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Menschen lassen sich begeistern

Du wirst Menschen – egal ob Kunden, Mitarbeiter oder Fremde – für dein Thema begeistern, wenn du dich mit deiner eigenen Begeisterung zeigst. Pur und rein, ganz genau so, wie du bist.

Warum?

Energetisch gesehen hast du durch deine Begeisterung ein großes Energiefeld um dich herum aufgebaut, das deutlich spürbar ist und ansteckt. Es wirkt wie ein Sog und Menschen fühlen sich zu dir hingezogen.

Der Schlüssel ist deine eigene Begeisterung

Was steckt dahinter?

Im 17. Jahrhundert wurde „begeistern“ im Sinne von „mit Geist erfüllen“ genutzt. Die Bedeutung war also „beseelen, beleben“. Heute verwenden wir das Wort „begeistern“, wenn wir „in erhöhte Stimmung versetzen“ und „freudig erleben“, also Hochstimmung und Leidenschaft meinen.

Vielleicht kannst du dich selbst an eine Situation erinnern, in der du vollkommen begeistert warst von zum Beispiel einem Vortragsredner. Ziemlich sicher ist die Begeisterung des Redners auf dich übergesprungen und du hast seine Energie ganz genau gespürt. Du und er waren gefühlt wie eins.

Begeisterung ist ansteckend, sie strahlt hell wie die Sonne
und wirkt sehr anziehend auf die Umgebung.

Wenn du Menschen begeistern möchtest, musst du zunächst selbst durch und durch begeistert sein von deiner Sache. Du musst sie mit deinem eigenen Geist füllen. Sie beseelen, beleben.

Dann werden dir die Menschen folgen.

Be-geist-erung

„Geist“ heißt auf englisch „Spirit“. In deiner Begeisterung lebst du also deine Spiritualität.

Viele haben Angst vor ihrer Spiritualität und dem Gedanken an ihre eigene Seele. Das ist ihnen suspekt, nicht greifbar und zu esoterisch.

(Es gibt so viele Definitionen von Esoterik, dass ich persönlich dazu keine Stellung nehmen kann. Vera Birkenbihl hielt allerdings einen Vortrag, in dem sie Esoteriker vs. Exoteriker besprach: Esoteriker seien der Meinung, alles ist eins und Exoteriker seien der Meinung, Gott und ich und du und alles andere auch, sind getrennt. Für mich passt die Variante der Esoteriker, ich fühle mich mit allem verbunden. Wenn mich das zum Esoteriker macht, bitte.)

Was begeistert dich?

Sicherlich gibt es auch in deinem Leben ein Thema, von dem du voll und ganz begeistert bist. Du liebst es, dich damit zu beschäftigen und bemerkst gar nicht die vielen Stunden, die vergehen, wenn du über der Sache brütest. Die Zeit fliegt förmlich vorüber.

Das ist das Zeichen, dass du mit deinem Geist, deinem Spirit, deiner Spiritualität verbunden bist. Du bist eins mit dir selbst, mit deiner Seele. Jetzt bist du im Flow und dein Leben fühlt sich leicht an.

In der Regel sind wir nicht mehr gewohnt, uns mit unserer Seele und unserem Spirit zu beschäftigen, deshalb erleben wir den Flow-Zustand auch eher selten. Aber das lässt sich ändern, indem du deine Seele besser kennenlernst.

Entscheidung ist der erste Schritt

Wenn du dich dazu entschieden hast, wäre der erste Schritt, dass du dich mit deinen Ängsten zu diesem Thema beschäftigst. Frage dich, welches Gefühl genau die Worte „Seele“ und „Spiritualität“ in dir auslösen. Und woher dieses Gefühl kommt. Je mehr Antworten du findest, desto leichter kannst du deine Ängste und Glaubenssätze dazu loslassen.

Mache dir immer klar, dass du jederzeit entscheiden kannst, einen neuen Weg einzuschlagen. Und/oder ihn wieder verlassen kannst und darfst. Und/oder einen weiteren Weg einschlagen. Oder auch einfach stehenzubleiben.

Niemand außer du selbst bestimmt, was du erlebst.

Achtsamkeit fängt bei dir an

Auf dem Weg zur Befreiung deiner Ängste vor deiner Spiritualität – und damit dir selbst – gebe acht, was dir begegnet. Vielleicht fällt dir ein Buch auf, das bei deiner Freundin auf dem Tisch liegt. Oder ein Film, den du schon 100 Mal gesehen hast, bekommt eine ganz neue Bedeutung für dich. Das alles dient dir dazu, dich selbst immer besser kennenzulernen, Zusammenhänge in deinem Leben zu erkennen und den Weg zu dir selbst immer besser zu erkennen. Dieser Prozess wird auch Heilung genannt.

Wenn du heilst, befreist du dich von Energien, die dich und dein wahres Wesen bisher verdeckt hatten.

Der Weg zu deiner Seele ist der Weg zu dir selbst. Erwarte nicht, dass du auf einen Schlag ein vollkommen neues Leben haben wirst. Aber wisse: auch ein Weg von 10 Tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an.

Wenn du in fünf Jahren zurückblickst, wirst du realisieren, was du alles geschafft hast.

Melde dich gerne bei mir, wenn du einen neuen Blick auf dein Leben entwickeln möchtest. Ich zeige dir, wie du das Wesentliche, das dein Leben ausmacht, erkennst und welche Fragen du stellen kannst, um mehr bei dir anzukommen.

Melde dich hier für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch an.

Magst du lieber hören als lesen? Schaue gerne beim GlüXxmacher-Podcast vorbei.

Motivation entwickeln und Mitarbeiter begeistern

Antoine de Saint-Exupéry sagt in seinem Buch „Die Stadt in der Wüste“

Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer und seinen Abenteuern.

Drei wesentliche Punkte, um Menschen zu begeistern

  1. Bereite dich gut auf deine Rede vor. Mache dir klar, weshalb du selbst nach diesem Ziel strebst. Nur so kannst du transportieren, was du wirklich meinst. Sei dir sehr sicher, was du bis in die Tiefe möchtest. Sobald du innerlich auch nur ein wenig wackelst, spüren das deine Zuhörer und niemand folgt dir
  2. Nutze eine bildhafte Sprache. Damit drückst du am besten dein Motiv (=Motivation) aus und Menschen können dir leicht folgen, weil sie verstehen, was du sagst
  3. Erwecke Gefühle in deinen Zuhörern. Sie müssen Teil haben an deiner eigenen Begeisterung, also deinem eigenen Gefühl. Dann spüren sie, was du vorhast und können deine Vision teilen

Wie lehrt man Menschen die Sehnsucht nach dem Meer?

Ein Beispiel für die heutige Zeit:

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,

unsere Firma hat sich zum Ziel gesetzt, in diesem Jahr 10 Mio. mehr Umsatz zu machen, als im Jahr zuvor. Wir sehen das als machbar an, aber es ist unmöglich, das ohne eure Hilfe und euren Einsatz zu schaffen. Wir werden neue Mitarbeiter einstellen, die in euren jeweiligen Teams so integriert werden müssen, sodass alle zufrieden sind und Lust haben, vollen Einsatz zu zeigen.

Es kommt auf jeden einzelnen von uns an und wir sind davon überzeugt, dass wir das gemeinsam schaffen können.

Wenn wir die 10 Mio. geschafft haben, werden wir nicht nur unendlich stolz auf uns sein. Wir werden auch Prozesse bewältigt haben, von denen wir heute nicht einmal ahnen, dass es sie geben könnten. Wir werden technische Herausforderungen bewältigen, aber auch zwischenmenschliche Probleme lösen müssen.

Um das alles zu schaffen, werden euch dazu die nötigen Tools und wenn gewünscht auch entsprechende Coaches zur Verfügung gestellt.

Auch wenn wir unsere Dankbarkeit für euren Einsatz dann „nur“ über Worte ausdrücken können: wenn wir unser Ziel erreicht haben, werden wir euch an unserem Erfolg finanziell beteiligen.

So oder so ähnlich könnte sich deine Rede anhören, wenn du ein Ziel erreichen und deine Mitarbeiter mit ins Boot nehmen möchtest.

Deine Vorarbeit

Wenn du Menschen begeistern möchtest, musst du eine gewisse Vorarbeit leisten. Du brauchst ein gutes Selbstvertrauen in deine Fähigkeiten und Stärken, nur dann bist du authentisch und glaubhaft. Menschen brauchen das, bevor sie anderen Menschen vertrauen und folgen.

Dein Weg zu dir selbst

Selbstvertrauen erreichst du, indem du dich sehr genau kennenlernst und dich mit dir selbst auseinandersetzt. Auch wenn dir das Angst machst, wirst du wahrscheinlich in dem Prozess ein paar Glaubenssätze über Bord werfen, die du auf deiner Reise nicht mehr gebrauchen kannst. Um diese Angst zu schmälern, mache dir bewusst, dass du sie durch neue, viel sinnvollere Glaubenssätze ersetzen kannst.

Dann… Dann kann dein Schiff entstehen. Dann wirst du die richtigen Menschen erreichen, die dir helfen, dein Schiff nach deinen Vorstellungen zu bauen. Und ihr werdet gemeinsam eure Abenteuer erleben.

Werde die, die du bist. Fange heute damit an.

Wenn du meine Hilfe brauchst, findest du mich hier: Vereinbarung Kennenlerngespräch

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Drei Möglichkeiten für schnelleres Wachstum

Ich und du sind drei.

Wenn Sie schon einmal eine Party veranstaltet haben, gab es sicher Menschen, die Ihnen beim Auf- oder Abbau geholfen haben. Bestimmt waren Sie überrascht, wie schnell der Auf- oder Abbau vonstatten ging. Sie alleine hätten ein Vielfaches der Zeit gebraucht. Deutlich mehr als die Arbeitszeiten aller Helfer zusammen.

Irgendwie ist das Zauberei

Wie kommt das zustande?

Jeder Mensch ist ein ganz spezielles Energiefeld, bestehend aus Körper und Emotionen, Kräften aus der Ahnenlinie und der Gesellschaft, Verbindungen zur Natur und Landschaft, und so weiter. Jeder einzelne Mensch ist einzigartig, weil er Einzigartiges aufgesaugt und erlebt hat.

Wenn Sie sich mit anderen Menschen verbinden, verbinden sich automatisch Ihre Energiefelder. Und damit entsteht ein unglaublich großes Kraftfeld. In diesem Kraftfeld gehen Arbeiten leicht von der Hand, Menschen fühlen sich verbunden und helfen und unterstützen sich gegenseitig. Große Aufgaben können gemeinsam gemeistert werden.

Das ist die Kraft der Verbindung

Deshalb sind ich und du drei. Nämlich wir. Wir sind dann eine Gemeinschaft mit einem gemeinsamen, großen Energiefeld.

Für Ihr Business-Umfeld könnte das bedeuten:

  • Sie arbeiten eng mit einem Kunden zusammen und entwickeln genau das Produkt, das er braucht. Das kann die Basis sein für ein Produkt, das Sie auch anderen Kunden anbieten können
  • Sie suchen sich einen Companion, mit dem Sie zumindest die nächsten Schritte zusammen gehen, vielleicht sogar auch für länger
  • Sie arbeiten mit einem Berater oder Coach zusammen, der Ihnen bei genau Ihrem Problem helfen kann

Es ist hilfreich, sich zu verbinden

Auch Einzelgänger haben etwas davon, wenn Sie sich mit anderen Menschen verbinden. Es muss ja nicht gleich eine eheähnliche Verbindung sein, sondern sie kann ganz pragmatisch und zweckgebunden sein. Und wenn eine Freundschaft daraus wird, ist auch schön…

Sicher ist: gemeinsam sind wir stark. Verbinden wir uns zu einem kraftvollen Netzwerk. Senden Sie mir gerne eine Kontaktanfrage über LinkedIn oder XING, dann können wir uns gegenseitig voranbringen.

Oder Sie abonnieren meinen Newsletter, auch das kann ein erster Schritt für unsere Verbindung sein, auf die ich mich freue.

Die Angst vor Esoterik – Spiritualität im Business?

Schutzengel, Universum, Geister und Co. Wer hat davon noch nicht gehört? Wenn Sie zu denen gehören, die einen Bezug zur Thematik haben, haben aber Angst davor, zum Esoteriker zu werden oder dazu abgestempelt zu werden, dem sei dieses Video ans Herz gelegt. Darin ist eine kurze Zusammenfassung aus einem vollständigen Vortrag von Vera Birkenbihl zu sehen, in dem es um Esoterik vs. Exoterik geht.

Der Unterschied zwischen den beiden sei, so Vera Birkenbihl, dass der Esoteriker davon ausgeht, dass alles, was ist, eins, bzw. Teil des Einen ist. Also eine Einheit besteht. Ein Exoteriker geht davon aus, dass es z.B. „die Welt“ gibt und mich gibt, wir also getrennt sind.

Es gibt viele Meditationen, die in die Verbundenheit führen. Wer einmal die Verbindung zu allem, was ist, gespürt hat, kann kein Exoteriker mehr sein. Er wird zum Esoteriker, weil er ganz genau WEISS, dass es in Wirklichkeit keine Trennung gibt.

Meditation

Wenn Sie spüren möchten, wie sich echte Verbundenheit anfühlt, können Sie sich gerne hier meine Meditation „Verbunden sein“ herunterladen.

Sie werden darin in eine Ebene geführt, die unendlich viel Heilung bringen kann.

Heilung von Trennung. In der Kindheit. In der Jugend. Von einem Haustier. Von einem Freund. Von einem Partner. Von einem Herzensbusiness. Und so weiter.

Wenn Sie zurückblicken, stellen Sie fest, dass es schon unendlich viele Trennungen in Ihrem Leben gegeben hat. Manche von ihnen waren schmerzhafter als andere.

Und es gibt viele Möglichkeiten, mit einer Trennung umzugehen. Von Wut über Ignoranz bis zur Lähmung ist alles drin. Und alles kostet sehr viel Kraft.

Trennung heilen

Eine Lösung aus einem Trennungsschmerz kann Ihr Geistbewusstsein bringen.

Geistbewusstsein geht über das reine Gehirn-Denken hinaus. Geistbewusstsein ist wie ein großer Umschwung Ihres Denkvermögens. Es holt aus, holt sich Informationen von weit außerhalb Ihres Körpers und übersetzt das dann in eine Sprache, die Sie verstehen.

Ganz sicher hat Ihr Geist das schon häufig getan. Nur haben Sie das eben nicht bewusst mitbekommen. Es ist jedes Mal passiert, wenn Sie vor sich hinglotzten. Dann war Ihr Geist in Sphären unterwegs, die Sie vielleicht nicht einmal benennen können. Ihr Geistbewusstsein holte sich, was es brauchte. Vielleicht „nur“ Ruhe und Erholung. Oder aber neue Ideen, die Sie gerade brauchten. Oder Sie haben erkannt, warum eine Situation ist, wie sie eben ist. Geistbewusstsein kann auch Spirit(=Geist)ualität genannt werden.

Ängste ablegen

Sie sehen, das alles ist kein Grund, Angst vor Esoterik oder Spiritualität zu haben. Beides macht Sinn, ist vollkommen natürlich und wird von jedem Menschen angewandt. Meist allerdings unbewusst.

Ihre Spiritualität können Sie auch ganz bewusst nutzen. Also immer dann einsetzen, wenn Sie eine Idee oder eine Antwort brauchen. Dann versetzen Sie sich eben in den „Vor-sich-hinglotz-Modus“. Und warten ab, was kommt…

Ok, das muss etwas geübt werden. Aber haben Sie nicht auch schon viele andere Dinge gelernt? Die Sie jetzt beherrschen, ohne darüber nachzudenken?

Spiritualität ist vielleicht die größte Kraft, die Sie haben. Und die Sie jederzeit einsetzen können. Ich verspreche Ihnen: Mit etwas Übung können Sie sogar staubsaugend vor sich hinglotzen 😃. Dann haben Sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Hier noch einmal der Link zu meiner Meditation „Verbunden sein“. Ich wünsche reiche Erkenntnisse damit.

Lesen Sie zum Thema Trennung hier weiter.

Wenn Ihr Vortrag Ihre Zuhörer fesselt

Wenn es Ihnen gelingt, Sie und Ihre Zuhörer auf eine gemeinsame Wellenlänge zu bringen, haben Sie „es“ geschafft. Sie werden gehört und Ihre Inhalte werden wahrgenommen.

Sie schwingen energetisch gesehen auf mindestens einer Ebene gleich.

Bei der Planung eines Vortrags kommt es also darauf an, etwas zu finden, was Sie und Ihre Zuhörer gemeinsam haben.

Eigene, persönliche Geschichten eignen sich dazu am besten

Warum?

  • Ihre Zuhörer sind Menschen, wie Sie auch. Sie selbst haben genau wie Sie unendlich viele Situationen erlebt und können sich in Ihre Geschichte hineinversetzen
  • Sie wirken authentisch, weil Sie sich nicht verstellen
  • Menschen glauben Ihnen, weil sie spüren, dass Sie die Wahrheit sagen
  • Eine Geschichte, die von der Herzebene aus erzählt wird, kommt im Herzen an. Das ist ein ganz wichtiger Wohlfühlfaktor

Geschichten haben in vielen Kulturen eine lange Tradition

Geschichten können trösten, inspirieren, verstören und anregen.

Häufig waren Geschichten eine Art Volkstherapie und sie wurden von Weisen genutzt, um ihre Normen und Werte mit ihren Zuhörern zu teilen. Sie wollten nicht nur unterhalten, sondern auch Wissen vermitteln.

Weil Menschen häufig von abstrakten Theorien überfordert sind, können Geschichten und Metaphern helfen, Zusammenhänge leichter und sogar mit Humor zu vermitteln.

Den Zuhörern macht es Spaß, aufmerksam zuzuhören

Geschichten lassen ihre Zuhörer frei im Denken und Fühlen. Sie werden abgeholt und nicht unter Druck gesetzt.

So hat der Zuhörer die Gelegenheit, sich an seine eigene Fähigkeit zur Problemlösung zu erinnern. Vergessene Ressourcen werden wieder zugänglich.

Geschichten wirken deshalb so gut, weil sie eine Spiegelfunktion haben. Das heißt, sie reflektieren und können reflektiert werden. Durch ihre bildhafte Darstellung erleichtern sie die Identifikation und gleichzeitig die Distanz zu Konflikten.

Meine Geschichte

Als ich mit zwei kleinen Kindern zuhause war, kam der Punkt, an dem ich völlig am Ende war. Es war mir einfach alles zu viel und ich konnte für meine Kinder über ein paar Wochen hinweg nur noch das Allernötigste tun. Was dazu führte, dass es mich noch weiter in die Tiefe zog.

Rückblickend erkenne ich, dass ich lange gar nicht bemerkte, dass ich so kraftlos war. Ich war in einem Hamsterrad, ohne es zu wissen. Aber irgendwann ging mir dann ein Licht auf und ich realisierte, in welcher Situation ich steckte.

Die Wende kam mit einer Entscheidung

Ich wollte da raus und nie wieder landen. Diese Entscheidung brachte mich in eine Richtung, die ich vorher nicht kannte und die mich bis heute fasziniert. Ich lernte vieles über Energien und Resonanzen. Ich lernte loszulassen und Themen zu durchdringen.

Stück für Stück entdeckte ich, warum ich so kraft- und saftlos war. Und löste auf, was ich nicht mehr wollte. (Selbst-)Heilung geschah. Dabei entdeckte ich eine sehr hilfreiche Methode, wie ich effizient und schnell zu dem Ergebnis kam, das ich wollte. „Meine“ Energiearbeit nahm Form an und ich entwickle sie seither stetig weiter.

Ihre Geschichte

Wenn Sie Ihre eigene Geschichte entwickeln möchten, die Ihnen dabei hilft, „Ihre“ Botschaft zu vermitteln, melden Sie sich gerne bei mir. Ich helfe Ihnen in einem Strategiegespräch, die Eckpunkte Ihrer Botschaft herauszufinden, sodass Sie Ihre Geschichte so formulieren können, dass sie ganz zu Ihnen passt. So werden Ihre Zuhörer genau das verstehen, was Sie meinen.

Und Sie finden heraus, ob ich Ihnen auch darüber hinaus helfen kann, mehr von dem in Ihr Leben zu ziehen, was zu Ihnen gehört.

Unsicherheit hat keine Wurzeln im Jetzt

Genau genommen ist jeder Augenblick der Anfang von etwas Neuem. Und gleichzeitig auch das Ende des Vergangenen.

Ein kleines Gedankenspiel:

Stellen Sie sich vor, es gäbe nur das Jetzt. Keine Vergangenheit, keine Zukunft.

Wie geht es Ihnen damit?

Das gäbe es nicht:

  • Fehler
  • Schuld und Ent-Schuldigung
  • Kriege und Feinde
  • Bewertung
  • Anfang und Ende
  • Zeit

Dafür gäbe es das:

  • Neutralität von Licht und Schatten
  • Selbstliebe
  • Verbundenheit
  • Einheit
  • Wohlstand zum Wohle aller
  • Reines Bewusstsein seiner selbst (nachdem der karmische Zyklus durchlaufen ist)

Wenn Sie sich gedanklich viel in der Vergangenheit oder in der Zukunft bewegen, fehlt Ihnen das Jetzt. Das Jetzt ist Ihre Mitte. Wenn Ihnen Ihre Mitte fehlt, schwanken Sie. Sind unsicher und verletzbar.

Der Weg zur inneren Mitte

Ihre Mitte können Sie in Meditationen selbst erforschen und dann in Ihr Leben integrieren.

Auch wenn Sie der Meinung sind, Sie können nicht meditieren oder Meditation sei langweilig: Meditation ist der Schlüssel für Veränderung in Ihrem Leben. Sie ist der Weg in Ihre Mitte, in Ihre Neutralität sich selbst und anderen gegenüber, in ein glückliches und sorgenfreies Leben.

Was Sie in Meditationen erfahren, werden Sie ohne große Mühe in Ihr Leben integrieren können.

Meditation kann auf viele Arten praktiziert werden. Ein kleines Büchlein von Osho kann Ihnen dabei auf die Sprünge helfen. Suchen Sie sich eine Meditationsform, die Ihnen liegt. Beginnen Sie klein. Und üben Sie. Und üben Sie. Und üben Sie. Schon nach kurzer Zeit werden Sie ihre tägliche Meditation nicht mehr vermissen wollen, weil Sie sich so wohl fühlen, wenn Sie in Ihrer Mitte sind.

Laden Sie sich gerne meine Power-Meditation herunter, die Sie gleichzeitig in tiefe innere Ruhe und Mitte und in Ihre große Kraft führt.

Und lesen Sie auch diesen und diesen Artikel.

Schritt für Schritt Anleitung zum Erreichen großer Ziele

Meine Kundin Cornelia M. (Name geändert) hat alles erreicht, was sie erreichen wollte. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder und leitet erfolgreich eine Abteilung einer großen Firma.

Doch sie ist trotzdem nicht das, was sie „glücklich“ nennen würde. Sie bemerkt, dass sie zwar alles hat, aber aus einem bestimmten Grund unzufrieden ist. Es scheint ihr, als ob etwas Wichtiges in ihrem Leben fehlt. Sie selbst.

Cornelia stand vor der vielleicht größten Frage der Menschheit:

„Wer bin ich? – Und wo?“

Diese Frage ist so groß, dass sich Cornelia gar nicht traute, hinzuschauen. Denn seien wir mal ehrlich: Wer kann diese Frage denn wirklich beantworten? Sicherlich nur sehr wenige Menschen. Wie viele war Cornelia der Meinung, dass sie an der Stelle keine Antwort erhalten könne und ließ es bleiben, dieser großen Frage nachzugehen.

Doch es lohnt sich.

Ja, es lohnt sich, sich auf den Weg zu sich selbst zu machen. Denn alles, was Cornelia über sich selbst weiß, macht sie selbst-bewusster. Sie wird sich ihrer selbst bewusst. Und das möchte sie schon. Sogar auf jeden Fall. Und dieses Ziel erscheint ihr vermeintlich kleiner und leichter erreichbar, als auf die Frage „Wer bin ich?“ eine Antwort zu finden.

Einen Schritt kleiner

An der Stelle ist etwas Wichtiges passiert: Die viel zu große Frage „Wer bin ich?“ wurde heruntergebrochen in einen kleineren Schritt und eine neue Frage: „Wie komme ich zu mehr Selbstbewusstsein?“. Dieser Schritt erschien Cornelia machbarer.

Sie hatte jedenfalls nun den Mut, weiterzugehen. Sie wollte selbst-bewusster werden um herauszufinden, warum sie nicht so glücklich war, wie sie sein sollte. Sie holte sich Ratgeber, wandte sich an mich, übt(e) sich in Meditation.

Noch einen Schritt kleiner

Völlig unbewusst hat sie sich damit zu einem noch kleineren Schritt entschieden.

Das immer noch recht große Ziel „Mehr Selbstbewusstsein“ unterteilte sie noch einmal in kleinere Schritte: Buch aussuchen. Buch lesen. Meditation üben. Usw.

Das Tolle dabei ist: Je mehr kleine Schritte Cornelia geht, desto näher kommt sie der ganz großen Antwort zum „Wer bin ich?“. Ganz automatisch und ohne Druck.

Das ist der Weg

Einen kleinen Schritt nach dem anderen. Wie bei einer Wanderung.

Eine alte Weisheit sagt:

„Auch ein Weg von 10.000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt“

Zusammengefasst: Es gibt kein Ziel, das zu groß ist. Es sind die Schritte, die wir uns vornehmen und zu groß sein können. Wer also ein großes Ziel erreichen möchte, braucht einen möglichst detaillierten Plan der kleinen Schritte.

Es ist ein Prozess

So wie alles entwickelt sich auch dieser Prozess. Zu Beginn eines Projekts weiß niemand, welche Schritte im Detail gegangen werden müssen. Der erste Plan enthält also viel größere Schritte als der letzte Plan.

Wichtig ist, zu tun…

…und nicht stehenzubleiben. Manchmal ist auch ein kleiner Umweg nötig, um auf dem „eigentlichen“ Weg weiter zu kommen. Das ist kein Problem, wenn Sie einfach ihre Schritte weitergehen. Am Ende führt Sie auch ein Umweg zu Ihrem Ziel.

Manchmal ist es verwirrend, Ziele zu erkennen und in kleine Schritte aufzuteilen. Wenn Sie dabei Hilfe benötigen, wenden Sie sich gerne an mich. Wir führen ein für Sie kostenloses Strategiegespräch, in dem es ganz um Sie geht und ich Ihnen wichtige Hinweise gebe, an welcher Stelle Sie genauer hinschauen können, um Ihren Weg genauer zu erkennen. Und vielleicht entscheiden Sie sich dann auch, mit mir weiter zu arbeiten.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Nutzen Sie Angst als Führer zur Lösung

„Alles was du jemals brauchst, ist in dir. Hab‘ keine Angst, danach zu suchen.“ (Aus dem Film „Der siebte Sohn“.)

Ein sehr weiser Satz, der auf alle Lebensbereiche anwendbar ist.

Auch in Ihrem Business. Wenn Sie sich zum Beispiel immer wieder in einer Situation wiederfinden, in der Sie wie gelähmt sind und nicht wissen, wie Sie weitergehen können. Haben Sie sich schon einmal damit beschäftigt, woher diese Lähmung kommt?

Vielleicht haben Sie bisher vermieden, an der Stelle genauer hinzusehen. Und das ist keine Schande. Das geht vielen Menschen so. Dahinter liegt meist eine Angst vor dem, was alles in Ihnen stecken könnte.

Diese Angst ist verständlich. Weil wir Menschen nur sehr wenig über uns selbst wissen. Und eher ahnen, dass eine Menge in uns schlummert, was wir nicht kennen – und vielleicht auch nicht kennen möchten.

Forscher bestätigen

Diese Ahnung ist begründet, denn wir leben zu über 95% unterbewusst. Was bedeutet, dass das, was wir glauben zu sein, nur maximal 5% von uns ausmacht.

Dieses große Unbekannte lähmt uns und hindert uns am Weitergehen. Wir vermuten – typisch Mensch – dass dieses Unbekannte „das Schlimmste“ ist. Deshalb vermeiden wir lieber, da genauer nachzusehen.

Das ist schade. Auch für Sie.

Denn ganz sicher steckt auch in Ihrem großen Unterbewusstsein nicht nur das, was Sie befürchten, sondern auch Schönes. Wildes. Freies. Und Ihre Kreativität. Auch wenn das alles im Laufe Ihres Lebens vielleicht verschüttet wurde, ist es trotzdem da. Und das gilt es zu wiederzuentdecken, wenn Sie Lösungen brauchen, die scheinbar nicht vorhanden sind.

Wo die Angst ist, geht der Weg lang

Immer, wenn Menschen ihre Angst überwinden, kommen sie in innere Prozesse, die sie weiterführen. Sie lernen, wozu sie fähig sind, was ihre Stärken sind. Was sie loslassen können. Wie sie einen Prozess zum Erfolg bringen.

Wenn Menschen ihre Angst überwinden, übernimmt ihre Kreativität das Ruder. Lösungen werden sichtbar und machbar.

Wenn Sie Ihre Situation verändern möchten

Eines der lebensverändernden Haupttools, die ein Mensch hat, ist die Meditation.

Wenn Sie meditieren, lernen Sie viel von sich selbst kennen. Suchen Sie eine für Sie stimmige Meditationsart und üben und praktizieren Sie diese regelmäßig. Wenn Sie nicht aufgeben, werden Sie vieles von dem, was Sie sind, entdecken. Sie erkennen Ihre Kraft. Und welche Lösungen möglich sind.

Versuchen Sie gerne meine kostenlose Power-Meditation, die Sie hier herunterladen können. Ich führe Sie in dieser Meditation tief in innere Bilder, die Ihnen helfen können, Ihre Situation vollkommen neu zu betrachten. Und mit dem neuen Blickwinkel werden neue Wege zur Veränderung sichtbar.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Mithilfe Visualisierung Ziele erreichen

Kennen Sie Hermann Maier, Österreichs Herminator und Skilegende? Seine aktive und sehr erfolgreiche Zeit als Skirennfahrer war zwischen 1997 und 2009.

Im Jahr 2001 erlitt er einen schweren Motorradunfall, bei dem er fast ein Bein verlor. Ein Desaster für einen Profisportler. In einem Fernsehinterview beschrieb er, wie er die erste Zeit nach dem Unfall im Krankenhaus verbrachte.

Praktisch bewegungsunfähig visualisierte (= Wachrufen innerer Bilder) er intensiv, wie er trainiert und Hänge hinunterfährt. Offenbar erzielte er damit eine hohe Wirkung. Ärzte bestätigten, dass Hermann Maier während seiner Zeit im Krankenbett ungewöhnlich wenig Muskelmasse abgebaut habe.

Das ermöglichte dem Herminator, auf einem weit höheren Niveau sein (Reha-)Training wieder aufzunehmen, als wenn er diese inneren Bilder nicht wachgerufen hätte. Er schaffte es tatsächlich wieder an die Weltspitze.

Das ist kein einmaliges Ereignis

Ein Musiker verlor wegen eines Hirn-Tumors ein Viertel seines Gehirns. Nach vielen OP’s spürte er eine Körperhälfte nicht mehr. Er war halbseitig gelähmt.

Er holte sich Hilfe bei einem Psychologen, der mithilfe innerer Bilder in Verbindung mit Körperarbeit (Feldenkrais) arbeitet. So gelang es dem Musiker schon in der ersten gemeinsamen Stunde, aufzustehen und zu gehen – ohne fremde Hilfe.

In weiteren Stunden wurden dann auf dieselbe Weise Stück für Stück alte Verbindungen (Synapsen, Gefühle, Glaubenssätze, etc.) aufgelöst und durch neue, heile Verbindungen ersetzt. Die Folge war, dauerhaft wieder gehen zu können.

Doch damit war es nicht zuende

Nach einiger Zeit wurden zwei weitere Tumore im Kopf des Musikers entdeckt. Nicht operierbar. Der Musiker visualisierte die Tumore als Felsen, die er zerschmetterte und in Staub auflöste. Doch er hatte keinen Erfolg mit diesem Bild. Die Tumore blieben. Der Psychologe schlug dann vor, das Bild zu verändern. Er könne sich nämlich vorstellen, dass gesunde Zellen schneller wachsen, als Tumorzellen – die dann folglich zurückgedrängt werden und verschwinden. Der Musiker folgte dem Vorschlag.

Nach fünf Wochen wurden bei der erneuten Untersuchung keinerlei Tumore mehr nachgewiesen.

Ja, das klingt phantastisch und vielleicht unglaubhaft. Hier gerne der Link zum Video, dann können Sie sich selbst ein Bild machen.

Mein Arbeitsalltag

Aus eigener Erfahrung kann ich solcherlei „Wunder“ bestätigen. Schon viele meiner Kundinnen und Kunden konnten ähnliche Erfolge erzielen. Da ist kein Hokuspokus im Spiel, sondern reine Energie, die mithilfe der inneren Bilder in eine heilsame Richtung gelenkt wird. Dabei ist es auch mir wichtig, zu vermitteln, dass wir Energien nicht ersatzlos auflösen können. Energie können wir aber verwandeln in etwas, was wir willentlich in unser Leben ziehen möchten.

Grundsätzlich habe ich mich auf geistig-seelische Heilarbeit spezialisiert und nicht auf die körperliche. Doch wir sind eine Einheit. Körper, Geist und Seele hängen eng zusammen und können nicht explizit betrachtet werden, wenn eine Heilung stattfinden soll.

Deshalb findet Änderung immer in allen drei Bereichen statt, auch wenn nur einer davon „geheilt“ oder verändert wird.

Visualisierung der Ziele lohnt sich

Visualisierung ist anfangs vielleicht etwas ungewohnt und fühlt sich schwierig an. Doch mit Übung werden Sie es schaffen, diese inneren Bilder wachzurufen und so zu verändern, wie sie ihnen gefallen. In diesem Artikel bin ich auf die Technik der Visualisierung näher eingegangen.

Damit haben Sie ein sehr machtvolles Instrument in der Hand, das Ihnen helfen kann, Ihr Leben in genau die Richtung zu lenken, die Sie möchten.

Ich habe sehr viel Erfahrung darin, meine Kundinnen und Kunden in ihre inneren Bilder zu leiten und begleite sie dann dabei, diese Bilder so zu verändern, dass sie stimmig sind und die Situation verändern.

Melden Sie sich gerne bei mir zum Strategiegespräch, dann gebe ich Ihnen wichtige Hinweise, wie Sie es selbstständig schaffen können, innere Bilder wahrzunehmen und zu verändern. Und Sie finden heraus, ob ich Ihnen auch weiterhin mit meiner Erfahrung zur Seite stehen kann. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Lesen Sie hier gerne weiter.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Mehr Verantwortung übernehmen?

Wer keine Verantwortung für sein eigenes Leben übernimmt, erlaubt anderen, das zu tun.

Auch wenn es schmerzt – es ist eine Tatsache.

Wenn Ihr Business nicht so läuft. Sie ständig Stress haben mit Familienmitgliedern. Oder sich zerreißen, um Ihre Kunden zufriedenzustellen. In Dauerschleife…

Dann hilft es nicht, zu jammern. Denn Jammern führt zu nichts, weil Sie sich damit nicht vom Platz bewegen.

Da hilft nur eins:

Verantwortung übernehmen

Verantwortung für Ihre eigene Situation. Ihre eigenen Gedanken und Gefühle.

Verantwortung für sich selbst zu übernehmen bedeutet, dass Sie sich mit sich selbst beschäftigen.

Herausfinden, welche Situation Sie triggert. Was Sie immer wieder aus der Bahn wirft. Beobachten, wie Sie sich selbst verhalten.

Sie werden sich und Ihre Bedürfnisse immer besser kennenlernen.

Das schafft Ihnen die Möglichkeit zur Handlung. Weil Sie wissen, was konkret Sie verändern können, um Ihr Business, Ihr Leben so zu gestalten, wie Sie das möchten.

Von der Ohnmacht in die Eigenmacht

Wer die Verantwortung für sich selbst übernimmt, entscheidet sich für Veränderung.

Wer die Verantwortung für sich selbst übernimmt, handelt selbst und lässt sich nicht mehr von anderen (be)handeln und lenken. Er bestimmt über seine eigenen Gefühle und Taten.

Wer die Verantwortung für sich selbst übernimmt, weiß, dass er alle Antworten in sich selbst findet. Er ist nicht mehr von anderen abhängig.

Wer Verantwortung für sich selbst übernimmt, entwickelt seine ganze Kraft

Das Ergebnis ist pure Lebensfreude, Selbstliebe und die Lust am Leben.

Manchmal ist es gar nicht so einfach, sich selbst zu betrachten und wahrzunehmen. Wenn sie Hilfe benötigen, sich über Ihre Situation klarzuwerden, melden Sie sich gerne zu einem Strategiegespräch, in dem ich ganz konkrete Hilfestellung gebe, wie Sie dazu vorgehen können. Und Sie werden herausfinden, ob ich Ihnen auch danach noch zur Seite stehen soll.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Den eigenen Weg finden

Es gibt sie, diese kleinen Momente der Erleuchtung.

Ein Satz aus einem Film. Eine Farbe, die uns gerade sehr attraktiv erscheint. Der Buchtitel, der uns anschreit.

Dann rührt sich etwas in unserem Inneren. Wir spüren es – kurz.

Dann hat uns der Alltag wieder.

Wenn Sie als Unternehmerin oder Führungskraft diese kleinen Momente innerer Bewegung nutzen, können Sie mehr erreichen, als Sie im Moment vielleicht vermuten.

Es gibt keine Zufälle

Zumindest nicht im heutigen Wortsinn. Solcherart Zufälle sind rein physikalisch nämlich gar nicht möglich. Der Buchtitel ist Ihnen deshalb ins Auge gestochen, weil Sie damit in Resonanz gegangen sind.

Wenn Sie ein Ziel oder eine Aufgabe haben, richten Sie Ihre Energie darauf aus. Es gibt genügend Beispiele dafür. Wenn Sie sich ein rotes Auto kaufen möchten, sehen Sie plötzlich unglaublich viele rote Autos auf der Straße und wundern sich, wo die alle herkommen. Welche Energie Sie auch immer aussenden, sie ziehen sie in Ihr Leben. Wenn vielleicht auch nicht auf die Art und Weise, die Sie erwartet hätten.

Die Kunst in diesem „Spiel“ ist, das, was kommt, wahrzunehmen und ins Bewusstsein zu bringen – und nicht wieder im Alltag versumpfen zu lassen.

Wenn Ihnen das Buch begegnet, haben Sie die Möglichkeit, diesen „Zu-fall“ zu nutzen. Damit bekommt dieses Wort wieder seine ursprüngliche Bedeutung. Ihnen fiel dieses Buch zu. Weil es Ihnen hilft, Ihr Ziel zu erreichen.

Auch ein Weg von 10.000 Meilen fängt mit dem ersten Schritt an

Einer von vielen Schritten auf Ihrer Wanderung wäre dann, sich mit diesem Buchtitel oder dem Buch zu beschäftigen. Sie können sicher sein, dass irgendetwas daran oder darin enthalten ist, was Sie Ihrem Ziel näherbringt.

Spüren Sie nach, wo Sie dieser Titel berührt. Das kann auch auf Körperebene sein! Wenn Sie das erfahren haben, spüren Sie hin, woran Sie dieses Thema erinnert. Warum es triggert, oder Ihnen guttut. Finden Sie heraus, ob es an der Stelle etwas zu heilen oder mit einem anderen Menschen zu besprechen gibt. So kommen Sie Schritt für Schritt einem Ziel näher, das Sie sich vorgenommen haben. Auch wenn Sie am Anfang noch keine Ahnung haben, zu welchem Ziel dieser Prozess führt, rückblickend werden Sie wissen, wozu Sie diesen Weg gegangen sind.

Es gibt keine Siebenmeilenstiefel

Wir haben nur die Stiefel, die zu unseren Füßen und unserem ganzen Körper passen. Aber die Stiefel sind stabil und unverwüstlich. Sie tragen uns, solange wir möchten. Alles, was wir tun müssen, ist, in Bewegung zu kommen. Und zu bleiben. Einen Schritt nach dem anderen zu tun. Dann schaffen wir auch große Distanzen. Das Tempo bestimmen wir.

Zwei Ebenen

Wir haben die Möglichkeit, uns ausschließlich in der materiellen Welt zu bewegen. Dazu gehören Terminkalender, Meetings, Arbeiten bis zum Umfallen. Das ist der mühsame Weg.

Die leichtere Möglichkeit ist, sich mit den Gegebenheiten zu beschäftigen. Die Zu-fälle bewusst wahrzunehmen und zu nutzen. Sich auch Ziele zu stecken, die nicht mit der materiellen Welt zu tun haben: Persönliches Wachstum, mehr Empathie entwickeln, Vergangenheit aufräumen. Wer diesen Weg geht, erleichtert sein Leben mehr und mehr, weil innere Prozesse (Glaubenssätze, Ängste,…) nicht mehr am Weitergehen hindern.

Und dann kommt er, der Flow

Im Flow ist alles möglich. Wir arbeiten unglaublich viel, brennen aber nicht aus. „Es“ fließt alles förmlich aus uns heraus. Auf diese Weise wurden schon ganze Bücher quasi über Nacht geschrieben.

Melden Sie sich gerne bei mir, wenn Sie über „Ihre Zufälle“ mit mir sprechen wollen. Wir führen ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen wichtige Tipps an die Hand gebe, die Sie selbstständig nutzen können, um ein paar wichtige Schritte weiterzugehen. Und wir finden dabei heraus, ob ich Sie auch danach noch weiter unterstützen kann.

Mehr Wissen aneignen – für das Unternehmen und Privatleben

Matrix 1. Für viele einer der besten Filme, die es gibt. Auch beim zwanzigsten Mal Anschauen sind neue Sätze, Zusammenhänge, Hintergründe zu entdecken. Sie können nützlich sein. Beruflich und privat.

Wie wäre es damit:

Don’t think you are – know you are. I want to free your mind, Neo. But I only can show you the door. You are the one that has to walk through it.

Denke nicht – wisse. Ich will deinen Geist befreien, Neo. Aber ich kann dir nur die Tür zeigen. Durchgehen musst du ganz alleine.

Das sagt Morpheus zu Neo, als sie im Trainingsprogramm „Karate“ miteinander kämpfen und Neo nicht sein ganzes Potenzial ausschöpft. Sein Potenzial in Schnelligkeit, Wendigkeit, Kreativität, Kraft, Aufmerksamkeit, Instinkt, etc.. Morpheus bringt Neo im Laufe des Kampfes dazu, sein wahres Sein, also sein Wissen darüber, wer er ist, zu spüren und endlich im Kampf einzusetzen. So gewinnt Neo den Kampf am Ende gegen Morpheus.

Wissen ist Macht

Damit ist nicht das theoretische Wissen gemeint (oder nur zu einem ganz kleinen Teil). Damit ist gemeint, Wissen zu verknüpfen. Mit sich selbst. Daraus zu lernen. Erkenntnisse zu sammeln. Sich mit viel Größerem als dem reinen Denken verbunden fühlen. Ja, dieses Wissen hat mit Gefühl zu tun. Wenn es gelingt, dieses allumfassende Wissen zu spüren, ist es nutzbar für das Leben. Beruflich und privat.

Die Lösung

Dann funktioniert der Instinkt, die Intuition automatisch. Wir stehen stabil im Leben. Wissen genau, was zu tun ist und was nicht. Wir können klare Entscheidungen treffen. Und dafür gehen.

Wer diese Art von Wissen erarbeiten möchte, benötigt Aufmerksamkeit. Wer aufmerksam ist, bemerkt solche lebensverändernden Sätze und Impulse.

Wir können herausfinden, wie und wo sie uns berühren und warum. Wir erkennen mehr und mehr, was sie uns sagen möchten. Und lernen daraus. Sodass wir verändern können, was zu verändern ist. Oder wir sind dankbar für das, was wir haben.

Das bereichert unser Leben

In meiner Coaching-Arbeit gehe ich sehr intuitiv vor und konfrontiere meine Kundinnen und Kunden mit neuen Sätzen und Fragen, die sie sich selbst noch nie stellten. Die Antworten darauf sind immer wegweisend und weiterführend. Weil sie Klarheit schaffen und einen Weg zeigen, der die aktuelle Situation verändern kann.

Wenn Sie möchten, kontaktieren Sie mich gerne für ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen helfe, eine wichtige Frage so auszuformulieren, dass Ihnen die Antwort für Ihre weiteren Schritte enorm weiterhilft. Und wir finden dabei heraus, ob ich Ihnen auch weiterhin mit meiner Arbeit helfen kann. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Hohe Erwartungen loslassen

Wie schwer es ist, Erwartungen loszulassen, zeigt folgendes Beispiel:

Ein anstrengender Kunde ist einfach nicht zufriedenzustellen. Er fordert immer mehr, meckert an Ihrer Arbeit oder Lösung herum und bezahlt einfach Ihre Rechnung nicht.

Offenbar hat er hohe Erwartungen an Sie, die Sie nicht erfüllen können oder möchten.

Sie wiederum erwarten von Ihrem Kunden Zufriedenheit, Anerkennung Ihrer Arbeit, Dank, die pünktliche Bezahlung Ihrer Rechnung.

Es ist müßig, darüber zu streiten, wer „recht“ hat. Es gibt beide Positionen und beide meinen, im Recht zu sein. Das Problem ist klar. Doch wie können Sie es lösen?

Wie immer gibt es tausend Lösungsmöglichkeiten. Eine davon kann diese hier sein:

Sie begegnen Ihrem Kunden wirklich. Damit ist gemeint, dass Sie sich ihm gegenüber öffnen und mehr als seine Worte wahrnehmen. Wenn Sie das Gefühl haben, es spricht ein kleines Kind zu Ihnen, versuchen Sie, Ihren Kunden abzuholen und auf eine Erwachsenenebene zu führen.

Dabei helfen Fragen wie: „Habe ich richtig verstanden, dass…“, „Haben Sie einen Vorschlag, wie ich das aus meiner Sicht Unmögliche möglich machen soll“ oder auch Statements wie „Mir geht es mit der Situation so…“.

Erwachsenenebene

Solche Fragen und Statements kann nur ein Erwachsener beantworten und verstehen, weshalb sich Ihr Kunde auf diese Ebene bewegen muss, um weiter mit Ihnen kommunizieren zu können. Und da er eine Lösung von Ihnen möchte, wird er es tun.

Auf diese Weise geben Sie einen klaren Rahmen vor. Sie sind aktiv und können das Geschehen leiten. Wenn es Ihnen gelingt, auf der Erwachsenenebene zu bleiben, werden Sie am Ende beide zumindest sehr viel zufriedener sein, weil Sie einander besser verstehen. Lösungen werden gefunden oder rücken in greifbare Nähe.

Kennen Sie schon meine kostenlose Power-Meditation? Mit ihrer Hilfe wird es Ihnen gelingen, kraftvoll und dennoch innerlich ganz ruhig zu werden und somit ein Fundament zu schaffen für Veränderung.

Melden Sie sich gerne zu einem für Sie kostenlosen Strategiegespräch, in dem ich Ihnen schon ein paar Möglichkeiten an die Hand gebe, wie Sie in Ihrer konkreten Situation vorgehen können, um für sich selbst Klarheit zu schaffen und damit Lösungen zu finden. Und wir finden heraus, ob ich Ihnen darüber hinaus helfen kann, das loszulassen, was Sie nicht mehr benötigen.

 

Den Sinn des Lebens finden – beruflich und privat

Kennen Sie das? Sie stehen mitten im selbst heraufbeschworenen Trubel und denken: Oh mein Gott! Was tue ich hier eigentlich? Und warum? Wo soll das hinführen?

Kein gutes Gefühl.

Wenn das länger andauert, wird das auch Sinnkrise genannt.

Und das ist Ihre Chance.

Genau jetzt ist Gelegenheit, über Ihr berufliches und privates Leben, über Ihr Sein nachdenken. Hinspüren, was richtig und echt ist. Und was nicht.

Es gibt Menschen, die in Kindertagen davon träumten, Künstler zu werden. Doch sie begruben den Traum. Und hörten auf den Rat der Eltern oder ihre eigene Vernunft. Und wählten eine „sichere“ Laufbahn. Sie wurden Finanzbeamte. Doch irgendwie sind sie nicht glücklich. Und stellen sich irgendwann die Frage, ob das, was sie gerade tun, irgendeinen Sinn macht.

Im Coaching werden sie angeregt, sich über einige Dinge klar zu werden.

Die wohl wichtigsten Fragen dabei sind:

  1. Was bedeutet gesichertes, regelmäßiges Einkommen für Sie? Können Sie das Einkommen, das Sie sich wünschen, mit Ihrer derzeitigen Tätigkeit überhaupt erreichen? Macht Sie das zufrieden und sorglos?
  2. Tragen Sie in ihrer derzeitigen Position mehr oder weniger Verantwortung als viele andere Arbeitnehmer? Wie sieht es aus mit Ihrer persönlichen, privaten Verantwortung? Wer ist für Ihr Glück verantwortlich?
  3. Was wäre, wenn Sie eine erfolgreiche Künstlerin (oder das, was Sie als Kind gerne geworden wären) wären? Hätten Sie dann tatsächlich weniger Ansehen? Oder bekämen Sie dann endlich das Ansehen von den Menschen, die Ihnen wirklich wichtig sind?
  4. Prüfen Sie für sich: vor welchem Menschen haben Sie mehr Respekt? Vor einem Menschen, der „Sicherheit“ lebt oder vor dem, der Risiken eingeht, sich weiterentwickelt, wächst und auch mit Niederlagen umgeht? Persönlich und im Business?

Vielleicht dauert es eine Weile, bis Sie Ihre Antworten gefunden haben. Lassen Sie sich Zeit. Vielleicht stellen Sie sich auch ganz andere Fragen, die Ihnen wichtiger erscheinen. Jede Antwort, die Sie finden, führt Sie ein Stück näher zum Sinn Ihres Lebens.

Kommen Sie Ihren Antworten zwar näher, erreichen sie aber nicht ganz? Dann melden Sie sich gerne bei mir für ein kostenloses Strategiegespräch. Ich habe für Sie noch zwei, drei, Tipps, wie Sie Ihrem Ziel näherkommen können.  Und wir finden heraus, ob ich Ihnen auch noch weiter dabei helfen kann, den Sinn Ihres ganz eigenen Lebens zu erfassen.

Eine einfache Strategie, um Probleme zu lösen

Der Quantenphysiker Edward N. Lorenz geht mit seiner Chaostheorie davon aus, dass ein Schmetterling das Wetter beeinflussen kann. Um ehrlich zu sein, hielt ich das zunächst für vollkommenen Humbug. Wie soll ein so kleines Lebewesen etwas so großes wie das Wetter beeinflussen können?

Dann kam ich auf die zugegebener weise etwas verrückte Idee, mich gedanklich in die Luft rund um den fliegenden Schmetterling zu verwandeln. Als Luft wirbelte ich zunächst in kleinen Spiralen um die Flügel herum. Die Bewegung setzte sich fort, die Spiralen wurden größer und größer und waren am Ende ein Sandsturm, der unermesslich groß war. Wow.

Mit diesem Erlebnis kann ich mir seither leicht vorstellen, dass allein eine andere Größe der Schmetterlingsflügel ein völlig anderes Ergebnis gebracht hätte. Das alles ist völlig unberechenbar. Chaos eben.

Das fand ich sehr beeindruckend. Meine Welt bewegend. Solche Erkenntnisse übersetze ich gerne direkt in mein Leben. Und ich schaue, wie ich meine KundInnen daran profitieren lassen kann.

Ein Beispiel

Bei einer Kundin ging darum, dass sie immer wieder Gespräche mit bestehenden Kontakten und potenziellen Kunden führt, die aber dann nicht zum Auftrag führen. Obwohl das früher be- und versprochen war. Das verdirbt meiner Kundin regelmäßig den Tag und sie verfällt in Frust und Tatenlosigkeit. Sehr unbefriedigend. Und Unproduktiv.

Ist der Frust nun das Ergebnis des Schmetterlings oder des Sandsturms? – Nach der Chaostheorie ist es der Schmetterling, der die Sache ins Rollen bringt.

Im Coaching helfe ich meiner Kundin, sich auf die Suche nach dem Schmetterling machen. Wenn sie ihn gefunden hat, verändert sie ihn selbst (also die Form) oder die Richtung, in die er fliegt. Ganz bewusst und in aller Eigenmacht. Und erreicht damit ganz automatisch ein völlig anderes Ergebnis und damit Erlebnis als bisher.

Das funktioniert

Immer. Manchmal dauert es zwar ein bisschen, bis die Änderung deutlich sichtbar ist, aber sie wird eintreten.

Wenn die Ursache eines Problems erkannt wird, ist es relativ einfach, dieses zu lösen. Dazu gibt es viele verschiedene Methoden. Meine Lieblingsmethode ist die „innere Bildbearbeitung“, die ich hier näher beschrieben habe.

Schwierig ist es nur vorher

…wenn die unguten Gefühle überwiegen, Ängste lähmen und alles im Nebel ist.

Eine schöne Methode, die Schmetterlinge zu finden, ist Meditation. Finden Sie Ihre eigene, zu Ihnen passende Form von Meditation. Ein schönes Büchlein wurde von Osho mit dem Titel „Was ist Meditation?“ dazu geschrieben. Es nimmt die Angst, nicht meditieren zu können. Eine geführte Meditation können Sie hier herunterladen. Probieren Sie sie aus, vielleicht passt sie ja zu Ihnen.

Oder haben Sie Interesse an meiner Arbeit? Dann kontaktieren Sie mich gerne. Wir führen ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen schon zwei, drei gute Tipps mitgebe, die Sie selbstständig umsetzen können und damit wesentlich Ihrem Ziel näherkommen. Und wir finden dabei heraus, ob ich Sie ein Stück auf Ihrem Weg begleiten kann.

Wie Sie eine Vision entwickeln

Wenn Sie eine Vision entwickeln möchten, brauchen Sie schon etwas Geduld. Sie ist immer das Ende eine Entwicklung, die Sie zum Expertenstatus führte. Eine Vision beschreibt Bilder und Emotionen, die Sie als Experte Ihrem Kunden – und Ihren Mitarbeitern – vermitteln möchten.

Henry Ford war wohl einer der bekanntesten Visionäre. Er war so von Technik begeistert, dass er bereits mit 15 Jahren seine erste Dampfmaschine baute. Es folgten die Gründung zweier Companies hintereinander. Sein Marketing waren zunächst Autorennen, an denen er erfolgreich teilnahm. Ganz besonderes Augenmerk galt seinen Beschäftigten, die er überdurchschnittlich bezahlte. Damit wollte er nicht die persönliche Situation der Arbeiter stärken, sondern zunächst deren Kaufkraft. So konnten sich viele ein Auto aus der immer perfekteren Massenfertigung leisten.

Fords Vision war, für Jedermann ein erschwingliches Fahrzeug auf den Markt zu bringen.

Ist diese Vision emotional?

Ja! Er wollte, dass JEDER sich das Auto kaufen konnte. Ein Auto war nicht mehr nur für die Reichen da, sondern für alle!

Ford half damit den Menschen, ein leichteres Leben zu führen.

Dazu gab er eine klare Richtung vor: er zahlte höhere Löhne. Er prägte den Satz: „Mittelmaß ist der schlimmste Feind des Wohlstands.“ Mit höheren Löhnen gab er den Menschen die Möglichkeit, ihren gesellschaftlichen Stand zu heben.

Ford wollte seine Autos auch in Zukunft für jedermann erschwinglich herstellen.

Was sind also die Merkmale einer Vision?

  1. Die Aussage muss begeistern, also emotional aufgeladen sein
  2. Die Vision muss den Menschen nutzen
  3. Eine Vision gibt eine Richtung vor, aber keine Details
  4. Sie verbessert die jetzige Situation des Kunden
  5. Sie ist nicht zeitlich befristet

Und wie können Sie Ihre Vision entwickeln?

Ihre Vision finden Sie nirgendwo anders als in sich selbst drin. Dazu ist Innehalten nötig. Meditation. Gespräche mit Mentoren. Und mit sich selbst. Das Beschäftigen mit Ihrem Leben, mit Ihrer Kindheit. Mit Ihrem Lebenslauf. Ihrem Antrieb.

Was lässt Sie jeden Tag aufstehen?

Was möchten Sie, dass der andere erlebt, wenn er auf Sie und Ihr Produkt trifft?

Manchmal muss man da einen kleinen Umweg gehen,

weil man nicht an dieses Gefühl herankommt. Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit, zu überlegen, welche Farbe Ihr Produkt hat. Damit meine ich die energetische Schwingung und nicht die Verpackung oder Inhalt. Stellen Sie sich vor, dass diese Farbe auf Ihren Kunden trifft, und was sie mit ihm macht. Wie fühlt es sich?

Das sind die Methoden von Marketing, ganzheitlich ausgerichtet. Versuchen Sie hier, Ihr sicherlich vorhandenes Wissen zu erweitern und ein Gefühl zuzulassen: Wie fühlt sich Grün an? Und wie Rot? Was macht es mit Ihrem Kunden? Wo wird er berührt? Und warum?

Auf diese Art und Weise werden Sie mehr und mehr zu Ihrer ureigenen Vision vordringen. Wenn es sich so ruhig und still und kraftvoll anfühlt wie Ihre Lieblingsblume, haben sie sie gefunden.

Ein wunderbares Tool, um bei sich anzukommen, ist die Meditation. Laden Sie sich gerne meine Power-Meditation herunter, sie wird Ihnen helfen, ganz in Ihre innere Ruhe zu kommen, wo neue Ideen, Lösungen und Visionen auf Sie warten. Power-Meditation

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Pfahl Pfad

Was Ihre Mitarbeiter von Ihnen erwarten – oder auch: was brauchen Ihre Mitarbeiter von Ihnen?

Das Leben einer Führungskraft ist großartig!  Die da oben verdienen viel Geld, delegieren und arbeiten nicht mehr selbst.

Kann sein, dass ein paar Ihrer Mitarbeiter so denken…

Sie als Führungskraft wissen natürlich, dass das nicht stimmt. Es gibt unzählige kleine und große Details, die Sie im Auge behalten müssen, Sie haben neue Strategien oder Projekte zu entwickeln, sich mit Ihren eigenen Vorgesetzten auseinandersetzen, etc.

Wenn Sie Ihr Image als Führungskraft ändern möchten, kann Ihnen das weiterhelfen:

1. Wenn Sie sich zeigen, werden Sie wahrgenommen

Das heißt nicht, dass Sie Ihren Leuten ständig auf die Pelle rücken sollen oder ihre Arbeit kontrollieren. Es kann vielmehr sein, dass Sie z.B. regelmäßige Teammeetings stattfinden lassen, gerne bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Das Sozialgefüge wird gestärkt und die Arbeit steht dennoch im Mittelpunkt. Bildlich gesprochen sind Ihre Mitarbeiter wie Zahnräder, die in solch einer Besprechung eng ineinandergreifen. Wenn einer sich bewegt, werden sich die anderen mitbewegen. Es entstehen neue Ideen, anderes wird verabschiedet. Das ist Brainstorming auf höchstem Niveau

2. Je mehr Ehrlichkeit und damit Sicherheit Sie ausstrahlen, desto besser fühlen sich Ihre Mitarbeiter

Wir Menschen fühlen uns wohl, wenn wir merken, dass es jemand ehrlich mit uns meint. Geben Sie also ehrliches Feedback und helfen einem Mitarbeiter, sein Problem zu lösen. Natürlich erledigen Sie nicht selbst seine Arbeit. Sondern nutzen Sie z.B. Ihr Netzwerk und stellen Sie Kontakt her zu Menschen, die ihm weiterhelfen können. Damit geben Sie ihm die Möglichkeit, das Problem selbst zu lösen. Das stärkt seinen Selbstwert und er bekommt Lust auf mehr…

3. Ihre Mitarbeiter wollen erstgenommen werden

– wie alle Menschen. Das schaffen Sie, wenn Sie Ihm die Möglichkeit geben, mit Ihnen möglichst barrierefrei zu reden. Wenn Sie gerade nicht sprechen (oder vielmehr hinhören) können, kommunizieren Sie das und vereinbaren einen Termin, an dem der Mitarbeiter zu Ihnen kommen kann. Und diesen Termin halten Sie auf jeden Fall ein. Hier gilt es natürlich, einen zeitlichen Rahmen zu schaffen, der für Sie auch machbar ist

4. Mitarbeiter brauchen ein klares Ziel

Nur wer ein Ziel hat, kann eines erreichen. Ziele, die mit (Umsatz)Zahlen zu tun haben, können nur mit Mühe erreicht werden. Ziele, die mit „Gefühl“ zu tun haben, wollen erreicht werden.

Fühlen Sie selbst:

„Unser Ziel für dieses Jahr ist, 10 Mio. Umsatz zu erreichen“ oder:

„Unsere Kunden sollen mit offenen Augen und Ohren dastehen. Wir zeigen ihnen, dass unser Produkt ihr Leben zu einem Höhenflug werden lässt.“

Im zweiten Beispiel entsteht ein lebendiges inneres Bild. Und zwar zunächst in Ihren Mitarbeitern und dann im Kunden. Da Energie immer der Aufmerksamkeit folgt, werden viele Ideen entstehen, wie diese Vision (aus dem Lateinischen: visio = Anblick, Erscheinen) realisiert werden kann. Da eine Vision immer mit Bildern und damit automatisch mit Gefühlen arbeitet, ist sie stärker als ein Ziel, das nur eine abstrakte Zahl ist.

Eine Vision ist also immer stärker, als ein Ziel.

Oder anders ausgedrückt: mit Bildern verstehen wir auf Seelenebene, was gemeint ist, denn Bilder sind die Sprache der Seele. Bilder wirken also ganzheitlich. Ohne Bilder bleiben wir auf der Kopfebene, wir werden emotional nicht berührt.

Aus einer Vision entsteht dann automatisch ein Motiv (aus dem Lateinischen: motus = Bewegung). Sie ist die Basis dafür, dass sich Ihre Mitarbeiter bewegen – freiwillig.

Und wie können Sie eine Vision entwickeln? Lesen Sie dazu gerne meinen passenden Artikel.

Wenn Sie herausfinden wollen, ob ein Mindset-Shift wie dieser hier einen Unterschied in Ihrem Business und Leben machen könnte, senden Sie mir eine E-Mail oder nutzen Sie mein Kontaktformular. Wir vereinbaren einen Termin, indem wir darüber sprechen, was der beste Startpunkt für Sie ist und wie Sie Ihre Träume verwirklichen. Und ob ich Ihnen helfen kann, Ihre Vision zu verwirklichen.