und woran er die meiste Freude hat, nicht einsetzen darf.

Wenn du etwas verändern möchtest, kannst du – wie immer – nur bei dir selbst beginnen. Indem du deine Glaubenssätze wahrnimmst und sie entsprechend korrigierst.

Ersetze deine Glaubenssätze zum Beispiel so:

  1. „Das Leben ist anstrengend“ wird zu

„Obwohl mein Leben anstrengend ist, weiß ich, dass es einen Weg gibt, der mich in die Leichtigkeit führt. Auch wenn ich ihn noch nicht kenne und das für mich schwer vorstellbar ist.

Ich mache mich trotzdem auf die Suche, obwohl ich Angst davor habe, plötzlich überflüssig und minderwertig zu sein und die Kontrolle zu verlieren.

Das Leben kann leicht sein und trotzdem produktiv und erfolgreich.“

  1. „Ich mache das selbst“ wird zu

„Ich habe Stärken, die ich in Leichtigkeit ausleben und in meine Arbeit integrieren kann. Ich weiß, dass andere Menschen andere Stärken haben. Deshalb konzentriere ich mich auf meine Stärken und erlaube das auch meinen Mitarbeitern.

Auch wenn Fehler passieren weiß ich, dass sie Lernpotenziale in sich tragen, auf die ich selbst und das Team zurückgreifen kann.“

  1. „Den Erfolg meines Teammitglieds präsentiere ich als meinen eigenen“ wird zu

„Als guter Anführer verlasse ich mich auf mein Team und gebe allen Mitgliedern jeden nötigen Rückhalt.

Ich erlaube meinen Mitarbeitern, ihre Lorbeeren selbst zu ernten und verhelfe ihnen so zu mehr Motivation. So wird mein Team und damit ich selbst noch viel erfolgreicher.“

Geb‘ dir Zeit

Wenn du solche Glaubenssätze schon dein ganzes Leben in dir trägst, brauchst du vielleicht ein wenig Zeit, sie voll und ganz wahrzunehmen. Und es wird auch eine Weile dauern, bis du sie ersetzt hast.

Wenn du trotzdem dranbleibst, wirst du reich belohnt werden. Mit einem sehr viel freudvolleren und leichteren Leben, weil du einen großen Rucksack voller Glaubenssätze und Muster loslässt.

Wenn du mich als Begleitung brauchst, melde dich gerne bei mir. Durch meine feinen Sinne ist es mir schnell möglich, deine Glaubenssätze und Muster zu erkennen und ich kann dir dabei helfen, sie loszulassen und neue, dich fördernde Sätze zu formulieren. Hier kannst du ein Gepräch mit mir vereinbaren.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Als Frau nach der Erziehungszeit in eine Führungsposition – aber wie?

Wenn du trotz hoher Qualifikation und Motivation nach der Erziehungszeit nur minderwertige Jobs angeboten bekommst…

…bleibt dir nichts anderes übrig, als nach dir selbst zu schauen.

Du bestimmst, was dir begegnet

Eine auf den ersten Blick große Herausforderung ist das physikalische Gesetz der Resonanz:

Es kommt das zu dir zurück, was du aussendest

Vera Birkenbihl war Professorin und Leiterin des Instituts für gehirngerechtes Arbeiten und hielt zum Thema Resonanzgesetz u.a. diesen Vortrag (Ausschnitt).

Zusammengefasst sind wir wie eine Stimmgabel, die mit gleichfrequenten Tönen mitschwingt, auch wenn sie nicht angeschlagen wird. Keine andere Frequenz bringt sie zum Schwingen. Beispielsweise schwingt eine G-Gabel nur mit, wenn ein „G“ gespielt oder gesungen wird.

Genau so verhält es sich bei uns Menschen. Situationen und Stimmungen können uns nicht negativ beeinflussen, wenn wir deren Frequenzfeld (Energie) nicht in uns tragen.

Genau das gibt uns die Eigenmacht, die wir benötigen, um an unseren äußeren Umständen etwas zu ändern.

Von der Ohnmacht in die Eigenmacht

Wenn du die Führung übernehmen möchtest, kannst du das Gesetz der Resonanz für dich nutzen und deine Frequenz bewusst entsprechend ausrichten. So kannst du genau deine Nische finden, wo du auf die Frequenzen triffst, die du möchtest und auch brauchst und passende Arbeitgeber werden sich um dich reißen.

Wie kannst du vorgehen?

In diesem Prozess ist die Selbstreflexion der wichtigste Part. Wenn du bemerkst, welche Situationen zu welchen Emotionen bei dir führen, kannst du den Ursachen nachgehen.

Finde heraus, um welche Gefühle es genau geht, die dich beschäftigen. Dann wirst du zur Ursache geführt.

Oft lassen sich Auslöser in der Kindheit finden: Eltern, Großeltern, Erzieher, Mitschüler, Lehrer, … Wenn der Lehrer nur einmal zu dir sagte, du bringst es niemals zu etwas, hat das auf jeden Fall noch Einfluss auf dein Erwachsenenleben. Es ist eine Frequenz, die in deinem Energiesystem mit hoher Wahrscheinlichkeit unbewusst verankert ist und auf jeden Fall wirkt, wenn du es noch nicht aktiv wieder entlassen hast.

Das innere Kind

Unterschätze niemals dein inneres Kind. Es ist das Kind, das du selbst einmal warst. Es spielt unbemerkt mit und übernimmt die Führung, wenn du als Erwachsene etwas erlebst, das es schon kennt.

Wenn das innere Kind die Führung übernimmt

Wenn das innere Kind agiert, agierst du auf Kindebene. Vielleicht ist es beleidigt oder es fühlt sich abgewertet. Es wird zickig, wehrt sich durch Schreien oder Angriff. Wie ein Kind eben.

Auf dieser Ebene wirst du als Erwachsene nicht das erreichen, was du eigentlich möchtest. Dein Gegenüber nimmt dich nicht ernst, weil er merkt, dass er mit einem Kind kommuniziert. Egal um was es geht – du wirst verlieren.

Der Weg hinaus ist die Selbstreflexion

Sobald du gelernt hast, dich selbst zu reflektieren, nimmst du wahr, wenn dein inneres Kind die Führung übernimmt.

Dann kannst du es aktiv zurückhalten und in deine Erwachsenenfrequenz überwechseln. Als Erwachsene gelingt es dir, Abstand zur Situation zu gewinnen und klar zu erkennen, welche Aktion oder Reaktion gerade angemessen und hilfreich ist.

Für den Moment kannst du deine Einstellung ändern

Mache dir klar, dass du gerade einfach da bist, wo du bist. Bewerte es nicht. Gehe in die Verantwortung und mache dich auf die Suche nach deinem Ausweg. Reflektiere dich, geh‘ in dich, beschäftige dich mit dir und deinen Frequenzen. Und löse auf, was du nicht mehr in dein Leben ziehen möchtest. Hier zeige ich dir eine meiner Methoden, wie du das schaffen kannst.

Dein Selbstwert wächst

Auf diese Weise wirst du dich sehr gut kennenlernen und du findest heraus, was du wert bist. Es ist sprichwörtlich eine Erhöhung deines Selbst-Wertes. Das ist dann die Frequenz, die du ausstrahlst und bei deinem Gegenüber ankommt. Deine Chancen, eine passende Führungsstelle zu erhalten, steigen enorm.

Wenn du endlich als passende Führungskraft wahrgenommen werden möchtest und dazu meine Hilfe brauchst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein kostenloses Gespräch an, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst. Melde dich hier an.

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Wie du Selbstzweifel überwindest

…und dein Lachen und deine Lust am Leben zurückerhältst.

Psychologinnen und Psychologen zufolge lassen sich Selbstzweifel sehr häufig mit Erfahrungen in unserer Kindheit erklären.

Ein einziger Satz eines nahen Menschen kann ausreichen, um deinen Selbstwert zu zerstören. Auch wenn er „nicht so gemeint“ war.

Fortan trägst du dieses Erlebnis zunächst bewusst, ziemlich bald aber unbewusst in dir. Es lenkt dein Leben, weil du unbewusst entsprechend handelst – oder auch nicht.

Wenn du solche Erlebnisse nicht aufräumst (heilst), wirst du sie weiterleben. Und weitertragen. An deine Kinder, deine Mitarbeiter, deine Kunden.

Das Ergebnis von nicht erlösten Erlebnissen

Wenn dein Vater zum Beispiel sagte: „Sei still, du hast nichts zu sagen“, wirst du es sehr wahrscheinlich auch im Erwachsenenleben schwer haben, in einer Partnerschaft jedweder Art (Kunden, Ehepartner, …) für dich einzustehen und es wird sich Sprachlosigkeit und gegenseitige Ablehnung aus einem Nichtverstehen heraus ausbreiten.

Das hat Folgen

Es ist eine Abwärtsspirale, die immer nach unten geht, wenn du nicht aktiv einschreitest und etwas anderes tust, als bisher.

Dazu gehört, auf deine Gefühle zu achten. Deine Gefühle zeigen dir immer den Weg und helfen dir, zu heilen. Wenn du deine Gefühle besser kennenlernst und sie nicht nur hast, wirst du einen Weg aus deinem Labyrinth herausfinden. Und dein Lachen und deine Lust am Leben wieder einladen.

Dann wirst du dich ganz neu kennenlernen und entdecken, was deine Gaben und Stärken sind. Und welche Kraft in dir steckt.

Das wünsche ich dir

Diese Schritte kannst du tun:

  1. Höre auf, jeden Abend zu zocken, fernzusehen
  2. Verbringe anstatt dessen Zeit mit dir selbst. Das kann ein Spaziergang sein – allein und ohne Handy. Du kannst auch einfach nur still auf deinem Lieblingsstuhl sitzen und in dich hineinlauschen.

Wenn du dich auf die Suche machst, wirst du herausfinden, wie du am besten entspannst und bei dir ankommst

  1. Trage die Zeit, die du nur mit dir selbst verbringen möchtest, in deinen Kalender ein. Und hüte sie gut. In deiner Situation ist das der Weg hinaus aus unguten Gedanken und Gefühlen und das ist dir sicher wichtig genug, um neue Termine nicht zum wichtigeren Ereignis zu machen
  2. Verbringe deine wertvolle Zeit nur mit Menschen, die dir wohlgesonnen sind. Verabschiede dich von „Freunden“, die dir deine Energie rauben oder dich klein halten. Auch wenn du dich dann zunächst etwas einsam fühlst – das wird sich ändern. Nach kurzer Zeit wirst du die Zeit mit dir selbst genießen und später dann wirst du Menschen treffen, die viel besser zu dir passen, als die früheren. Garantiert
  3. Bleibe dabei, auch wenn du langsamere Fortschritte machst, als du dir wünschst. Du hast viele Jahre in Dunkelheit gelebt und es braucht ein paar neue Gewohnheiten, um dein Licht in deinem Inneren wieder wahrzunehmen.

Das ist ein Prozess…

Um in den Prozess hineinzukommen, kann dir mein kostenloses Transformation-Board© helfen, es zeigt dir wichtige Hintergründe, die unser aller Leben beeinflussen und es gibt dir weitere effektive Schritte an die Hand, die du gehen kannst, um neues Licht in dein Leben zu bringen.

Dein inneres Kind und dein Business

Unsere Kindheit ist ein wesentliches Fundament für unser Business und alle Beziehungen. Alles, was wir als Kind erlebt haben, ist lange Zeit völlig normal für uns. Und meist gehören ein, zwei herausfordernde Situationen dazu, um genauer auf unser Leben und unsere Kindheit zu schauen.

Wenn das bei dir der Fall ist, hast du vielleicht festgestellt, dass deine Kindheit an manchen Stellen doch nicht so „normal“ war, wie du bisher dachtest.

Der Zusammenhang von deiner Kindheit, deinem Business und Physik

Das physikalische Gesetz der Resonanz prägt unser Leben. Und zwar von Kindesbeinen an.

Das Resonanzgesetz besagt, dass das, was du aussendest, wieder zu dir zurückkommt. Und zwar genau das. Das ist keine Esoterik und hat nichts mit Karma zu tun, sondern das ist pure Physik.

Je nachdem, was du als Kind erlebt hast, ist das tief in dir verankert. Wenn sich zum Beispiel deine Eltern scheiden ließen, hinterließ das sehr wahrscheinlich eine Narbe in deinem Energiefeld. Häufig wird solch eine Narbe verdeckt und nicht beachtet. Doch sie ist da, wirkt aus dem Unterbewusstsein und beeinflusst dein Denken, Fühlen und Handeln.

Alles ist Energie, alles schwingt

Alles, was du aussendest, ist Energie. Das können wie gesagt bewusste oder unbewusste Gedanken oder Gefühle sein. Auch Taten sind eine Form von Energie, sie sind im Gegensatz zu Gedanken und Gefühlen sichtbar.

Das Gesetz der Resonanz und Verantwortung

Vermutlich ist das Gesetz der Resonanz das unbequemste Naturgesetz. Weil es uns Menschen daran erinnert, dass wir – und nur wir – die Verantwortung tragen für unser eigenes Leben.

Und doch hilft uns dieses Gesetz mehr, als vieles andere. Wer dieses Gesetz verstanden hat, erkennt, dass er sein Leben selbst so gestalten kann, wie er es möchte. Weil er daran arbeiten kann, genau das auszusenden, was er zurückerhalten möchte.

Die Arbeit an dir

Aktuelle Forschungen zeigen, dass wir zu 95-97% unterbewusst leben. Was bedeutet, dass fast alles, was du aussendest, von deinem Unterbewusstsein gesteuert wird. Und das kommt zu dir zurück. Erschreckend, nicht wahr? Das ist der Grund, warum bestimmte Situationen immer wieder dein Leben durchkreuzen, obwohl du darunter leidest.

Bewusstsein entwickeln

Die Lösung liegt darin, dein Unterbewusstsein in Bewusstsein zu verwandeln. Dann wirst du deiner immer weiter selbst bewusst. Und kannst bewusst steuern, was du in dein Leben ziehen möchtest. Genau an der Stelle steckt dein Selbst-Bewusstsein.

Doch wie?

Es gibt unendlich viele Wege, die du gehen kannst, um dein Selbst-Bewusstsein zu entwickeln.

Es gibt Methoden, die über die Körperebene arbeiten, z.B. Pilates, Feldenkrais und vieles mehr.

Andere Methoden wirken über die mentale Ebene, z.B. Meditation, tiefer Austausch eines Themas mit anderen Menschen, Systemische Arbeit.

Je nach Typ wirst du die für dich genau passende Art der „Erkenntnisfindung“ erkennen. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich gerne zu einem persönlichen Gespräch, in dem ich dir schon zwei, drei wesentliche Dinge zeige, wie du deine passende Methode finden kannst, um dein Energiefeld zu verändern. Und vielleicht findest du heraus, dass meine Form der Energiearbeit passt und möchtest weiter mit mir arbeiten.

Melde dich hier für eine Terminvereinbarung.

Warum positives Denken negativ sein kann

Wenn Sie Führungskraft sind, wurden Sie vielleicht auch schon in die Methode des positiven Denkens eingeführt. Vielleicht schwören Sie darauf und haben auch schon gute Erfahrungen damit gemacht. Es funktioniert wirklich. Häufig jedoch leider nicht auf Dauer…

Was passiert, wenn wir denken?

Ein Gedanke ist immer ein Energiefeld in unserem Gehirn, das auch mittels EEG gemessen werden kann. Je nach Thema oder Gefühl werden entsprechende Gehirnbereiche aktiviert.

Wenn uns ein Ereignis negativ erscheint, wird ein Energiefeld im Gehirn aktiviert und wir schwingen mit unserem ganzen System (also unserem ganzen Leben) mit. Die Welt um uns herum erscheint dunkel und schwer.

Nun gibt es die Methode, positiv zu denken.

Zwei Möglichkeiten

  1. Sie reden sich das Ereignis schön und sagen sich, dass es auch Chancen mit sich bringt und Sie ändern Ihren Wortschatz. Zum Beispiel: Aus einem Hindernis wird eine Herausforderung, aus etwas Unvorhergesehenem wird eine Chance und Scheitern wird zu einer Lektion. Das findet jedoch nur auf Kopfebene statt und nicht auf Gefühlsebene. Gefühle – und nicht Ihre Gedanken – bestimmen Ihr Leben
  1. Sie lenken sich selbst von dem Ereignis ab und denken an etwas völlig anderes, Positives. Damit verdrängen Sie das Problem – und schicken es (wieder) in den Untergrund

Ein Beispiel

Wenn Ihr Hauptkunde und damit Ihre Existenzgrundlage wegbricht und Sie das Gefühl haben, unabwendbar gescheitert zu sein, wird es wahrscheinlich nicht gelingen, dies als „Lektion“ anzunehmen. Vielleicht eine Zeitlang auf Gedankenebene. Aber nicht auf Gefühlsebene.

Das Gefühl des Scheiterns nagt am ganzen Körper, am ganzen System, über eine lange Zeit, oft bis ans Lebensende – wenn nicht ein positives Erlebnis in dem Bereich darübergelegt werden kann. Das kann ein neuer, viel sympatischerer Kunde sein oder das Finden des Herzenswegs…

Darum funktioniert es nicht

Warum Sie sich auf Dauer nichts vormachen und das Scheitern als Lektion nehmen können, liegt an Ihrem Energiesystem. Das vor allem aus Ihrem Unterbewusstsein besteht.

Forschungen zeigen, dass wir zu 95-99% unterbewusst leben, unser Dasein also aus 95-99% Unterbewusstsein besteht.

Dort steckt alles, was Sie irgendwann erlebt und nicht verarbeitet haben: Schimpfe der Eltern, Mobbing, Hunger, Krankheit, schlechte Noten, ungerechte Lehrer. Und dort steckt auch alles, was Sie aus Ihrer Ahnenreihe aufgeschnappt haben: von Eltern, Großeltern usw.

Und es stecken sämtliche gesellschaftliche Zwänge darin, denen Sie hilflos ausgeliefert waren und sind.

Sobald Sie sich öffnen für Ihr Unterbewusstsein, wird es Ihnen zeigen, wie es ihm geht. Manches wird Ihnen gefallen, manches nicht.

Die Angst vor dem Unterbewussten

Wenn Sie zu den vielen Menschen gehören, die vor ihrem Unterbewusstsein Angst haben, ist das keine Schande. Das geht in der Tat fast jedem so.

Doch wenn Sie Ihr Leben verändern möchten, werden Sie sich mit Ihrem Unterbewusstsein beschäftigen müssen. Denn es ist sehr mächtig und lenkt Ihr Leben, ohne dass Sie das bewusst wahrnehmen.

Das ist der Grund, warum es nicht hilft, nur positiv zu denken. Denn damit verändert sich nur kurzfristig Ihr Bewusstsein. Das sehr viel größere Unterbewusstsein bleibt, wie es ist.

Wenn Sie Ihr Unterbewusstsein kennenlernen, lernen Sie automatisch mehr und mehr von sich selbst kennen. Was bedeutet, dass sich Ihr unbewusster Anteil verringert und Ihr selbst-bewusster Anteil größer wird.

An der Stelle lege ich Ihnen sehr mein kostenloses Transformation-Board© ans Herz, das ich speziell für Menschen entwickelt habe, die ihr Leben von Grund auf verändern und ihr Lachen und ihre Lust am Leben zurückholen möchten.

Das Board zeigt Ihnen, auf welcher Basis Ihr und alles Leben aufgebaut ist und wie Sie dieses Wissen nutzen können, um Ihr Leben so zu gestalten, wie Sie das möchten.

Wenn Sie Ihr Leben transformieren möchten, können Sie die ersten wichtigen Schritte gerne mit meinem Transformation-Board gehen.

Wenn Sie mich und meine Arbeit kennenlernen möchten, biete ich Ihnen gerne auch ein kostenloses Strategiegespräch an, in dem ich Ihnen zwei, drei wichtige Tipps gebe, wie Sie vorgehen können, um eine Veränderung zu schaffen. Dann werden Sie auch erkennen, ob Ihnen mein Coaching zusagt und Sie mit mir 1:1 arbeiten möchten.

PS: Wenn Ihnen meine Arbeit gefällt, melden Sie sich gerne für meinen Newsletter an. Dann finden Sie den Weg leicht zu meinen neuen Atikeln und Angeboten und Sie sind immer auf dem aktuellen Stand.

Mit Tod, Trauer und Abschied umgehen

Wer traurig ist, wird diese Traurigkeit immer auch in sein Business tragen. Das ist unumgänglich. Und nicht wirklich förderlich.

Diese sehr mächtige und schwere Energie hindert uns am Fortkommen und wir sollten dafür sorgen, dass wir sie verarbeiten. Und damit loslassen. Schritt für Schritt.

Wer traurig ist, war gezwungen, sich von etwas Geliebtem zu verabschieden. Von einem Menschen, einer Wohnung, einer Arbeit, von seinem Herzensbusiness. Und so weiter.

Trauer verarbeiten

Trauer zu verarbeiten bedeutet zunächst, einen neuen Blickwinkel einzunehmen.

Der Tod, bzw. ein Ende gehört zum Leben dazu und ist natürlicherweise das Einzige, was sicher ist im Leben. Und damit können wir das Ende generell zu einem wichtigen Anker in unserem Leben machen. Weil es so sicher ist.

Abschied nehmen ist nicht nur schmerzhaft. Es bedeutet auch, sich von schmerzhaften Situationen zu verabschieden. Oder von Täuschungen – die dann Ent-Täuschungen genannt werden. Körperlicher Schmerz kann ein Ende haben, genauso wie eine peinliche Angelegenheit. Jeden Tag haben wir Grund, ein Ende willkommen zu heißen. Und gleichzeitig einen Neuanfang.

Nach jedem Ende folgt ein Anfang

In jeder einzelnen Situation können wir entscheiden, ob wir ein Ende willkommen heißen, oder ob wir daran ver-zwei-feln.

Das ist natürlich leichter gesagt, als getan. Wenn ein geliebter Mensch stirbt, heißen wir das ganz sicher nicht willkommen.

Wir können aber daraus lernen:

  • Dankbarkeit, diesem Menschen begegnet zu sein
  • Liebe / Nächstenliebe / Selbstliebe erkennen
  • Wir erfahren, wer unsere wahren Freunde sind
  • Wir realisieren, wie stark unsere Familie ist, wenn sie zusammenhält
  • Wir erkennen, was wirklich wichtig ist
  • Neue Chancen eröffnen sich / ein neues Leben beginnt

Wer diese Prozesse durchlebt, verarbeitet seine Trauer. Stück für Stück. Was nicht bedeutet, dass ein geliebter Mensch vergessen wird. Sondern wir schließen ihn immer mehr in unser Herz und leben so mit ihm weiter.

Solange der Trauerprozess nicht zu Ende ist, leben wir in einer Art Trennung vom verstorbenen Menschen, weil wir ihn im Außen vermissen. Sobald wir ihn aber ganz und gar in unser Herz geschlossen haben, sind wir nicht mehr traurig. Weil wir spüren, dass wir für immer verbunden sind.

Ein neues Leben beginnt

Sobald Trauer verarbeitet ist, steht die Energie, die für die Trauer verbraucht wurde, im vollen Umfang wieder zur Verfügung. Diese Energie kann dann genutzt werden für Projekte, die schon immer durchgesetzt werden wollten. Oder für ein Leben, das schon immer gelebt werden sollte und vorher aus welchen Gründen auch immer nicht möglich war.

Mussten Sie sich von jemandem oder etwas viel zu früh verabschieden?

Und haben keine Ahnung, wie Sie das verarbeiten können? Gerne führe ich mit Ihnen ein kostenloses Gespräch, in dem es nur um Sie geht und in dem ich Ihnen wichtige Schritte zeige, die Sie gehen können, um wieder in Ihr Leben zurückzufinden. Beruflich und privat.

Und vielleicht möchten Sie auch danach weiterhin meine Hilfe in Anspruch nehmen.

Auch ein Ratschlag ist ein Schlag

Bestimmt hat es Ihr (Geschäfts-)Partner gut gemeint. Als er Ihnen erklärte, was zu tun ist, nachdem Sie ihm eine Situation schilderten, die Sie gerade beschäftigte. Doch es ging Ihnen gar nicht darum, eine Lösung präsentiert zu bekommen. Sie wollten einfach nur erzählen und dabei Ihre Gedanken sortieren.

Vielleicht haben Sie sich dann zurückgezogen. Weil der gut gemeinte Rat bei Ihnen wie ein Schlag ankam.

Soche Situationen kennen wir alle. Beruflich und privat. Manchmal geben wir ungefragt Rat, manchmal bekommen wir ungefragt Rat.

Es gehört schon eine besondere Aufmerksamkeit dazu, wahrzunehmen, ob wir um Rat gefragt werden oder ob es um etwas ganz anderes geht.

Dabei ist es „eigentlich“ ganz einfach. Wenn wir um Rat gefragt werden, werden wir um Rat gefragt. Ganz aktiv. Und dann können wir entsprechend antworten.

Die Nuancen

Ja. Und jetzt kommen die Nuancen dazu. Genannt „Erwartungen“.

Unser Gegenüber kann nämlich Verschiedenes von uns erwarten:

  • Bestätigung
  • Widerspruch
  • Einen ehrlichen Kommentar
  • Nichts, er möchte einfach darüber reden, womit er/sie sich gerade beschäftigt

Je nachdem, wie gut wir die Person kennen, wissen wir, was sie von uns braucht. Und wir können entsprechend reagieren.

Wenn wir die Person nicht so gut kennen, können wir nachfragen, was sie möchte. Dann gibt es keine Missverständnisse mehr.

Wenn’s gefährlich (und unehrlich) wird

Achtung ist geboten, wenn wir nur vermuten, was diese Person von uns erwartet. Dann tun wir, was wir denken, was erwartet wird. Wie anstrengend. Und unehrlich. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir damit richtig liegen, liegt bei gerade mal einem Viertel. 25%. Vielleicht sogar weniger.

Ganz brenzlig wird es, wenn wir nicht einmal darüber nachdenken, was der andere von uns braucht. Wenn wir in Gesprächen aus einem Impuls heraus handeln. Also immer entsprechend unserem eigenen System antworten oder kommentieren. Ohne gefragt zu werden. Dann stülpen wir unsere Wahrheit dem anderen einfach über. Und das mag er/sie nicht. Dieser Mensch wird sich entweder verbal oder physisch von uns abwenden.

Das gilt für alle:

Wie oben kurz erwähnt, stecken wir alle in unseren ganz eigenen Mustern fest. Diese sind entstanden in unserer Kindheit, unserer Jugend, an unserem Arbeitsplatz. Jedes Erlebnis prägt uns und geht sehr schnell in unser Unterbewusstsein über.

Was nicht heißt, es ist verschwunden.

Dieses Erlebnis wirkt fortan aus unserem Unterbewusstsein heraus. Wir sprechen und handeln so, wie unser Unterbewusstsein uns lenkt. Das ist natürlich auch ein Vorteil. Wenn wir auf den Säbelzahntiger treffen…

Wenn wir aber mit Menschen zu tun haben, macht es Sinn, sich mit dem eigenen Unterbewusstsein zu beschäftigen. Spätestens dann, wenn wir öfters zurückgewiesen werden. Von Kunden zum Beispiel. Oder unserem Partner.

Sobald wir unsere „wunden Punkte“ in unserem Unterbewusstsein erkannt haben, können wir sie auflösen. Dann werden wir unsere Mitmenschen – und uns selbst – anders wahrnehmen. Und können entsprechend handeln.

Wenn Sie merken, dass Sie öfters anecken, aber nicht so recht draufkommen, woran das liegen könnte, melden Sie sich gerne bei mir. In einem für Sie kostenlosen Strategiegespräch geht es genau darum. Und ich zeige Ihnen, wie Sie erkennen können, was zu Ihrer Situation geführt hat. Vielleicht möchten Sie dann auch weiterhin meinen Input nutzen.

Angst vor Versagen

Wer Angst hat vor Versagen, ist sprichwörtlich gelähmt vor Angst. Diese Angst lässt Menschen auf der Stelle verharren, obwohl sie weitergehen und ihre Projekte zum Erfolg bringen möchten.

Ver-sagen hat etwas Endgültiges

Ver-sagen bedeutet, etwas zu verweigern oder verweigert zu bekommen. Zum Beispiel:

  • Achtung, Anerkennung, Eintritt in die Wohnung, Gehorsam, Wunscherfüllung
  • Sich selbst etwas nicht zuzugestehen, darauf zu verzichten
  • Scheitern an einer Aufgabe
  • Etwas funktioniert nicht (z.B. Bremse)

Wer ver-sagt, hat scheinbar ohne Umkehr die Stimme verloren. Seine Meinung zählt nicht mehr. Er ist unwichtig und klein.

Das ist tief im System von sehr vielen Menschen verankert. Irgendwie scheint jeder irgendwo und irgendwann zu versagen oder bereits versagt zu haben.

Versagensängste lösen

Wenn so eine Angst auch in Ihnen schlummert und sie sich endgültig anfühlt, können Sie sie dennoch auflösen.

Das erreichen Sie, indem Sie sich zunächst einmal ganz und gar darüber bewusstwerden, was diese Angst ausgelöst hat. Das kann unendlich viele Ursachen haben, wie:

  • Alte Glaubensmuster, von Eltern, Lehrern oder Mitschülern übernommen, wie: das schaffst du nicht, du bist zu dumm dafür, du bist nicht normal, passe dich an, du redest nur Unsinn,…
  • Frühere Erfahrungen, die gemacht wurden. Zum Beispiel konnte ein Referat vor lauter Nervosität nicht vorgetragen werden
  • Als Außenseiter bezeichnet und gemieden zu werden, weil Sie „anders“ waren und sind

Hinterfragen Sie

Prüfen Sie für sich, ob Ihre Ängste wirklich gerechtfertigt sind. Und stellen Sie ruhig auch Ihre Umgebung und deren Meinung infrage. Ist es wirklich richtig, sich anzupassen? Reden Sie wirklich nur Unsinn? Nur weil die meisten Menschen dieselbe Meinung haben, muss das nicht die allgemeingültige und richtige sein.

Realisieren Sie, welchen Einflüssen Sie und auch Ihr Umfeld unterlegen sind. Ja, richtig. Unterlegen. Das heißt, diese Einflüsse haben eine große Macht auf alle Menschen. Meinungen, Tendenzen, Wahrheiten, Lügen. Alles prasselt auf uns ein. Und je nachdem, wie wir selbst gelagert sind, wie wir aufgewachsen sind, in welchem Umfeld wir uns bewegen, neigen wir dazu, dem einen oder dem anderen zu glauben und nachzueifern.

Die Erkenntnis

Wenn Sie also Angst haben, zu versagen, schauen Sie genau hin. Wer sind Sie? Wofür stehen Sie? Was ist Ihre Botschaft, die Sie mit der Welt teilen möchten?

Und dann finden Sie heraus, wie Sie dies in Worte fassen können, ohne andere Menschen anzugreifen. Das bedeutet, Sie formulieren Ihr Anliegen so genau, dass es nur aus Ihrem Herzen kommen kann. Das spüren Ihre Zuhörer. Dann werden Sie gehört. Und anerkannt.

Wenn Sie Hilfe dabei brauchen, Ihre Glaubenssätze oder Ängste aufzudecken, melden Sie sich gerne bei mir. Ich helfe Ihnen weiter mit ein paar wichtigen Hinweisen, die Ihnen helfen, selbstständig an Ihren Ängsten zu arbeiten. Vielleicht entscheiden Sie sich dann auch, weiter mit mir zu arbeiten. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Lesen Sie gerne auch diesen passenden Artikel zum Thema.

Der Einfluss der Geschwisterfolge auf Ihre Persönlichkeit

Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie sehr Ihre Herkunftsfamilie Ihre Persönlichkeit und damit auch Ihr Business beeinflusst?

Dieser Artikel geht auf die Geschwisterreihenfolge ein, weil sie einen so großen Einfluss auf unser Denken und Verhalten hat.

Je nachdem, an welcher Stelle Sie geboren wurden, mussten Sie sich verschiedene Verhaltensweisen aneignen. Ganz automatisch, ohne dass Sie sich dessen bewusst waren und sind.

Die Geburtenreihenfolge

Erstgeborenen und Einzelkindern sagt man nach:

  • Sie möchten fast immer gewinnen
  • Haben viel Disziplin und übernehmen Verantwortung
  • Müssen schnell erwachsen werden
  • Sind häufig perfektionistisch (und können doch schlampig sein)

Letztgeborene:

  • Stehen gerne im Rampenlicht
  • Sind gerne der Clown und wollen trotzdem ernstgenommen werden
  • Sind oft einfühlsam
  • Übernehmen nur zögerlich die Verantwortung für ihr eigenes Leben

Die in der Mitte geborenen:

  • Sind oft meisterhafte Verhandler
  • Können sich gut anpassen
  • Fühlen sich zu Hause oft „eingezwängt“ und verlassen deshalb zuerst das elterliche Haus
  • Werden oft auch als „gebrannte Kinder“ bezeichnet

Typische Verhaltensweisen

Es gibt viele älteste Geschwister, die sich für die Familie verantwortlich fühlen. Und deshalb das Ruder in die Hand nehmen und sagen, wie was zu gehen habe.

Ein jüngstes Geschwisterkind profitiert davon zunächst, denn es muss selbst lange keine Verantwortung tragen. Wenn das jüngste allerdings anfängt, erwachsen zu werden, wird es sich gegen die Vorherschafft des ältesten wehren. Weil es selbst Erfahrungen sammeln und sein eigenes Leben führen möchte. Oft kommt es an der Stelle zum Knatsch, weil das älteste Geschwisterkind nur ungern die Führung (und damit die Kontrolle) abgeben möchte. Und das jüngste Geschwisterkind nicht wirklich gelernt hat, sich auf eine „gute“ Art und Weise zu wehren und für sich einzustehen.

Muster entstehen

Diese – meist unbewussten – Muster wirken bei allen Menschen auch in beruflichen und anderen privaten Beziehungen.

Wenn Sie mit dem Geschwisterhintergrund auf Ihr eigenes Leben schauen, können Sie vieles erkennen:

Warum Sie genau diesen Beruf, der mit viel Verantwortung zu tun hat, ergriffen haben. Warum Sie sich immer klein und unsicher fühlen, wenn es darauf ankommt, für Sie selbst einzustehen. Warum es Sie in die Ferne (die auch emotional sein kann) zieht.

Dieser neue Blickwinkel kann Ihnen helfen, Ihr Leben neu zu ordnen.

Sie erhalten sehr viel Klarheit über sich selbst und können endlich annehmen, dass es eben so ist, wie es ist. Oder Sie können an sich arbeiten, um eventuelle Defizite zu heilen und Neues in Ihr Leben zu integrieren.

Melden Sie sich gerne bei mir, wenn Sie etwas mehr Struktur in Ihr Gefühlsleben bringen möchten, was Ihre familiäre Herkunft angeht. Ich widme mich gerne eine halbe Stunde nur Ihnen und gebe Ihnen erste Tipps, wie Sie das erreichen können. Und vielleicht finden Sie dann auch heraus, dass ich Ihnen auch weiterhin behilflich sein soll.

Lesen Sie mehr darüber, wie auch Ihre Eltern immer noch Ihr Leben beeinflussen.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Sind Kinder Eltern etwas schuldig?

Wenn Sie Ihren Beruf Ihren Eltern zuliebe ergriffen haben, sich aber damit eher quälen, könnte das damit zu tun haben, dass Sie glauben, Sie schulden Ihren Eltern etwas.

„Schuld“ wirkt auch in vielen anderen Bereichen. Zum Beispiel, wenn Sie meinen, Erwartungen Ihrer Eltern erfüllen zu müssen. Wie regelmäßige Besuche oder Telefonate. Oder die Rücksichtnahme auf bestimmte Launen.

Sie sind Ihren Eltern nichts schuldig

Wenn Sie selbst Kinder zur Welt gebracht haben, erleben Sie, welch großes Geschenk Ihre Kinder in Ihrem Leben sind. Und wie viel Ihnen Ihre Kinder zurückgeben. Auf unendlich viele verschiedene Weisen. Wenn es je eine Schuld gab, wird sie längst beglichen sein, wenn die Kinder groß sind.

Leider fehlt mangels Vorbilder häufig das Bewusstsein dessen, was Kinder in die Welt geben:

  • Unbekümmert sein – Lebensfreude – einfach „Sein“
  • Unbedingtes Vertrauen in die Eltern und das Leben
  • Kinder bewerten weder ihre Eltern, Mitmenschen oder eine Situation
  • Sie spiegeln die Erwachsenen, sodass diese wachsen können
  • Sie bringen ein unbegrenztes Potenzial mit, das sie ausschöpfen und teilen möchten (wenn sie gelassen werden)

Und das ist das Recht und die Pflicht von uns allen, die wir Kinder sind.

Aufmerksamkeit

Wenn Sie das nächste Mal genervt sind von Ihrem Kind: Schauen Sie genau hin, was Sie nervt. Verhält es sich genau so, wie Sie? Oder sieht es einfach die Welt – noch – aus einem anderen Blickwinkel als Sie? Fühlen Sie, wie viel Vertrauen und Liebe Ihnen Ihr Kind entgegenbringt?

Da auch Sie Eltern haben oder hatten, gaben auch Sie Ihren Eltern all das. Sie zeigten Ihre Liebe, Ihr Vertrauen und Ihre Kraft. Und je nachdem, wie Ihre Eltern damit umgingen, konnten Sie in Ihr eigenes Leben hineinwachsen.

Oder aber Sie begannen, sich so zu verbiegen, dass Sie den Ansprüchen Ihrer Eltern genüg(t)en. Und führen seither ein Leben, beruflich oder privat, das nicht wirklich zu Ihnen passt. Es strengt sie vielleicht sogar so sehr an, dass Sie keine Kraft mehr für die Dinge haben, die Ihnen wirklich am Herzen liegen.

Ihre Lebensfreude ist zumindet teilweise verlorengegangen.

Eine Lösung gibt es immer

Das muss nicht das Ende sein. Jeder Mensch kann sein Leben zu jeder Zeit verändern. Alles beginnt mit einer Entscheidung. Und dann finden Sie Ihren ganz persönlichen Weg der Veränderung.

Wenn Sie sich für Veränderung entschieden haben, aber nicht so recht wissen, wie Sie vorgehen können, melden Sie sich gerne zu einem kostenlosen Strategiegespräch, in dem ich Ihnen ein paar wichtige Punkte zeige, die Ihnen Ihr Leben unnötig schwer machen. Damit können Sie dann selbstständig weitergehen und das verändern, was nicht mehr zu Ihnen passt. Und Sie finden heraus, ob ich Sie auf Ihrem Weg begleiten soll.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Lebenslanges Lernen – warum Sie dranbleiben sollten

Wer immer dasselbe tut, erlebt immer dasselbe.

Diese Weisheit musste ich mir schmerzlich erwerben.

Es war nicht ganz einfach, denn es bedeutete, vieles in meinem Leben loszulassen und es von Grund auf neu aufzubauen. Denn ich erkannte Muster, die mein Leben bestimmten, ohne dass ich sie bewusst wahrgenommen habe.

Ein Beispiel aus meinem Leben:

Für mich war meine Schulzeit ab der 5. Klasse die reinste Qual. Die Grundschule schloss ich noch als beste Schülerin ab. Dann ging ich ins Gymnasium. Und verlor jegliche Freude an der Schule. Und am Lernen.

Warum?

In der Grundschule lernte ich Dinge, die mich interessierten. Mathe machte mir Spaß, Bio war toll und Aufsätze schreiben lag mir. Wenn ich im Unterricht aufpasste, genügte das, um gute Noten zu schreiben.

Im Gymnasium kam ich mit dieser Methode nicht weiter. Ab da hätte ich wissen müssen, wie Lernen geht.

Besonders in Latein hatte ich ein schlechtes Erlebnis nach dem anderen. Mein erster Lateinlehrer war grottenschlecht und gab mich auf. Und ich mich selbst ziemlich schnell natürlich auch. Ich quälte mich durch dieses Fach und mit diesem Lehrer drei Jahre lang. Dann bekam ich einen neuen Lehrer. Herr Hilpert. Er gab mir das Gefühl, dass ich es könne. Er nahm mich selbstverständlich dran im Unterricht. Lachte nicht. Nahm mich ernst.

Stück für Stück wuchs mein Selbstbewusstsein und meine Noten wurden besser. Innerhalb eines Jahres verbesserte ich meinen Notenschnitt um fast zwei Noten. Danke, Herr Hilpert. Leider unterrichtete er uns nur ein Jahr lang. Danach bekamen wir eine Lehrerin mit derselben Methodik wie der erste Lehrer. Meine Lateinnoten rutschten wieder ab. Schade. Sechs Jahre Latein ohne Latinum.

Kinder verändern alles

Viel später kamen dann meine Kinder. Und gingen zur Schule. Und hatten keine Lust, Vokabeln zu lernen… Das war für mich wie ein Zurückspulen in meine eigene Schulzeit. Schrecklich.

Es dauerte eine Weile, bis ich begriffen hatte, worum es in diesem Prozess geht. Ich erkannte, dass ich – wenn es meinen Kindern anders ergehen sollte als mir – ihnen zeigen musste, wie sie erfolgreich lernen und damit gute Schülerinnen sein können. Dabei war mir nicht so wichtig, dass sie gut sind, sondern eher, dass sie die Freude am Lernen erhalten und ihre Schulzeit positiv erleben.

Das konnte ich zunächst natürlich nicht vermitteln. Ich hatte ja nie gelernt, wie lernen geht. Also musste ich mir das zunächst selbst erarbeiten. Was ich tat.

Für die meisten LeserInnen ist das sicher selbstverständlich, doch für mich war die große Macht der Wiederholung neu.

Ich begann, mit meiner Tochter die kyrillische Schrift zu erlernen. Russisch war eines ihrer Unterrichtsfächer. Wir nahmen uns pro Tag nur zwei, drei Buchstaben vor und wiederholten das am nächsten Tag. Und am übernächsten. Für die Vokabeln machten wir uns ein Memoryspiel und lernten so spielerisch die Wörter, die es zu lernen gab.

Erwachsene sind Vorbild

Mir war klar, dass ich diesen Weg meiner Tochter zeigen muss. Ihn also zunächst ein Stück vorgehen und dann mit ihr zusammen entwickeln und integrieren. So lernten wir gemeinsam, wie lernen geht.

Heute ist sie mir sehr dankbar, dass ich sie dazu gebracht habe, diesen Weg zu gehen. Er ist eine wichtige Basis in ihrem Leben geworden.

Auch für mich war und ist diese Erfahrung lebensverändernd. Ich weiß jetzt nicht nur, wie lernen funktioniert, sondern ich weiß auch, dass da Programme in mir laufen, die ich häufig nicht bewusst wahrnehme.

Das Gefühl, das ich hatte, als meine Tochter an derselben Stelle stand wie ich in der Schule, rüttelte mich wach. Ich entschied, etwas anderes zu tun, als ich vorher tat.

Und das ist für mich ein wichtiger Wegweiser geworden. Mein Gefühl. Wenn ich mich schlecht fühle, weiß ich, dass es Zeit ist, genauer hinzusehen und etwas zu verändern. Sodass ich zu einem anderen Ergebnis komme.

Hui, das war jetzt ein langer Artikel. Ich hoffe, Sie hatten Lust, dabeizubleiben und Mut zu fassen, auch in Ihrem Leben etwas näher hinzuschauen, wenn etwas klemmt.

Wenn Sie Hilfe brauchen, melden Sie sich gerne. Ich bin eine echte Spezialistin darin geworden, alte Muster zu erkennen und aufzulösen. Wir führen ein halbstündiges Gespräch, in dem es ganz um Sie geht. Ich gebe Ihnen erste Hinweise, die Ihnen helfen, Ihre Muster selbstständig zu erkennen und aufzulösen. Und Sie finden heraus, ob Sie danach meine Dienste weiter in Anspruch nehmen möchten.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Warum Ihnen die nächste Ausbildung auch nicht weiterhilft

Haben Sie immer wieder das Gefühl, Ihnen fehlt noch ganz bestimmtes Wissen, um endlich den Erfolg einzufahren, der Ihnen vorschwebt? Und melden sich dann zu einem Kurs oder einer Ausbildung an, um sich dieses Wissen anzueignen? Nur um danach festzustellen, dass es immer noch nicht ausreicht?

Erfolg beginnt im Kopf

Gut genug sein. Genügen. Das Gegenteil von ungenügend sein.

Das ist der Schlüssel für den Erfolg, den Sie möchten. Und das lässt sich wahrscheinlich nicht durch noch eine Ausbildung erlernen.

Wenn Sie das Gefühl haben, trotz all Ihrer Ausbildungen noch nicht genug zu können, kann Ihnen ein veränderter Blickwinkel helfen.

Warum meint ein Mensch, ungenügend zu sein?

Vera Birkenbihl sagt:

Wir alle sind mit 100% Potenzial zur Welt gekommen. Im Laufe der frühen Lebensjahre genießen wir „Erziehung“ und werden dadurch „normal“ gemacht. Als Erwachsene kennen wir nur noch einen kleinen Teil unseres vollen Potenzials. Und leben nur diesen. Wir sind uns dessen nicht einmal bewusst.

Als Kind lernen wir hauptsächlich durch Imitation. Wir ahmen nach, was wir sehen. Natürlich zunächst aus dem direkten Umfeld, also von Mutter und Vater. Dabei entstehen innere Programme, die wir unbewusst leben.

Unterbewusste Programme können sein:

  • Habe Angst vor…
  • Das gehört sich nicht
  • Entspreche den Erwartungen von anderen Menschen
  • Nur wer viel arbeitet ist wertvoll
  • Nehme stets Rücksicht auf andere
  • Das kannst du nicht

Diese Programme haben nichts zu tun mit Ihrem vollen Potenzial. Sie schneiden Sie ein und Sie können nicht das Leben führen, das in Ihnen steckt.

Wenn Sie sich auf die Suche machen nach den Programmen, die Ihr Leben bestimmen, werden Sie vermutlich keine weitere Ausbildung mehr benötigen. Oder vielleicht nur noch eine einzige.

Programme auflösen

Wenn Sie Ihre inneren Programme erst kennen, können Sie sie auflösen. Dafür gibt es viele verschiedene Methoden. Ich nutze in meinen Coachings sehr gerne eine Art innere Bildbearbeitung, mit der sich die störenden Felder leicht energetisch auflösen lassen. Ohne diese Programme wissen Sie genau, wohin Sie möchten und was Sie erleben können. Und Sie werden darauf hinarbeiten, weil Ihnen nichts mehr im Weg steht.

Ziel erreichen

So werden Sie es schaffen, endlich Ihr eigenes Leben zu leben. Dann wird Ihr Weg klar und deutlich vor Ihnen liegen. Vielleicht gehört dann auch noch eine Ausbildung dazu. Vielleicht stellen Sie aber auch fest, dass Sie alles, was Sie brauchen, schon wissen. Und Sie haben den Mut, das dann umzusetzen.

Weil Ihre Programme nicht mehr gegen Sie arbeiten.

Wenn Sie etwas Hilfe dabei brauchen, Ihre Programme aufzustöbern, melden Sie sich gerne bei mir. Ich führe gerne ein kostenloses Strategiegespräch mit Ihnen, in dem es ganz um Sie geht. Sie erhalten von mir zwei, drei wertvolle Tipps, die Sie selbstständig umsetzen können, um Ihr Ziel zu erreichen. Und Sie finden heraus ob ich Ihnen auch danach noch weiterhelfen kann.

Wie Macht und Ohnmacht Ihr Business gestalten

Wenn wir im Coaching über das Thema „Macht“ sprechen, sind die ersten Gedanken dazu in der Regel „Machtmissbrauch“ oder „Ohnmacht“.

Geht Ihnen das auch so?

Im Business kommt dieses Thema oft zum Tragen, wenn Sie zum Beispiel einem Kunden etwas zusichern, obwohl Sie wissen, dass Sie sich damit schaden. Weil Sie einfach keine Zeit dazu haben. Oder Sie an diesem Auftrag dann fast nichts mehr verdienen. Dann geben Sie Ihre Eigenmacht ab. Ihr Kunde hat die Oberhand und bestimmt über Sie, Ihre Zeit und Ihr Geld. Und damit irgendwie auch über Ihr Leben.

Alles hat immer zwei Seiten, wie bei einer Medaille

Der Ohnmacht gegenüber liegt die Eigenmacht. In der Ohnmacht sind wir ohne Macht, also handlungsunfähig und Spielball für andere. In der Eigenmacht handeln wir. Wir übernehmen die Verantwortung und damit die Macht über unser eigenes Leben. Wir gestalten es so, wie es uns gefällt.

Geht das nicht auf die Kosten von anderen?

Es kommt darauf an…

Das Wort „Macht“ kommt aus dem Althochdeutschen „maht“ (Wiktionary) und bedeutete ursprünglich „Fülle, Menge, Vollmacht, Gewalt, Anstrengung, Vermögen, körperliche Kraft“. Damals nutzte man dieses Wort also für beide Seiten einer Medaille.

In der heutigen Bedeutung ist „Macht“ meist ein politisch-soziologischer Grundbegriff, der für Abhängigkeits- oder Überlegenheitsverhältnisse verwendet wird. Es wird also nur eine Seite der Medaille betrachtet.

Wie Sie mit Macht umgehen können, ohne anderen zu schaden

Die heutige Bedeutung von „Macht“ lebt in uns und lenkt unser Verhältnis dazu. Lieber verzichten wir auf die (Eigen-)Macht, weil wir Angst haben, anderen damit zu schaden. Wir schaden uns lieber selbst, indem wir entgegen unserer eigenen Überzeugung und gegen unser eigenes Leben handeln.

Um aus dieser Schleife herauszukommen, können Sie Ihre Situation und die Ihres Kunden genauer betrachten. Schauen Sie, wo die Verantwortlichkeiten liegen. Wer hat die Situation verursacht?

Hat Ihr Kunde einen wunden Punkt bei Ihnen getroffen?

Oder haben Sie den Eindruck, die Reaktion oder Aktion Ihres Kunden hat eigentlich gar nichts mit Ihnen zu tun?

In beiden Fällen können Sie eigenmächtig handeln. Entweder Sie heilen Ihren wunden Punkt und können dann wieder anders auf Ihren Kunden zugehen.

Oder Sie haben erkannt, dass der Kunde ein Problem hat. Dann können Sie ruhigen Gewissens „Nein“ sagen und Ihrem Kunden seine eigene Heilung überlassen. Dafür sind nicht Sie verantwortlich.

Macht im Umgang mit Kunden

Meist helfen an der Stelle klare Worte, indem Sie ganz bei sich bleiben (also nicht angreifen) und Ihren Standpunkt klarmachen. Dann wird sich Ihr Kunde bewegen, weil er spürt, dass er nicht angegriffen wird. Er reagiert in der Regel nicht mehr mit Gegendruck, sondern kommt Ihnen entgegen.

So können Sie eine gemeinsame Ebene erreichen, von der aus Sie gemeinsam an einer Lösung arbeiten können.

Auf diese Weise haben Sie Ihre (Eigen-)Macht – nämlich klare Worte – zu Ihrem Wohle und zum Wohl Ihres Kunden genutzt.

Die wenigsten Menschen wachsen so auf, dass sie ihre natürliche, freie, heile Eigenmacht entwickeln und leben können. In Kindheit und Jugend gibt es genügend Einflüsse (Eltern, Lehrer, Freunde,…), die sie zerrütten. Weshalb es für Erwachsene immens wichtig ist, diese Einflüsse bewusst wahrzunehmen und zu heilen.

Dann kommen das Lachen und die Lust am Leben wieder zurück. Leichtigkeit stellt sich ein.

Brauchen Sie etwas Unterstützung dabei, Ihre Themen genauer anzusehen und dann zu heilen? Melden Sie sich gerne bei mir per E-Mail oder über mein Kontaktformular. Wir reden darüber, wie Sie Ihren Weg selbstständig angehen können und ob ich Sie auch weiter begleiten darf.

Vergiss-mich-nicht

Wie Ihre Eltern Ihr Unternehmen beeinflussen

Die Vergangenheit holt uns ein. Immer wieder.

Sie kennen das: es  gibt Situationen in Ihrem Leben, die Sie tief in Ihrem Inneren bewegen. Manches heißen Sie sicherlich willkommen. Und manches eher nicht. Aber sie können sich nicht erklären, woher das kommt.

Der Einfluss unserer Eltern

Einen großen Einfluss auf unser Leben haben natürlicherweise unsere Eltern. Ob wir bei ihnen aufgewachsen sind oder nicht – beides hinterlässt ein großes Kapitel in unserem Leben.

Irgendwann habe ich festgestellt, dass ich mich in bestimmten Situationen genau gleich ausdrücke oder verhalte wie meine Mutter. Manchmal auch wie mein Vater. Und zwar in der Wortwahl, im Tonfall und in der Gestik. Ja, ich habe auch oft die gleichen Gedanken. Und die gleichen Gefühle.

Das war von mir lange unbemerkt. Erst als mir meine Kinder sagten: „Das machst du genau wie die Oma“, wurde ich aufmerksam. Ich muss zugeben, das war zunächst starker Tobak für mich. Als Jugendliche wollte ich nämlich nie so werden wie meine Mutter.

Also stellte ich mir die Frage, warum ich meine Eltern in so vielen Situationen kopiere, ohne dass ich das überhaupt mitbekomme.

Unglaublich

Das Ergebnis ist – wie ich finde – so spektakulär wie einfach.

Ich lernte, dass wir zur Welt kommen und zunächst nichts anderes tun, als alles, was uns umgibt, energetisch aufzusaugen. Das tun wir ganze zwei, drei Jahre lang. Von Menschen, die ständig um uns herum sind, nehmen wir natürlicherweise viel auf. Erst danach entwickeln wir unsere eigene Persönlichkeit. Das geschieht sozusagen on Top, weil das, was wir vorher aufgesogen haben, natürlich auch noch da ist.

Und das war nicht alles, was ich lernte. Da gibt es nämlich noch unser Bewusstsein. Und unser Unterbewusstsein.

Wie viel, meinen Sie, macht wohl unser Bewusstsein von uns aus? 60%? 70%?

Neueste Forschungen haben ergeben, dass unser Bewusstsein nur 3-5% von uns ausmacht! Drei bis fünf Prozent!

Der Eisberg

Das heißt, der allergrößte Teil unseres Lebens, nämlich 95-97% verbringen wir un(ter)bewusst. Es ist wie ein Eisberg. Was oben aus dem Wasser rausschaut, ist das Bewusstsein. Der weitaus größere Teil des Eisbergs ist im Wasser verborgen. Er bewegt sich in die Richtung, die die Strömung des Wassers vorgibt. Und nicht, wie der Wind bläst.

Und genau so verhält es sich bei uns. Unser Unterbewusstsein bestimmt, wohin wir uns bewegen.

Als ich das erfasst hatte, wurde mir so einiges klar. Ich wusste nun:

Einerseits nehmen wir zwei, drei Jahre lang die Energie unseres Umfeldes auf. Das sind meist unsere Eltern. Das bedeutet: wir nehmen – sagen wir – 5% von deren Bewusstsein auf und 95% von deren Unterbewusstsein. 5% speichern wir in unserem Bewusstsein ab. Das können wir dann, wenn wir etwas reifer sind, bewusst wahrnehmen. 95% speichern wir in unserem Unterbewusstsein ab. Völlig unbemerkt. Können Sie sich vorstellen, dass dasselbe auch mit unseren Eltern passierte? Und mit deren Eltern. Und deren Eltern…

Dieser große Anteil unseres unbewussten Daseins führt dann dazu, dass wir oft so agieren oder reagieren wie unsere Eltern. Oft ohne es zu bemerken.

Der Weg zum Selbst-Bewusstsein

Ich bin wirklich sehr dankbar, dass ich das alles nun weiß. Denn während meiner Forschungsarbeit entwickelte ich so ganz nebenbei eine Technik, die mir erlaubt, mein Unbewusstes in mein Bewusstsein holen. So werde ich mir meiner mehr und mehr selbst-bewusst.

Das ist ein schönes Gefühl, wie ich finde. Denn in diesem selbst-bewussten Zustand bin ich selbst-bestimmt. Ich kann klar denken und handeln. Einflüsse von außen verlieren ihre Macht, weil ich sie als genau das erkenne.

Auf Ihr Unternehmen bezogen kann das bedeuten, dass Sie z.B. Ihren Kunden viel zu viel Zeit für viel zu wenig Geld geben. Weil das Ihre Vorfahren (Vater, Onkel, …) immer so gemacht haben. Obwohl darüber wahrscheinlich nie gesprochen wurde, ist dies in Ihrem Unterbewusstsein angelegt. Das ist dann so normal für Sie, dass Sie es gar nicht bemerken.

Wenn Ihnen die Macht Ihres Unterbewusstseins klar wird, werden Sie sehr wahrscheinlich bald Strategien entwickeln, um Ihre Situation zunächst klar zu erkennen. Und dann zu verändern. Dann haben Sie mehr Geld und damit mehr Zeit. Zeit für sich und Ihre Familie. Für Ihr persönliches Wachstum. Ihre Aufwärtsspirale beginnt.

So kann ich helfen

Wenn Sie herausfinden wollen, wie Sie es schaffen, Ihr Unterbewusstsein in Bewusstsein zu verwandeln, senden Sie mir eine E-Mail oder nutzen Sie mein Kontaktformular. Wir vereinbaren einen Termin, indem wir darüber sprechen, was der beste erste Schritt für Sie ist und wie Sie Ihr business völlig autark und selbstbestimmt führen können. Und ob ich Ihnen helfen kann, Ihre ganze, großartige Persönlichkeit zu entwickeln.

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