Den eigenen Weg finden

Es gibt sie, diese kleinen Momente der Erleuchtung.

Ein Satz aus einem Film. Eine Farbe, die uns gerade sehr attraktiv erscheint. Der Buchtitel, der uns anschreit.

Dann rührt sich etwas in unserem Inneren. Wir spüren es – kurz.

Dann hat uns der Alltag wieder.

Wenn Sie als Unternehmerin oder Führungskraft diese kleinen Momente innerer Bewegung nutzen, können Sie mehr erreichen, als Sie im Moment vielleicht vermuten.

Es gibt keine Zufälle

Zumindest nicht im heutigen Wortsinn. Solcherart Zufälle sind rein physikalisch nämlich gar nicht möglich. Der Buchtitel ist Ihnen deshalb ins Auge gestochen, weil Sie damit in Resonanz gegangen sind.

Wenn Sie ein Ziel oder eine Aufgabe haben, richten Sie Ihre Energie darauf aus. Es gibt genügend Beispiele dafür. Wenn Sie sich ein rotes Auto kaufen möchten, sehen Sie plötzlich unglaublich viele rote Autos auf der Straße und wundern sich, wo die alle herkommen. Welche Energie Sie auch immer aussenden, sie ziehen sie in Ihr Leben. Wenn vielleicht auch nicht auf die Art und Weise, die Sie erwartet hätten.

Die Kunst in diesem „Spiel“ ist, das, was kommt, wahrzunehmen und ins Bewusstsein zu bringen – und nicht wieder im Alltag versumpfen zu lassen.

Wenn Ihnen das Buch begegnet, haben Sie die Möglichkeit, diesen „Zu-fall“ zu nutzen. Damit bekommt dieses Wort wieder seine ursprüngliche Bedeutung. Ihnen fiel dieses Buch zu. Weil es Ihnen hilft, Ihr Ziel zu erreichen.

Auch ein Weg von 10.000 Meilen fängt mit dem ersten Schritt an

Einer von vielen Schritten auf Ihrer Wanderung wäre dann, sich mit diesem Buchtitel oder dem Buch zu beschäftigen. Sie können sicher sein, dass irgendetwas daran oder darin enthalten ist, was Sie Ihrem Ziel näherbringt.

Spüren Sie nach, wo Sie dieser Titel berührt. Das kann auch auf Körperebene sein! Wenn Sie das erfahren haben, spüren Sie hin, woran Sie dieses Thema erinnert. Warum es triggert, oder Ihnen guttut. Finden Sie heraus, ob es an der Stelle etwas zu heilen oder mit einem anderen Menschen zu besprechen gibt. So kommen Sie Schritt für Schritt einem Ziel näher, das Sie sich vorgenommen haben. Auch wenn Sie am Anfang noch keine Ahnung haben, zu welchem Ziel dieser Prozess führt, rückblickend werden Sie wissen, wozu Sie diesen Weg gegangen sind.

Es gibt keine Siebenmeilenstiefel

Wir haben nur die Stiefel, die zu unseren Füßen und unserem ganzen Körper passen. Aber die Stiefel sind stabil und unverwüstlich. Sie tragen uns, solange wir möchten. Alles, was wir tun müssen, ist, in Bewegung zu kommen. Und zu bleiben. Einen Schritt nach dem anderen zu tun. Dann schaffen wir auch große Distanzen. Das Tempo bestimmen wir.

Zwei Ebenen

Wir haben die Möglichkeit, uns ausschließlich in der materiellen Welt zu bewegen. Dazu gehören Terminkalender, Meetings, Arbeiten bis zum Umfallen. Das ist der mühsame Weg.

Die leichtere Möglichkeit ist, sich mit den Gegebenheiten zu beschäftigen. Die Zu-fälle bewusst wahrzunehmen und zu nutzen. Sich auch Ziele zu stecken, die nicht mit der materiellen Welt zu tun haben: Persönliches Wachstum, mehr Empathie entwickeln, Vergangenheit aufräumen. Wer diesen Weg geht, erleichtert sein Leben mehr und mehr, weil innere Prozesse (Glaubenssätze, Ängste,…) nicht mehr am Weitergehen hindern.

Und dann kommt er, der Flow

Im Flow ist alles möglich. Wir arbeiten unglaublich viel, brennen aber nicht aus. „Es“ fließt alles förmlich aus uns heraus. Auf diese Weise wurden schon ganze Bücher quasi über Nacht geschrieben.

Melden Sie sich gerne bei mir, wenn Sie über „Ihre Zufälle“ mit mir sprechen wollen. Wir führen ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen wichtige Tipps an die Hand gebe, die Sie selbstständig nutzen können, um ein paar wichtige Schritte weiterzugehen. Und wir finden dabei heraus, ob ich Sie auch danach noch weiter unterstützen kann.

Drei Schritte zum Erfolg (den Sie sich wünschen)

Es sind nicht unsere Fähigkeiten, die zeigen, wer wir sind, sondern unsere Entscheidungen.

Ein Satz von Dumbledore aus „Harry Potter“.

Etwas provokant ganz zu Anfang ein paar Beispiele von berühmten Studienabbrechern:

  • Günther Jauch, Journalist
  • Steve Jobs, Gründer von Apple
  • Mark Zuckerberg, Gründer von facebook
  • Barbara Schöneberger, Moderatorin und Sängerin
  • Anke Engelke, Comedian und mehr

Sie haben alle ihr Studium abgebrochen. Und sind doch unglaublich erfolgreich.

Aber Warum?

Günter Jauch entschied sich für seinen Beruf als Journalisten und gab dafür aus Zeitgründen sein Jura-Studium auf. Was er nie bereute.

Steve Jobs fand, sein Studium war ein Klotz an Bein. Er brach das Studium ab. Er besuchte danach noch eine Weile den Campus und nahm an Vorlesungen teil, die ihn interessierten.

Barbara Schöneberger sagt, „Man läuft eigentlich wie ein Huhn mit abgeschlagenem Kopf durch die Uni“. Das wollte sie nicht mehr und hörte nach zehn sehr erfolgreichen Semestern auf zu studieren.

Das sind nur einige wenige der berühmten Beispiele. Es gibt unzählige Menschen mehr, die eine bessere Möglichkeit gefunden haben, um sich zu verwirklichen, als das Studium zu beenden.

Diese Menschen reflektierten, wie ihr Leben eigentlich verläuft. Und wie es ihnen damit geht. Sie kamen zum Schluss, dass sie ihr Studium nicht dahin bringt, wohin sie wollten.

Beobachten. Reflektieren. Entscheiden.

Das ist das Geheimnis ihres Erfolges.

Das Tun und auch der Erfolg kamen dann fast schon automatisch, weil sie bei dem angekommen waren, was ihnen wirklich Spaß macht und ihr Leben lebenswert macht.

Möchten Sie in Ihrem Leben etwas ändern?

Wenn Sie unzufrieden sind mit Ihrer Arbeit, Ihrem Leben, Ihrem Sein, dann können auch Ihnen diese drei Schritte weiterhelfen:

  1. Beobachten Sie sich selbst. Leben Sie ein freudiges Leben oder ein Leben mit mehr Frust, als Ihnen lieb ist? Gibt es Situationen, die Ihnen immer wieder begegnen? Was ärgert Sie besonders?
  2. Dann reflektieren Sie, was genau Sie am meisten stört bei Ihrer derzeitigen Tätigkeit oder in Ihrem Leben. Durchforschen Sie sich selbst nach Glaubenssätzen, Gedanken, Stimmungen
  3. Und dann entscheiden Sie aus Ihrem tiefsten Inneren heraus, an der Situation etwas zu ändern. Wenn Sie diese Entscheidung nur mit dem Kopf fällen, bauen Sie nicht genügend Momentum auf, um eine Änderung zu erwirken

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese Entscheidung aus Ihrem ganzen Herzen heraus zu fällen, lassen Sie sich Zeit. Aber bleiben Sie dran. Wenn Sie immer wieder dasselbe denken, kommt es irgendwann im ganzen System an. Und dann können Sie eine Herzensentscheidung treffen.

Dann wird es auch bei Ihnen geschehen

Ihnen werden Menschen begegnen, die die Welt völlig anders betrachten als Sie. Menschen, die Ihnen helfen können und mögen. Sie werden neue Bücher entdecken. Sie werden Ideen haben, wie Sie Ihre Probleme lösen können, die Sie vorher für unlösbar hielten.

Der Erste Schritt der Beobachtung ist manchmal gar nicht so einfach, weil wir nicht gewohnt sind, konkret auf unser Leben zu blicken. Wenn Sie mögen, melden Sie sich gerne zu einem Strategiegespräch bei mir, dann helfe ich Ihnen, einen neuen Blickwinkel einzunehmen, sodass Sie Ihre Knackpunkte erkennen und dann selbstständig angehen können. Und Sie finden heraus, ob Sie auch weiterhin meine Hilfe in Anspruch nehmen möchten. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Mehr Wissen aneignen – für das Unternehmen und Privatleben

Matrix 1. Für viele einer der besten Filme, die es gibt. Auch beim zwanzigsten Mal Anschauen sind neue Sätze, Zusammenhänge, Hintergründe zu entdecken. Sie können nützlich sein. Beruflich und privat.

Wie wäre es damit:

Don’t think you are – know you are. I want to free your mind, Neo. But I only can show you the door. You are the one that has to walk through it.

Denke nicht – wisse. Ich will deinen Geist befreien, Neo. Aber ich kann dir nur die Tür zeigen. Durchgehen musst du ganz alleine.

Das sagt Morpheus zu Neo, als sie im Trainingsprogramm „Karate“ miteinander kämpfen und Neo nicht sein ganzes Potenzial ausschöpft. Sein Potenzial in Schnelligkeit, Wendigkeit, Kreativität, Kraft, Aufmerksamkeit, Instinkt, etc.. Morpheus bringt Neo im Laufe des Kampfes dazu, sein wahres Sein, also sein Wissen darüber, wer er ist, zu spüren und endlich im Kampf einzusetzen. So gewinnt Neo den Kampf am Ende gegen Morpheus.

Wissen ist Macht

Damit ist nicht das theoretische Wissen gemeint (oder nur zu einem ganz kleinen Teil). Damit ist gemeint, Wissen zu verknüpfen. Mit sich selbst. Daraus zu lernen. Erkenntnisse zu sammeln. Sich mit viel Größerem als dem reinen Denken verbunden fühlen. Ja, dieses Wissen hat mit Gefühl zu tun. Wenn es gelingt, dieses allumfassende Wissen zu spüren, ist es nutzbar für das Leben. Beruflich und privat.

Die Lösung

Dann funktioniert der Instinkt, die Intuition automatisch. Wir stehen stabil im Leben. Wissen genau, was zu tun ist und was nicht. Wir können klare Entscheidungen treffen. Und dafür gehen.

Wer diese Art von Wissen erarbeiten möchte, benötigt Aufmerksamkeit. Wer aufmerksam ist, bemerkt solche lebensverändernden Sätze und Impulse.

Wir können herausfinden, wie und wo sie uns berühren und warum. Wir erkennen mehr und mehr, was sie uns sagen möchten. Und lernen daraus. Sodass wir verändern können, was zu verändern ist. Oder wir sind dankbar für das, was wir haben.

Das bereichert unser Leben

In meiner Coaching-Arbeit gehe ich sehr intuitiv vor und konfrontiere meine Kundinnen und Kunden mit neuen Sätzen und Fragen, die sie sich selbst noch nie stellten. Die Antworten darauf sind immer wegweisend und weiterführend. Weil sie Klarheit schaffen und einen Weg zeigen, der die aktuelle Situation verändern kann.

Wenn Sie möchten, kontaktieren Sie mich gerne für ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen helfe, eine wichtige Frage so auszuformulieren, dass Ihnen die Antwort für Ihre weiteren Schritte enorm weiterhilft. Und wir finden dabei heraus, ob ich Ihnen auch weiterhin mit meiner Arbeit helfen kann. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Viel mehr Spaß bei der Arbeit

Was fehlt zum „Sehr gut“?

Diese Frage stellte eine Freundin ihrem 7-jährigen Sohn, nachdem er mit „gut“ antwortete auf meine Frage hin, wie ihm die Schule gefalle.

Sie war eine echte Karrierefrau mit sehr klarem Verstand, viel Überblick, vielen Talenten und großartigen Ideen. Ich habe sie sehr bewundert. Leider ist sie verstorben. Doch ich habe sie in lebendiger Erinnerung.

Ihre Frage nach dem „Sehr gut“ empfand ich damals recht druckvoll. Ihr Sohn reagierte mit großen, erschrockenen Augen und keiner Antwort. Mir ging es genauso.

Es dauerte eine Weile, bis ich die Frage verstand.

Denn es ging ihr nicht darum, einen Sohn zu haben, der nur Einsen schreibt. Sondern darum, herauszufinden, was ihm fehlt, um größtmöglichen Spaß zu haben. Und der dann eben mit Spaß Einsen schreiben kann, was ja ohne große Mühe möglich ist.

Genau so baute sie ihre Karriere auf. Sie schaute, was nicht rund läuft und veränderte, was nicht stimmte. Sodass alles ins Laufen kam. Schritt für Schritt.

Dazu gehörte erst einmal die Analyse. Beobachtung. Abläufe studieren und herausfinden, wo Bremsen sind.

Manchmal ging es darum, dass nicht die richtigen Menschen am Arbeitsplatz saßen. Sie wusste, dass nicht jeder Mensch für jede Arbeit geschaffen ist. Als Führungskraft war es ihre Aufgabe, die Qualitäten ihrer Mitarbeiter herauszufinden. Und sie dann an den für sie richtigen Platz zu setzen. Damit erreichte sie, dass ihre Mitarbeiter Spaß an der Arbeit hatten und sehr kreativ und produktiv waren.

Manchmal stimmte auch der Ablauf innerhalb einer Abteilung nicht. Manche Arbeiten wurden doppelt gemacht, manche wurden vernachlässigt. Das fand sie durch Beobachtung, Gespräche, Einfühlen heraus.

Wenn sie merkte, dass sie selbst Hilfe benötigte, holte sie sich entsprechende Mitarbeiter dazu, die Informationen zusammentrugen und für sie aufarbeiteten. Damit hatte sie diese gleich mit im Boot. Sie waren motiviert, weil sie sich gesehen fühlten.

Mit dieser Strategie war bald klar, was zu verändern war.

Und meine Freundin veränderte.

Suchte und fand Lösungen. Manche Lösungen lagen so nahe, dass alle verwundert waren, dass noch niemand zuvor darauf gekommen ist.

Manche Lösungen waren so raffiniert wie ein verwinkelter Schachzug. Ja, das ist ein guter Vergleich. Ihre Arbeit war für sie ein Spiel. Zug um Zug versuchte sie, das Spiel für sich zu gewinnen. Was ihr meistens gelang.

Und wenn mal was nicht gelang, lernte sie daraus. Immer. Sie analysierte, woran sie gescheitert ist. Und korrigierte. Sehr selten machte sie einen Fehler zweimal.

Ihr Arbeitgeber verfasste nach ihrem Tod folgende Anzeige:

Wir verlieren in ihr eine sehr geschätzte Führungspersönlichkeit, die durch ihr fachliches Können und ihr herausragendes Engagement in all ihren Aufgaben sichtbare Zeichen gesetzt hat.

Ja, das hat sie auch bei mir geschafft. Herzensdank, liebe Dagmar. Wir sehen uns…

Zeitmanagement macht krank

Wie verhält es sich mit Ihrer Zeit? Die Sie haben oder auch nicht? Laufen Sie ihr hinterher? Oder haben Sie zu viel davon?

Es gibt ja Wissenschaftler, die behaupten, es gäbe keine Zeit. Irgendwie scheinen sie recht zu haben, denn wo soll sie denn hinlaufen? Oder vergehen? Nach oben oder unten? Links oder rechts? Manchmal erscheint eine Minute so lange wie ein ganzer Tag zu sein – und umgekehrt.

Zeit einteilen

Vielleicht haben Sie bisher verschiedene Methoden angewandt, die es Ihnen ermöglichen, viele Aufgaben in wenig Zeit zu bewältigen. Jede kleinste Lücke im Terminkalender wurde mit einer Aufgabe gefüllt, um die Zeit effektiv zu nutzen. Tätigkeiten wurden zeitoptimiert.

Eine Lücke im Kalender bedeutet Faulheit. Verschwendung. Ineffizienz. Oder?

Sie fehlt, die Lücke im Terminkalender

Sie stünde für die Zeit für Sie selbst. In der sie sich besser kennenlernen können.

Es gäbe Platz für Fragen wie: Was gefällt mir? Was nicht? Was ist meine Vision? Was mache ich am Allerallerliebsten?

Oder Sie können der vielleicht größten aller Fragen nachgehen: Wer bin ich?

Wenn Sie sich keine Zeit für sich, Ihre Bedürfnisse, Ihre Talente nehmen, leben Sie folglich an Ihrem eigenen Leben komplett vorbei.

Ihrem eigenen Leben dienen

Ein schönes Leben sind Sie sich selbst schuldig. Blockieren Sie dazu im Terminkalender Zeit für sich selbst. Am Anfang könnte darinstehen: Meditation. Oder Nachdenken. Zurücklehnen. Beobachten.

Nehmen Sie diesen Termin dann genauso ernst wie einen Termin mit einem Kunden. Vielleicht blockieren Sie am Anfang nur 10 Minuten. Quasi zum Drangewöhnen. Später bekommen Sie ein gutes Gefühl dafür, wie viel Zeit Sie für sich selbst brauchen.

Auch wenn es am Anfang unbequem für Sie ist, so „viel“ Zeit für sich selbst zu beanspruchen: halten Sie durch! Gehen Sie durch Ihr schlechtes Gewissen und Langeweile hindurch. Es geht um Sie! Um Ihre Lebensfreude, die Sie wiederfinden möchten. Machen Sie sich immer wieder klar, dass Sie diesen Prozess deshalb angehen.

Meditation

Die perfekte Basis zum Selbstfinden ist Meditation. Keine Angst, das ist nicht so unmöglich, wie es Ihnen jetzt vielleicht erscheint. Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Meditation. Wenn Sie sich mit dem Thema befassen, wird Ihnen die richtige Methode begegnen. Wenn Sie möchten, laden Sie sich meine Power-Meditation von meiner Website herunter. Vielleicht passt sie ja zu Ihnen?

Manchmal ist es einfacher, jemanden zu haben, der auf bestimmte Dinge aufmerksam macht. Gerne können Sie sich zu einem Strategiegespräch bei mir melden, ich gebe Ihnen zwei, drei wichtige Hinweise, an welchen Stellen Sie selbstständig genauer hinschauen können. Und Sie finden heraus, ob ich Ihnen auch darüber hinaus weiterhelfen soll, Ihr Ziel zu erreichen. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Hohe Erwartungen loslassen

Wie schwer es ist, Erwartungen loszulassen, zeigt folgendes Beispiel:

Ein anstrengender Kunde ist einfach nicht zufriedenzustellen. Er fordert immer mehr, meckert an Ihrer Arbeit oder Lösung herum und bezahlt einfach Ihre Rechnung nicht.

Offenbar hat er hohe Erwartungen an Sie, die Sie nicht erfüllen können oder möchten.

Sie wiederum erwarten von Ihrem Kunden Zufriedenheit, Anerkennung Ihrer Arbeit, Dank, die pünktliche Bezahlung Ihrer Rechnung.

Es ist müßig, darüber zu streiten, wer „recht“ hat. Es gibt beide Positionen und beide meinen, im Recht zu sein. Das Problem ist klar. Doch wie können Sie es lösen?

Wie immer gibt es tausend Lösungsmöglichkeiten. Eine davon kann diese hier sein:

Sie begegnen Ihrem Kunden wirklich. Damit ist gemeint, dass Sie sich ihm gegenüber öffnen und mehr als seine Worte wahrnehmen. Wenn Sie das Gefühl haben, es spricht ein kleines Kind zu Ihnen, versuchen Sie, Ihren Kunden abzuholen und auf eine Erwachsenenebene zu führen.

Dabei helfen Fragen wie: „Habe ich richtig verstanden, dass…“, „Haben Sie einen Vorschlag, wie ich das aus meiner Sicht Unmögliche möglich machen soll“ oder auch Statements wie „Mir geht es mit der Situation so…“.

Erwachsenenebene

Solche Fragen und Statements kann nur ein Erwachsener beantworten und verstehen, weshalb sich Ihr Kunde auf diese Ebene bewegen muss, um weiter mit Ihnen kommunizieren zu können. Und da er eine Lösung von Ihnen möchte, wird er es tun.

Auf diese Weise geben Sie einen klaren Rahmen vor. Sie sind aktiv und können das Geschehen leiten. Wenn es Ihnen gelingt, auf der Erwachsenenebene zu bleiben, werden Sie am Ende beide zumindest sehr viel zufriedener sein, weil Sie einander besser verstehen. Lösungen werden gefunden oder rücken in greifbare Nähe.

Kennen Sie schon meine kostenlose Power-Meditation? Mit ihrer Hilfe wird es Ihnen gelingen, kraftvoll und dennoch innerlich ganz ruhig zu werden und somit ein Fundament zu schaffen für Veränderung.

Melden Sie sich gerne zu einem für Sie kostenlosen Strategiegespräch, in dem ich Ihnen schon ein paar Möglichkeiten an die Hand gebe, wie Sie in Ihrer konkreten Situation vorgehen können, um für sich selbst Klarheit zu schaffen und damit Lösungen zu finden. Und wir finden heraus, ob ich Ihnen darüber hinaus helfen kann, das loszulassen, was Sie nicht mehr benötigen.

 

Ängste loslassen als Unternehmerin oder Unternehmer

Auch erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer haben Ängste. Zumindest zeitweise.

Wer meinen Blog liest, weiß schon, dass ich mir immer wieder Inspiration aus Filmen hole. Zuletzt fesselte mich eine Szene aus dem Film „Coach Carter“, in der ein Schüler Folgendes sagt:

„Our deepest fear is not that we are inadequate.
Our deepest fear is that we are powerful beyond measure.
It is our light, not our darkness, that most frightens us.
Your playing small does not serve the world.
There is nothing enlightened about shrinking so that other people won’t feel insecure around you.
We are all meant to shine, as children do.
It’s not just in some of us, it’s in everyone.
And as we let our own light shine, we unconsciously give other people permission to do the same.
As we are liberated from our own fear, our presence automatically liberates others.“

„Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst besteht darin, grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten.
Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst.
Dich klein zu machen, nur damit sich andere um dich nicht unsicher fühlen,
hat nichts Erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um zu leuchten wie die Kinder.
Es ist nicht nur in einigen von uns. Es ist in jedem einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.“

Was wäre also, wenn Sie beginnen, mit dem Thema „Angst“ völlig neu umzugehen?

Und wirklich mal bis in die Tiefe nachforschen, um was es bei Ihnen geht?

In vielen Coachingstunden lösen wir Themen rund um Selbstwert, Selbstliebe, Sinn des Lebens auf. Bei jedem Menschen gibt es natürlich gute Gründe, warum es an der Stelle harkt. Dann ist meist auch nicht klar, was der Sinn des Lebens ist, bzw. wie dieser gelebt werden kann.

Die Lösung liegt im Bewusstsein

Wenn Ängste bewusst werden, gibt es immer Möglichkeiten, sie aufzulösen.

Fragen Sie sich also, was Ihre größte Angst ist. Warum halten Sie Ihr Licht zurück?

Schauen Sie auf Ihre Glaubenssätze, Überzeugungen, Handlungen. Sind sie förderlich für das, was Sie erreichen möchten? Woher kommen sie? Können oder sollen sie verändert werden?

Auf diese Weise kommen Sie Ihrem Sinn des Lebens immer näher. Jede Angst, die Sie loslassen, wird Ihr Leben sprichwörtlich erleichtern. Sie werden Magnet für gute Kunden und Mitarbeiter, weil sie sich in Ihrer Nähe gut fühlen.

Ängste loslassen ist ein Prozess, der sich nicht von heute auf morgen erledigt. Loslassen ist – wie alles andere auch – reine Übungssache. Der wichtigste Teil dabei ist das „Hinsehen“. Beobachten Sie sich zunächst. Ihre Gedanken, Stimmungen, Handlungen. Sehr bald werden Sie erkennen, was Ihnen nicht förderlich ist und lassen es ganz freiwillig los. So kommen Sie Schritt für Schritt Ihrem wahren Sein näher.

Hilfe benötigt?

Wenn Sie Hilfe brauchen, kontaktieren Sie mich gerne. Ich biete Ihnen ein kostenloses Strategiegespräch, in dem ich Ihnen zwei, drei wichtige Hinweise zeige, die Sie bei Ihren Fragen weiterbringen werden. Und wir finden heraus, ob ich Ihnen auch weiter dabei helfen kann, Ihre Ängste in Power zu verwandeln.

Den Sinn des Lebens finden – beruflich und privat

Kennen Sie das? Sie stehen mitten im selbst heraufbeschworenen Trubel und denken: Oh mein Gott! Was tue ich hier eigentlich? Und warum? Wo soll das hinführen?

Kein gutes Gefühl.

Wenn das länger andauert, wird das auch Sinnkrise genannt.

Und das ist Ihre Chance.

Genau jetzt ist Gelegenheit, über Ihr berufliches und privates Leben, über Ihr Sein nachdenken. Hinspüren, was richtig und echt ist. Und was nicht.

Es gibt Menschen, die in Kindertagen davon träumten, Künstler zu werden. Doch sie begruben den Traum. Und hörten auf den Rat der Eltern oder ihre eigene Vernunft. Und wählten eine „sichere“ Laufbahn. Sie wurden Finanzbeamte. Doch irgendwie sind sie nicht glücklich. Und stellen sich irgendwann die Frage, ob das, was sie gerade tun, irgendeinen Sinn macht.

Im Coaching werden sie angeregt, sich über einige Dinge klar zu werden.

Die wohl wichtigsten Fragen dabei sind:

  1. Was bedeutet gesichertes, regelmäßiges Einkommen für Sie? Können Sie das Einkommen, das Sie sich wünschen, mit Ihrer derzeitigen Tätigkeit überhaupt erreichen? Macht Sie das zufrieden und sorglos?
  2. Tragen Sie in ihrer derzeitigen Position mehr oder weniger Verantwortung als viele andere Arbeitnehmer? Wie sieht es aus mit Ihrer persönlichen, privaten Verantwortung? Wer ist für Ihr Glück verantwortlich?
  3. Was wäre, wenn Sie eine erfolgreiche Künstlerin (oder das, was Sie als Kind gerne geworden wären) wären? Hätten Sie dann tatsächlich weniger Ansehen? Oder bekämen Sie dann endlich das Ansehen von den Menschen, die Ihnen wirklich wichtig sind?
  4. Prüfen Sie für sich: vor welchem Menschen haben Sie mehr Respekt? Vor einem Menschen, der „Sicherheit“ lebt oder vor dem, der Risiken eingeht, sich weiterentwickelt, wächst und auch mit Niederlagen umgeht? Persönlich und im Business?

Vielleicht dauert es eine Weile, bis Sie Ihre Antworten gefunden haben. Lassen Sie sich Zeit. Vielleicht stellen Sie sich auch ganz andere Fragen, die Ihnen wichtiger erscheinen. Jede Antwort, die Sie finden, führt Sie ein Stück näher zum Sinn Ihres Lebens.

Kommen Sie Ihren Antworten zwar näher, erreichen sie aber nicht ganz? Dann melden Sie sich gerne bei mir für ein kostenloses Strategiegespräch. Ich habe für Sie noch zwei, drei, Tipps, wie Sie Ihrem Ziel näherkommen können.  Und wir finden heraus, ob ich Ihnen auch noch weiter dabei helfen kann, den Sinn Ihres ganz eigenen Lebens zu erfassen.

Helfen um jeden Preis? – Dem Helfersyndrom entkommen

Es liegt in unserem menschlichen Wesen, helfen zu wollen. Es kommt mir sogar so vor, als wäre das einer unserer Ur-Instinkte.

Wohl die meisten Menschen kennen dieses befriedigende und beglückende Gefühl, wenn sie einem anderen Menschen dabei helfen konnten, sein Leben auf die ein- oder andere Weise zu verbessern.

Doch wenn das Helfen zu viel wird, stecken wir im klassischen Helfersyndrom. Welche Ausmaße dieses haben kann, zeige ich Ihnen am Beispiel meines eigenen Lebens.

Schon als Kind wollte ich Großes bewirken. Ja, ich wollte die Welt verbessern. Wenn ich gefragt wurde, was ich einmal werden möchte, sagte ich „so jemand wie Jesus“. Ich wollte in aller Selbstverständlichkeit mein Leben opfern und damit die Welt retten.

Auf dem Boden der Tatsachen kam ich an, als meine Kinder klein waren und ich in einem tiefen schwarzen Loch gefangen war.

Ich hatte das starke Gefühl als Mutter, Ehefrau, Hausfrau, Freundin, Tochter, Schwester, für diese Menschen verantwortlich zu sein. Ich half und tat, was ich konnte. Bis ich nicht mehr konnte.

Ich erkannte, dass ich grundlegend etwas verändern muss.

Ich entschied mich zunächst für mich selbst

Diese Entscheidung war sehr stark, weil ich so deutlich erkannt hatte, dass meine Kinder und alle anderen Menschen um mich herum nur dann etwas von mir haben, wenn ich in meiner Kraft bin.

Ich hatte einen langen Weg vor mir. Schritt um Schritt löste ich Ängste, Glaubenssätze, Meinungen, Blockaden auf.

Heute weiß ich, dass ich mein Leben nicht für andere opfern muss. Sondern ich darf mich verwirklichen und damit in meiner vollen Kraft sein.

Auf meinem Weg habe ich herausgefunden, was mir am allermeisten Spaß macht. Meine Erkenntnisse und Ergebnisse mit Ihnen zu teilen. In meinen Artikeln, Videos, meinen Unterrichten, meiner Tätigkeit als Coach. Dabei brenne ich nicht aus, weil es mir unendlich viel Freude bereitet.

Die Lösung ist einfacher als gedacht

Irgendwann wurde mir klar, dass ich mein Ziel aus meiner Kindheit nur justieren musste. Ich muss die Welt nämlich nicht retten. Sondern ich verändere sie, indem ich einfach bin. Dann setze ich quasi ganz von alleine meine Gaben ein und wirke ohne großen Kraftaufwand.

Wie weit ich damit reiche, ist mir heute noch nicht bewusst und es ist auch nicht wichtig. Jeder Mensch, dem ich geholfen habe, wieder das Lachen in sein Leben zurückzuholen, trägt das Lachen weiter in die Welt. Andere Menschen werden dadurch berührt und an ihr eigenes Lachen erinnert. Und vielleicht machen auch sie sich auf den Weg, ihr eigenes Lachen wieder in ihr Leben einzulassen.

Nicht neu, sondern anders

Wenn Sie also ein Unternehmen haben, ohne Ihre eigene Gabe wirklich ausleben zu können, können Sie justieren.

Überlegen Sie sich, warum Sie genau das tun, was Sie tun. Wenn irgendwelche Gründe wie „Erwartungen erfüllen“ oder „Pflichtbewusstsein“ dahinterstecken, können Sie sich auf den Weg machen, der Sie zu Ihrer großen Begeisterung, Leidenschaft, Gabe führt.

Auch wenn Sie sich Ihren Ängsten stellen müssen: Ihr Gewinn wird ein freudvolles Leben sein, in dem Sie genau das tun, was Ihnen am meisten liegt. Und von anderen Menschen gebraucht wird.

Wenn Sie sich gerne etwas näher kennenlernen möchten, aber nicht so recht wissen, wie Sie beginnen können, melden Sie sich gerne zu einem kostenlosen Strategiegespräch. Dabei geht es ganz um Sie und ich gebe Ihnen erste Hinweise, wie Sie Ihr Ziel selbstständig erreichen können. Und wir finden heraus, ob ich Sie bei Ihrem Weg zu sich selbst weiter unterstützen kann.

Gefühle besser ausdrücken

Gefühle zu äußern ist manchmal gar nicht so einfach. Weil wir sie oft selbst nicht beschreiben und mit dem Verstand erfassen können. Dann fühlen wir uns machtlos und unverstanden und machen andere dafür verantwortlich.

Unsere Gefühle machen unser Leben aus

Meiner Beobachtung und Erfahrung nach geht es in unserem Leben letztendlich darum, sich gut zu fühlen. Zufrieden und froh zu sein. Liebe und Geborgenheit zu erfahren. Sich persönlich weiterzuentwickeln. Ich behaupte mal, das ist bei jedem Menschen so.

Jeder hat eine eigene Geschichte – und damit eine eigene Weltanschauung.

Weil jeder Mensch die Welt aus seinen eigenen Augen betrachtet, findet er die Eigenschaften und Taten eines Mitmenschen manchmal befremdlich – vorsichtig ausgedrückt. Umso wichtiger ist es dann für zwei Menschen, eine Ebene zu finden, in der sich beide Seiten auskennen. Diese Ebene kann nicht auf der Kopfebene sein, dort spielt der Intellekt eine zu große Rolle. Der Austausch auf Augenhöhe und Verständnis kann nur auf der Gefühlsebene stattfinden.

Was also wäre, wenn Sie es wagen, das Gespräch auf die Gefühlebene zu bringen?

Hier können Sätze fallen wie:

Mir geht es gerade….

Ich verstehe dich so, dass…

…und das macht es mit mir…

Ein Beispiel

Es gibt einen Kunden, den Sie gerne für sich gewinnen möchten. Zum Teil wegen des Umsatzes, zum Teil erhoffen Sie sich seine Weiterempfehlung, wenn er mit Ihnen zufrieden ist. Doch die Sache hat einen Haken: Dieser Mensch ist aus Ihrer Sicht völlig unerträglich. Sie kommen einfach mit seiner Art nicht klar, obwohl Sie wissen, dass er eigentlich zu Ihren Werten und Zielen passt.

Was können Sie konkret tun?

  1. Werden Sie sich darüber klar, was genau Sie an diesem Menschen stört. Ist es das Aussehen? Die Stimme? Oder ist er bei einem für Sie wesentlichen Thema nicht Ihrer Meinung? …
  2. Schauen Sie, ob das für Ihre mögliche Geschäftsbeziehung wichtig ist. Und finden heraus, ob Sie zumindest teilweise annehmen können, dass dieser Mensch einfach anders ist und denkt, als Sie selbst
  3. Wenn es einen oder mehrere Punkte gibt, mit denen Sie nicht leben können, sprechen Sie mit diesem Menschen darüber, wie es Ihnen damit geht.
    Sie könnten ihm jetzt natürlich sagen, seine ausgebeulte Hose gefalle Ihnen nicht und Sie seien der Meinung, er sei ein Chaosmensch, mit dem Sie keinesfalls arbeiten könnten. Aber dann sprächen Sie über ihn und nicht über sich.
    Wenn Sie bei sich bleiben und ihn darauf hinweisen, dass Sie für Ihre Arbeit klare Strukturen brauchen und sich nicht sicher sind, ob Sie an der Stelle zusammenpassen, können Sie ihn in Ihr Boot holen und eine Antwort bekommen, die Ihnen Klarheit verschafft

Vorwürfe führen zu weiteren Vorwürfen

Vorwürfe bringen Sie nicht weiter. Viel erfolgreicher ist die Strategie, den anderen da abzuholen, wo er ist. Und ihn damit in Ihr Boot zu holen. So kann er Sie kennenlernen und Sie ihn. Schritt für Schritt werden so fruchtbare Beziehungen aufgebaut, auch wenn es am Anfang nicht danach aussieht.

Brauchen Sie Hilfe dabei, Ihre Gefühle besser kennenzulernen und ausdrücken zu können? Dann melden Sie sich gerne bei mir. Wir führen ein Strategiegespräch, in dem es nur um Sie geht und ich Ihnen schon einige wichtige Schritte zeige, wie Sie Ihrem Ziel selbstständig näherkommen können. Und wir finden heraus, ob ich Sie darüber hinaus weiter begleiten kann.

Drei Schritte, um Ihr Lebensziel zu finden

Letztens habe ich mir mal wieder „Hobbit“ angeschaut. Ich finde, das ist ein großartiger Film – auch wenn ich mittlerweile die Schlachten überspringe 😬 – das ist nicht mehr so mein Ding. Dieser Film hat so viel Tiefgang und Melancholie, dass ich mir diese wichtige Stelle herausgeschrieben habe:

Gandalf sagt:

Sadoman ist der Meinung, dass nur große Macht das Böse fernhalten kann. Aber ich habe anderes erfahren. Ich finde, es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten. Einfache Taten und Güte und Liebe…

Im Nachgang ist mir aufgefallen, dass wir, wenn es um unser Lebensziel geht, ähnlich denken. Nämlich viel zu groß. So groß, dass uns sogar der Mut fehlt, über unser Lebensziel nachzudenken. Dabei liegt die Antwort ganz nah. Im Kleinen.

Es kommt darauf an, wie wir die Welt betrachten. Wie wir sie wahrnehmen. Und die Menschen, die darin leben.

Wenn wir unseren Blick verändern, bemerken wir die kleinen Dinge, die uns Freude bereiten. Wir werden zu-frieden mit uns selbst, weil wir zu-frieden sind mit unserem Leben.

Wenn wir zu-frieden sind, sind wir fried-lich. Wir sind nicht auf Streit aus. Und wir können unsere Mitmenschen so lassen, wie sie sind. Und uns selbst. Damit wird klar, dass nur wir selbst für unser Glück verantwortlich sind.

Gehen Sie also diese Schritte in Richtung Ihres Lebensziels:

  1. Finden Sie heraus, was genau Ihnen Freude bereitet
  2. Beobachten Sie, wo diese Freude bereits jetzt vorhanden ist, bzw. tun Sie das Nötige, um sich diese Freude zu ermöglichen. Wenn Sie dafür auf etwas verzichten müssen, wägen Sie ab, was Ihnen wichtiger ist
  3. Wenn Sie Stück für Stück bei sich angekommen sind, verlagern Sie Ihren Fokus weg vom Schmerz und hin zur Freude

Das gibt ein völlig neues Lebensgefühl. Und Sie erkennen mehr und mehr, wohin genau Sie gehen möchten. Das ist dann Ihr Lebensziel.

Wenn ich Ihnen die ersten zwei, drei Schritte zeigen soll, die Sie gehen können, um Ihr Lebensziel zu erfassen, melden Sie sich gerne bei mir. Wir führen ein Strategiegespräch, in dem wir genau Ihr Thema besprechen. Und wir finden heraus, ob ich Ihnen auch bei Ihren weiteren Schritten helfen kann.