Am richtigen Platz sein

Vor einer Weile gab ich in einem großen Unternehmen einen Workshop für Chefsekretärinnen und Teamassistenzen.

Das Ziel des Workshops war unter anderem, sich selbst besser kennenzulernen und herauszufinden, ob der Arbeitsplatz, an dem die Teilnehmerinnen sich befanden, der richtige ist.

Es ist nicht ganz einfach, solche Fragen zu beantworten, weil im Hintergrund viele Glaubenssätze, Erwartungen und Ängste schlummern. So ist die Gefahr groß, dass eine mögliche Antwort stark in Zweifel gezogen wird.

Um eine Grundlage für den Workshop dazu zu schaffen, zeigte ich den Teilnehmerinnen zunächst die neuesten Forschungen zum Thema Unterbewusstsein. Diese besagen, dass unser Unterbewusstsein bis zu 97% unseres Seins ausmacht, was bedeutet, dass wir unser Leben nur zu 3% bewusst gestalten.

Dieses Wissen lässt uns vage verstehen, wie mächtig unser Unterbewusstsein ist. Eine Übung im Workshop sollte das verdeutlichen.

Spielerisch Klarheit schaffen

Ich legte aus einem langen Seil ein großes ungleiches Dreieck auf den Boden und drumherum mit einem zweiten Seil einen Kreis. Was ich den Teilnehmerinnen nicht verriet, war, dass das Dreieck das Unternehmen darstellte und der Kreis darum das ganze System, in dem sich die einzelnen Teilnehmerinnen befanden.

Jede Teilnehmerin bekam von mir einen Glasstein und ich bat sie, diesen Stein an die für sie richtige Stelle innerhalb der Seile zu legen. Durch die Seile gab ich das Thema vor und appellierte an ihr Unterbewusstsein. So hatten bewusste Glaubensmuster und Denkgewohnheiten keine Möglichkeit, einzugreifen. Die Handlung, also das Legen des Glassteins an die passende Stelle, musste aus dem großen Unterbewusstsein erfolgen.

Das Ergebnis war sehr erfreulich, denn die meisten der Sekretärinnen und Assistentinnen waren offenbar am genau richtigen Platz, sie legten ihren Stein in den unteren breiten Teil des Dreiecks. Sie fühlten sich wohl in der Grundstruktur des Unternehmens, erkannten ihre wichtige Aufgabe und strebten keine höhere Position an. Sie waren zufrieden.

Allerdings gab es auch Ausreißer: Eine Teilnehmerin legte ihren Stein deutlich in die Spitze des Dreiecks. Und eine weitere positionierte ihren Stein außerhalb des Dreiecks.

An der Stelle regte ich an, über eine Weiterbildung, bzw. neue Stelle oder sogar Umschulung nachzudenken.

Die Lebensumstände ändern sich ständig

Da nichts so stet ist wie die Veränderung, macht es sehr viel Sinn, immer mal wieder neu zu reflektieren, ob der Platz, auf dem man sitzt, noch der richtige ist – auch wenn die Angst vor Veränderung groß ist.

Wenn du zu denen gehörst, die es schwierig finden, Veränderungen zu erleben oder zuzulassen, kannst du dir einfach mal vorstellen, dass sich die Welt nicht mehr verändert. Sie bliebe ganz genau so, wie sie ist. Bis in alle Ewigkeit.

Eine schreckliche Vorstellung, nicht?

Bewegung ist Leben

Alles bewegt sich und wird sich immer weiterbewegen. Nichts bleibt stehen. Wir alle tun gut daran, das zu akzeptieren, da wir es nicht ändern können.

Nur wenn du deine innere Türe für Veränderung öffnest, kann Veränderung auch stattfinden. Und zwar auf allen möglichen Ebenen. Vielleicht ändert sich ein Glaubensmuster, vielleicht auch deine Ansichten zu einem bestimmten Thema. Oder du kannst endlich die große Entscheidung treffen, die dein Leben in eine ganz neue Richtung lenkt.

Wenn du mehr wissen möchtest über das Bewusstsein, Unterbewusstsein und zwei wichtige universelle Gesetze, fordere dir gerne mein Transformation Board© an, ich zeige dir, wie du dir Schritt für Schritt ein neues Leben erschaffen kannst.

Fordere dir das Board hier an.

Mehr zum Thema Unterbewusstsein findest du auch hier.

Mehr zum Thema Loslassen findest du hier und hier.

Menschen lassen sich begeistern

Du wirst Menschen – egal ob Kunden, Mitarbeiter oder Fremde – für dein Thema begeistern, wenn du dich mit deiner eigenen Begeisterung zeigst. Pur und rein, ganz genau so, wie du bist.

Warum?

Energetisch gesehen hast du durch deine Begeisterung ein großes Energiefeld um dich herum aufgebaut, das deutlich spürbar ist und ansteckt. Es wirkt wie ein Sog und Menschen fühlen sich zu dir hingezogen.

Der Schlüssel ist deine eigene Begeisterung

Was steckt dahinter?

Im 17. Jahrhundert wurde „begeistern“ im Sinne von „mit Geist erfüllen“ genutzt. Die Bedeutung war also „beseelen, beleben“. Heute verwenden wir das Wort „begeistern“, wenn wir „in erhöhte Stimmung versetzen“ und „freudig erleben“, also Hochstimmung und Leidenschaft meinen.

Vielleicht kannst du dich selbst an eine Situation erinnern, in der du vollkommen begeistert warst von zum Beispiel einem Vortragsredner. Ziemlich sicher ist die Begeisterung des Redners auf dich übergesprungen und du hast seine Energie ganz genau gespürt. Du und er waren gefühlt wie eins.

Begeisterung ist ansteckend, sie strahlt hell wie die Sonne
und wirkt sehr anziehend auf die Umgebung.

Wenn du Menschen begeistern möchtest, musst du zunächst selbst durch und durch begeistert sein von deiner Sache. Du musst sie mit deinem eigenen Geist füllen. Sie beseelen, beleben.

Dann werden dir die Menschen folgen.

Be-geist-erung

„Geist“ heißt auf englisch „Spirit“. In deiner Begeisterung lebst du also deine Spiritualität.

Viele haben Angst vor ihrer Spiritualität und dem Gedanken an ihre eigene Seele. Das ist ihnen suspekt, nicht greifbar und zu esoterisch.

(Es gibt so viele Definitionen von Esoterik, dass ich persönlich dazu keine Stellung nehmen kann. Vera Birkenbihl hielt allerdings einen Vortrag, in dem sie Esoteriker vs. Exoteriker besprach: Esoteriker seien der Meinung, alles ist eins und Exoteriker seien der Meinung, Gott und ich und du und alles andere auch, sind getrennt. Für mich passt die Variante der Esoteriker, ich fühle mich mit allem verbunden. Wenn mich das zum Esoteriker macht, bitte.)

Was begeistert dich?

Sicherlich gibt es auch in deinem Leben ein Thema, von dem du voll und ganz begeistert bist. Du liebst es, dich damit zu beschäftigen und bemerkst gar nicht die vielen Stunden, die vergehen, wenn du über der Sache brütest. Die Zeit fliegt förmlich vorüber.

Das ist das Zeichen, dass du mit deinem Geist, deinem Spirit, deiner Spiritualität verbunden bist. Du bist eins mit dir selbst, mit deiner Seele. Jetzt bist du im Flow und dein Leben fühlt sich leicht an.

In der Regel sind wir nicht mehr gewohnt, uns mit unserer Seele und unserem Spirit zu beschäftigen, deshalb erleben wir den Flow-Zustand auch eher selten. Aber das lässt sich ändern, indem du deine Seele besser kennenlernst.

Entscheidung ist der erste Schritt

Wenn du dich dazu entschieden hast, wäre der erste Schritt, dass du dich mit deinen Ängsten zu diesem Thema beschäftigst. Frage dich, welches Gefühl genau die Worte „Seele“ und „Spiritualität“ in dir auslösen. Und woher dieses Gefühl kommt. Je mehr Antworten du findest, desto leichter kannst du deine Ängste und Glaubenssätze dazu loslassen.

Mache dir immer klar, dass du jederzeit entscheiden kannst, einen neuen Weg einzuschlagen. Und/oder ihn wieder verlassen kannst und darfst. Und/oder einen weiteren Weg einschlagen. Oder auch einfach stehenzubleiben.

Niemand außer du selbst bestimmt, was du erlebst.

Achtsamkeit fängt bei dir an

Auf dem Weg zur Befreiung deiner Ängste vor deiner Spiritualität – und damit dir selbst – gebe acht, was dir begegnet. Vielleicht fällt dir ein Buch auf, das bei deiner Freundin auf dem Tisch liegt. Oder ein Film, den du schon 100 Mal gesehen hast, bekommt eine ganz neue Bedeutung für dich. Das alles dient dir dazu, dich selbst immer besser kennenzulernen, Zusammenhänge in deinem Leben zu erkennen und den Weg zu dir selbst immer besser zu erkennen. Dieser Prozess wird auch Heilung genannt.

Wenn du heilst, befreist du dich von Energien, die dich und dein wahres Wesen bisher verdeckt hatten.

Der Weg zu deiner Seele ist der Weg zu dir selbst. Erwarte nicht, dass du auf einen Schlag ein vollkommen neues Leben haben wirst. Aber wisse: auch ein Weg von 10 Tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an.

Wenn du in fünf Jahren zurückblickst, wirst du realisieren, was du alles geschafft hast.

Melde dich gerne bei mir, wenn du einen neuen Blick auf dein Leben entwickeln möchtest. Ich zeige dir, wie du das Wesentliche, das dein Leben ausmacht, erkennst und welche Fragen du stellen kannst, um mehr bei dir anzukommen.

Melde dich hier für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch an.

Magst du lieber hören als lesen? Schaue gerne beim GlüXxmacher-Podcast vorbei.

Schwächen annehmen führt zu Erfolg

Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, weiter?

Es gibt dieses berühmte Zitat von W. Churchill:

„Erfolg haben heißt, einmal öfter aufstehen, als man hingefallen ist.“

Das ist natürlich dann besonders wichtig, wenn es Übung braucht – was sehr häufig der Fall ist. Wie viele Radwenden musste ein Turner wohl schlagen, bevor er anschließend den ersten Salto alleine schaffte?

Weitergehen, weiterüben, wieder aufstehen, wenn’s nicht geklappt hat. Das durchzuziehen braucht eine Art Besessenheit. Dein Thema muss dich so besitzen, dass du gar nicht anders kannst, als weiterzugehen. Ohne diese Art von Besessenheit wirst du aufgeben. Früher oder später. Weil das Pferd tot ist, auf dem du sitzt.

Reflektion

Wenn etwas schiefgelaufen ist, ist Reflektion angesagt. Was genau ist schiefgelaufen? Woran fehlte es? Was war zu viel?

Ohne dein Herzblut verliert dein Projekt an Lebendigkeit. Es verkümmert. Also stelle dir die Fragen:

  • Wofür schlägt mein Herz?
  • Was möchte ich in die Welt bringen?
  • Wofür stehe ich?

Wenn alles, was du bisher getan hast, nicht zu deinen tiefen, inneren Herzenswünschen gehört, höre auf damit. Steig‘ ab, denn dein Pferd ist tot. Es trägt nicht die Energie in sich, die dein Projekt so erfolgreich macht, wie du es dir wünschst.

Es macht nichts, wenn du im Moment noch nicht genau weißt was „dein Ding“ ist. Wenn du deine Lebens-Situation immer wieder reflektierst, wirst du deinem „wahren Sein“, deiner Gabe immer näherkommen. Dass du angekommen bist, erkennst du daran, dass dir das, was du tun „musst“, Spaß macht. Und zwar so viel Spaß, dass du davon über weite Strecken motiviert bleibst, auch wenn es gerade nicht so gut läuft.

Du gehst dann immer weiter, korrigierst bei Bedarf deinen Kurs und lernst aus Niederlagen. Es entsteht eine Art Flow und die Arbeit wird nicht mehr als Arbeit wahrgenommen, sondern als Freude, ja, sogar Fülle! Du bist erfüllt von deiner Arbeit. – Ein tolles Ziel, oder?

Schwächen eingestehen, Stärken stärken

Noch einmal kommen wir nicht um das Thema „Reflektion“ herum. Erst wenn du weißt, was deine Schwächen und deine Stärken sind, kannst du etwas verändern.

Nein, es geht nicht darum, an deinen Schwächen zu arbeiten. Sondern sie anzunehmen. Es ist niemandem geholfen, dass du – für deine Verhältnisse – etwas besonders gut machst, was du eigentlich nicht so gut kannst. Damit wirst du weder gut genug sein, um dich gegen Konkurrenz zu behaupten, noch wirst du besonders viel Spaß haben – und auf Letzteres kommt es doch an, richtig?

Schwächen annehmen ist viel einfacher, als sie zu schwächen

Ok, du hast Schwächen. Na und? Damit brauchst du dich nicht zu beschäftigen, weil sie dir deine Lebensfreude nehmen.

Es geht also vielmehr darum, herauszufinden, worin du wirklich gut bist. Was dir richtig viel Spaß bereitet. Auch bei dir gibt es etwas, was ganz genau dein Ding ist, auch wenn du vielleicht im Moment noch nicht genau weißt, was es ist.

Überlege, in welchen Situationen in deinem Leben du dich besonders wohlgefühlt hast und am meisten Spaß hattest. Dabei kommt es zunächst nicht auf den Lebensbereich an. Spüre hin und finde heraus, was dir da so gut gefiel.

Das ist wesentlich, wenn du Erfüllung erreichen möchtest. Nur so kannst du dir ein sehr konkretes Ziel stecken und deine Gaben zum Beruf machen.

Deshalb lohnt es sich, wieder aufzustehen, auch wenn du im Moment den Mut verloren hast. Wichtig ist, zu reflektieren, verbessern, verändern. Und niemals stehenzubleiben.

Dann steht dem Erfolg, den du anstrebst, nichts mehr entgegen

Brauchst du Hilfe? Ich biete dir kostenlos und unverbindlich 30 Minuten meiner Zeit, in denen ich dir schon erste sehr konkrete Fragen stelle, denen du selbstständig nachgehen kannst und die dich auf genau deinen Weg bringen. Wenn du auch danach noch meine Hilfe brauchst, komme gerne auf mich zu.

Hier geht’s zur Terminvereinbarung.

Zu meinem Podcast geht’s hier lang:

Lebensfreude entwickeln und stärken

Immer wieder tauche ich in Welten ein, die ich nicht kenne, um meinen Horizont zu erweitern. So wurde ich kürzlich zu einem Buch von Ines Witka geführt, in dem sie über den Reiz des Escort-Service schreibt.

Es kommen einige Escort-Damen und ein -Herr, Agentur-Inhaberinnen und auch Kunden („Gäste“) zu Wort, die ihre Erlebnisse und ihr Empfinden zu diesem Thema teilen.

Frauen, von der Verkäuferin bis zur Anwältin, erzählen, warum sie in dieser Branche arbeiten, was ihnen gut und was ihnen nicht so gut gefällt und welche Risiken sie eingehen.

Mangel erkennen und auflösen

Mir ist aufgefallen, dass die Damen durchweg einen Mangel hatten, bevor sie sich zum Escort-Service entschieden hatten. Die einen hatten zu wenig Geld, die anderen wollten keine feste Beziehung mehr und trotzdem ein aktives Sexualleben, wieder andere wollten die Welt der Reichen kennenlernen.

Dabei haben alle Damen, die im Buch zu Wort kommen, eine Hauptbeschäftigung im „normalen“ Leben. Weil sie genau wissen, dass sie ihren Service nicht bis in ihr hohes Alter anbieten können.

Viele blicken eher mit Angst auf ihre Zeit nach dem Escort, weil ihr Leben den Glamour verlieren und sich auch ihr Einkommen deutlich verringern wird.

Und doch geht aus den Berichten eine gewisse Anziehungskraft aus, der ich glaube und ich habe das Gefühl, dass es den interviewten Escort-Damen gelungen ist, ihren Neben-Beruf und Ihre Freude in Einklang zu bringen

Der Weg, der zur Entscheidung führt

Bevor die Frauen ihre Arbeit als Escort-Dame aufgenommen haben, haben sie für sich geklärt:

  • Was genau fehlt mir in meinem Leben?
  • Wie kann ich mein Leben interessanter machen?
  • Wo kann ich dieser Arbeit nachgehen und die größtmögliche Sicherheit haben?
  • Welche Agentur bietet mir das, was ich brauche?
  • Was möchte ich mit dem erworbenen Geld umsetzen?

Diese und ähnliche Fragen unterscheiden sich keineswegs von den Fragen, die sich jeder einzelne Mensch stellt oder stellen sollte. Sicherlich findet nicht jeder Mensch im Escort-Service sein Glück, aber die Antworten können einen Frager trotzdem auf einen Weg führen, der vorher nicht sichtbar war.

Bewusstheit ist der Schlüssel

Wichtig für uns alle ist, in der Tiefe wahrzunehmen, ob wir glücklich und zufrieden sind oder nicht. Oft sind wir in unserem Alltag so gefangen, dass wir eine innere Leere gar nicht bewusst wahrnehmen und dann wird unser Leben immer trister und trister.

Das Hinterfragen der eigenen Lebensumstände darf häufig erfolgen und alle Aspekte beinhalten. Nur wer einen Punkt erkennt, der nicht stimmig ist, kann entsprechend handeln.

Schritt für Schritt

Das ist natürlich ein mitunter langer Prozess, weil es gar nicht so einfach ist, genau in sich hineinzuhorchen und dann auch noch die Verantwortung zu übernehmen für das Gehörte. Das Schwierigste dabei ist wahrscheinlich, dass dann eine Handlung erfolgen muss, die mitunter das ganze Leben auf den Kopf stellt.

Wenn du dich und dein Leben bewusster wahrnehmen möchtest, finde heraus, auf welche Art und Weise du dein Innenleben kennenlernen kannst. Manchen Menschen hilft eine bestimmte Art der Meditation, gehen Joggen oder entwickeln eine ganz eigene Technik.

Wenn du möchtest, melde dich gerne bei mir, ich helfe dir dabei, deinen ganz persönlichen Weg zu entwickeln, der dich zu dir und deinen tiefen Bedürfnissen führt. Und wie du dir diese Schritt für Schritt selbst erfüllen kannst. Melde dich hier zum kostenlosen und unverbindlichen Gespräch an. Danach kannst du entweder deine Schritte selbstständig weitergehen oder wenn du eine deutlich schnellere Wende brauchst, buchst du ein 1:1-Coaching mit mir. Ganz was für dich passt.

Melde dich hier zum kostenlosen Gespräch an.

Löse die Fesseln die dich zurückhalten

Wie oft warst du schon in den Startlöchern, bist beim Startschuss auch losgelaufen, aber dann ist irgendetwas passiert, und du hast mit dem Laufen aufgehört?

Aus eigener Erfahrung und auch aus den Schilderungen meiner Kunden hält uns an der Stelle eine sehr starke innere Fessel vom Weiterlaufen ab. Es fühlt sich an wie ein Gummiband, das uns nach hinten zieht, während wir versuchen, vorwärts zu laufen.

Das ist ganz schön frustrierend, oder?

Da die Fessel zwar deutlich spürbar, aber nicht sichtbar ist, muss sie sich auf der energetischen Ebene befinden.

Wie entstehen energetische Fesseln?

  • Glaubenssätze und Erlebnisse in der Familie

Eltern prägen unser Leben zuallererst. In den ersten 2-3 Lebensjahren saugen wir deren Energie auf, wie ein Schwamm. Wir werden durch deren Ansichten und Vorbild stark beeinflusst, alles wird in unserem Energiekörper verankert

Sätze wie „Das schaffst du eh nicht“, „Dafür bist du nicht geboren“, „Du bist total verrückt“ gehen tief in unseren Energiekörper ein und wirken von dort aus – völlig unbewusst

Auch unsere Ahnen haben einen großen Einfluss auf unser Leben. Selbst wenn sie längst verstorben sind, trägt die ganze Familie deren Energie – so lange, bis sie erlöst wird

  • Erlebnisse in Kindheit und Jugendzeit

Freunde und Spielkameraden prägen unser Energiefeld. Spaß und Freude, aber auch Mobbingerfahrungen (egal ob als Täter oder Opfer) werden tief verankert

Erlebnisse, ausgelöst im derzeitigen Schulsystem, können als sehr frustrierend wahrgenommen werden. Es gibt kein Angebot für Selbstfindung, der einzige Wert scheint sich durch Noten auszudrücken. Das eigene Energiefeld wird dunkel und schwer

Kollektive Erfahrungen wie Krieg oder ähnliche dramatische Ereignisse bleiben energetisch so lange in der Menschheit bestehen, bis sie erlöst, d.h. aktiv geheilt werden

  • Erfahrungen in der Selbstständigkeit, bzw. am Arbeitsplatz

Spaß und Frust an der Arbeit, mit Vorgesetzten und Arbeitskollegen nehmen starken Einfluss auf uns

Scheitern kann frühere Erfahrungen bestätigen und verstärken diese noch

Zu wenig Geld verdienen verstärkt den Anteil in uns, ungenügend zu sein. Mut für Gehaltsverhandlung, bzw. Preiserhöhung fehlt

Die Liste lässt sich unendlich fortsetzen, sicherlich fällt dir einiges mehr dazu ein. All diese Erfahrungen haben sich in unserem Energiekörper abgesetzt, fesseln uns und unser System, sie halten uns zurück.

Wie kannst du die Fesseln lösen?

Das Erkennen der Fesseln ist genau der erste und wesentliche Schritt für Veränderung. Alles, was du erkennst, kannst du aktiv auflösen, loslassen oder transformieren. Finde eine Methode, die dir hilft, die Transformation zu schaffen.

Ich habe seinerzeit eine Methode selbst entwickelt, die ich heute meinen Kunden zeige. Sie ist sehr einfach zu erlernen und entsprechend wirksam. Ich stelle Sie dir hier vor.

Es ist ein Prozess

Es wird Zeiten geben, in denen du viel erkennst und große Fortschritte machst, aber es wird auch Zeiten geben, in denen sich scheinbar nichts bewegt. Lasse dich in diesen Zeiten nicht entmutigen und vertraue darauf, dass alles einen Sinn macht – auch wenn du diesen erst viel später erkennst. Wichtig ist, dranzubleiben.

Ich habe mich darauf spezialisiert, meine Kunden genau an dem Punkt abzuholen, an dem scheinbar nichts weitergeht. Ich helfe ihnen, einen Weg zu finden aus der Sackgasse heraus, sodass das Licht am Ende des Tunnels wieder sichtbar ist.

Wenn du entschieden hast, deine Fesseln abzulegen und dazu den Turbogang einlegen möchtest, melde dich gerne zu einem Kennenlerngespräch. Für dich völlig unverbindlich und kostenlos zeige ich dir erste Schritte, die du gehen kannst, um deine Ziele zu erreichen. In diesem Gespräch lernst du mich und meine schnelle Art der Energiearbeit kennen und vielleicht entscheidest du dich danach sogar für ein 1:1 Coaching mit mir.

Melde dich hier zum Kennenlerngespräch an.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Energie folgt der Aufmerksamkeit

Ein Reisender kommt an das Tor einer Stadt und fragt einen Einheimischen, wie die Menschen in dieser Stadt seien. Friedlich oder zänkisch?

Der Einheimische fragt zurück, wie denn die Menschen seien in der Stadt, wo er herkomme.

Der Reisende antwortet: Dort streiten die Menschen den ganzen Tag.

Dann, antwortet der Einheimische, wirst du auch hier auf zänkische Menschen treffen.

Das ist eine sehr lehhreiche Geschichte, wie ich finde. In einem Satz formuliert bedeutet sie:

Was du in den Wald hineinrufst, schallt zu dir zurück.

Dein Lebensziel entwickeln und erreichen

Beispiel: Wenn du ein friedliches Leben führen möchtest, musst du zunächst den Frieden, den du leben möchtest, in dir selbst entwickeln.

Das ist ein Weg, denn im Laufe der Zeit hast du viele Situationen und Begegnungen tief in deinem Inneren abgespeichert. Förderliche und traumatisierende. Und das alles wirkt durch dich, du richtest deine Energie entsprechend aus. Das rufst du also in den Wald hinein. Ob dir das bewusst ist oder nicht.

Entwickle das, was du erhalten möchtest

Beginne zunächst, dich selbst zu reflektieren und besser kennenzulernen. So findest du heraus, was du ausstrahlst und du kannst lassen oder transformieren, was dir nicht mehr nützlich ist.

Als nächstes entwickle dann, was du in dein Leben ziehen möchtest – in dir selbst. Sodass du das in den Wald hineinrufst, was du zurückerhalten möchtest.

Ja, so „einfach“ ist das. Die Grundlage dafür ist das physikalische Gesetz der Resonanz. Mehr dazu findest du hier.

Es ist ein Weg

Nachdem du wahrscheinlich viele Jahre in deinen alten Gewohnheiten, Denkmustern und Glaubensmustern gefangen warst, wirst du nun etwas Zeit brauchen, um alles, was in dir steckt, zu erkennen und das zu transformieren, was dir nicht mehr passt. Habe Geduld mit dir.

Sei dir jedoch gewiss, dass auch in dir die Fähigkeit steckt, dein ganzes Leben zu verändern. Egal wie alt du bist. Wichtig ist, dass du die Veränderung bis in die Tiefe deines Seins auch wirklich möchtest. Da du bis hierher gelesen hast, gehe ich davon aus, dass dem so ist.

Geh los!

Meine Hilfestellung

Du kannst dir jederzeit Hilfe holen, wenn du an einer Stelle stehst, an der du nicht vorankommst. Ich habe mich genau auf diese Situationen spezialisiert und meine Kunden schaffen die Wende auch aus ausweglosen Situationen.

Wenn du mich und meine Arbeit kennenlernen möchtest, melde dich gerne zu einem für dich kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch. Wir telefonieren 30 Min. miteinander und ich gebe dir schon erste Tipps, wie du in deiner konkreten Situation vorgehen kannst, um die Änderung anzugehen, die du dir ersehnst. Wenn du schnell wachsen möchtest, entscheidest du dich danach vielleicht auch für ein 1:1 Coaching mit mir. Melde dich hier aber zunächst zum kostenlosen Erstgespräch an.

Motivation entwickeln und Mitarbeiter begeistern

Antoine de Saint-Exupéry sagt in seinem Buch „Die Stadt in der Wüste“

Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer und seinen Abenteuern.

Drei wesentliche Punkte, um Menschen zu begeistern

  1. Bereite dich gut auf deine Rede vor. Mache dir klar, weshalb du selbst nach diesem Ziel strebst. Nur so kannst du transportieren, was du wirklich meinst. Sei dir sehr sicher, was du bis in die Tiefe möchtest. Sobald du innerlich auch nur ein wenig wackelst, spüren das deine Zuhörer und niemand folgt dir
  2. Nutze eine bildhafte Sprache. Damit drückst du am besten dein Motiv (=Motivation) aus und Menschen können dir leicht folgen, weil sie verstehen, was du sagst
  3. Erwecke Gefühle in deinen Zuhörern. Sie müssen Teil haben an deiner eigenen Begeisterung, also deinem eigenen Gefühl. Dann spüren sie, was du vorhast und können deine Vision teilen

Wie lehrt man Menschen die Sehnsucht nach dem Meer?

Ein Beispiel für die heutige Zeit:

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,

unsere Firma hat sich zum Ziel gesetzt, in diesem Jahr 10 Mio. mehr Umsatz zu machen, als im Jahr zuvor. Wir sehen das als machbar an, aber es ist unmöglich, das ohne eure Hilfe und euren Einsatz zu schaffen. Wir werden neue Mitarbeiter einstellen, die in euren jeweiligen Teams so integriert werden müssen, sodass alle zufrieden sind und Lust haben, vollen Einsatz zu zeigen.

Es kommt auf jeden einzelnen von uns an und wir sind davon überzeugt, dass wir das gemeinsam schaffen können.

Wenn wir die 10 Mio. geschafft haben, werden wir nicht nur unendlich stolz auf uns sein. Wir werden auch Prozesse bewältigt haben, von denen wir heute nicht einmal ahnen, dass es sie geben könnten. Wir werden technische Herausforderungen bewältigen, aber auch zwischenmenschliche Probleme lösen müssen.

Um das alles zu schaffen, werden euch dazu die nötigen Tools und wenn gewünscht auch entsprechende Coaches zur Verfügung gestellt.

Auch wenn wir unsere Dankbarkeit für euren Einsatz dann „nur“ über Worte ausdrücken können: wenn wir unser Ziel erreicht haben, werden wir euch an unserem Erfolg finanziell beteiligen.

So oder so ähnlich könnte sich deine Rede anhören, wenn du ein Ziel erreichen und deine Mitarbeiter mit ins Boot nehmen möchtest.

Deine Vorarbeit

Wenn du Menschen begeistern möchtest, musst du eine gewisse Vorarbeit leisten. Du brauchst ein gutes Selbstvertrauen in deine Fähigkeiten und Stärken, nur dann bist du authentisch und glaubhaft. Menschen brauchen das, bevor sie anderen Menschen vertrauen und folgen.

Dein Weg zu dir selbst

Selbstvertrauen erreichst du, indem du dich sehr genau kennenlernst und dich mit dir selbst auseinandersetzt. Auch wenn dir das Angst machst, wirst du wahrscheinlich in dem Prozess ein paar Glaubenssätze über Bord werfen, die du auf deiner Reise nicht mehr gebrauchen kannst. Um diese Angst zu schmälern, mache dir bewusst, dass du sie durch neue, viel sinnvollere Glaubenssätze ersetzen kannst.

Dann… Dann kann dein Schiff entstehen. Dann wirst du die richtigen Menschen erreichen, die dir helfen, dein Schiff nach deinen Vorstellungen zu bauen. Und ihr werdet gemeinsam eure Abenteuer erleben.

Werde die, die du bist. Fange heute damit an.

Wenn du meine Hilfe brauchst, findest du mich hier: Vereinbarung Kennenlerngespräch

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Das kannst du alleine machen

„Du kannst das alleine“. Wer diesen Satz als Kind gehört hat, hat zwei Seiten einer Medaille mitbekommen.

Einerseits – und das war im besten Falle gut gemeint – wollten die Eltern dem Kind das Vertrauen geben, dass es groß, stark und intelligent ist und dass es alles, was es möchte, alleine hinbekommt. Wenn es sich genügend anstrengt …

Auf der anderen Seite der Medaille wurde dem Kind vermittelt, wie anstrengend das Leben ist und es hat nicht gelernt, um Hilfe zu bitten. So fällt es diesem Menschen später im Erwachsenen- bzw. Berufsleben schwer, die Tätigkeiten, die ihm nicht so liegen, oder für die er gar nicht zuständig ist, in andere Hände zu geben. Die Folge ist ständige Überforderung, weil er sich alle möglichen Skills erarbeiten muss, um allen Aufgaben gerecht zu werden und er muss sie dann natürlich auch erledigen.

Das hat Folgen

Wenn du Führungskraft bist, hat das „mach ich alleine“ eine weitere, sehr prägnante Folge:

Alles, was du alleine tust, obwohl das dein Mitarbeiter u.U. sogar besser kann, kostet dich wie bereits geschildert sehr viel Kraft. Dazu noch verliert dein Mitarbeiter seine Motivation, weil er das, was er besonders gut kann und woran er die meiste Freude hat, nicht einsetzen darf.

Wenn du etwas verändern möchtest, kannst du – wie immer – nur bei dir selbst beginnen. Indem du deine Glaubenssätze wahrnimmst und sie entsprechend korrigierst.

Ersetze deine Glaubenssätze zum Beispiel so:

  1. „Das Leben ist anstrengend“ wird zu

„Obwohl mein Leben anstrengend ist, weiß ich, dass es einen Weg gibt, der mich in die Leichtigkeit führt. Auch wenn ich ihn noch nicht kenne und das für mich schwer vorstellbar ist.

Ich mache mich trotzdem auf die Suche, obwohl ich Angst davor habe, plötzlich überflüssig und minderwertig zu sein und die Kontrolle zu verlieren.

Das Leben kann leicht sein und trotzdem produktiv und erfolgreich.“

  1. „Ich mache das selbst“ wird zu

„Ich habe Stärken, die ich in Leichtigkeit ausleben und in meine Arbeit integrieren kann. Ich weiß, dass andere Menschen andere Stärken haben. Deshalb konzentriere ich mich auf meine Stärken und erlaube das auch meinen Mitarbeitern.

Auch wenn Fehler passieren weiß ich, dass sie Lernpotenziale in sich tragen, auf die ich selbst und das Team zurückgreifen kann.“

  1. „Den Erfolg meines Teammitglieds präsentiere ich als meinen eigenen“ wird zu

„Als guter Anführer verlasse ich mich auf mein Team und gebe allen Mitgliedern jeden nötigen Rückhalt.

Ich erlaube meinen Mitarbeitern, ihre Lorbeeren selbst zu ernten und verhelfe ihnen so zu mehr Motivation. So wird mein Team und damit ich selbst noch viel erfolgreicher.“

Geb‘ dir Zeit

Wenn du solche Glaubenssätze schon dein ganzes Leben in dir trägst, brauchst du vielleicht ein wenig Zeit, sie voll und ganz wahrzunehmen. Und es wird auch eine Weile dauern, bis du sie ersetzt hast.

Wenn du trotzdem dranbleibst, wirst du reich belohnt werden. Mit einem sehr viel freudvolleren und leichteren Leben, weil du einen großen Rucksack voller Glaubenssätze und Muster loslässt.

Wenn du mich als Begleitung brauchst, melde dich gerne bei mir. Durch meine feinen Sinne ist es mir schnell möglich, deine Glaubenssätze und Muster zu erkennen und ich kann dir dabei helfen, sie loszulassen und neue, dich fördernde Sätze zu formulieren. Hier kannst du ein Gepräch mit mir vereinbaren.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Wenn das Energiekonto leer ist

Es ist normal, dass Sie nach einem anstrengenden Arbeitstag müde sind und eigentlich keine Lust mehr haben auf das Abendessen mit dem Team oder einem Geschäftskunden. Das geht wohl den meisten Menschen so.

Egal, ob Sie am Abendessen teilnehmen oder nicht: Wenn Sie gesund sind und sich Ihr Energiekonto auf normalem Level befindet, werden Sie nach der Nachtruhe wieder fit sein und sich auf die Aufgaben des neuen Tages freuen.

Wenn Ihr Energiekonto jedoch angeschlagen ist, haben Sie ein Problem. Dann quälen Sie sich durch das Abendessen und wachen völlig gerädert am nächsten Tag auf, weil Sie schlecht oder sogar gar nicht geschlafen haben. Der neue Tag wird dann zum Kraftakt. Sie können Zusammenhängen in einem Gespräch schlecht folgen und vergessen das, was gestern oder sogar nur eine Stunde vorher besprochen war.

Dann wird es Zeit zu handeln

Wenn Ihr Energiekonto leer ist, ist Ihr Lebensfunke aus. Nur eine kleine Glut hält Sie noch am Leben.

Der Haken ist, dass es für Sie in dieser Verfassung natürlich unendlich schwer ist, eine Veränderung anzugehen. Weil Ihre Energie dazu kaum noch ausreicht.

Deshalb ist es wichtig, die richtigen Schritte zu gehen, sodass nicht auch noch Ihre restliche Energie verpufft. Wenn Sie wissen, was Sie tun müssen, werden Sie Schritt für Schritt Ihr Energiekonto wieder auffüllen können.

Was sind die richtigen Schritte?

Weil jeder Mensch anders ist, gibt es an der Stelle keine pauschale Antwort. Auch Sie müssen herausfinden, welche Schritte für Sie stimmig sind und Ihrem Leben eine Wende geben können. Dabei kann Ihnen zum Beispiel ein Therapeut helfen. Wenn das für Sie keine Option ist, können Sie…

…den Fokus verändern

Auf der Suche nach „Ihren richtigen Schritten“, können Sie sich überlegen:

  • Was zieht mich wie magnetisch in eine bestimmte Richtung (Methode, Gedanken, Weltbild, Menschen,…)?
  • Was begeistert mich so sehr, dass ich mehr wissen möchte?

Bei dieser Übung verlagern Sie Ihren Fokus – also Ihre Energie – auf die Seiten in Ihrem Leben, die Ihnen wirklich gut gefallen. Und zwar auf eine leichte Art, die nicht Ihre Energie frisst, sondern sogar Ihre Energie Stück für Stück zurückbringt. Weil Sie dann etwas tun, wofür Sie brennen, entzündet sich Ihr Lebensfunke neu.

Mit dieser Methode nutzen Sie das physikalische Gesetz der Dualität. Alles hat zwei Seiten. Und Sie entscheiden, welche Seite Sie leben möchten. Die tieferen Hintergründe und wie Sie diese effektiv nutzen können, habe ich in meinem Transformation Board© zusammengefasst, das Sie gerne über meine Website anfordern können.

In fünf Schritten zu mehr Empathie durch Selbstreflexion

Selbstreflexion, Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität.

Das sind alles eigene Begriffe und gehören doch sehr eng zusammen. Sie helfen, ein freudvolles Leben zu führen und zudem, ein Business immens voranzutreiben.

Ein Mensch, der sich selbst reflektiert, an seiner Persönlichkeit arbeitet und seine Spiritualität einsetzt, entwickelt Empathie und kann andere Menschen (Freunde, Kunden, Familie,…) immer besser verstehen und auf sie eingehen.

Die Kraft der Anziehung

Wenn Sie Ihre Empathie entwickelt haben, fühlen sich Menschen stark von Ihnen angezogen. Sie fühlen sich von Ihnen verstanden und sind bereit, Ihnen zu vertrauen. Sie werden auf Sie zugehen.

Selbstreflexion ist mehr, als über sich selbst nachzudenken

Selbstreflexion bedeutet

  • Sein eigenes Leben genau „von oben“ zu betrachten
  • Sich darüber klar zu werden, welche Gefühle das eigene Leben dominieren
  • Herauszufinden, welche eigenen tiefsitzenden Emotionen entsprechende Aktionen und Reaktionen auslösen
  • Sein „Wer bin ich“ zu erforschen
  • Seine Berufung zu finden, um dann „begeistert“ handeln und leben zu können

Wenn Sie an diesen Punkten arbeiten, werden Sie Stück für Stück empathischer. Und erfolgreicher.

Die Folgen:

  • Ihre Interessenten werden zu treuen Kunden
  • Geradlinige Menschen werden zu wertvollen Mitarbeitern
  • Gesprächspartner werden zu guten Freunden
  • Weil Sie sich selbst besser verstehen, werden Sie auch auf andere Menschen immer besser eingehen können
  • Sie lernen, sich selbst zu verzeihen für ausgesprochene Worte oder ausgeführte Taten und entkommen so der „Schuldfalle“
  • Weil Sie sich ein neues Verständnis für Ihr eigenes Leben erwerben, werden Sie sich nicht mehr so sehr über Situationen oder Menschen aufregen
  • Sie werden ruhig, klar und souverän – und damit anziehend 😉

Mithilfe Selbstreflexion entwickeln Sie Ihre Persönlichkeit stark. Sie ist der erste Schritt in Ihr völlig neues, freudvolles Leben. Dieser Prozess führt Sie gleichzeitig in Ihre ganz eigene Spiritualität (=Geistbewusstsein). Nur wenn Sie diese nutzen, werden Sie einen neuen Blickwinkel auf Ihr bisheriges Leben bekommen und erkennen, was Sie verändern möchten.

Als erster Schritt können Sie dazu gerne meine Meditation „Verbunden sein“ über meine Website anfordern. Sie wird Ihnen helfen, sich mit Ihren unbewussten Anteilen zu verbinden und Sie können dann sich selbst und Ihr(e) Leben(sumstände) klar erkennen. Und was Sie erkannt haben, können Sie verändern.

Gute Gespräche führen

Wenn gute Geschäfte scheitern, scheitern sie sehr häufig an mangelhafter Kommunikation. Verkäufer und Käufer sind der Meinung, sie hätten alles gesagt, was nötig war. Und dennoch gehen sie unverrichteter Dinge auseinander und fühlen sich vom anderen unverstanden. Oft geht dieses Unverständnis mit Ärger einher. Was mehr geschäftsschädigend sein kann als ein geplatztes Wasserrohr.

Das Wesen der Kommunikation

Deshalb ist es wichtig, das Wesen der Kommunikation kennenzulernen: Was ist der Sinn von Kommunikation? Was möchte sie bewirken? Was ist ihre Kraft?

Das Wort Kommunikation ist hergeleitet vom lateinischen Wort „commune“, was „Gemeinschaft“ bedeutet. Kommunikation möchte also Gemeinschaft erschaffen.

Wie kann Gemeinschaft erschaffen werden?

Gemeinschaft entsteht, indem Menschen herausfinden, was sie gemein haben. Dazu ist es nötig, dem anderen gegenüber offen zu sein, Fragen zu stellen und genau hinzuhören, was der andere erzählt.

Wenn etwas nicht verstanden wurde, helfen Fragen wie

  • Kannst du das bitte noch einmal wiederholen? Ich habe das nicht verstanden
  • Ich verstehe das, was du eben sagtest so: … Ist das richtig?

Gemeinschaft entsteht durch Ehrlichkeit

Wer klar und ehrlich kommuniziert, also mit dem Gegenüber eine gemeinsame Ebene findet, muss sich zeigen. Und zwar genau so, wie er ist. Wer an der Stelle schauspielert betrügt und wird es nicht schaffen, eine fruchtbare Geschäftsbeziehung aufzubauen. Denn ein Schwindel wird früher oder später in jedem Fall aufgedeckt. Und mindestens eine der beiden Parteien fühlt sich betrogen. Er ärgert sich und wird mit anderen Menschen darüber sprechen.

Erst wenn eine gemeinsame Grundlage geschaffen wurde, kann etwas verkauft werden

Es gibt Verkäufer, die sprechen mit ihren Kunden zunächst eine halbe Stunde über Privates, um dann in fünf Minuten den Verkauf abzuwickeln. Das sind echte Profis, die genau wissen, was sie tun und doch nicht manipulieren. Weil sie sich für den Kunden als Menschen und erst in zweiter Reihe als Kunden interessieren.

Sich für einen anderen Menschen interessieren

Es gab Versuche, in dem eine Person während eines Flugs dem Sitznachbarn ausschließlich Fragen stellte und ihm dann aufmerksam zuhörte. Am Ende des Flugs bedankte sich der Sitznachbar herzlich für das gute Gespräch. Dieser Versuch wurde mehrmals durchgeführt, das Ergebnis war immer Dankbarkeit und damit Zuwendung des Befragten.

Zuwendung verkauft

Wer es schafft, dass sich ein potenzieller Kunde ihm zuwendet, hat das große Los gezogen. Dann nämlich kommt der Kunde zu ihm und möchte kaufen. Er kauft als Mensch von einem Menschen.

So macht Verkaufen Spaß 😉

Wenn Sie Ihre Verkaufsgespräche anders führen und dazu mehr Hintergründe kennenlernen möchten, melden Sie sich gerne zu einem für Sie kostenlosen und völlig unverbindlichen Strategiegespräch. Ich zeige Ihnen zwei drei wichtige Punkte, die Sie in genau Ihrer Situation verändern können, um Ihre Verkaufsgespräche erfolgreicher zu machen.

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Den Sinn des Lebens leben

Auch wenn Sie eine erfolgreiche Geschäftsfrau sind, denken Sie vielleicht das eine oder andere Mal darüber nach, ob das, was Sie tun, auch wirklich Sinn macht. Und ob Sie weiterhin bereit sind, Ihre ganze Energie da hineinzustecken.

Ein menschlicher Fehler

Menschen, die an ihrem Lebensende gefragt werden, was sie rückblickend in ihrem Leben bereuen, sagen fast alle:

„Ich bereue, dass ich nicht das getan habe, was ich eigentlich tun wollte.

Wenn Sie sich an Ihrem Lebensende sagen möchten:

Ich habe alles richtig gemacht und mich vollkommen verwirklicht, weil ich alle meine Talente gelebt und mit anderen Menschen geteilt habe. Ich bin erfüllt.

werden Sie sich mit dem Sinn Ihres Lebens beschäftigen müssen. Und Schritte in die Wege leiten, um ihn zu verwirklichen. Also ins Tun kommen.

Die Erfüllung Ihres Lebensziels

Die Erfüllung Ihres Lebensziels ist wahrscheinlich das höchste Ziel, das Sie als Mensch erreichen können. Es ist nicht nur so, dass Sie Ihr Leben bestmöglich führen, sondern Sie dienen mit Ihren Fähigkeiten, Ihrer Lust am Leben und Ihren Möglichkeiten dem Wohle aller. Denn Sie strahlen große Zufriedenheit aus, die ansteckend ist. Menschen fühlen sich zu Ihnen hingezogen und lernen von Ihnen. Das erreichen Sie alleine durch das Vorleben Ihrer Möglichkeiten. Es ist nicht mühsam.

Der Sinn des Lebens steckt im Talent

So viele Menschen es gibt, so viele Sinne des Lebens gibt es. Weil jeder Mensch ein Individuum ist mit all seinen Erlebnissen, seinen Memen (Birkenbihl) und Genen. Und vieles mehr. Und all diese Erlebnisse, Meme und Gene machen diesen Menschen aus. Sie sind seine Basis und sein Erfahrungsschatz, aus dem er schöpfen kann.

Wenn Sie sich also auf die Suche nach dem Sinns Ihres Lebens machen möchten, fragen Sie sich, was Sie am allerliebsten tun. Was Sie am allermeisten erfüllt. Und was Ihnen am allerleichtesten fällt. Dann kommen Sie Ihrem Talent sehr nahe.

Ein Talent lässt frei und knebelt nicht

Wenn Sie Ihr Talent wahrgenommen haben, werden Sie nachhaltig darüber nachdenken, wie Sie es entwickeln und einsetzen können. Und zwar mit Begeisterung. Das Schöne dabei ist, dass diese Arbeit Sie nicht ausbrennen wird. Sie kennen sich aus und bilden sich darin auch sehr gerne weiter. Sie wissen ganz genau, warum Sie das tun und gehen ganz und gar darin auf.

Das ist Leichtigkeit

Ein Talent zu haben bedeutet nicht, alles in dem Gebiet zu wissen oder zu können. Ein Klaviervirtuose hat unendlich viele Stunden mit Üben verbracht, um sein Spiel zu perfektionieren. Und wird es weiterhin tun. Aber er liebt es zu spielen, sich zu verbessern und vermutlich liebt er es auch, Vorbild zu sein.

Wer sein Talent entwickelt und vielleicht sogar zum Beruf macht, wird ein viel freudigeres (Arbeits-) Leben haben, als ein Mensch, der Beamter wurde, weil sein Vater schon Beamter war.

Manchmal braucht es nur zwei, drei Hinweise, die einen neuen Blickwinkel zeigen. Wenn Sie möchten, melden Sie sich für ein kostenloses Strategiegespräch bei mir. Ich zeige Ihnen, wo Sie in Ihrer ganz speziellen Situation ansetzen können, um Ihre Talente zu ergründen und zu leben. So lernen Sie meine Arbeit kennen und vielleicht entscheiden Sie sich dann für ein 1:1 Coaching mit mir. Das liegt ganz bei Ihnen.

Drei Möglichkeiten für schnelleres Wachstum

Ich und du sind drei.

Wenn Sie schon einmal eine Party veranstaltet haben, gab es sicher Menschen, die Ihnen beim Auf- oder Abbau geholfen haben. Bestimmt waren Sie überrascht, wie schnell der Auf- oder Abbau vonstatten ging. Sie alleine hätten ein Vielfaches der Zeit gebraucht. Deutlich mehr als die Arbeitszeiten aller Helfer zusammen.

Irgendwie ist das Zauberei

Wie kommt das zustande?

Jeder Mensch ist ein ganz spezielles Energiefeld, bestehend aus Körper und Emotionen, Kräften aus der Ahnenlinie und der Gesellschaft, Verbindungen zur Natur und Landschaft, und so weiter. Jeder einzelne Mensch ist einzigartig, weil er Einzigartiges aufgesaugt und erlebt hat.

Wenn Sie sich mit anderen Menschen verbinden, verbinden sich automatisch Ihre Energiefelder. Und damit entsteht ein unglaublich großes Kraftfeld. In diesem Kraftfeld gehen Arbeiten leicht von der Hand, Menschen fühlen sich verbunden und helfen und unterstützen sich gegenseitig. Große Aufgaben können gemeinsam gemeistert werden.

Das ist die Kraft der Verbindung

Deshalb sind ich und du drei. Nämlich wir. Wir sind dann eine Gemeinschaft mit einem gemeinsamen, großen Energiefeld.

Für Ihr Business-Umfeld könnte das bedeuten:

  • Sie arbeiten eng mit einem Kunden zusammen und entwickeln genau das Produkt, das er braucht. Das kann die Basis sein für ein Produkt, das Sie auch anderen Kunden anbieten können
  • Sie suchen sich einen Companion, mit dem Sie zumindest die nächsten Schritte zusammen gehen, vielleicht sogar auch für länger
  • Sie arbeiten mit einem Berater oder Coach zusammen, der Ihnen bei genau Ihrem Problem helfen kann

Es ist hilfreich, sich zu verbinden

Auch Einzelgänger haben etwas davon, wenn Sie sich mit anderen Menschen verbinden. Es muss ja nicht gleich eine eheähnliche Verbindung sein, sondern sie kann ganz pragmatisch und zweckgebunden sein. Und wenn eine Freundschaft daraus wird, ist auch schön…

Sicher ist: gemeinsam sind wir stark. Verbinden wir uns zu einem kraftvollen Netzwerk. Senden Sie mir gerne eine Kontaktanfrage über LinkedIn oder XING, dann können wir uns gegenseitig voranbringen.

Oder Sie abonnieren meinen Newsletter, auch das kann ein erster Schritt für unsere Verbindung sein, auf die ich mich freue.

Netzwerken für Frauen in Führungspositionen

Ein Netzwerk ist das Wesentliche in einem Menschenleben. Dabei geht es um Austausch, gegenseitige Hilfestellung und Förderung. Ohne Netzwerk ist es schwer, voranzukommen oder sich weiterzuentwickeln. Beruflich und privat.

Ein Netzwerk wird aufgebaut

Frauen haben einen großen Vorteil beim Aufbau eines Netzwerks. Denn es ist ihre Natur, miteinander zu reden, in Gemeinschaft zu sein und diese auch aufzubauen und zu fördern.

Die weibliche Seite der Frauen ist der Erde sehr ähnlich. Sie empfängt und vermehrt. In Hülle und Fülle. Frauen sind vom Wesen her grundsätzlich wohlwollend und lebensfördernd.

Das ist die große Kraft der Frau

Viele Frauen, besonders in Führungspositionen und an der Spitze eines Unternehmens, haben die Wahrnehmung für diese große Kraft verloren. Oft beherrschen die vielfältigen Aufgaben und die Arbeitsroutine den Alltag und es ist schwer für sie, ihre Fähigkeit, Verbindungen zu schaffen, für alle nutzbringend einzusetzen. Durch die Mühle ihres Arbeitsalltags fühlen sich diese Frauen dann kraft- und saftlos, weil sie ein Netzwerk weder aufbauen und nähren können noch etwas daraus erhalten. Damit leben sie einen sehr wichtigen Teil ihrer selbst nicht, zumindest nicht in dem Maß, wie sie sich danach sehnen.

Ein Appell an Sie als Frau

Wenn es schwer für Sie ist, sich als Teil eines Netzwerks wahrzunehmen, schauen Sie doch etwas genauer hin. Im Hintergrund laufen nämlich meistens uralte Programme aus Ihrer Kindheit und Ahnenline oder aus früheren Erlebnissen, die Sie davon abhalten, sich mit anderen Menschen verbunden zu fühlen.

Die Folge daraus ist, dass Sie sich selbst durch diese Programme aus Ihrem Netzwerk herauskatapultieren. Weil Sie sich vielleicht grundsätzlich nicht als wertvoll erachten. Oder Sie der Meinung sind, dass ein anderer Mensch nichts davon hat, dass es Sie gibt.

Wenn Sie sich hin und wieder verloren haben

Bedenken Sie:

  • Sie haben …… überlebt, auch wenn es nicht immer ganz einfach war
  • Ihre Klassenkameraden und Freundinnen such(t)en Sie auf, wenn sie ….. von Ihnen brauch(t)en
  • Vielleicht haben Sie Kinder, die Sie begleiten oder begleitet haben, so gut es Ihnen möglich ist, bzw. war. Darauf können Sie unendlich stolz sein. Kinder sind unser größter Schatz und Sie haben einen sehr wichtigen Beitrag für die Gesellschaft geleistet
  • Sie haben ein feines Gespür für ….. und Menschen fühlen sich gut in Ihrer Anwesenheit
  • Sie haben es bis in die Spitze Ihres Unternehmens geschafft, bzw. Sie haben tatsächlich ein Unternehmen gegründet!
  • Dazu haben Sie alle nötigen Schritte absolviert: Schule, Studium, Bewerbungen, offensichtlich sehr gute Arbeit…
  • Und bei all Ihren Schritten haben Sie ein Netzwerk aufgebaut. Vielleicht sogar von Kindesbeinen an. In der Schule und im Studium, Sie haben sich mit früheren Kolleginnen und Kollegen verbunden und Sie kennen Mitglieder aus Ihrem Sport—oder Musikverein. Sie haben Kontakt zu anderen Müttern und Eltern, zu Erzieherinnen, Schulleitern,…

Das ist ein sehr großer Schatz, den Sie sich erarbeitet haben

Wenn Sie also mal down sind: erinnern Sie sich an Ihre Leistungen. An das große Netzwerk, das Sie sich aufgebaut haben. Vielleicht ist jemand dabei, der Ihnen genau da, wo Sie jetzt stehen, weiterhelfen kann. Oder der jemand kennt, der jemand kennt.

Das haben Sie sich erarbeitet. Nur Sie. Das ist ein großes Werk, auf das eine ganze Gesellschaft aufbauen kann.

Wenn Sie zwei, drei gute Hinweise brauchen, wie Sie Ihr Netzwerk besser erkennen und nutzen können, melden Sie sich gerne bei mir. Wir führen für Sie kostenlos ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen die entscheidenden Hinweise zeige, die genau zu Ihnen passen und eine Lösung sichtbar machen. Vielleicht entscheiden Sie sich in der Folge auch für ein 1:1-Coaching mit mir. Das entscheiden ganz Sie selbst.

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Wenn Sie sich zunächst für das Thema „Transformation“ interessieren, könnte mein kostenloses Transformation-Board© eine wichtige Hilfestellung für Sie sein. Hier kostenlos anfordern

Gefühle und Ziele manifestieren

Nutzen Sie bereits Manifestations-Techniken, um Ihre Ziele zu erreichen? Ziele wie die richtigen Mitarbeiter einstellen? Ganz bestimmte Kunden auf Sie aufmerksam machen? Das Erreichen Ihres Umsatzziels?

Wenn nicht, könnten Sie sich die Manifestationsmethode „Visualisierung“ etwas näher anschauen. Da die meisten Menschen visuell orientiert sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch Sie davon profitieren können. Wie Visualisierung funktioniert, lesen Sie in diesem Artikel.

Wenn Sie sich zu diesem Schritt entscheiden oder bereits begonnen haben, zu manifestieren, haben Sie bereits einen wichtigen Schritt getan, um sich Ihr eigenes Glück zu erschaffen. Und sind Ihrer Konkurrenz damit immer einen guten Schritt – nein viele gute Schritte! – voraus. Denn das bedeutet, Sie TUN etwas sehr Wirkungsvolles.

Vergessen Sie dabei nicht, auch Gefühle zu manifestieren. Sie sind das, was Ihr Leben lebenswert macht: Lachen, Lust, Lebendigkeit!

Um was geht es konkret?

Forschungen zufolge ist eine der größten Ängste eines Menschen, nicht dazuzugehören. Einsam zu sein. Getrennt zu sein. Kennen Sie das Gefühl auch? Dann fügen Sie sich ein in die lange Reihe fast aller Menschen.

Was wäre also, wenn Sie Verbundenheit manifestieren? Sodass Sie sich nie mehr einsam und verlassen fühlen? Egal in welchem Bereich oder auf welcher Ebene?

Dann hätten Sie eine Ihrer größten Ängste gemeistert und Ihr Leben würde sich von Grund auf neu ausrichten.

Wirkt es sich wirklich so stark aus?

Ja! Ängste sind unsere größten Energiefresser. Weil unsere Gedanken ständig um sie kreisen und wir uns deshalb immer schlecht fühlen. Wenn wir eine Angst loslassen, steht uns sofort die Energie zur Verfügung, die wir vorher für die Angst verwendet haben. Und können damit unsere Ziele viel leichter erreichen.

Ein Beispiel:

Ein ruhiges, hochsensibles Kind, das sich in seiner frühen Kindheit viel in der Natur und in seiner inneren Welt aufgehalten hat, kommt in den Kindergarten. Ab sofort muss es mit sehr vielen neuen Gegebenheiten klarkommen. Wildfremde Menschen sagen ihm, was es tun und lassen soll. Und was „richtig“ und „falsch“ ist. Es ist laut und wuselig.

Dieses Kind wird sich sehr unwohl fühlen. Es vermisst den Kontakt mit der Natur, seiner gewohnten Umgebung und verliert auch den Kontakt zu sich selbst. Weil es alle Aufmerksamkeit und Energie braucht, um mit dem neuen Außen zurecht zu kommen.

Später kommt das Kind in die Schule, es muss stillsitzen und weiterhin tun, was andere ihm sagen. Mehr und mehr entfernt es sich von sich selbst. Wenn es dazu noch gemobbt wird, gibt es keinen Menschen, der sich einsamer fühlt, als dieses Kind.

Eine Trennung von sich selbst ist die Schlimmste aller Erfahrungen eines Menschen und der Anfang von vielen weiteren Trennungen.

Menschen verlieren ihren Selbst-Wert

Wer keinen Kontakt mehr hat zu sich selbst, ist sich seiner selbst nicht mehr bewusst.

Ein Mensch, der ein Leben voller Lachen, Lust und Lebendigkeit führen möchte, muss sich wieder mit sich selbst verbinden. Mit sich selbst, der Natur, der Umgebung, den Mitmenschen. Das findet auf der Gefühlsebene statt.

Sobald das Gefühl der Trennung aufgehoben ist, fühlt sich ein Mensch wieder verbunden und integriert. Nicht mehr einsam. Wertvoll. Eigenmächtig. Er weiß, wer er ist, wo er herkommt und wohin er möchte.

Es entsteht eine große Leichtigkeit und damit eine sehr positive Ausstrahlung. Die Kunden mehr anzieht, als das beste Produkt…

Wieder verbinden

Wenn Sie Verbundenheit wieder spüren möchten, ist Meditation eine gute Methode, das zu erreichen. Über diesen Link können Sie sich meine Meditation „Verbunden sein“ herunterladen. Meine Empfehlung ist, diese 12-minütige Meditation zunächst regelmäßig durchzuführen, damit sich die Energie der Verbundenheit fest in Ihrem Leben integrieren kann.

Angst vor Versagen

Wer Angst hat vor Versagen, ist sprichwörtlich gelähmt vor Angst. Diese Angst lässt Menschen auf der Stelle verharren, obwohl sie weitergehen und ihre Projekte zum Erfolg bringen möchten.

Ver-sagen hat etwas Endgültiges

Ver-sagen bedeutet, etwas zu verweigern oder verweigert zu bekommen. Zum Beispiel:

  • Achtung, Anerkennung, Eintritt in die Wohnung, Gehorsam, Wunscherfüllung
  • Sich selbst etwas nicht zuzugestehen, darauf zu verzichten
  • Scheitern an einer Aufgabe
  • Etwas funktioniert nicht (z.B. Bremse)

Wer ver-sagt, hat scheinbar ohne Umkehr die Stimme verloren. Seine Meinung zählt nicht mehr. Er ist unwichtig und klein.

Das ist tief im System von sehr vielen Menschen verankert. Irgendwie scheint jeder irgendwo und irgendwann zu versagen oder bereits versagt zu haben.

Versagensängste lösen

Wenn so eine Angst auch in Ihnen schlummert und sie sich endgültig anfühlt, können Sie sie dennoch auflösen.

Das erreichen Sie, indem Sie sich zunächst einmal ganz und gar darüber bewusstwerden, was diese Angst ausgelöst hat. Das kann unendlich viele Ursachen haben, wie:

  • Alte Glaubensmuster, von Eltern, Lehrern oder Mitschülern übernommen, wie: das schaffst du nicht, du bist zu dumm dafür, du bist nicht normal, passe dich an, du redest nur Unsinn,…
  • Frühere Erfahrungen, die gemacht wurden. Zum Beispiel konnte ein Referat vor lauter Nervosität nicht vorgetragen werden
  • Als Außenseiter bezeichnet und gemieden zu werden, weil Sie „anders“ waren und sind

Hinterfragen Sie

Prüfen Sie für sich, ob Ihre Ängste wirklich gerechtfertigt sind. Und stellen Sie ruhig auch Ihre Umgebung und deren Meinung infrage. Ist es wirklich richtig, sich anzupassen? Reden Sie wirklich nur Unsinn? Nur weil die meisten Menschen dieselbe Meinung haben, muss das nicht die allgemeingültige und richtige sein.

Realisieren Sie, welchen Einflüssen Sie und auch Ihr Umfeld unterlegen sind. Ja, richtig. Unterlegen. Das heißt, diese Einflüsse haben eine große Macht auf alle Menschen. Meinungen, Tendenzen, Wahrheiten, Lügen. Alles prasselt auf uns ein. Und je nachdem, wie wir selbst gelagert sind, wie wir aufgewachsen sind, in welchem Umfeld wir uns bewegen, neigen wir dazu, dem einen oder dem anderen zu glauben und nachzueifern.

Die Erkenntnis

Wenn Sie also Angst haben, zu versagen, schauen Sie genau hin. Wer sind Sie? Wofür stehen Sie? Was ist Ihre Botschaft, die Sie mit der Welt teilen möchten?

Und dann finden Sie heraus, wie Sie dies in Worte fassen können, ohne andere Menschen anzugreifen. Das bedeutet, Sie formulieren Ihr Anliegen so genau, dass es nur aus Ihrem Herzen kommen kann. Das spüren Ihre Zuhörer. Dann werden Sie gehört. Und anerkannt.

Wenn Sie Hilfe dabei brauchen, Ihre Glaubenssätze oder Ängste aufzudecken, melden Sie sich gerne bei mir. Ich helfe Ihnen weiter mit ein paar wichtigen Hinweisen, die Ihnen helfen, selbstständig an Ihren Ängsten zu arbeiten. Vielleicht entscheiden Sie sich dann auch, weiter mit mir zu arbeiten. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Lesen Sie gerne auch diesen passenden Artikel zum Thema.

Schritt für Schritt Anleitung zum Erreichen großer Ziele

Meine Kundin Cornelia M. (Name geändert) hat alles erreicht, was sie erreichen wollte. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder und leitet erfolgreich eine Abteilung einer großen Firma.

Doch sie ist trotzdem nicht das, was sie „glücklich“ nennen würde. Sie bemerkt, dass sie zwar alles hat, aber aus einem bestimmten Grund unzufrieden ist. Es scheint ihr, als ob etwas Wichtiges in ihrem Leben fehlt. Sie selbst.

Cornelia stand vor der vielleicht größten Frage der Menschheit:

„Wer bin ich? – Und wo?“

Diese Frage ist so groß, dass sich Cornelia gar nicht traute, hinzuschauen. Denn seien wir mal ehrlich: Wer kann diese Frage denn wirklich beantworten? Sicherlich nur sehr wenige Menschen. Wie viele war Cornelia der Meinung, dass sie an der Stelle keine Antwort erhalten könne und ließ es bleiben, dieser großen Frage nachzugehen.

Doch es lohnt sich.

Ja, es lohnt sich, sich auf den Weg zu sich selbst zu machen. Denn alles, was Cornelia über sich selbst weiß, macht sie selbst-bewusster. Sie wird sich ihrer selbst bewusst. Und das möchte sie schon. Sogar auf jeden Fall. Und dieses Ziel erscheint ihr vermeintlich kleiner und leichter erreichbar, als auf die Frage „Wer bin ich?“ eine Antwort zu finden.

Einen Schritt kleiner

An der Stelle ist etwas Wichtiges passiert: Die viel zu große Frage „Wer bin ich?“ wurde heruntergebrochen in einen kleineren Schritt und eine neue Frage: „Wie komme ich zu mehr Selbstbewusstsein?“. Dieser Schritt erschien Cornelia machbarer.

Sie hatte jedenfalls nun den Mut, weiterzugehen. Sie wollte selbst-bewusster werden um herauszufinden, warum sie nicht so glücklich war, wie sie sein sollte. Sie holte sich Ratgeber, wandte sich an mich, übt(e) sich in Meditation.

Noch einen Schritt kleiner

Völlig unbewusst hat sie sich damit zu einem noch kleineren Schritt entschieden.

Das immer noch recht große Ziel „Mehr Selbstbewusstsein“ unterteilte sie noch einmal in kleinere Schritte: Buch aussuchen. Buch lesen. Meditation üben. Usw.

Das Tolle dabei ist: Je mehr kleine Schritte Cornelia geht, desto näher kommt sie der ganz großen Antwort zum „Wer bin ich?“. Ganz automatisch und ohne Druck.

Das ist der Weg

Einen kleinen Schritt nach dem anderen. Wie bei einer Wanderung.

Eine alte Weisheit sagt:

„Auch ein Weg von 10.000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt“

Zusammengefasst: Es gibt kein Ziel, das zu groß ist. Es sind die Schritte, die wir uns vornehmen und zu groß sein können. Wer also ein großes Ziel erreichen möchte, braucht einen möglichst detaillierten Plan der kleinen Schritte.

Es ist ein Prozess

So wie alles entwickelt sich auch dieser Prozess. Zu Beginn eines Projekts weiß niemand, welche Schritte im Detail gegangen werden müssen. Der erste Plan enthält also viel größere Schritte als der letzte Plan.

Wichtig ist, zu tun…

…und nicht stehenzubleiben. Manchmal ist auch ein kleiner Umweg nötig, um auf dem „eigentlichen“ Weg weiter zu kommen. Das ist kein Problem, wenn Sie einfach ihre Schritte weitergehen. Am Ende führt Sie auch ein Umweg zu Ihrem Ziel.

Manchmal ist es verwirrend, Ziele zu erkennen und in kleine Schritte aufzuteilen. Wenn Sie dabei Hilfe benötigen, wenden Sie sich gerne an mich. Wir führen ein für Sie kostenloses Strategiegespräch, in dem es ganz um Sie geht und ich Ihnen wichtige Hinweise gebe, an welcher Stelle Sie genauer hinschauen können, um Ihren Weg genauer zu erkennen. Und vielleicht entscheiden Sie sich dann auch, mit mir weiter zu arbeiten.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

5 wesentliche Punkte, wie Sie Ihren Durchbruch schaffen

Wer erfolgreich ein Business gründen, expandieren oder die Karriereleiter hochwill, braucht ganz bestimmte Komponenten, um das zu erreichen. Zum Beispiel:

1. Der unbedingte Wille, es zu schaffen

Ansonsten wird es nicht gelingen, genügend Momentum zu entwickeln und damit die nötige Schubkraft zu haben

2. Flexibilität

Ganz sicher läuft nicht alles nach Plan. Vor allem am Anfang einer Phase hat niemand Ahnung, was auf ihn zukommt. Wer flexibel auf die Gegebenheiten eingeht, hat immer die Möglichkeit, zu lenken und zu handeln

3. Seine Werte kennen

Wer weiß, was ihm wichtig ist, trifft viel leichter Entscheidungen. Das spart unglaublich viel Energie und Zeit

4. Jemanden fragen, der sich damit auskennt

Niemand kann alles wissen. Es gibt sehr viele Menschen, die bereitwillig ihr Wissen teilen. Auch unentgeltlich. Finden Sie heraus, wer das Wissen, das Sie brauchen hat und schreiben Sie ihn an. Schreiben Sie etwas von sich und Ihren Beweggründen. Sie werden überrascht sein, wie viel und wertvolle Hilfe Sie erhalten

5. Persönliche Weiterentwicklung

Nur wer seine eigenen Gedanken und Gefühle bewusst wahrnimmt, ist fähig, Menschen und Situationen bis in die Tiefe kennenzulernen. Was ein enormer Vorteil darstellt, wenn es darum geht, Strategien oder Produkte zu entwickeln

 

Alle diese Punkte sind wichtig. Vielleicht ist der wichtigste jedoch die persönliche Weiterentwicklung. Wer sich nicht entwickelt, bleibt stehen. Und verliert, weil andere weitergehen.

Melden Sie sich gerne bei mir und wir führen kostenlos ein halbstündiges Gespräch, in dem ich Ihnen ein paar Ideen mitgebe, an welcher Stelle genau Sie etwas verändern können, um den Durchbruch zu schaffen, den Sie anstreben. Und vielleicht kommen Sie dann auch zum Entschluss, meine Hilfe weiterhin in Anspruch zu nehmen. Das entscheiden nur Sie.

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Mithilfe Visualisierung Ziele erreichen

Kennen Sie Hermann Maier, Österreichs Herminator und Skilegende? Seine aktive und sehr erfolgreiche Zeit als Skirennfahrer war zwischen 1997 und 2009.

Im Jahr 2001 erlitt er einen schweren Motorradunfall, bei dem er fast ein Bein verlor. Ein Desaster für einen Profisportler. In einem Fernsehinterview beschrieb er, wie er die erste Zeit nach dem Unfall im Krankenhaus verbrachte.

Praktisch bewegungsunfähig visualisierte (= Wachrufen innerer Bilder) er intensiv, wie er trainiert und Hänge hinunterfährt. Offenbar erzielte er damit eine hohe Wirkung. Ärzte bestätigten, dass Hermann Maier während seiner Zeit im Krankenbett ungewöhnlich wenig Muskelmasse abgebaut habe.

Das ermöglichte dem Herminator, auf einem weit höheren Niveau sein (Reha-)Training wieder aufzunehmen, als wenn er diese inneren Bilder nicht wachgerufen hätte. Er schaffte es tatsächlich wieder an die Weltspitze.

Das ist kein einmaliges Ereignis

Ein Musiker verlor wegen eines Hirn-Tumors ein Viertel seines Gehirns. Nach vielen OP’s spürte er eine Körperhälfte nicht mehr. Er war halbseitig gelähmt.

Er holte sich Hilfe bei einem Psychologen, der mithilfe innerer Bilder in Verbindung mit Körperarbeit (Feldenkrais) arbeitet. So gelang es dem Musiker schon in der ersten gemeinsamen Stunde, aufzustehen und zu gehen – ohne fremde Hilfe.

In weiteren Stunden wurden dann auf dieselbe Weise Stück für Stück alte Verbindungen (Synapsen, Gefühle, Glaubenssätze, etc.) aufgelöst und durch neue, heile Verbindungen ersetzt. Die Folge war, dauerhaft wieder gehen zu können.

Doch damit war es nicht zuende

Nach einiger Zeit wurden zwei weitere Tumore im Kopf des Musikers entdeckt. Nicht operierbar. Der Musiker visualisierte die Tumore als Felsen, die er zerschmetterte und in Staub auflöste. Doch er hatte keinen Erfolg mit diesem Bild. Die Tumore blieben. Der Psychologe schlug dann vor, das Bild zu verändern. Er könne sich nämlich vorstellen, dass gesunde Zellen schneller wachsen, als Tumorzellen – die dann folglich zurückgedrängt werden und verschwinden. Der Musiker folgte dem Vorschlag.

Nach fünf Wochen wurden bei der erneuten Untersuchung keinerlei Tumore mehr nachgewiesen.

Ja, das klingt phantastisch und vielleicht unglaubhaft. Hier gerne der Link zum Video, dann können Sie sich selbst ein Bild machen.

Mein Arbeitsalltag

Aus eigener Erfahrung kann ich solcherlei „Wunder“ bestätigen. Schon viele meiner Kundinnen und Kunden konnten ähnliche Erfolge erzielen. Da ist kein Hokuspokus im Spiel, sondern reine Energie, die mithilfe der inneren Bilder in eine heilsame Richtung gelenkt wird. Dabei ist es auch mir wichtig, zu vermitteln, dass wir Energien nicht ersatzlos auflösen können. Energie können wir aber verwandeln in etwas, was wir willentlich in unser Leben ziehen möchten.

Grundsätzlich habe ich mich auf geistig-seelische Heilarbeit spezialisiert und nicht auf die körperliche. Doch wir sind eine Einheit. Körper, Geist und Seele hängen eng zusammen und können nicht explizit betrachtet werden, wenn eine Heilung stattfinden soll.

Deshalb findet Änderung immer in allen drei Bereichen statt, auch wenn nur einer davon „geheilt“ oder verändert wird.

Visualisierung der Ziele lohnt sich

Visualisierung ist anfangs vielleicht etwas ungewohnt und fühlt sich schwierig an. Doch mit Übung werden Sie es schaffen, diese inneren Bilder wachzurufen und so zu verändern, wie sie ihnen gefallen. In diesem Artikel bin ich auf die Technik der Visualisierung näher eingegangen.

Damit haben Sie ein sehr machtvolles Instrument in der Hand, das Ihnen helfen kann, Ihr Leben in genau die Richtung zu lenken, die Sie möchten.

Ich habe sehr viel Erfahrung darin, meine Kundinnen und Kunden in ihre inneren Bilder zu leiten und begleite sie dann dabei, diese Bilder so zu verändern, dass sie stimmig sind und die Situation verändern.

Melden Sie sich gerne bei mir zum Strategiegespräch, dann gebe ich Ihnen wichtige Hinweise, wie Sie es selbstständig schaffen können, innere Bilder wahrzunehmen und zu verändern. Und Sie finden heraus, ob ich Ihnen auch weiterhin mit meiner Erfahrung zur Seite stehen kann. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Lesen Sie hier gerne weiter.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Die Macht und das Verhängnis von Gewohnheiten

Wer die Funktionsweise unseres Gehirns und damit die Bedeutung der Synapsen kennt, hat den Schlüssel für Veränderung in der Hand.

Vermutlich ist das für Sie nichts Neues:

Wenn wir denken, verbinden sich zwei Synapsen in unserem Gehirn. Es finden elektrische und chemische Prozesse statt, die diese zwei Synapsen zusammenhalten. Diese Verbindung wird jedoch nur aufrechterhalten und sogar verstärkt, wenn der Gedanke weiterhin gedacht wird. Wenn dies nicht der Fall ist, lösen sich die Synapsen wieder. Hier ein Video dazu.

Wenn wir immer wieder dasselbe denken oder tun, wird die Verbindung der Synapsen immer stärker und löst sich nicht mehr so einfach auf. Das ist der Grund, warum uns Dinge, die wir regelmäßig denken und tun, immer leichter fallen. Übung macht den Meister…

Eine Gewohnheit entsteht

Das ist Fluch und Segen zugleich.

Eine Gewohnheit kann unserem Leben dienen. Zum Beispiel Zähneputzen. Morgens den Tag begrüßen. Meditieren. Hier nutzen wir Gewohnheiten für unsere körperliche und geistig-seelische Gesundheit.

Gewohnheiten werden aber auch oft zu Glaubenssätzen wie „Das kann ich eh nicht“, „Mir passiert immer dasselbe“, „Ich bin nicht gut genug“. Dann schadet uns diese Gewohnheit in unserer persönlichen Weiterentwicklung. Spaß und Lebensfreude gehen verloren.

Gewohnheiten können wir verändern

Dazu lösen wir zwei Synapsen, die schon lange verbunden waren und – das ist wichtig – gleichzeitig verbinden wir zwei andere Synapsen neu.

Ein klassisches Beispiel:

Diäten, die Teile der Ernährung weglassen. Ein Mensch, der gewohnt ist, Kohlehydrate zu sich zu nehmen, kann diese zwar während der Diät eine Zeitlang weglassen. Wenn die Diät aber vorbei ist, schlägt der Hunger nach Kohlehydraten um so mehr zu.

Warum ist das so?

Die synaptische Verbindung in diesem Fall heißt nicht „Kohlehydrate“, sondern „Verlangen nach Kohlehydraten“.

Die Diät pack nur das Thema „Kohlenhydrate“ an, aber nicht das „Verlangen nach Kohlehydraten“. Weshalb sie nicht zu dauerhaftem Erfolg führt.

Raus aus der Schleife

Menschen, die nachhaltig abnehmen möchten, schaffen das, indem sie zum Beispiel an ihrem Verlangen nach Kohlehydraten arbeiten. Sie erforschen, woher diese Gewohnheit kommt. Wer Vorbild war. Was Kohlehydrate bewirkt. Mit ihrem Körper, ihrem Geist und damit ihrem Leben.

So werden jede Menge neue synaptischen Verbindungen erschaffen, die die alte Verbindung, also das Verlangen nach Kohlehydraten, nach und nach ersetzen.

Der Weg dahin kann lange oder kurz sein, leicht oder steinig. Das ist abhängig davon, wie viele und welche synaptischen Verbindungen abzulösen sind.

Wenn Sie das Gefühl haben, Sie kommen an einer Stelle im Leben nicht recht weiter, könnte auch bei Ihnen eine alte Denk- oder Tugewohnheit stecken. Wenn Sie Hilfe dabei brauchen, diese aufzuspüren, melden Sie sich gerne zu einem Strategiegespräch bei mir. Ich gebe Ihnen zwei, drei wichtige Hinweise, wie Sie Ihren Denkmustern auf die Schliche kommen und Sie finden für sich heraus, ob Sie auch weiterhin meine Dienste nutzen möchten.

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