Dein inneres Kind und dein Business

Unsere Kindheit ist ein wesentliches Fundament für unser Business und alle Beziehungen. Alles, was wir als Kind erlebt haben, ist lange Zeit völlig normal für uns. Und meist gehören ein, zwei herausfordernde Situationen dazu, um genauer auf unser Leben und unsere Kindheit zu schauen.

Wenn das bei dir der Fall ist, hast du vielleicht festgestellt, dass deine Kindheit an manchen Stellen doch nicht so „normal“ war, wie du bisher dachtest.

Der Zusammenhang von deiner Kindheit, deinem Business und Physik

Das physikalische Gesetz der Resonanz prägt unser Leben. Und zwar von Kindesbeinen an.

Das Resonanzgesetz besagt, dass das, was du aussendest, wieder zu dir zurückkommt. Und zwar genau das. Das ist keine Esoterik und hat nichts mit Karma zu tun, sondern das ist pure Physik.

Je nachdem, was du als Kind erlebt hast, ist das tief in dir verankert. Wenn sich zum Beispiel deine Eltern scheiden ließen, hinterließ das sehr wahrscheinlich eine Narbe in deinem Energiefeld. Häufig wird solch eine Narbe verdeckt und nicht beachtet. Doch sie ist da, wirkt aus dem Unterbewusstsein und beeinflusst dein Denken, Fühlen und Handeln.

Alles ist Energie, alles schwingt

Alles, was du aussendest, ist Energie. Das können wie gesagt bewusste oder unbewusste Gedanken oder Gefühle sein. Auch Taten sind eine Form von Energie, sie sind im Gegensatz zu Gedanken und Gefühlen sichtbar.

Das Gesetz der Resonanz und Verantwortung

Vermutlich ist das Gesetz der Resonanz das unbequemste Naturgesetz. Weil es uns Menschen daran erinnert, dass wir – und nur wir – die Verantwortung tragen für unser eigenes Leben.

Und doch hilft uns dieses Gesetz mehr, als vieles andere. Wer dieses Gesetz verstanden hat, erkennt, dass er sein Leben selbst so gestalten kann, wie er es möchte. Weil er daran arbeiten kann, genau das auszusenden, was er zurückerhalten möchte.

Die Arbeit an dir

Aktuelle Forschungen zeigen, dass wir zu 95-97% unterbewusst leben. Was bedeutet, dass fast alles, was du aussendest, von deinem Unterbewusstsein gesteuert wird. Und das kommt zu dir zurück. Erschreckend, nicht wahr? Das ist der Grund, warum bestimmte Situationen immer wieder dein Leben durchkreuzen, obwohl du darunter leidest.

Bewusstsein entwickeln

Die Lösung liegt darin, dein Unterbewusstsein in Bewusstsein zu verwandeln. Dann wirst du deiner immer weiter selbst bewusst. Und kannst bewusst steuern, was du in dein Leben ziehen möchtest. Genau an der Stelle steckt dein Selbst-Bewusstsein.

Doch wie?

Es gibt unendlich viele Wege, die du gehen kannst, um dein Selbst-Bewusstsein zu entwickeln.

Es gibt Methoden, die über die Körperebene arbeiten, z.B. Pilates, Feldenkrais und vieles mehr.

Andere Methoden wirken über die mentale Ebene, z.B. Meditation, tiefer Austausch eines Themas mit anderen Menschen, Systemische Arbeit.

Je nach Typ wirst du die für dich genau passende Art der „Erkenntnisfindung“ erkennen. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich gerne zu einem persönlichen Gespräch, in dem ich dir schon zwei, drei wesentliche Dinge zeige, wie du deine passende Methode finden kannst, um dein Energiefeld zu verändern. Und vielleicht findest du heraus, dass meine Form der Energiearbeit passt und möchtest weiter mit mir arbeiten.

Melde dich hier für eine Terminvereinbarung.

Wenn Ihr Vortrag Ihre Zuhörer fesselt

Wenn es Ihnen gelingt, Sie und Ihre Zuhörer auf eine gemeinsame Wellenlänge zu bringen, haben Sie „es“ geschafft. Sie werden gehört und Ihre Inhalte werden wahrgenommen.

Sie schwingen energetisch gesehen auf mindestens einer Ebene gleich.

Bei der Planung eines Vortrags kommt es also darauf an, etwas zu finden, was Sie und Ihre Zuhörer gemeinsam haben.

Eigene, persönliche Geschichten eignen sich dazu am besten

Warum?

  • Ihre Zuhörer sind Menschen, wie Sie auch. Sie selbst haben genau wie Sie unendlich viele Situationen erlebt und können sich in Ihre Geschichte hineinversetzen
  • Sie wirken authentisch, weil Sie sich nicht verstellen
  • Menschen glauben Ihnen, weil sie spüren, dass Sie die Wahrheit sagen
  • Eine Geschichte, die von der Herzebene aus erzählt wird, kommt im Herzen an. Das ist ein ganz wichtiger Wohlfühlfaktor

Geschichten haben in vielen Kulturen eine lange Tradition

Geschichten können trösten, inspirieren, verstören und anregen.

Häufig waren Geschichten eine Art Volkstherapie und sie wurden von Weisen genutzt, um ihre Normen und Werte mit ihren Zuhörern zu teilen. Sie wollten nicht nur unterhalten, sondern auch Wissen vermitteln.

Weil Menschen häufig von abstrakten Theorien überfordert sind, können Geschichten und Metaphern helfen, Zusammenhänge leichter und sogar mit Humor zu vermitteln.

Den Zuhörern macht es Spaß, aufmerksam zuzuhören

Geschichten lassen ihre Zuhörer frei im Denken und Fühlen. Sie werden abgeholt und nicht unter Druck gesetzt.

So hat der Zuhörer die Gelegenheit, sich an seine eigene Fähigkeit zur Problemlösung zu erinnern. Vergessene Ressourcen werden wieder zugänglich.

Geschichten wirken deshalb so gut, weil sie eine Spiegelfunktion haben. Das heißt, sie reflektieren und können reflektiert werden. Durch ihre bildhafte Darstellung erleichtern sie die Identifikation und gleichzeitig die Distanz zu Konflikten.

Meine Geschichte

Als ich mit zwei kleinen Kindern zuhause war, kam der Punkt, an dem ich völlig am Ende war. Es war mir einfach alles zu viel und ich konnte für meine Kinder über ein paar Wochen hinweg nur noch das Allernötigste tun. Was dazu führte, dass es mich noch weiter in die Tiefe zog.

Rückblickend erkenne ich, dass ich lange gar nicht bemerkte, dass ich so kraftlos war. Ich war in einem Hamsterrad, ohne es zu wissen. Aber irgendwann ging mir dann ein Licht auf und ich realisierte, in welcher Situation ich steckte.

Die Wende kam mit einer Entscheidung

Ich wollte da raus und nie wieder landen. Diese Entscheidung brachte mich in eine Richtung, die ich vorher nicht kannte und die mich bis heute fasziniert. Ich lernte vieles über Energien und Resonanzen. Ich lernte loszulassen und Themen zu durchdringen.

Stück für Stück entdeckte ich, warum ich so kraft- und saftlos war. Und löste auf, was ich nicht mehr wollte. (Selbst-)Heilung geschah. Dabei entdeckte ich eine sehr hilfreiche Methode, wie ich effizient und schnell zu dem Ergebnis kam, das ich wollte. „Meine“ Energiearbeit nahm Form an und ich entwickle sie seither stetig weiter.

Ihre Geschichte

Wenn Sie Ihre eigene Geschichte entwickeln möchten, die Ihnen dabei hilft, „Ihre“ Botschaft zu vermitteln, melden Sie sich gerne bei mir. Ich helfe Ihnen in einem Strategiegespräch, die Eckpunkte Ihrer Botschaft herauszufinden, sodass Sie Ihre Geschichte so formulieren können, dass sie ganz zu Ihnen passt. So werden Ihre Zuhörer genau das verstehen, was Sie meinen.

Und Sie finden heraus, ob ich Ihnen auch darüber hinaus helfen kann, mehr von dem in Ihr Leben zu ziehen, was zu Ihnen gehört.

Mentale Gesundheit Ihrer Mitarbeiter stärken

Als Vorbereitung zu diesem Artikel habe ich mich auf den Seiten der WHO umgesehen. Dort wird zur Mentalen Gesundheit ein Faktenblatt zur Verfügung gestellt.

Hier ein Ausschnitt daraus:

Mentale oder psychische Gesundheit ist ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leisten kann.

Störungen der psychischen Gesundheit einer Person stellt sich oft durch belastende Gedanken, Emotionen, Verhaltensweisen und Beziehungen zu anderen dar.

Einflüsse auf die psychische Gesundheit

Psychische Gesundheit und Wohlbefinden werden nicht nur durch individuelle Merkmale beeinflusst, sondern auch durch die sozialen Umstände, in denen sich Menschen befinden, und die Umgebung, in der sie leben. Diese Determinanten interagieren dynamisch und können den psychischen Zustand einer Person bedrohen oder schützen.

Sie als Führungskraft oder Unternehmerin können nur in einem sehr kleinen Bereich auf die mentale Gesundheit Ihrer Mitarbeiter Einfluss nehmen. Doch oft ist das mehr, als Sie sich vielleicht vorstellen können.

Ihre Möglichkeiten sind zum Beispiel:

  • Prävention
    Arbeitsumfeld gesundheitsfördernd (Materialien, Strahlung, Energiefluss) gestalten. Arbeitsplatz, Gefährdungsbeurteilung, Abläufe reibungslos, also stressfrei gestalten
  • Theorie vermitteln
    Belegschaft auf das Thema „Mentale Gesundheit“ aufmerksam machen. Zusammenhänge erklären, Mobbing und Burnout thematisieren
  • Achtsamkeit
    Als Führungskraft oder Unternehmerin haben Sie eine starke Vorbildfunktion. Nur was Sie leben, kann von Ihrem Team gelebt werden. Wenn Sie also bemerken, Sie haben nicht die Energie und Kraft, die Sie sich wünschen, gehen Sie mit gutem Beispiel voraus. Legen Sie Fokus auf Ihre gegenwärtigen Empfindungen. Nutzen Sie Entspannungstechniken. Dadurch wird Distanz zum Problem geschaffen und Ihre eventuell leeren Kraftreserven füllen sich wieder auf. Sprechen Sie darüber. Und schaffen damit eine vielleicht völlig neue Gesprächskultur. Ihr Vorbild lädt zum Nachahmen ein
  • Gesprächskultur
    Nur wer hinhört erfährt, was den anderen drückt. Welche Wünsche und Ziele er hat. Welche familiären Herausforderungen er zu bewältigen hat. Sicherlich gibt es an einigen Stellen Möglichkeiten, wie Sie Ihren Mitarbeitern den Arbeitsalltag erleichtern können (z.B. Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, etc.)
  • Teambuilding
    Wer sich verbunden und integriert fühlt, fühlt sich sicher und geborgen. Das stärkt den Selbstwert eines jeden Einzelnen. Alle Beteiligten stellen ihre Energie der Gemeinschaft, also dem gesamten Team zur Verfügung. Neue Ideen und Projekte entstehen leichter und Flow entsteht. Gehen Sie ins Gespräch mit Ihrem Team um zu erfahren, was ihnen eventuell dazu fehlt. Teamevents (Hochseilgarten,…) helfen, das Neue zu integrieren
  • Unterstützung suchen
    Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie von außen Hilfe benötigen, suchen Sie sich einen passenden Coach oder Mentor. Durch den Blick von außen werden Zusammenhänge neu wahrgenommen und können so verändert werden, dass sie Ihnen, Ihrem Team und letztendlich natürlich Ihrem Unternehmen nutzen

Ein erster Schritt

Jede Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt. Wenn Sie eine Veränderung wünschen, aber nicht so recht wissen, wie Sie damit beginnen können, melden Sie sich gerne zu einem für Sie kostenlosen Strategiegespräch. Wir besprechen darin, wo Sie ansetzen können, um das zu erreichen, was Sie gerne erreichen möchten. Und Sie finden auch heraus, ob ich Sie in Ihrem Prozess weiter begleiten kann. Das entscheiden dann ganz Sie.

Wertvoll sein für Kunden, Mitarbeiter und Familie

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Ihre Kunden, Mitarbeiter und Familie davon haben, dass es Sie gibt?

Was möchten Sie ihnen geben und was geben Sie tatsächlich?

Wertvolle Menschen haben sinngemäß einen großen Wert für ihr Umfeld. Also für Mitarbeiter, Kunden, Familienmitglieder. Ein wertvoller Mensch zieht wertvolle Menschen in sein Leben.

Doch was bedeutet es eigentlich, wertvoll zu sein?

Wert-voll. Etwas oder jemand ist voller Wert. Ein für uns wertvoller Mensch ist also voll von etwas, das einen Wert für uns hat.

Etwas oder jemandem einen Wert geben

Wenn Sie bestimmen, wer welchen Wert für Sie hat, bewerten Sie diese Menschen automatisch. Ein Mensch tut Ihnen gut, weil… oder er schadet Ihnen durch…

Sicherlich ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Sie einen Menschen für wertvoll erachten, er also für Sie selbst oder Ihre Arbeit nützlich ist, Ihre Kollegin diesen Menschen aber nicht leiden kann? Oder umgekehrt?

Ändern Sie die Auffassung davon, was Sie als wertvoll erachten

Weil jeder Mensch in seiner eigenen Welt mit seinen eigenen (familiären) Hintergründen lebt, ist für jeden Menschen etwas anderes besonders wertvoll. Auf der anderen Seite bringt jeder Mensch ganz besondere Werte mit und hat für andere Menschen in diesen Bereichen einen besonderen Wert.

Eine Verkäuferin, die Sie unfreundlich bedient, macht keinen guten Job. Doch was wissen Sie von der Verkäuferin? Wahrscheinlich nichts. Vielleicht ist eines ihrer Kinder krank. Dann lenkt sie ihre Energie in die Sorge für ihr Kind und hat keine Kraft mehr, Sie freundlich zu bedienen. Ihr Kind hat für sie einen höheren Wert, als zu Ihnen freundlich zu sein.

Deshalb: den Wert nicht bewerten

Wenn die Verkäuferin Sie schlecht behandelt, hat das nichts mit Ihnen zu tun. Sondern mit der Situation, in der sie sich gerade befindet. Da Sie über die Werte der Verkäuferin nichts wissen, macht es wenig Sinn, sich über sie aufzuregen. Sie verlieren nur unnötig viel Energie dabei.

Alternativ können Sie die Verkäuferin einfach SEIN-lassen. Und eben nicht bewerten. Damit sparen Sie Ihre eigene Kraft, die Sie an einer anderen Stelle viel sinnvoller einsetzen können.

Mind-Shift

Manchmal braucht es einfach einen Mind-Shift, um aus einer gewissen Denkschlaufe herauszukommen.  Melden Sie sich gerne zu einem Strategiegespräch bei mir an, dann nehme ich mir eine halbe Stunde nur für Sie Zeit. Ich zeige Ihnen, an welcher Stelle Sie ansetzen können, um Ihre eigenen Werte herauszukristallisieren und mit anderen zu teilen. Sie werden dann zu einem Magneten für wertvolle Menschen, die gerne ihre eigenen Werte mit Ihnen teilen werden. Und Sie werden entscheiden können, ob ich Ihnen auch darüber hinaus noch weiterhelfen kann, Ihre Ziele zu erreichen. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Den eigenen Weg finden

Es gibt sie, diese kleinen Momente der Erleuchtung.

Ein Satz aus einem Film. Eine Farbe, die uns gerade sehr attraktiv erscheint. Der Buchtitel, der uns anschreit.

Dann rührt sich etwas in unserem Inneren. Wir spüren es – kurz.

Dann hat uns der Alltag wieder.

Wenn Sie als Unternehmerin oder Führungskraft diese kleinen Momente innerer Bewegung nutzen, können Sie mehr erreichen, als Sie im Moment vielleicht vermuten.

Es gibt keine Zufälle

Zumindest nicht im heutigen Wortsinn. Solcherart Zufälle sind rein physikalisch nämlich gar nicht möglich. Der Buchtitel ist Ihnen deshalb ins Auge gestochen, weil Sie damit in Resonanz gegangen sind.

Wenn Sie ein Ziel oder eine Aufgabe haben, richten Sie Ihre Energie darauf aus. Es gibt genügend Beispiele dafür. Wenn Sie sich ein rotes Auto kaufen möchten, sehen Sie plötzlich unglaublich viele rote Autos auf der Straße und wundern sich, wo die alle herkommen. Welche Energie Sie auch immer aussenden, sie ziehen sie in Ihr Leben. Wenn vielleicht auch nicht auf die Art und Weise, die Sie erwartet hätten.

Die Kunst in diesem „Spiel“ ist, das, was kommt, wahrzunehmen und ins Bewusstsein zu bringen – und nicht wieder im Alltag versumpfen zu lassen.

Wenn Ihnen das Buch begegnet, haben Sie die Möglichkeit, diesen „Zu-fall“ zu nutzen. Damit bekommt dieses Wort wieder seine ursprüngliche Bedeutung. Ihnen fiel dieses Buch zu. Weil es Ihnen hilft, Ihr Ziel zu erreichen.

Auch ein Weg von 10.000 Meilen fängt mit dem ersten Schritt an

Einer von vielen Schritten auf Ihrer Wanderung wäre dann, sich mit diesem Buchtitel oder dem Buch zu beschäftigen. Sie können sicher sein, dass irgendetwas daran oder darin enthalten ist, was Sie Ihrem Ziel näherbringt.

Spüren Sie nach, wo Sie dieser Titel berührt. Das kann auch auf Körperebene sein! Wenn Sie das erfahren haben, spüren Sie hin, woran Sie dieses Thema erinnert. Warum es triggert, oder Ihnen guttut. Finden Sie heraus, ob es an der Stelle etwas zu heilen oder mit einem anderen Menschen zu besprechen gibt. So kommen Sie Schritt für Schritt einem Ziel näher, das Sie sich vorgenommen haben. Auch wenn Sie am Anfang noch keine Ahnung haben, zu welchem Ziel dieser Prozess führt, rückblickend werden Sie wissen, wozu Sie diesen Weg gegangen sind.

Es gibt keine Siebenmeilenstiefel

Wir haben nur die Stiefel, die zu unseren Füßen und unserem ganzen Körper passen. Aber die Stiefel sind stabil und unverwüstlich. Sie tragen uns, solange wir möchten. Alles, was wir tun müssen, ist, in Bewegung zu kommen. Und zu bleiben. Einen Schritt nach dem anderen zu tun. Dann schaffen wir auch große Distanzen. Das Tempo bestimmen wir.

Zwei Ebenen

Wir haben die Möglichkeit, uns ausschließlich in der materiellen Welt zu bewegen. Dazu gehören Terminkalender, Meetings, Arbeiten bis zum Umfallen. Das ist der mühsame Weg.

Die leichtere Möglichkeit ist, sich mit den Gegebenheiten zu beschäftigen. Die Zu-fälle bewusst wahrzunehmen und zu nutzen. Sich auch Ziele zu stecken, die nicht mit der materiellen Welt zu tun haben: Persönliches Wachstum, mehr Empathie entwickeln, Vergangenheit aufräumen. Wer diesen Weg geht, erleichtert sein Leben mehr und mehr, weil innere Prozesse (Glaubenssätze, Ängste,…) nicht mehr am Weitergehen hindern.

Und dann kommt er, der Flow

Im Flow ist alles möglich. Wir arbeiten unglaublich viel, brennen aber nicht aus. „Es“ fließt alles förmlich aus uns heraus. Auf diese Weise wurden schon ganze Bücher quasi über Nacht geschrieben.

Melden Sie sich gerne bei mir, wenn Sie über „Ihre Zufälle“ mit mir sprechen wollen. Wir führen ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen wichtige Tipps an die Hand gebe, die Sie selbstständig nutzen können, um ein paar wichtige Schritte weiterzugehen. Und wir finden dabei heraus, ob ich Sie auch danach noch weiter unterstützen kann.

„Nein“ sagen ohne Angst – eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Jedes nicht gesagte Nein zu anderen ist ein Nein zu Ihnen selbst.

Dabei geht unglaublich viel Lebensenergie verloren.

Das ist gefährlich, weil diese Energie nicht mehr für Ihre tiefen inneren Bedürfnisse zur Verfügung steht. Was Sie ausbrennen lässt.

Wenn es einfach zu viele Situationen gibt, in denen Sie kein Nein sagen können, können Sie Schritt für Schritt Abhilfe schaffen.

Ein Beispiel für Sie zum Mitmachen

Nehmen Sie ein Blatt Papier und verschiedene Buntstifte.

Zeichnen Sie zunächst einen Kreis, der symbolisch für Ihr Leben steht. All Ihre beruflichen und privaten Aufgaben sind darin enthalten.

Nehmen Sie Farben und markieren Sie in dem Kreis Felder, die für bestimmte Tätigkeiten stehen. Fassen Sie sie grob zusammen, sodass das Bild eher abstrakt wird.

Zum Beispiel könnte ein rotes Farbfeld für den Austausch mit Mitarbeitern stehen. Ein grünes Farbfeld könnte die Arbeit mit den Kunden darstellen. Zeit mit der Familie wäre rosa, etc.

Die Größe der Felder bestimmt die Zeit und Energie, die Sie der Aufgabe widmen.

Wenn jetzt eine neue Aufgabe auf Sie zukommt, schauen Sie, ob in dem Kreis Platz dafür vorhanden ist. Oder ob sie wichtiger ist als eine Aufgabe, die bereits darin enthalten ist und die Sie dann entfernen können. Auf diese Weise können Sie Schritt für Schritt Ihren Arbeitsalltag und Ihr ganzes Leben neu sortieren und so aufbauen, wie Sie es möchten.

Energetische Ebene

Der Prozess, den Sie hier gehen, findet zunächst auf energetischer Ebene statt. Das heißt, Ihr ganzes eigenes Energiefeld verändert sich, wodurch Sie automatisch andere Menschen, Dinge, Situationen in Ihr Leben ziehen, als zuvor. Und es eröffnen sich Wege zu Lösungen, die vorher unmöglich erschienen.

Es entsteht so viel Klarheit, dass manches Nein unumgänglich und deshalb einfach wird.

Wenn Ihr Kreis, Ihr Leben (!) überquillt…

…ist es Zeit, zu delegieren, bzw. Arbeit oder Abläufe zu vereinfachen oder auch etwas loszulassen.

Sie werden feststellen, dass Sie sich für diese Arbeit viel auf Ihr Gefühl verlassen müssen und auch können.

Um mental in diesen Prozess zu kommen, ist zunächst ein wenig innere Ruhe nötig. Es ist eine Art meditativer Zustand, den Sie zum Beispiel mithilfe äußerer Ruhe und/oder entsprechender Musik erreichen können. Oder Sie suchen die für Sie passende Art der Meditation. Meine kostenlose Power-Meditation, die Sie über meine Website herunterladen können, führt Sie zunächst tief in Ihr inneres Sein und somit in Ihre Kreativität. Diese Meditation ist eine gute Basis für Veränderungsprozesse. Laden Sie sie gerne kostenlos hier herunter.

Wenn Sie dieser Artikel anspricht, aber noch etwas mehr Hilfe benötigen, melden Sie sich gerne zu einem kostenlosen Strategiegespräch. Dabei helfe ich Ihnen gerne mit zwei, drei weiteren Tipps, die Sie selbstständig umsetzen können, um das für Sie stimmige „Nein“ zu entwickeln. Und wir finden dabei heraus, ob ich Sie noch ein weiteres Stück Ihres Weges begleiten kann.

Wie Sie durch Vor-Sich-Hinglotzen unternehmerische Probleme lösen

Sie haben alles dafür getan, um einen guten Auftrag an Land zu ziehen. Dazu haben Sie schon viel vorgearbeitet, haben perfekt präsentiert und auch eine gute persönliche Verbindung zum Kunden aufgebaut. Und dann springt er ab. Wenn Sie das bis ins tiefe Mark erschüttert, obwohl Sie den Grund für die Absage rational verstehen.

Oder wenn es Ihnen einfach nicht gelingt, die richtige Marketingstrategie zu finden, die vieles in Ihrem Business einfacher machen würde. Obwohl Sie schon tausend Wege gegangen sind und 10 Kurse dazu gebucht haben. Und Sie jetzt ernsthaft an sich selbst zweifeln.

Dann ist es gut, wenn Sie wissen, wo Sie hinschauen können. Damit es in Zukunft anders wird.

Was, wenn Sie also wüssten, wo der Engpass liegt?

Und wie Sie da rauskommen?

Einmal können Sie natürlich versuchen, einen guten Berater zu finden. Der Ihnen genau sagen kann, was Sie tun und lassen sollten. Wenn der Berater gut ist und Sie sich an seinen Rat halten, werden Sie sicherlich Erfolge verzeichnen. Allerdings müssen Sie alleine weiterlaufen, wenn er wieder weg ist.

Und dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie wieder in ihre alten Gewohnheiten zurückfallen. Weil Sie zwar eine Zeitlang „das Richtige“ getan haben, das aber nicht aus Ihnen herauskam, sondern aus dem Berater. Es war das Wissen und das Wesen des Beraters, das Sie voranbrachte. Ich bitte Sie, mich recht zu verstehen. Berater spielen an bestimmten Stellen sicherlich eine sehr wichtige Rolle und können wesentlich zum Erfolg eines Unternehmens beitragen. Sie teilen wertvolles Wissen.

In der Regel hilft Ihnen ein Berater jedoch nicht, Ihre inneren Beweggründe zu meistern. Das ist schlichtweg nicht seine Aufgabe.

Wenn Sie also das Problem bei den Wurzeln packen wollen, damit es Ihr business nicht mehr am Wachstum hindert, gibt es einen ganz anderen Weg.

Ich nenne ihn gerne „Innenschau“

Nach meiner Erfahrung ist es so, dass die Dinge, die sich in unserem Inneren befinden, ganz wesentlich dazu beitragen, wie wir äußere Gegebenheiten sehen. Und wie wir damit umgehen. Am Ende geht es also darum, unsere inneren Beweggründe zu kennen und ggf. zu ändern, wenn sie uns nicht das bringen, was wir möchten.

Wenn Sie sich jetzt sagen: oh nein, nicht noch was Neues lernen. Dazu habe ich keine Zeit, keine Lust, keine Energie. Dann gebe ich Entwarnung. Ich wette, Sie haben schon sehr viel Schwierigeres umgesetzt.

Innenschau ist ganz einfach

Tun Sie regelmäßig nichts. Lehnen Sie sich zurück und glotzen Sie einfach vor sich hin. Suchen Sie einen geeigneten Zeitpunkt dafür in Ihrem Tagesablauf. Vielleicht vor, während oder nach dem Frühstück. Dann wird unter Umständen eben der Kaffee kalt. Mit etwas Übung klappt das auch beim Joggen oder Staubsaugen. Also während Tätigkeiten, die unser Unterbewusstsein regelt und wir nicht aktiv darüber nachdenken müssen.

Beim Vor-sich-hinglotzen geht unser Gehirn vom Beta- in den Alpha-Zustand über. Es arbeitet ganzheitlicher und vernetzter. Das kann im EEG gemessen werden. Dabei geht unser Tages-Bewusstsein in eine Art Über-Bewusstsein über. Es ist ein Bewusstseinszustand zwischen Tagesbewusstsein und Traum. Bewusste und unbewusste Gehirnfunktionen sind dann miteinander verbunden.

Und damit ist also der Weg in unser Unterbewusstsein geschaffen. In diesem Zustand können Sie herausfinden, was genau hinter Ihrem Gefühl steckt, wenn Sie den Auftrag nicht bekommen haben. Oder was Sie dazu bewegt, immer an die falschen Leute zu geraten. Die Ursachen dafür liegen in unserem Unterbewusstsein und können im Alpha-Zustand gefunden werden.

Es lohnt sich also, das Vor-sich-hin-glotzen zu ritualisieren.

Üben Sie – weil nichts von nichts kommt

Und wenn Sie herausfinden wollen, ob ein Mindset-Shift wie dieser hier einen Unterschied in Ihrem Business und Leben machen könnte, senden Sie mir eine E-Mail. Wir vereinbaren einen Termin, indem wir darüber sprechen, was der beste Startpunkt für Sie ist und wie Sie Ihre Träume verwirklichen. Und ob ich Ihnen helfen kann, Ihr Potential zu verwirklichen.

Hier finden Sie einem vertiefenden Artikel.

 

Pfahl Pfad

Was Ihre Mitarbeiter von Ihnen erwarten – oder auch: was brauchen Ihre Mitarbeiter von Ihnen?

Das Leben einer Führungskraft ist großartig!  Die da oben verdienen viel Geld, delegieren und arbeiten nicht mehr selbst.

Kann sein, dass ein paar Ihrer Mitarbeiter so denken…

Sie als Führungskraft wissen natürlich, dass das nicht stimmt. Es gibt unzählige kleine und große Details, die Sie im Auge behalten müssen, Sie haben neue Strategien oder Projekte zu entwickeln, sich mit Ihren eigenen Vorgesetzten auseinandersetzen, etc.

Wenn Sie Ihr Image als Führungskraft ändern möchten, kann Ihnen das weiterhelfen:

1. Wenn Sie sich zeigen, werden Sie wahrgenommen

Das heißt nicht, dass Sie Ihren Leuten ständig auf die Pelle rücken sollen oder ihre Arbeit kontrollieren. Es kann vielmehr sein, dass Sie z.B. regelmäßige Teammeetings stattfinden lassen, gerne bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Das Sozialgefüge wird gestärkt und die Arbeit steht dennoch im Mittelpunkt. Bildlich gesprochen sind Ihre Mitarbeiter wie Zahnräder, die in solch einer Besprechung eng ineinandergreifen. Wenn einer sich bewegt, werden sich die anderen mitbewegen. Es entstehen neue Ideen, anderes wird verabschiedet. Das ist Brainstorming auf höchstem Niveau

2. Je mehr Ehrlichkeit und damit Sicherheit Sie ausstrahlen, desto besser fühlen sich Ihre Mitarbeiter

Wir Menschen fühlen uns wohl, wenn wir merken, dass es jemand ehrlich mit uns meint. Geben Sie also ehrliches Feedback und helfen einem Mitarbeiter, sein Problem zu lösen. Natürlich erledigen Sie nicht selbst seine Arbeit. Sondern nutzen Sie z.B. Ihr Netzwerk und stellen Sie Kontakt her zu Menschen, die ihm weiterhelfen können. Damit geben Sie ihm die Möglichkeit, das Problem selbst zu lösen. Das stärkt seinen Selbstwert und er bekommt Lust auf mehr…

3. Ihre Mitarbeiter wollen erstgenommen werden

– wie alle Menschen. Das schaffen Sie, wenn Sie Ihm die Möglichkeit geben, mit Ihnen möglichst barrierefrei zu reden. Wenn Sie gerade nicht sprechen (oder vielmehr hinhören) können, kommunizieren Sie das und vereinbaren einen Termin, an dem der Mitarbeiter zu Ihnen kommen kann. Und diesen Termin halten Sie auf jeden Fall ein. Hier gilt es natürlich, einen zeitlichen Rahmen zu schaffen, der für Sie auch machbar ist

4. Mitarbeiter brauchen ein klares Ziel

Nur wer ein Ziel hat, kann eines erreichen. Ziele, die mit (Umsatz)Zahlen zu tun haben, können nur mit Mühe erreicht werden. Ziele, die mit „Gefühl“ zu tun haben, wollen erreicht werden.

Fühlen Sie selbst:

„Unser Ziel für dieses Jahr ist, 10 Mio. Umsatz zu erreichen“ oder:

„Unsere Kunden sollen mit offenen Augen und Ohren dastehen. Wir zeigen ihnen, dass unser Produkt ihr Leben zu einem Höhenflug werden lässt.“

Im zweiten Beispiel entsteht ein lebendiges inneres Bild. Und zwar zunächst in Ihren Mitarbeitern und dann im Kunden. Da Energie immer der Aufmerksamkeit folgt, werden viele Ideen entstehen, wie diese Vision (aus dem Lateinischen: visio = Anblick, Erscheinen) realisiert werden kann. Da eine Vision immer mit Bildern und damit automatisch mit Gefühlen arbeitet, ist sie stärker als ein Ziel, das nur eine abstrakte Zahl ist.

Eine Vision ist also immer stärker, als ein Ziel.

Oder anders ausgedrückt: mit Bildern verstehen wir auf Seelenebene, was gemeint ist, denn Bilder sind die Sprache der Seele. Bilder wirken also ganzheitlich. Ohne Bilder bleiben wir auf der Kopfebene, wir werden emotional nicht berührt.

Aus einer Vision entsteht dann automatisch ein Motiv (aus dem Lateinischen: motus = Bewegung). Sie ist die Basis dafür, dass sich Ihre Mitarbeiter bewegen – freiwillig.

Und wie können Sie eine Vision entwickeln? Lesen Sie dazu gerne meinen passenden Artikel.

Wenn Sie herausfinden wollen, ob ein Mindset-Shift wie dieser hier einen Unterschied in Ihrem Business und Leben machen könnte, senden Sie mir eine E-Mail oder nutzen Sie mein Kontaktformular. Wir vereinbaren einen Termin, indem wir darüber sprechen, was der beste Startpunkt für Sie ist und wie Sie Ihre Träume verwirklichen. Und ob ich Ihnen helfen kann, Ihre Vision zu verwirklichen.

Vergiss-mich-nicht

Wie Ihre Eltern Ihr Unternehmen beeinflussen

Die Vergangenheit holt uns ein. Immer wieder.

Sie kennen das: es  gibt Situationen in Ihrem Leben, die Sie tief in Ihrem Inneren bewegen. Manches heißen Sie sicherlich willkommen. Und manches eher nicht. Aber sie können sich nicht erklären, woher das kommt.

Der Einfluss unserer Eltern

Einen großen Einfluss auf unser Leben haben natürlicherweise unsere Eltern. Ob wir bei ihnen aufgewachsen sind oder nicht – beides hinterlässt ein großes Kapitel in unserem Leben.

Irgendwann habe ich festgestellt, dass ich mich in bestimmten Situationen genau gleich ausdrücke oder verhalte wie meine Mutter. Manchmal auch wie mein Vater. Und zwar in der Wortwahl, im Tonfall und in der Gestik. Ja, ich habe auch oft die gleichen Gedanken. Und die gleichen Gefühle.

Das war von mir lange unbemerkt. Erst als mir meine Kinder sagten: „Das machst du genau wie die Oma“, wurde ich aufmerksam. Ich muss zugeben, das war zunächst starker Tobak für mich. Als Jugendliche wollte ich nämlich nie so werden wie meine Mutter.

Also stellte ich mir die Frage, warum ich meine Eltern in so vielen Situationen kopiere, ohne dass ich das überhaupt mitbekomme.

Unglaublich

Das Ergebnis ist – wie ich finde – so spektakulär wie einfach.

Ich lernte, dass wir zur Welt kommen und zunächst nichts anderes tun, als alles, was uns umgibt, energetisch aufzusaugen. Das tun wir ganze zwei, drei Jahre lang. Von Menschen, die ständig um uns herum sind, nehmen wir natürlicherweise viel auf. Erst danach entwickeln wir unsere eigene Persönlichkeit. Das geschieht sozusagen on Top, weil das, was wir vorher aufgesogen haben, natürlich auch noch da ist.

Und das war nicht alles, was ich lernte. Da gibt es nämlich noch unser Bewusstsein. Und unser Unterbewusstsein.

Wie viel, meinen Sie, macht wohl unser Bewusstsein von uns aus? 60%? 70%?

Neueste Forschungen haben ergeben, dass unser Bewusstsein nur 3-5% von uns ausmacht! Drei bis fünf Prozent!

Der Eisberg

Das heißt, der allergrößte Teil unseres Lebens, nämlich 95-97% verbringen wir un(ter)bewusst. Es ist wie ein Eisberg. Was oben aus dem Wasser rausschaut, ist das Bewusstsein. Der weitaus größere Teil des Eisbergs ist im Wasser verborgen. Er bewegt sich in die Richtung, die die Strömung des Wassers vorgibt. Und nicht, wie der Wind bläst.

Und genau so verhält es sich bei uns. Unser Unterbewusstsein bestimmt, wohin wir uns bewegen.

Als ich das erfasst hatte, wurde mir so einiges klar. Ich wusste nun:

Einerseits nehmen wir zwei, drei Jahre lang die Energie unseres Umfeldes auf. Das sind meist unsere Eltern. Das bedeutet: wir nehmen – sagen wir – 5% von deren Bewusstsein auf und 95% von deren Unterbewusstsein. 5% speichern wir in unserem Bewusstsein ab. Das können wir dann, wenn wir etwas reifer sind, bewusst wahrnehmen. 95% speichern wir in unserem Unterbewusstsein ab. Völlig unbemerkt. Können Sie sich vorstellen, dass dasselbe auch mit unseren Eltern passierte? Und mit deren Eltern. Und deren Eltern…

Dieser große Anteil unseres unbewussten Daseins führt dann dazu, dass wir oft so agieren oder reagieren wie unsere Eltern. Oft ohne es zu bemerken.

Der Weg zum Selbst-Bewusstsein

Ich bin wirklich sehr dankbar, dass ich das alles nun weiß. Denn während meiner Forschungsarbeit entwickelte ich so ganz nebenbei eine Technik, die mir erlaubt, mein Unbewusstes in mein Bewusstsein holen. So werde ich mir meiner mehr und mehr selbst-bewusst.

Das ist ein schönes Gefühl, wie ich finde. Denn in diesem selbst-bewussten Zustand bin ich selbst-bestimmt. Ich kann klar denken und handeln. Einflüsse von außen verlieren ihre Macht, weil ich sie als genau das erkenne.

Auf Ihr Unternehmen bezogen kann das bedeuten, dass Sie z.B. Ihren Kunden viel zu viel Zeit für viel zu wenig Geld geben. Weil das Ihre Vorfahren (Vater, Onkel, …) immer so gemacht haben. Obwohl darüber wahrscheinlich nie gesprochen wurde, ist dies in Ihrem Unterbewusstsein angelegt. Das ist dann so normal für Sie, dass Sie es gar nicht bemerken.

Wenn Ihnen die Macht Ihres Unterbewusstseins klar wird, werden Sie sehr wahrscheinlich bald Strategien entwickeln, um Ihre Situation zunächst klar zu erkennen. Und dann zu verändern. Dann haben Sie mehr Geld und damit mehr Zeit. Zeit für sich und Ihre Familie. Für Ihr persönliches Wachstum. Ihre Aufwärtsspirale beginnt.

So kann ich helfen

Wenn Sie herausfinden wollen, wie Sie es schaffen, Ihr Unterbewusstsein in Bewusstsein zu verwandeln, senden Sie mir eine E-Mail oder nutzen Sie mein Kontaktformular. Wir vereinbaren einen Termin, indem wir darüber sprechen, was der beste erste Schritt für Sie ist und wie Sie Ihr business völlig autark und selbstbestimmt führen können. Und ob ich Ihnen helfen kann, Ihre ganze, großartige Persönlichkeit zu entwickeln.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Unternehmen weiterentwickeln - Resonanz

Warum Physik Ihnen dabei hilft, Ihr Unternehmen weiter zu entwickeln

„Wie du in den Wald hineinrufst, so kommt es zu dir zurück“

Diesen Spruch sagte mir meine Mutter im Teenageralter, als ich mich beklagte, dass alle meine Freunde wirklich blöd seien und ich nichts mehr mit ihnen zu tun haben wolle.

Bestimmt weiß sie nicht in Gänze, wie sehr mich dieser Satz veränderte. Ich begann nämlich damit, auszuprobieren, ob sie recht hat. Ich versuchte es mit Freundlichkeit. Es kam Freundlichkeit zu mir zurück. Ich war pampig und ich erhielt ebensolche Antworten. Es gab keine einzige Ausnahme. Also war klar, dass es stimmt. Was ich aussende, kommt zu mir zurück. Wie ein Echo. Zu 100%. Bald war mein Freundeskreis größer denn je ;)

Weil ich das so spannend fand, forschte ich weiter. Und landete dabei fast schon automatisch bei der Physik, namentlich beim Resonanzgesetz. Salopp gesagt, geht es dabei um nichts anderes als um das Echo. Was wir aussenden, kommt zurück. Das gilt im privaten Bereich und natürlich auch im geschäftlichen Bereich.

Ein Beispiel:

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen einem Bankmitarbeiter gegenüber, weil Sie einen Kredit brauchen, um Ihr Business zu starten. Sie haben einen Businessplan ausgearbeitet. Das Marketingkonzept steht. Sie können am nächsten Tag einen Mietvertrag unterschreiben. Sie haben die passenden Möbel schon in Ihrer online-Einkaufsliste.  Wenn der Kredit genehmigt wird, kann’s losgehen.

Aber da gibt es noch einen Punkt. Er ist unsichtbar. Ihr Vater hat nämlich vor Jahren sein Unternehmen an die Wand gefahren. Das hat er nie verkraftet. Obwohl er sein Bestes gab, das nicht zu zeigen, merkten Familienmitglieder und Freunde, dass es ihm mit dieser Niederlage nicht gut geht.  Er wirkt oft traurig. Und mutlos. Abgespannt. Und angespannt.

Sie als Kind konnten dem nicht entgehen. Weil vor allem Kinder sehr schnell merken, dass etwas nicht stimmt. Zwar nicht bewusst. Aber unbewusst. Was Kinder erleben, speichern sie oft in ihrem Unterbewusstsein ab.

Emotionen sind nichts anderes als Energie. Wenn Sie also als Kind die Energie aufgenommen haben, wie es sich anfühlt, wenn das eigene Unternehmen scheitert, ist sie in Ihnen drin. Im Unterbewusstsein. Ob Sie wollen oder nicht.

Das Gesetz der Resonanz

Und jetzt sind wir beim Thema Resonanz. Wenn Sie die Energie „Angst vor Versagen, mutlos, antriebslos“ in sich tragen, senden Sie diese auch aus. Unbewusst. Und nach dem Gesetz der Resonanz kommt diese Energie unweigerlich wieder zu Ihnen zurück.

Was könnte also passieren, wenn Sie vor diesem Bankmitarbeiter sitzen? Eine von vielen Möglichkeiten wäre:

Obwohl Sie sich so gut vorbereitet haben, obwohl Ihr Plan viele Sicherheiten beinhaltet, obwohl es auch einen Plan B gibt, sitzt die Angst tief in Ihnen, dass es schiefgeht. Dass Sie sich übernehmen könnten. Dass der Marketingplan nicht funktioniert und die Kunden ausbleiben. Dass Sie etwas Wichtiges übersehen haben. Und dann bankrott gehen. Und dann traurig sind. Und antriebslos. Wie Ihr Vater.

Und das senden Sie neben all Ihrer Motivation, ein gutgehendes Geschäft zu gründen, auch aus. Und Sie können sich sicher sein, dass das beim Bankmitarbeiter ankommt. Wenn auch vermutlich nicht in dessen Bewusstsein, so aber auf jeden Fall in seinem Unterbewusstsein. Es werden Ihre beiden „Unterbewusstseine“ miteinander sprechen. Ihr Unterbewusstsein wird sagen: Das klappt nie!, Ich habe Angst!, Ich schaffe das nicht! und das Unterbewusstsein des Bankmitarbeiters wird genau das verstehen. Und sendet Signale in das Bewusstsein des Bankmitarbeiters, die heißen: Geb‘ ihr keinen Kredit. Das schafft sie nicht. Sie hat zu viel Angst. Mit großer Wahrscheinlichkeit bekommen Sie den Kredit nicht. Zumindest nicht zu den Bedingungen, die Sie sich ausgemalt haben.

Unterbewusstsein

Da unser Unterbewusstsein nach neuesten Forschungen um die 95% von uns ausmacht, können Sie sich vielleicht vorstellen, wie sehr es das, was wir aussenden (Ausstrahlung!) beeinflusst. Wir erleben Situationen, die wir mit unserem bewussten Verstand nicht nachvollziehen können.

Der Schlüssel liegt also in unserem Inneren. Im Unterbewusstsein. Wenn wir uns auf die Suche machen, können wir für uns stimmige Wege finden, um das, was in uns schlummert, aufzulösen. Damit wir es nicht mehr ausstrahlen. Und es dann auch nicht mehr zu uns zurückkommt.

Und wenn Sie herausfinden wollen, ob ein Mindset-Shift wie dieser hier einen Unterschied in Ihrem Business und Leben machen könnte, senden Sie mir eine E-Mail oder nutzen Sie mein Kontaktformular. Wir vereinbaren einen Termin, indem wir darüber sprechen, was der beste Startpunkt für Sie ist und wie Sie Ihre Träume verwirklichen. Und ob ich Ihnen helfen kann, Ihr Potential zu verwirklichen.

Lust auf mehr Physik? Lesen Sie Gesetz der Ganzheit. Oder wollen Sie mehr zum Thema Unterbewusstsein wissen?

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