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Den Sinn des Lebens finden – beruflich und privat

Kennen Sie das? Sie stehen mitten im selbst heraufbeschworenen Trubel und denken: Oh mein Gott! Was tue ich hier eigentlich? Und warum? Wo soll das hinführen?

Kein gutes Gefühl.

Wenn das länger andauert, wird das auch Sinnkrise genannt.

Und das ist Ihre Chance.

Genau jetzt ist Gelegenheit, über Ihr berufliches und privates Leben, über Ihr Sein nachdenken. Hinspüren, was richtig und echt ist. Und was nicht.

Es gibt Menschen, die in Kindertagen davon träumten, Künstler zu werden. Doch sie begruben den Traum. Und hörten auf den Rat der Eltern oder ihre eigene Vernunft. Und wählten eine „sichere“ Laufbahn. Sie wurden Finanzbeamte. Doch irgendwie sind sie nicht glücklich. Und stellen sich irgendwann die Frage, ob das, was sie gerade tun, irgendeinen Sinn macht.

Im Coaching werden sie angeregt, sich über einige Dinge klar zu werden.

Die wohl wichtigsten Fragen dabei sind:

  1. Was bedeutet gesichertes, regelmäßiges Einkommen für Sie? Können Sie das Einkommen, das Sie sich wünschen, mit Ihrer derzeitigen Tätigkeit überhaupt erreichen? Macht Sie das zufrieden und sorglos?
  2. Tragen Sie in ihrer derzeitigen Position mehr oder weniger Verantwortung als viele andere Arbeitnehmer? Wie sieht es aus mit Ihrer persönlichen, privaten Verantwortung? Wer ist für Ihr Glück verantwortlich?
  3. Was wäre, wenn Sie eine erfolgreiche Künstlerin (oder das, was Sie als Kind gerne geworden wären) wären? Hätten Sie dann tatsächlich weniger Ansehen? Oder bekämen Sie dann endlich das Ansehen von den Menschen, die Ihnen wirklich wichtig sind?
  4. Prüfen Sie für sich: vor welchem Menschen haben Sie mehr Respekt? Vor einem Menschen, der „Sicherheit“ lebt oder vor dem, der Risiken eingeht, sich weiterentwickelt, wächst und auch mit Niederlagen umgeht? Persönlich und im Business?

Vielleicht dauert es eine Weile, bis Sie Ihre Antworten gefunden haben. Lassen Sie sich Zeit. Vielleicht stellen Sie sich auch ganz andere Fragen, die Ihnen wichtiger erscheinen. Jede Antwort, die Sie finden, führt Sie ein Stück näher zum Sinn Ihres Lebens.

Kommen Sie Ihren Antworten zwar näher, erreichen sie aber nicht ganz? Dann melden Sie sich gerne bei mir für ein kostenloses Strategiegespräch. Ich habe für Sie noch zwei, drei, Tipps, wie Sie Ihrem Ziel näherkommen können.  Und wir finden heraus, ob ich Ihnen auch noch weiter dabei helfen kann, den Sinn Ihres ganz eigenen Lebens zu erfassen.

Wenn die Seele zu müde ist, um zu arbeiten

Es ist ein großer Unterschied, ob wir körperlich oder seelisch erschöpft sind. Nach intensivem Sport oder bei Schlafmangel möchte der Körper sich einfach ausruhen. Hinlegen, schlafen, entspannen ist hier die schnelle und sichere Lösung.

Was ist aber, wenn die Seele erschöpft ist?

Es gibt viele Symptome, die das zeigen. Zum Beispiel Schlaflosigkeit. Migräne oder Kopfschmerzen bei Stress. Unkonzentriertheit und Vergesslichkeit. Oft wird der Überblick über eine Situation verloren. Soziale Kontakte werden vernachlässigt, weil sie als „zu viel“ empfunden werden.

Wie können wir unserer Seele Erholung geben?

Das Schwierige ist, unsere Seele überhaupt wahrzunehmen. Nicht weil wir das nicht können, sondern weil wir in unserer heutigen Zeit einfach nicht gewohnt sind, darauf zu achten.

Zum Glück haben wir zu jeder Zeit die Möglichkeit, uns neue Gewohnheiten zu erschaffen und dafür alte Gewohnheiten wegzulassen.

Eine weit verbreitete Gewohnheit ist zum Beispiel, zu viel zu denken 😉. Situationen werden so durchdacht, dass der Kopf raucht. Das führt häufig zu Kopfschmerzen, weil unser Gehirn völlig überlastet wird. Da jedes System nur so stark ist, wie das schwächste Glied, geht die viele Denkerei auf Dauer für diesen Menschen nicht gut aus. Es zeigen sich irgendwann zum Beispiel körperliche Signale, die nicht diagnostiziert werden können oder es stellt sich eine bleierne Müdigkeit ein.

Die Situation verändern

Spätestens dann können Sie einen Schritt zurücktreten und für sich herausfinden, was da eigentlich los ist. Vielleicht mögen Sie sich die Frage stellen, ob Sie ein Körper sind oder einen Körper haben.

Wenn Sie zum Schluss kommen, Sie haben einen Körper, ist das, was Sie „Ich“ nennen, auch existent. Und dieses „Ich“ ist das, was müde und ausgepowert ist, ohne dass Sie es vielleicht benennen können oder sogar bemerken.

Eine starke Änderung werden Sie spüren, wenn Sie sich Ihrem „Ich“ zuwenden. Das fühlt sich dann an, als würden Sie sich selbst umarmen. Das ist eine unglaubliche Wohltat, weil sich Ihr „Ich“ vielleicht zum ersten Mal wahrgenommen fühlt. Dieses „Ich“ ist Ihre Seele.

Regelmäßigkeit

Wenn Sie Ihre Müdigkeit überwinden möchten, können Sie immer mal wieder oder regelmäßig Ihr „Ich“ besuchen. Jedes Mal werden Sie ein Stück mehr erkennen und wahrnehmen, wer oder was Sie als Seelenwesen sind. Wie Sie sich anfühlen, was Sie ausstrahlen und vor allem auch, welche Kraft in Ihnen steckt.

Jedes Mal, wenn Sie sich mit sich selbst, Ihrer Seele, Ihrem Sein beschäftigen, werden Sie Ihren Kopf entlasten. Denn Ihre Seele erreichen Sie nicht mithilfe Ihres Gehirns. Ihre Seele erreichen Sie im Nachspüren. Also durch Fühlen.

So kommen Sie Stück für Stück wieder in Ihre seelische Kraft, weil Sie sich selbst erkennen.

Die ersten Schritte können etwas holprig sein, weil sie einfach sehr ungewohnt sind. Wenn Sie meine Unterstützung brauchen, helfe ich Ihnen gerne mit zwei, drei wichtigen Tipps, die Sie selbst umsetzen können, weiter. Melden Sie sich dazu gerne zu einem kostenlosen Strategiegespräch, in dem wir herausfinden ob ich Sie dann auch weiter unterstützen kann.

Erfolgreich als dünnhäutige, hochsensible Unternehmerin?

Wenn Sie zu den dünnhäutigen Menschen gehören, ist das keine Schande. Es ist völlig in Ordnung, mehr zu fühlen und sich mehr zu Herzen zu nehmen, als andere Menschen.

Gehören Sie zu diesen hochsensiblen Menschen?

Merkmale für Hochsensibilität

  • Sie merken sofort, wenn ein Bild im Raum schief hängt
  • Menschen erzählen Ihnen von Ihren Problemen und ihrem Leben
  • Menschen holen sich Rat von Ihnen
  • Sie schmecken den Geschmacksverstärker in Ihrer Suppe
  • Wenn Sie in einen Raum kommen, erfassen Sie sofort, wenn dicke Luft ist
  • Manchmal fällt es Ihnen schwer, kognitiv zu argumentieren, weil Ihre Meinung eher von einem Gefühl geprägt ist
  • Immer wieder haben Sie eine Vorahnung, wie sich Situationen entwickeln werden
  • Wenn Ihnen eine Geschichte erzählt wird, sind Sie quasi ein Teil davon und wissen genau, wie sich die einzelnen Probanden fühlen
  • In manchen Situationen kommen Ihnen einfach die Tränen und sie können sich nicht erklären, woher sie kommen
  • Sie fühlen eine tiefe Verbundenheit zur Natur

Wenn mehrere Merkmale auf Sie zutreffen, könnten Sie zu den hochsensiblen Menschen gehören.

Als Unternehmerin oder Führungskraft kann es recht kräftezehrend sein, so feinfühlig zu sein. Weil es immer wieder Situationen gibt, die Sie berühren und die Sie aus dem Takt bringen. Die Folge sind Verzögerungen, weil Sie nicht entscheiden können, was zu tun ist. Der Verstand kämpft gegen das Gefühl und umgekehrt. Manchmal sind Sie vielleicht auch gefangen in ihrer Gefühlswelt und haben Schwierigkeiten die Welt um Sie herum „richtig“ wahrzunehmen.

In diesen Situationen hängt sehr viel davon ab, ob Sie gelernt haben, mit Ihrer Hochsensibilität umzugehen.

Sie können Ihre Hochsensibiltät als Unternehmerin nutzen

Doch wie?

Indem Sie lernen, Ihren Gefühlen ganz zu vertrauen. Das braucht etwas Übung, aber es ist dennoch möglich.

Wenn Sie mögen, hier mein Vorschlag, wie Sie Ihren Gefühlen ganz bewusst näherkommen und lernen, ihnen zu vertrauen.

Schließen Sie die Augen und fühlen Sie hin. Wie fühlt sich der Raum an, in dem Sie sich gerade befinden? Gehen Sie gedanklich ein paar Tage zurück und prüfen Sie, ob sich der Raum damals genauso angefühlt hat. Was war anders? Fühlen sie sich wohl? Gibt es einen Störfaktor? Welcher?

Etwas Geduld ist gefragt

Vielleicht dauert es eine Weile, bis sie klar benennen können, was Sie fühlen. Das ist ganz normal, besonders auch für hochsensible Menschen. Tiefe und viele Gefühle sind für einen hochsensiblen Menschen so normal, dass er nicht zwingend darüber nachdenkt und sie oft nicht bewusst wahrnimmt.

Gefühle bewusst wahrzunehmen ist jedoch genau das, was Sie weiterbringen wird. Wenn Sie Bewusstheit in Ihr Leben lassen, lernen Sie, Ihren Gefühlen zu vertrauen und lehnen sie nicht mehr ab. Und Ihr Kopf wird sehr viel Arbeit weniger haben und bereit und fähig sein, an der „richtigen“ Stelle zu arbeiten. Ihre Kreativität entfaltet sich voll und Sie werden Lösungswege für mögliche Probleme finden, die Sie vorher nicht gesehen haben.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Gefühle bewusst wahrzunehmen und meine Hilfe dafür in Anspruch nehmen möchten, melden Sie sich gerne bei mir. Ich nehme mir eine halbe Stunde für Sie Zeit, in der es ganz um Sie geht und gebe Ihnen schon erste Möglichkeiten an die Hand, die Sie nutzen können, um Ihr Ziel selbstständig zu erreichen. Und wir finden heraus, ob ich Ihnen auch darüber hinaus weiterhelfen kann, Ihre Hochsensibilität als große Chance in Ihrem Leben zu nutzen.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Helfen um jeden Preis? – Dem Helfersyndrom entkommen

Es liegt in unserem menschlichen Wesen, helfen zu wollen. Es kommt mir sogar so vor, als wäre das einer unserer Ur-Instinkte.

Wohl die meisten Menschen kennen dieses befriedigende und beglückende Gefühl, wenn sie einem anderen Menschen dabei helfen konnten, sein Leben auf die ein- oder andere Weise zu verbessern.

Doch wenn das Helfen zu viel wird, stecken wir im klassischen Helfersyndrom. Welche Ausmaße dieses haben kann, zeige ich Ihnen am Beispiel meines eigenen Lebens.

Schon als Kind wollte ich Großes bewirken. Ja, ich wollte die Welt verbessern. Wenn ich gefragt wurde, was ich einmal werden möchte, sagte ich „so jemand wie Jesus“. Ich wollte in aller Selbstverständlichkeit mein Leben opfern und damit die Welt retten.

Auf dem Boden der Tatsachen kam ich an, als meine Kinder klein waren und ich in einem tiefen schwarzen Loch gefangen war.

Ich hatte das starke Gefühl als Mutter, Ehefrau, Hausfrau, Freundin, Tochter, Schwester, für diese Menschen verantwortlich zu sein. Ich half und tat, was ich konnte. Bis ich nicht mehr konnte.

Ich erkannte, dass ich grundlegend etwas verändern muss.

Ich entschied mich zunächst für mich selbst

Diese Entscheidung war sehr stark, weil ich so deutlich erkannt hatte, dass meine Kinder und alle anderen Menschen um mich herum nur dann etwas von mir haben, wenn ich in meiner Kraft bin.

Ich hatte einen langen Weg vor mir. Schritt um Schritt löste ich Ängste, Glaubenssätze, Meinungen, Blockaden auf.

Heute weiß ich, dass ich mein Leben nicht für andere opfern muss. Sondern ich darf mich verwirklichen und damit in meiner vollen Kraft sein.

Auf meinem Weg habe ich herausgefunden, was mir am allermeisten Spaß macht. Meine Erkenntnisse und Ergebnisse mit Ihnen zu teilen. In meinen Artikeln, Videos, meinen Unterrichten, meiner Tätigkeit als Coach. Dabei brenne ich nicht aus, weil es mir unendlich viel Freude bereitet.

Die Lösung ist einfacher als gedacht

Irgendwann wurde mir klar, dass ich mein Ziel aus meiner Kindheit nur justieren musste. Ich muss die Welt nämlich nicht retten. Sondern ich verändere sie, indem ich einfach bin. Dann setze ich quasi ganz von alleine meine Gaben ein und wirke ohne großen Kraftaufwand.

Wie weit ich damit reiche, ist mir heute noch nicht bewusst und es ist auch nicht wichtig. Jeder Mensch, dem ich geholfen habe, wieder das Lachen in sein Leben zurückzuholen, trägt das Lachen weiter in die Welt. Andere Menschen werden dadurch berührt und an ihr eigenes Lachen erinnert. Und vielleicht machen auch sie sich auf den Weg, ihr eigenes Lachen wieder in ihr Leben einzulassen.

Nicht neu, sondern anders

Wenn Sie also ein Unternehmen haben, ohne Ihre eigene Gabe wirklich ausleben zu können, können Sie justieren.

Überlegen Sie sich, warum Sie genau das tun, was Sie tun. Wenn irgendwelche Gründe wie „Erwartungen erfüllen“ oder „Pflichtbewusstsein“ dahinterstecken, können Sie sich auf den Weg machen, der Sie zu Ihrer großen Begeisterung, Leidenschaft, Gabe führt.

Auch wenn Sie sich Ihren Ängsten stellen müssen: Ihr Gewinn wird ein freudvolles Leben sein, in dem Sie genau das tun, was Ihnen am meisten liegt. Und von anderen Menschen gebraucht wird.

Wenn Sie sich gerne etwas näher kennenlernen möchten, aber nicht so recht wissen, wie Sie beginnen können, melden Sie sich gerne zu einem kostenlosen Strategiegespräch. Dabei geht es ganz um Sie und ich gebe Ihnen erste Hinweise, wie Sie Ihr Ziel selbstständig erreichen können. Und wir finden heraus, ob ich Sie bei Ihrem Weg zu sich selbst weiter unterstützen kann.

Mit passenden Fragen das Loslassen lernen

Es gibt bestimmte Anzeichen, die uns zeigen, dass es Zeit wird, etwas loszulassen. Wenn wir ständig gereizt sind, zum Beispiel. Oder uns immer wieder ungerecht behandelt fühlen. Wenn wir völlig ausgelaugt sind über einen längeren Zeitraum hinweg.

Es ist schon ein enormer Schritt, überhaupt erst zu bemerken, dass es in diesen Situationen um das Thema Loslassen geht. Davor neigen wir zum Jammern. Auch geben wir anderen gerne die Schuld für unsere Situation.

Der Umkehrpunkt

Wenn wir die Verantwortung für uns selbst übernehmen und nicht mehr anderen die Schuld am eigenen Befinden geben, tritt sofort eine Änderung ein.

Wir erkennen, dass wir in aller Eigenmacht unsere Situation verändern können. Diese Macht heißt in diesem Fall „Loslassen“. Indem wir zunächst die Situation, in der wir aktuell stecken, annehmen und nicht mehr davor weglaufen.

Die nächsten Schritte sind dann die richtigen Fragen.

Ein Beispiel:

Ein Kunde und Unternehmer hatte große Ideale und wollte mit seiner sehr hilfreichen und fundierten Dienstleistung das Leben seiner Kundinnen und Kunden deutlich verbessern.

Er hatte keine Mühe damit, mithilfe einer erfolgreichen Marketingstrategie online sichtbar zu werden. Doch wenn es darum ging, jemandem von Angesicht zu Angesicht von seiner Dienstleistung zu erzählen, wurde er innerlich ganz aufgeregt und begann, nach Atem zu ringen. Das ließ ihn unsicher und damit unglaubwürdig wirken. Ein potenzieller Kunde wurde abgeschreckt, anstatt überzeugt.

Ein wichtiger Bestandteil im Coaching waren dann Fragen wie diese:

  • Wo genau im Körper findet die Aufregung statt?
  • Klopft Ihr Herz?
  • Drückt es im Kopf, sodass kein klarer Gedanke mehr gefasst werden kann?
  • Wird es irgendwo innerhalb des Körpers heiß oder kalt?

Auf Antworten geduldig warten

Manchmal braucht es einfach ein bisschen Zeit, bis Antworten kommen. In seinem Fall schlug sein Herz deutlich schneller, was nahelegte, dass die Blockade auf seiner Gefühlsebene lag.

So führte seine Antwort zu den nächsten Fragen:

  • Welches Gefühl haben Sie, wenn Sie von sich und Ihrer Dienstleistung sprechen?
  • Haben Sie Angst, dass sich Ihr Gegenüber überredet fühlen könnte (und das möchten Sie auf gar keinen Fall)?
  • Bräuchten Sie für einen möglichen Auftrag zu viel Kraft?
  • Haben Sie Angst vor Versagen und sind der Meinung, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein?
  • Wäre die Konsequenz, damit richtig erfolgreich zu sein und Ihr Leben verändert sich dadurch von Grund auf?

Ängsten auf die Schliche kommen

Es war die Angst vor dem großen Erfolg und den damit kommenden Veränderungen. Somit lauteten die nächsten Fragen:

  • Warum macht Ihnen die Veränderung Angst?
  • Müssen Sie deshalb Sicherheiten oder Gewohnheiten verlassen?
  • Verlieren Sie dadurch liebe Menschen?
  • Verdienen Sie dadurch so viel Geld, dass Sie Angst haben, Ihren Charakter zu verderben?
  • Fürchten Sie sich davor, ohnmächtig von der Welle des Erfogs mitgerissen zu werden?
  • Haben Sie Angs davor, auf der neuen Ebene mit anderen erfolgreichen Menschen nicht „mithalten“ zu können?
  • Haben Sie Angst davor, nicht mehr in Ihr altes Leben zurückgehen zu können?
  • Werden Sie in ein dunkles Loch fallen, wenn danach weitere Aufträge ausbleiben?

Bis zur letzten Frage

Alle Fragen – und noch mehr – wurden durch den Unternehmer unterschiedlich beantwortet. Doch wirklich durchgeschüttelt wurde er von der Frage, ob er sich davor fürchte, von der Welle des Erfolgs ohnmächtig mitgerissen zu werden. Das war es.

Das war der Grund, warum er unterbewusst das zerstörerische Programm „Herzklopfen, Atemnot“ laufen ließ. Das ihm jegliche Aussicht auf Erfolg verwehrte. Ihm wurde klar, dass seine Unsicherheit nichts mit seiner Arbeit, sondern mit seinem möglichen Erfolg zusammenhing. Im Augenblick der Erkenntnis platzte sprichwörtlich ein Knoten und er konnte sich darauf konzentrieren, sich mit den Ursachen seiner Angst vor Erfolg auseinanderzusetzen. Was relativ schnell erledigt war… Mittlerweile doziert er erfolgreich vor vielen Menschen zu seinem Thema und verkauft seine Dienstleistung problemlos.

Manchmal sind die Fragen kompliziert und die Antworten einfach

Ich bin eine Spezialistin für die richtigen Fragen geworden und stelle auch noch die letzte Frage, die zur Lösung des Themas führt. Wenn ich Ihnen dabei helfen kann, melden Sie sich gerne bei mir. Wir führen ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen zeige, wie Sie zu Ihren wichtigsten Fragen kommen. Und wir finden dabei. heraus, ob ich Ihnen weiter in ihrem Loslass-Prozess helfen kann.

Leicht Entscheidungen treffen

Sie können sich einfach nicht entscheiden, welchen Weg Sie gehen möchten? Zu welcher Bank Sie wechseln sollen? Welches Ihre Zielkunden sein sollen?

Vielleicht haben Sie schon von der machtvollen Methode der Visualisierung gehört. Sie stellen sich dabei vor, dass Sie nur noch drei Monate zu leben hätten.

Wie würden Sie dann entscheiden? Diese Übung kann sehr viel Klarheit schaffen.

Es gibt hier von der leider verstorbenen Vera Birkenbihl den kurzen Ausschnitt eines Vortrags, in dem sie über das Thema „Entscheidungen“ spricht.

Das hier sind die vielleicht wichtigsten Sätze daraus:

Wir leben so, als wären wir unsterblich.

Verantwortung übernehmen heißt, für jede getroffene Entscheidung bereit zu sein, zu sterben.

Das Göttliche kann überall stecken. In einer Kiste, in einem Freund, in meinem Feind. Wer das anerkennt, geht mit anderen Menschen und Situationen in Resonanz als vorher.

Unsere Existenz hängt davon ab, wie wir uns entscheiden

Es ist sehr hilfreich, wenn Sie im Entscheidungsprozess herausfinden, ob Sie diese Entscheidung auch getroffen hätten, wenn das Leben in drei Monaten zu Ende wäre.

Wenn Sie sich auf diese Übung einlassen, werden Sie sicherlich an vielen Stellen herausfinden, wann Sie eine Mücke zum Elefanten machen. Und dann werden ganz freiwillig damit aufhören. Weil es einfach reine Energieverschwendung ist. Diese Entscheidungen fallen also zukünftig weg. Was eine große Erleichterung sein wird.

Zurück bleiben die wichtigen Entscheidungen

  • Bin ich beruflich und privat auf dem richtigen Weg?
  • Erfüllt mich mein Tun?
  • Umgebe ich mich mit Menschen, die mich unterstützen?
  • Schade ich mir (also meinem Wesen, meiner Seele) oder anderen Menschen, wenn ich so oder so entscheide?

Darauf kommt es an, wenn Sie sich für sich und nicht gegen sich selbst entscheiden möchten

Wenn es um kleinere Entscheidungen geht wie die Bank aus meinem Beispiel oben, helfen natürlich zunächst klare Fakten. Aber auch, ob diese Bank und das, wofür sie steht und wie sie arbeitet, zu Ihrem Lebensziel gehört.

Wenn Sie sich Gedanken darüber machen, welche Zielkunden Sie anziehen möchten, überlegen sie sich, was Ihre Kunden bewirken sollen. Dann haben Sie eine Zielgruppe, die in dieselbe Richtung geht, wie Sie selbst.

Wenn ich Ihnen helfen kann, herauszufinden, welche Entscheidung die richtige für Sie ist, melden Sie sich gerne. Wir vereinbaren einen Termin für ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen zwei, drei wichtige Punkte mitgebe, die Ihnen helfen, sich leichter und auch freudiger zu entscheiden. Und wir finden heraus, ob ich Ihnen weiter dabei helfen kann, Ihren Entscheidungsprozess zu vereinfachen.

Machtspiele am Arbeitsplatz

Wenn wir uns auf Machtspiele einlassen, lassen wir Federn. Ob wir wollen oder nicht.

Denn kaum etwas verbraucht mehr Energie als Machtspiele. Lebensenergie.

Wir müssen schon genau hinschauen, wenn wir Machtspiele aufdecken möchten. Sie finden nämlich auf vielen Ebenen statt, die wir gar nicht so auf dem Schirm haben.

Das erste Machtspiel fängt schon bei der Zeugung an. Der stärkste Same gewinnt das Rennen und befruchtet das Ei. Damit steht der Sieger fest, dieser Same ist der „Macher“. Er macht und hat damit die Macht – in dem Fall über das Leben. All die anderen Samen werden ausgeschaltet und sterben ab.

Die männliche Energie (Samen) ist die gebende, zielgerichtete, machende Energie. Die weibliche Energie (Ei) empfängt, hütet und vermehrt.

Bei Machtspielen geht es um die urmännliche Kraft, die wir alle – egal ob Mann oder Frau – in uns tragen. Diese Kraft wird in Machtspielen missbraucht. Sie richtet sich gegen etwas und wird nicht für etwas genutzt.

Macht in der Businesswelt

In der Geschäftswelt finden wir vielerlei Arten von Machtspielen. Stühle werden gesägt. Es wird gemobbt auf Teufel komm raus. Wichtige Informationen werden zurückgehalten oder falsch weitergegeben. Neid und Missgunst bestimmen die Zusammenarbeit. Klatsch und Tratsch sind Arbeitsalltag. Geld wird eingesetzt, um sich selbst zu vermehren.

Macht im Privatleben

Auch privat befinden wir uns in mehr Machtspielen, als uns bewusst ist. Wir ernähren uns von Lebensmitteln aus nicht-ökologischer Landwirtschaft und zwingen damit viele Bauern durch Hybridsamen in die Abhängigkeit. Wir verbrauchen Strom, dessen Abfall aus der Herstellung ganze Länder zerstört. Wir tragen Kleidung, die Kinder nähten. Wir leben in weiten Teilen manchmal bewusst, manchmal unbewusst nach dem Motto „Jeder ist sich selbst der Nächste. Und was ich nicht sehe, geht mich nichts an.“

Machtspiele entlarven

Es scheint beinahe unmöglich, daran etwas zu ändern. Doch das stimmt nicht. Jeder einzelne von uns hat die Macht, daran etwas zu ändern. Indem er sich selbst beobachtet. Seinen eigenen Gedanken zuhört. Sein Tun reflektiert. Und dabei feststellt, an welcher Stelle er seine Macht über eine andere stellt.

Jeder, der auf die zehnte Jeans verzichtet und sich dafür biologisch angebaute Lebensmittel leistet, tut nicht nur der Umwelt Gutes, sondern auch dem eigenen Körper.

Wer sein Geld ökologisch wertvoll investiert, anstatt es vor allem vermehren zu wollen, verlässt das wahrscheinlich unfairste Machtspiel auf Erden.

Wer aufhört, über andere zu reden und beginnt zuzuhören, verändert die Welt mehr, als er erahnt.

Jeder Mensch hat die Macht, Machtspiele zu verlassen

Zu jeder Zeit.

Und jeder einzelne, der das Machtspiel verlässt, trägt dazu bei, eine weltweit große Änderung zu erwirken. Es ist, wie wenn einzelne Wellen sich mit anderen verbinden. Zusammen werden sie größer und mächtiger. Ja, auch hier steckt eine Macht, das muss uns bewusst sein.

Wie wir mit unserer Macht umgehen, hängt stark von unserem Bewusstsein ab. Wenn wir bemerken, dass wir Macht-Über bewirken, können wir das korrigieren. Wenn nicht, spielen wir das alte Machtspiel weiter.

Es ist großartig, diesen Weg zu gehen und sich selbst kennenzulernen. Wir lernen, was alles in uns steckt. Und das sind durchaus nicht nur Machtspiele. Es sind auch Gerechtigkeitssinn, Gaben, Liebe, Verlässlichkeit. Und vieles mehr. Wir werden uns unserer selbst bewusst.

Genau da steckt unser Selbst-Bewusstsein

Es lohnt sich also allemal, den Machtspielen auf die Schliche zu kommen. Je mehr wir aus diesen Spielen aussteigen, desto mehr lernen wir von uns selbst kennen. Und werden dadurch immer selbst-bewusster.

Dazu ein passender Artikel über Persönlichkeitsentwicklung für UnternehmerInnen.

Melden Sie sich gerne bei mir, wenn Sie sich Ihrer selbst bewusst werden wollen sodass Sie aus Machtspielen aussteigen können. Ich zeige Ihnen zwei, drei erste wichtige Schritte die Sie alleine gehen können, um aus Ihren Machtspielen auszusteigen. Und Sie finden heraus, ob ich Ihnen weiter dabei helfen kann, Ihre Lebenssituation nachhaltig zu verändern.

Persönlichkeits-Entwicklung für UnternehmerInnen?

Haben Sie sich auch schon gefragt, ob Ihnen Persönlichkeitsentwicklung dabei helfen könnte, Ihr brennendendes Problem zu lösen? Wenn z.B. kein Kunde an die Türe klopft oder das Betriebsklima schlecht ist? Wenn es sich anfühlt, als wären Sie in einem tiefen Tal gefangen?

Eine Möglichkeit, da herauszukommen, heißt „Persönlichkeitsentwicklung“.

Was haben Sie davon, wenn Sie sich persönlich entwickeln?

Sie lernen vor allem anderen, die Perspektive zu wechseln.

Wenn Sie ganz bewusst wahrnehmen, dass Sie an einem Tiefpunkt angekommen sind, erkennen Sie auch, dass es nun nicht mehr weiter nach unten gehen kann, sondern nur noch nach oben. Ihnen wird klar, dass der Abstieg der Vergangenheit angehört und nicht mehr geändert werden kann. Sie können also loslassen.

Ab jetzt geht es nur noch um den Aufstieg, den Sie ganz bewusst, mit Plan und in Ihrem Tempo gestalten können. Sie kommen damit von der Ohnmacht in die Eigenmacht.

Eine alte Weisheit besagt: „Ich kann niemanden ändern, nur mich selbst.“ Es geht also darum, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und niemandem mehr die Schuld für die eigene Situation in die Schuhe zu schieben.

Wer entscheidet, sein Leben zu ändern, kommt nicht darum herum, ganz genau auf sich selbst zu schauen.

Und an der Stelle hakt es schon. Denn Menschen in unseren Breitengraden werden dazu erzogen, nicht egoistisch zu sein, auf die Mitmenschen zu achten, also achtsam zu sein und niemandem weh zu tun. Wer das nicht be-achtet, nennen wir einen Egoisten.

Die Perspektive wechseln

Wie soll etwas verändert werden, was nicht ganz genau betr-achtet, bis ins kleinste Detail durchdrungen wird? Jedes Problem kann nur gelöst werden, wenn genau verstanden wird, worum es geht. Sodass an der richtigen Stelle gehandelt werden kann.

Wer sein Leben verändern möchte, kann nur bei sich selbst anfangen. Er beginnt damit, sich selbst zu be-ob-achten. Also zu achten. Er gibt Ob-acht auf sich selbst. Damit lenkt er die vielzitierte Achtsamkeit auf sich selbst.

Achtsamkeit beginnt bei jedem selbst

Durch Achtsamkeit bemerkt ein Mensch, wie es ihm ganz konkret geht. Es werden tiefliegende Gefühle entdeckt, die vorher nicht be-achtet wurden. Und damit hat dieser Mensch einen kraftvollen Hebel in der Hand. Denn er kann beginnen, mit diesen Gefühlen – die positiv und negativ sein können – zu arbeiten.

Ein Beispiel

Eine Unternehmerin versucht viele Jahre lang erfolglos, ihr Business so richtig erfolgreich aufzuziehen. Immer wieder versucht sie durchzustarten, doch dann bremst sie mal ein äußerer Einfluss, mal ein innerer Prozess komplett aus.

Oft etwas anzufangen und wieder aufzuhören gleicht einem Radfahrer, der alle fünf Meter vom Fahrrad auf- und dann wieder absteigt. Er braucht viel mehr Kraft zum Auf- und Absteigen, als für das Fahren. Und er kommt dazu noch kaum vom Fleck.

Irgendwann bemerkt die Unternehmerin, dass sie völlig erschöpft ist. Und das ist gut so. Weil sie sich dann endlich selbst zuwendet, um herauszufinden, woher die Erschöpfung kommt.

Sie findet heraus, dass sie sich an vielen Stellen in einer Opferrolle befindet.

Sie opfert sich für ihre Kinder. Ihren Ehemann. Ihre Eltern. Ihre Kunden. Sie steckt ihre eigenen Bedürfnisse für andere zurück.

Sie versucht, Erwartungen zu erfüllen, die sie glaubt, erfüllen zu müssen.

Sie hat Glaubenssätze aus ihrer Kindheit. Über Geld. Über ihre Rolle in der Welt. Über die Freude am Leben, die sie gerne hätte.

Die Unternehmerin beginnt, ihr Leben, ihre Situation aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen.

Die Unternehmerin erkennt

Wenn sie sich selbst für andere opfert, übernimmt sie die Verantwortung für Teile des Lebens dieser Menschen. Und weiter bemerkt sie, dass sie diesen Menschen nicht zutraut, dass sie diesen Teil ihres Lebens selbst auf die Reihe bekommen.

Am Ende ist der Unternehmerin klar, dass sie diese Menschen von ihr abhängig macht, wenn sie durch ihr Opfer Teile von deren Leben übernimmt. Und damit beherrscht. Sie macht sie zu ihrem Opfer. Und ist damit Täterin. Autsch.

Weil diese Einsicht richtig hart ist, entscheidet sich die Unternehmerin, etwas zu ändern. Sich selbst zu ändern.

Sie beginnt

auf ihre Herkunftsfamilie zu schauen,
auf die gesellschaftlichen Zwänge,
auf ihre Ängste und Glaubenssätze.

Schritt für Schritt beginnt sie,
Denkmuster abzulegen,
Glaubenssätze zu korrigieren,

sich neue Gewohnheiten zu erschaffen.

Sie lenkt also ihre ganze Achtsamkeit und Aufmerksamkeit auf sich selbst. Sie bemerkt, was sie ändern möchte.

Sobald sich die Unternehmerin nicht mehr als Opfer fühlt, hört sie auf, andere zum Opfer zu machen. Ganz automatisch. Menschen fühlen sich in ihrer Gegenwart wohl und wachsen in ihrem Selbstwert.

Sie suchen die Nähe zur Unternehmerin.
Werden zu ihren Kunden.

Die Aufwärtsspirale beginnt.

Das ist Persönlichkeits-Entwicklung

Wenn Sie entdecken, wie wichtig es für Sie als Unternehmerin ist,

sich mit sich selbst zu beschäftigen.
Es wirklich zu tun.
Zu lernen und zu handeln.

Persönlichkeitsentwicklung ist etwas sehr Großes,
manchmal Schweres,
manchmal Freudiges.

Auf jeden Fall lebensverändernd.

Wenn ich Ihnen bei Ihrem Mindset-Shift helfen kann, melden Sie sich gerne. In einem halbstündigen Strategiegespräch gebe ich Ihnen erste Möglichkeiten an die Hand, die Ihnen helfen, Ihr Leben aus einer anderen Sicht zu betrachten. Und wir finden heraus, ob ich Ihnen dabei helfen kann, Ihr Leben von Grund auf zu erleichtern. Hier geht es zur Anmeldung.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Eine einfache Strategie, um Probleme zu lösen

Der Quantenphysiker Edward N. Lorenz geht mit seiner Chaostheorie davon aus, dass ein Schmetterling das Wetter beeinflussen kann. Um ehrlich zu sein, hielt ich das zunächst für vollkommenen Humbug. Wie soll ein so kleines Lebewesen etwas so großes wie das Wetter beeinflussen können?

Dann kam ich auf die zugegebener weise etwas verrückte Idee, mich gedanklich in die Luft rund um den fliegenden Schmetterling zu verwandeln. Als Luft wirbelte ich zunächst in kleinen Spiralen um die Flügel herum. Die Bewegung setzte sich fort, die Spiralen wurden größer und größer und waren am Ende ein Sandsturm, der unermesslich groß war. Wow.

Mit diesem Erlebnis kann ich mir seither leicht vorstellen, dass allein eine andere Größe der Schmetterlingsflügel ein völlig anderes Ergebnis gebracht hätte. Das alles ist völlig unberechenbar. Chaos eben.

Das fand ich sehr beeindruckend. Meine Welt bewegend. Solche Erkenntnisse übersetze ich gerne direkt in mein Leben. Und ich schaue, wie ich meine KundInnen daran profitieren lassen kann.

Ein Beispiel

Bei einer Kundin ging darum, dass sie immer wieder Gespräche mit bestehenden Kontakten und potenziellen Kunden führt, die aber dann nicht zum Auftrag führen. Obwohl das früher be- und versprochen war. Das verdirbt meiner Kundin regelmäßig den Tag und sie verfällt in Frust und Tatenlosigkeit. Sehr unbefriedigend. Und Unproduktiv.

Ist der Frust nun das Ergebnis des Schmetterlings oder des Sandsturms? – Nach der Chaostheorie ist es der Schmetterling, der die Sache ins Rollen bringt.

Im Coaching helfe ich meiner Kundin, sich auf die Suche nach dem Schmetterling machen. Wenn sie ihn gefunden hat, verändert sie ihn selbst (also die Form) oder die Richtung, in die er fliegt. Ganz bewusst und in aller Eigenmacht. Und erreicht damit ganz automatisch ein völlig anderes Ergebnis und damit Erlebnis als bisher.

Das funktioniert

Immer. Manchmal dauert es zwar ein bisschen, bis die Änderung deutlich sichtbar ist, aber sie wird eintreten.

Wenn die Ursache eines Problems erkannt wird, ist es relativ einfach, dieses zu lösen. Dazu gibt es viele verschiedene Methoden. Meine Lieblingsmethode ist die „innere Bildbearbeitung“, die ich hier näher beschrieben habe.

Schwierig ist es nur vorher

…wenn die unguten Gefühle überwiegen, Ängste lähmen und alles im Nebel ist.

Eine schöne Methode, die Schmetterlinge zu finden, ist Meditation. Finden Sie Ihre eigene, zu Ihnen passende Form von Meditation. Ein schönes Büchlein wurde von Osho mit dem Titel „Was ist Meditation?“ dazu geschrieben. Es nimmt die Angst, nicht meditieren zu können. Eine geführte Meditation können Sie hier herunterladen. Probieren Sie sie aus, vielleicht passt sie ja zu Ihnen.

Oder haben Sie Interesse an meiner Arbeit? Dann kontaktieren Sie mich gerne. Wir führen ein Strategiegespräch, in dem ich Ihnen schon zwei, drei gute Tipps mitgebe, die Sie selbstständig umsetzen können und damit wesentlich Ihrem Ziel näherkommen. Und wir finden dabei heraus, ob ich Sie ein Stück auf Ihrem Weg begleiten kann.

Meine drei besten Tipps, wie Sie mit schwierigen Menschen umgehen können


Die Frage ist: Wie soll ich ein Monster stoppen, ohne selbst eins zu werden?

Der Umgang mit schwierigen oder gar sehr schwierigen Menschen sind eine echte Herausforderung für uns. Besonders dann, wenn wir selbst eher harmoniebedürftig und sensibel sind.

Ich gehöre zu diesen harmoniebedürftigen und sensiblen Menschen und mein Ziel ist, auch in Situationen mit schwierigen Menschen die Ruhe zu bewahren und bei mir zu bleiben.

Meiner Erfahrung nach schaffen wir das nur, wenn wir uns sozusagen vorbereitet haben.

Hier kommen meine drei besten Tipps, was Sie im Vorfeld tun können, um so zu (re)agieren, wie Sie sich das wünschen, wenn Sie einen schwierigen Menschen vor sich haben und nicht einfach weggehen können:

1. Werden Sie sich darüber klar, wie Sie zukünftig reagieren möchten

Wollen Sie Ihr schwieriges Gegenüber besiegen, also bekämpfen?

Oder möchten Sie ruhig bleiben und eine Möglichkeit finden, die Situation zu deeskalieren?

Oder haben Sie ein ganz anderes Ziel?

An der Stelle ist es wichtig, nicht zu bewerten. Jedes der Ziele kann situationsbedingt richtig und sinnvoll sein.

2. Gehen Sie in sich und finden heraus, was Sie am anderen schwierig finden

Ist es die Lautstärke? Die fehlende Argumentation? Oder das Herumproleten von Fakten, Fakten, Fakten ohne Reflektion? Erinnern Sie sich dazu an eine frühere Situation? Was genau „macht es“ mit Ihnen, wenn Ihr Gegenüber Sie anbrüllt oder schlecht behandelt? Dieser Schritt ist sehr wichtig, da Sie sich an der Stelle mit sich selbst beschäftigen. Was Sie viel weiter bringt, als wenn Sie sich mit anderen Menschen beschäftigen. Sie finden sehr viel über Ihr eigenes Gefühlsleben heraus und können bewusst ändern, was zu ändern ist.

„In sich gehen“ ist eine Form von Meditation. Es gibt so viele Meditationsarten, wie es Menschen gibt. Manche nennen es „vor sich hinglotzen“, andere üben sich in Sitzhaltung und mit Anleitung. Ich meditiere gerne bei der Hausarbeit, beim Joggen oder beim Rumgammeln 😊. Finden Sie heraus, wie es Ihnen am besten gelingt, aus dem geistig-aktiven Zustand (Tun), in den geistig-passiven Zustand (Beobachten) zu wechseln. Eine schöne, wirksame Meditation können Sie sich über meine Website runterladen. Probieren Sie sie aus, vielleicht ist das ja genau Ihr Ding.

3. Sie wissen nun, was an Ihrem schwierigen Gegenüber so schwierig für Sie ist

Jetzt haben Sie die Möglichkeit, diese Schwierigkeit in Ihnen selbst aufzulösen. Dafür gibt es viele verschiedene Methoden. Ich nutze bei mir selbst und meinen KundInnen sehr gerne die „Innere Bildverarbeitung“, die ich hier näher beschrieben habe. Das ist ein Prozess, ein Weg, den Sie gehen und der mal länger, mal kürzer ist. Haben Sie mit sich Geduld.

Diesen Weg zu gehen lohnt sich auf jeden Fall. Die Folge daraus ist nämlich, dass Sie mit den schwierigen Menschen viel besser umgehen können, weil Sie ja das, was schwierig für Sie war, aufgelöst haben. Das heißt, Sie nehmen diesen Menschen und die Situation ganz anders wahr und können ganz bei sich bleiben und sogar für Klarheit sorgen.

Zum Schluss ein Beispiel aus meinem Leben, anhand dessen ich gemerkt habe, dass meine innere Arbeit Früchte trägt:

Mit unseren kleinen Kindern wohnten wir in einem Wohnhaus mit mehreren Parteien. Im Dachgeschoss. Meine Tochter hatte nach einem Ausflug großen Hunger und wollte partout nicht die Treppen nach oben steigen. Da ich die Ursache kannte, ging ich voraus, um das Essen zu richten und wusste, dass sie schon irgendwann nachkommt. Das ging allerdings nicht ohne lautes Gezeter ihrerseits…

Mein Nachbar von einem Stockwerk unter uns hatte wohl keinen Nerv mehr, riss seine Wohnungstüre auf und brüllte nach unten, dass meine Tochter aufhören solle, so zu plärren. Wie gesagt war ich schon oben, entschied aber, dass niemand außer ich selbst meine Kinder anschreien darf (naja, ist auch nicht wirklich pädagogisch wertvoll…). Ich ging ein paar Treppenstufen hinab zu ihm und sagte völlig emotionslos: „Herr…, jetzt sind Sie aber selbst laut.“

Das hat ihm allen Wind aus den Segeln genommen, er wurde ruhig und ging wieder in seine Wohnung. Auch wenn er ein paar Tage brauchte, um wieder mit mir zu reden, wurden wir kurz darauf richtige Freunde. Er begann, mir viel von seinem Leben zu erzählen und zeigte mir auf seine Weise, woher seine Wut in Wirklichkeit kommt. Mittlerweile ist er verstorben und ich bin ihm sehr dankbar für diese wertvolle Lektion.

Hier noch einmal der Link zu meiner geführten Meditation, die Sie da hinführen kann, wo Sie Lösungen finden.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Warum Ihnen Ihr Gehirn nicht hilft, wenn Sie möchten, dass Ihre Kunden Ihnen vertrauen

Emotionen entwickeln, haben, zeigen!

Wenn das so einfach wäre…

In unserer Gesellschaft wird Wissen großgeschrieben. Und mein Auto, mein Haus, mein Schaukelpferd. Aber mal ganz ehrlich: fühlen Sie sich zu jemanden emotional hingezogen, weil er einen Jaguar fährt?

Zugegeben: Ich liebe schöne und schnelle Autos. Also schaue ich schon, wenn so eins an mir vorbeifährt (und mich mit links abhängt). Ich schaue auch, wer hinter dem Steuer sitzt. Aber realistisch betrachtet fühle ich mich zum Auto hingezogen und nicht zum Fahrer, der vielleicht eine gute Ausbildung genossen hat und eine Menge Geld verdient. Oder auch nicht…

Die Frage ist: Warum fühle ich mich zu einer „Sache“ – einem Auto! – hingezogen?

Die Antwort kennen Sie. Weil der Hersteller es schafft, gewisse Gefühle mit dem Auto mit zu verkaufen. Ein Jaguar-Fan kauft nicht nur ein Auto. Sondern auch das Gefühl der Freiheit. Der Schnelligkeit. Ein Jaguar hat eine Ausstrahlung, obwohl er kein Mensch ist. Den Jaguar-Marketing-Experten ist es gelungen, dem Auto sowas wie ein Eigenleben einzuhauchen, das mich anzieht. Genial.

Wenn ich also so ein Auto kaufen würde, würde ich nicht nur die technischen Details kaufen, sondern vor allem gute Gefühle. Obwohl das vollkommen irrational ist, bin ich geneigt, den Marketingaussagen des Herstellers zu glauben. Gefährlich :)

Und das ist wohl bei den meisten Produkten und den meisten Menschen so.

Wenn wir also unser Produkt verkaufen möchten, muss es uns gelingen, den potenziellen Kunden emotional zu erreichen. Und das schaffen wir nicht mit unserem Gehirn.

Emotionen lassen sich nur durch Emotionen wachrufen

Wer je eine emotionale Rede gehört hat, weiß, dass ihn der Redner nicht auf der mentalen Ebene erreicht hat, sondern auf der Gefühlsebene. Eine Rede, die nur auf der mentalen Ebene – also von Gehirn zu Gehirn – geführt wird, erreicht uns nur dort und wird schnell vergessen. Wer je der Rede von Martin Luther King mit dem berühmten Satz „I have a dream“ lauschte, wird nie vergessen, was er fühlte, als er die Worte hörte. Emotion ist eine unglaubliche Kraft, die verändert.

Emotionen zu entwickeln und zu zeigen, ist also die Möglichkeit, das zu erreichen, was erreicht werden möchte. Was zugegebener weise ein Weg ist. Doch es lohnt sich. Das wird sich im Berufs- und Privatleben zeigen.

Einen kleinen Exkurs in die Physik zu diesem Thema gehe ich hier: Gefühl ist unendlich viel mächtiger als Wissen.

Bevor mir meine Kunden vertrauen, muss ich mich selbst emotional erreicht haben

Niemals wäre King’s Rede so berühmt geworden, wenn die Zuhörer nicht fühlen würden, was King fühlte. Wenn er keine Gefühle entwickelt und gezeigt hätte, wäre seine Rede verpfufft. Aber seine Energie ging quasi auf den Zuhörer über. Das ist spürbar, auch viele Jahre später. Wir vertrauen einem Menschen, der seine Gefühle zeigt, viel eher. Weil wir ihn kennenlernen und wir uns mit ihm identifizieren können. Wir fühlen uns verstanden.

Es gibt viele Möglichkeiten, mit den eigenen Gefühlen in Kontakt zu kommen. Eine davon ist Meditation. Keine Angst! Das können Sie auch. Meditation ist nichts anderes, als zu beobachten. Oder vor sich hinglotzen. Eine schöne, geführte und kraftvolle Meditation können Sie hier herunterladen.

So finden Sie die Anerkennung, die Sie brauchen

Anerkennung ist ein Thema für sich. Menschen sehnen sich danach, wie sonst nach fast nichts. Nur ganz große Themen wie „Liebe“, „Verbindung“ oder „Gemeinschaft“ kommen noch davor.

Anerkennung kann ein kraftvoller Motor sein, um gute Ergebnisse zu erzielen

Anerkennung fängt schon in der Kindheit an. Ein Kind lernt schnell, dass es gelobt wird, wenn es etwas Besonderes geschafft hat. In der Schule gibt der Lehrer Anerkennung durch gute Noten.

Das ist das best-case Szenario. Und das oberflächliche.

Ein Kind entwickelt sich auf ganz natürliche Art und Weise. Es muss sich nicht anstrengen. Zumindest nicht rational. Wenn ein Kind laufen lernt, ist es das Natürlichste auf der Welt. Und wenn es Bauklötze aufeinanderstapelt, auch. Es übt und übt und kommt irgendwann zu dem Ergebnis, das es möchte.

Eltern sind mächtig stolz auf das Kind, das so viele Aufgaben gut bewältigt. Natürlich zurecht. Es gleicht einem Wunder, was so ein kleiner Mensch innerhalb kürzester Zeit lernt.

Die Frage ist, welche Form von Anerkennung das Kind benötigt.

Eltern können sagen: „Wow, du kannst laufen! Das finde ich großartig!“. Sie zeigen also, dass es ihnen damit gut geht, wenn das Kind nun laufen kann. Es geht also um sie selbst…

Es gibt aber auch die Möglichkeit, dem Kind auf eine andere Art Anerkennung zu geben.

Es geht um echte, ehrliche Zuwendung und Aufmerksamkeit. Das ist eine Herzgeschichte. Wenn Eltern ihr Herz öffnen, das Kind darin aufnehmen und darin baden lassen, ist das mehr, als 1000 Worte des Lobes. Es ist eine Möglichkeit, dem Kind mit-zu-teilen, dass es geliebt wird und „richtig“ ist.  Da sind viele Worte gar nicht nötig. In dieser Herzenergie fühlt sich das Kind sicher und geborgen. Hier wird das Kind für das ganze Leben geprägt. Wieder und wieder. Selbstliebe und Selbstwert werden aufgebaut.

Kennen Sie den Film „Avatar“? Es gibt da eine Stelle, an der eine Figur zur anderen sagt: „Ich sehe dich“. Das ist für mich immer wieder ein Gänsehaut-Moment. Dieser Augenblick der tiefen Zuwendung, der keinen Zweifel zulässt. Das vollkommene (An-) Erkennen des anderen.

„Ich sehe dich“ ist ein Augenblick der vollkommenen Zuwendung und Anerkennung. Er gibt die Erlaubnis, vollkommen frei zu sein

Was ist also, wenn wir diese Form der Anerkennung nie erhalten haben? Gehen wir unter? Nein, das tun wir nicht. Bis ins Erwachsenenalter haben wir unbewusst viele Strategien entwickelt, um mit diesem Thema umzugehen. Wir bemerken gar nicht, dass wir an der Stelle einen Mangel haben. Das zeigt sich dann in einem Lachen, obwohl uns zum Heulen ist. Oder in der Vermeidung, etwa wenn wir einen wichtigen Anruf lieber nicht tätigen, weil wir eine undefinierte Angst davor haben. Oder in Partnerschaften – egal ob geschäftlich oder privat. Wir möchten vom anderen anerkannt werden, er soll also die Lücke füllen, die in uns drin ist. Wenn er das nicht kann oder will, kommt’s zum Knatsch.

Es ist ein Kreislauf, aus dem nur mit Bewusstsein und Erkenntnis ausgebrochen werden kann.

Wie? Reflektieren Sie sich selbst. Werden Sie zum Helikopter und fliegen über sich selbst. Beobachten Sie sich und finden Sie heraus, in welchen Situationen Ihnen etwas fehlt, das Sie vielleicht zunächst gar nicht benennen können. Erlauben Sie sich, zu fühlen. Und gehen Sie Ihrem Gefühl nach.

Wenn es um fehlende Anerkennung geht, können Sie erste Schritte zur Heilung mit Affirmationen gehen.

Zum Beispiel mit diesen:

„Ich werde einen Weg finden, der mir genau die Anerkennung bringt, die ich brauche – unabhängig von meinem Vater, meiner Mutter (oder anderen Menschen…)“

„Ich werde meine Selbstliebe entdecken und entwickeln, sodass ich nicht mehr von der Meinung oder Anerkennung meines Vaters, meiner Mutter (oder anderen Menschen…) abhängig bin“

„Für mein Denken und Tun bin allein ich verantwortlich und das ist meine Freiheit“

Solche Affirmationen habe ich mir schon in die Weckfunktion meines Telefons eingespeichert. Und so täglich zu einer bestimmten Uhrzeit gelesen und damit mehr und mehr verinnerlicht.

An der Stelle möchte ich erwähnt haben, dass Affirmationen wie „Ich bin frei und klar“ bei mir nicht funktionieren. Für mich ist es wichtig, einen Schritt vorher anzufangen und mir erst einmal einen Weg zum Ziel vorzunehmen. Da ist jede/r anders, probieren Sie aus, was für Sie funktioniert.

Hier haben Sie einen kleinen Einblick in meine Arbeit gewonnen. Möchten Sie mehr davon? Gerne führe ich mit Ihnen ein kostenloses und unverbindliches Strategiegespräch, in dem ich Ihnen zwei, drei wichtige Schritte nenne, die Sie gehen können, um Ihre Situation zu verändern. Und ob ich Ihnen dabei helfen kann, Ihr ganzes Potenzial zu entwickeln.

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Wie Sie durch Vor-Sich-Hinglotzen unternehmerische Probleme lösen

Sie haben alles dafür getan, um einen guten Auftrag an Land zu ziehen. Dazu haben Sie schon viel vorgearbeitet, haben perfekt präsentiert und auch eine gute persönliche Verbindung zum Kunden aufgebaut. Und dann springt er ab. Wenn Sie das bis ins tiefe Mark erschüttert, obwohl Sie den Grund für die Absage rational verstehen.

Oder wenn es Ihnen einfach nicht gelingt, die richtige Marketingstrategie zu finden, die vieles in Ihrem Business einfacher machen würde. Obwohl Sie schon tausend Wege gegangen sind und 10 Kurse dazu gebucht haben. Und Sie jetzt ernsthaft an sich selbst zweifeln.

Dann ist es gut, wenn Sie wissen, wo Sie hinschauen können. Damit es in Zukunft anders wird.

Was, wenn Sie also wüssten, wo der Engpass liegt?

Und wie Sie da rauskommen?

Einmal können Sie natürlich versuchen, einen guten Berater zu finden. Der Ihnen genau sagen kann, was Sie tun und lassen sollten. Wenn der Berater gut ist und Sie sich an seinen Rat halten, werden Sie sicherlich Erfolge verzeichnen. Allerdings müssen Sie alleine weiterlaufen, wenn er wieder weg ist.

Und dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie wieder in ihre alten Gewohnheiten zurückfallen. Weil Sie zwar eine Zeitlang „das Richtige“ getan haben, das aber nicht aus Ihnen herauskam, sondern aus dem Berater. Es war das Wissen und das Wesen des Beraters, das Sie voranbrachte. Ich bitte Sie, mich recht zu verstehen. Berater spielen an bestimmten Stellen sicherlich eine sehr wichtige Rolle und können wesentlich zum Erfolg eines Unternehmens beitragen. Sie teilen wertvolles Wissen.

In der Regel hilft Ihnen ein Berater jedoch nicht, Ihre inneren Beweggründe zu meistern. Das ist schlichtweg nicht seine Aufgabe.

Wenn Sie also das Problem bei den Wurzeln packen wollen, damit es Ihr business nicht mehr am Wachstum hindert, gibt es einen ganz anderen Weg.

Ich nenne ihn gerne „Innenschau“

Nach meiner Erfahrung ist es so, dass die Dinge, die sich in unserem Inneren befinden, ganz wesentlich dazu beitragen, wie wir äußere Gegebenheiten sehen. Und wie wir damit umgehen. Am Ende geht es also darum, unsere inneren Beweggründe zu kennen und ggf. zu ändern, wenn sie uns nicht das bringen, was wir möchten.

Wenn Sie sich jetzt sagen: oh nein, nicht noch was Neues lernen. Dazu habe ich keine Zeit, keine Lust, keine Energie. Dann gebe ich Entwarnung. Ich wette, Sie haben schon sehr viel Schwierigeres umgesetzt.

Innenschau ist ganz einfach

Tun Sie regelmäßig nichts. Lehnen Sie sich zurück und glotzen Sie einfach vor sich hin. Suchen Sie einen geeigneten Zeitpunkt dafür in Ihrem Tagesablauf. Vielleicht vor, während oder nach dem Frühstück. Dann wird unter Umständen eben der Kaffee kalt. Mit etwas Übung klappt das auch beim Joggen oder Staubsaugen. Also während Tätigkeiten, die unser Unterbewusstsein regelt und wir nicht aktiv darüber nachdenken müssen.

Beim Vor-sich-hinglotzen geht unser Gehirn vom Beta- in den Alpha-Zustand über. Es arbeitet ganzheitlicher und vernetzter. Das kann im EEG gemessen werden. Dabei geht unser Tages-Bewusstsein in eine Art Über-Bewusstsein über. Es ist ein Bewusstseinszustand zwischen Tagesbewusstsein und Traum. Bewusste und unbewusste Gehirnfunktionen sind dann miteinander verbunden.

Und damit ist also der Weg in unser Unterbewusstsein geschaffen. In diesem Zustand können Sie herausfinden, was genau hinter Ihrem Gefühl steckt, wenn Sie den Auftrag nicht bekommen haben. Oder was Sie dazu bewegt, immer an die falschen Leute zu geraten. Die Ursachen dafür liegen in unserem Unterbewusstsein und können im Alpha-Zustand gefunden werden.

Es lohnt sich also, das Vor-sich-hin-glotzen zu ritualisieren.

Üben Sie – weil nichts von nichts kommt

Und wenn Sie herausfinden wollen, ob ein Mindset-Shift wie dieser hier einen Unterschied in Ihrem Business und Leben machen könnte, senden Sie mir eine E-Mail. Wir vereinbaren einen Termin, indem wir darüber sprechen, was der beste Startpunkt für Sie ist und wie Sie Ihre Träume verwirklichen. Und ob ich Ihnen helfen kann, Ihr Potential zu verwirklichen.

Hier finden Sie einem vertiefenden Artikel.

 

Warum wir in manchen Situationen nicht wir selbst sind und wie wir das ändern

Ja, es gibt sie. Diese Situationen, in denen das Herz rast oder wir feuchte Hände bekommen. Und das, obwohl wir sehr erfolgreich sind, kein Problem damit haben, vor Menschen zu reden und mehr Erfolg, als alle anderen Familienmitglieder zusammen. Wir wissen genau, was wir draufhaben und bewegen können.

Und doch. Dieses Kribbeln im Inneren, das klare Gedanken verdrängt. Und uns irrational handeln lässt. „Danach“ ist klar, was zu sagen gewesen wäre. Und wir wünschen uns, das wäre uns ein paar Minuten früher auch schon eingefallen.

Situationen, die wohl jeder Mensch kennt.

Für mich zum Beispiel war es immer sehr schwer, nein zu sagen. Das war ein Punkt, an dem mein Herz klopfte, wenn ich es doch mal tat – und zwar schon, bevor ich es sagte. Nein zu sagen erforderte sehr viel Mut und ich tat es nur sehr selten. Das ging natürlich auf meine Kosten. Denn das bedeutete, dass ich mich jedes Mal verkrümmte, um das Ja zu erfüllen. Dann handelte ich immer, ja wirklich immer, gegen mich selbst.

An der richtigen Stelle nein zu sagen bedeutet, ja zu sich selbst zu sagen. Wenn wir das nicht tun, verleugnen wir uns selbst. Es kostet uns viel Lebensenergie, die an anderer Stelle fehlt.

Als ich anfing, das Nein-Sagen zu üben, tat ich das zunächst rational. Ich suchte nach Argumenten, ließ mich auf Diskussionen ein und fing irgendwann an, (verbal) wild um mich zu schlagen. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Mein Körper schweißnass. Ich merkte, ich gehe unter und kann argumentativ mit dem anderen nicht mithalten. Insgeheim gab ich am Ende dem anderen oft recht, weil er offenbar die besseren Argumente hatte. Obwohl mein Gefühl etwas anderes sagte…

Das wollte ich unbedingt ändern. Ich begann, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich lernte einiges, auch über verschiedene Teile und Funktionen unseres Gehirns.

Unser ältester Gehirnteil ist das, was auch Reptiliengehirn genannt wird. Das Reptiliengehirn steuert lebenswichtigen Bereiche wie die Atmung, die Regulation des Herzschlages, der Nahrungsaufnahme und der Darmtätigkeit. Dazu gehört auch der Fluchtreflex (das Herz fängt an zu rasen, die Schweißbildung erhöht sich in Erwartung einer Fluchtsituation) und lässt andere Funktionen im Gehirn (klares Denken, Analyse der Situation) nicht mehr zu. Das Ziel des Reptiliengehirns ist Überleben. Was ja auch Sinn macht in der Wildnis. Wenn Sie mögen, lesen Sie hier oder hier dazu mehr.

Zunächst gilt es also, das Reptiliengehirn zu „korrigieren“, sodass es nicht mehr „Flucht“ in die Wege leitet, wenn eine Situation, die uns Angst macht, aber nicht unser Leben bedroht, auf uns zukommt.

Wie geht das?

Ein erster Schritt kann die Selbst-Beobachtung sein. Sie kann Ihnen enorm weiterhelfen, weil Sie beginnen, zu bemerken, wenn das Reptiliengehirn die Führung übernimmt. Wenn Sie das realisieren, wird es Ihnen nach und nach gelingen, mit klaren Gedanken und Handlungen die Kontrolle über die nicht lebensbedrohenden Situationen zu übernehmen. Und die überwiegen eindeutig in der heutigen Zeit außerhalb der Sümpfe. Gottseidank.

Alternativ üben Sie sich in Meditation. Meiner Erfahrung nach gibt es kaum etwas Wirkungsvolleres, um ganz bei sich anzukommen. Meine Power-Meditation kann Ihnen ein Stück weiterhelfen.

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Probleme im Team lösen mit der Helikoptertechnik

Eine Methode, ein Problem im Kern zu erfassen, nenne ich die Helikoptertechnik.

Es ist gar nicht so einfach, immer genau zu wissen, was im Team so los ist, richtig? Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass die Stimmung im Team schlechter geworden ist. Oder Kunden reklamieren vermehrt.

Sie spüren, dass etwas nicht stimmt – aber was?

Dem „Was“ auf die Schliche kommen

Hier hilft eine Technik, die ich gerne Helikoptertechnik nenne. Sie heißt deshalb so, weil ich meine Kundinnen dazu anleite, zu einem Helikopter zu werden.

Diese Technik funktioniert über Ihre Vorstellungskraft. Das heißt, Sie lehnen sich zurück, schließen die Augen und nehmen zunächst nur Ihre Atmung wahr. Dann konzentrieren Sie sich auf Ihre „Innere Leinwand“. Dazu heben Sie mit geschlossenen Augen den Blick um etwa 20 Grad. Das braucht vielleicht etwas Übung. Aber irgendwann sitzen Sie in Ihrem eigenen inneren Kinosaal mit großer Leinwand.

Ein inneres Bild entsteht

Nun rufen Sie das Bild des Arbeitsumfelds Ihres Teams wach. Sehen Sie jedes Teammitglied auf der Leinwand, es ist wie ein Film. Sie sehen die Schreibtische, den Teppichboden, die Trennwände. Sehen Sie zu, wie gearbeitet wird. Welche Blicke wechseln, wie miteinander gesprochen wird. Wer im Mittelpunkt steht und wer außen.

Dann gehen Sie nach oben. Werden Sie zum Helikopter. Meter für Meter erkennen Sie mehr Schreibtische, mehr Mitspieler.

Gibt es einen Mitspieler, bei dem Ihnen mulmig wird? Wissen Sie warum? Kennen Sie ihn? Wo kommt er her?

Schauen Sie genau hin

Jedes Detail ist wichtig.

An diesem Punkt helfe ich meinen Kundinnen, mit dieser Person Kontakt aufzunehmen. Sie begibt sich sozusagen in den Film. Wenn Sie das nachmachen möchten, bitte ich Sie, gut darauf zu achten, dass Ihre Füße fest mit der Erde verwurzelt sind. Das ist wichtig, um nachher wieder im „echten Leben“ vollständig und leicht anzukommen.

Häufig stellt sich heraus, dass die „fremde Person“ gar nicht mehr in der Firma ist. Manchmal ist es ein früherer Inhaber oder auch Mitarbeiter. Ihr Energiefeld ist jedoch immer noch in der Firma vorhanden. Das kann passieren, wenn z.B. die Firma ihr Lebenswerk war und sie nicht loslassen können. Es gab aber auch manchmal aktuelle Mitarbeiter, die in der Rolle der Geschäftsführung sind – ohne dass das jemand bewusst wahrnimmt – nicht einmal die Geschäftsführung selbst.

Als kleiner Bonus

möchte ich Ihnen schildern wie Sie in diesem Bild weitergehen können.

Nehmen Sie also die „fremde Person“ wahr. Wenn es Ihnen schwerfällt, konkrete Bilder zu sehen, hilft es, sich auf eine Farbe zu konzentrieren. Sie betrachten also von oben, welche Farben die einzelnen Mitspieler haben. Inklusive Ihre eigene. Wenn Ihnen Ihre Farbe nicht gefällt, wird es Zeit, daran etwas zu ändern.

Wenn Sie selbst beispielsweise ein dunkles Braun sind und Ihnen das nicht gefällt, können Sie weiter beobachten, wo diese Farbe eigentlich hingehört. Gehört sie in Wirklichkeit einem Mitspieler? Oder einem Elternteil? Oder der Erde? Dann nämlich haben Sie eine Rolle gespielt, die gar nicht Ihre war, nämlich die „Dunkelbraune“.

Dabei ist es nicht wichtig zu wissen, warum sich das zeigt, auch nicht, warum Sie eine Rolle gespielt haben, die gar nicht Ihre war.

Wichtig ist nun, die Farbe dahin abzugeben, wo sie hingehört. Sie sammeln also alles Braun (in einem imaginären Eimer z.B.) und übergeben es dem Mitspieler, oder dem Elternteil, oder der Erde, oder… Dahin eben, wo es hingehört.

Ganz sicher sollten Sie die Farben Ihrer Teammitglieder nicht verändern. Sie können ihnen aber eine andere Farbe anbieten. So können Sie z.B. eine grüne Lichtkugel in Ihren Händen formen und einem Teammitglied anbieten. Wenn er sie nimmt, ist fein. Wenn er nicht möchte, sollten sie ihn lassen. Sie können aber davon ausgehen, dass man sich über Ihre Gabe freuen wird und sie annimmt. Dann können Sie beobachten, wie sich seine Farbe verändert.

Dann verlassen Sie den Kinosaal und kommen zurück auf Ihren Platz, wo Sie sitzen. Bewegen Sie Arme und Beine, atmen Sie tief durch.

Nun brauchen Sie nur noch beobachten, wie sich das Gefüge in Ihrem Team verändert.

Dies war nun ein kleines Beispiel, wie innere Bilder verändert werden können. Dazu gehen meine Kundinnen in eine Art meditativen Zusatand, der ein Feld der Möglichkeiten eröffnet. Weil Meditation ein sehr starkes Tool ist, mit dem Sie zu Ihrer inneren Ruhe kommen können, habe ich Ihnen ein Video aufgenommen mit der Power-Meditation. Hier können Sie sich die Power-Meditation herunterladen.

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Das führt zu mehr Harmonie im Team

Im Sog der schlechten Stimmung: 

Nach meiner Erfahrung sind die allermeisten Menschen harmoniebedürftig. Auch diejenigen, bei denen man nicht sofort den Eindruck hat.

Als ich anfing, mir über das Thema „Schlechte Stimmung“ Gedanken zu machen, ist mir mein Vater eingefallen.

Er ist der beste Schimpfer der Welt. Was er hier so drauf hat, kann ich gar nicht schreiben. Er ist dabei nämlich unglaublich kreativ. Ich sag nur eins: man lacht sich kaputt.

Schauen wir uns an, was abläuft: Mein Vater ist ein guter Handwerker. Er kann Vieles. Meistens kommen tolle Werke dabei raus. Selten will es nicht so, wie er will. Dann rutscht der Bohrer ständig ab, oder eine Schraube lässt sich partout nicht lösen. Um nichts in der Welt. Und dann geht sie los, die Tirade.

Was passiert mit ihm?

Er hat eine Vorstellung, wie etwas zu gehen hat. Und das funktioniert nicht. Dabei hält er sich zunächst zurück, weil er ein paar Lösungsansätze hat, die funktionieren könnten. Wenn alles nicht funktioniert, steht er in einer Sackgasse. Es geht nicht weiter. Das heißt, ihm fällt im Moment nichts mehr ein, wie er sein Problem lösen kann. Und dann schimpft er los

Warum passiert ihm das?

Jeder Wunsch, jeder Gedanke, jede Erwartung ist eine Form von Energie, die man ausrichtet. Im Fall meines Vaters richtet er seine Energie auf das Lösen der Schraube aus. Doch die Schraube bewegt sich nicht. Dennoch ist die Energie ist noch da, sie verschwindet nicht einfach. Im Gegenteil, sie verstärkt sich durch den Ärger, den er empfindet. Und fühlt sich bald an wie eine große Last. Und sie möchte losgelassen werden. Das Schimpfen ist dann wie ein Loslassen. Das ist der Grund, warum Menschen schimpfen. Sie wollen sich leichter fühlen

Warum Schimpfen trotzdem nichts bringt

Sie haben es erkannt. Die Schraube sitzt immer noch fest. Die Energie, die die Schraube lösen könnte, ist gerade durchs Schimpfen verpufft. Das heißt, mein Vater muss sich wieder sammeln (hoher Energieaufwand), um seine Kraft erneut auf das Lösen seines Problems namens Schraube zu richten. Beim zweiten Anlauf wendet er eine andere Technik an. Er weiß ja, dass seine bekannten Lösungen nichts nützen.

Er braucht was Neues. Einen neuen Weg. Er schaut sich um: Welches Werkzeug könnte nun nützlich sein? Nicht selten hat er sich einfach eins gebaut, weil er mit dem Vorhandenen nicht weiterkam

Am Ende ist er IMMER erfolgreich.

Doch was hat das nun mit mehr Harmonie im Team zu tun? Und was bedeutet das für Sie als Führungskraft?

Berücksichtigen Sie, dass es immer Menschen gibt, die unzufrieden sind. Sie verbreiten deshalb schlechte Stimmung, weil ihr (Arbeits-)Leben nicht so läuft, wie sie es sich vorstellen.

Oder anders gesagt, ihre Wünsche, bezogen auf ein schönes Arbeitsleben, nette Kollegen, verständnisvolle/r Vorgesetzte/r, aber auch auf ein erfülltes Privatleben, werden nicht erfüllt. Hier geht’s zum Wünsche-Erwartungen-Ziele-Artikel.

Dann fangen diese Menschen an zu schimpfen, um ihre Emotionen loszuwerden. Tauschen sich mit Arbeitskollegen aus. Machen schlechte Stimmung. Sehen nur, was nicht läuft. Beschuldigen andere, Kollegen, Vorgesetzte.

Eines ist Ihnen vermutlich klar geworden: Nur unzufriedene Menschen meckern. Zufriedene Menschen gehen ihrer Arbeit nach und unterstützen sich gegenseitig. Und achten darauf, die Stimmung hoch zu halten, weil der Arbeitsalltag dann einfach mehr Spaß macht.

Das können Sie als Führungskraft tun, wenn Sie einen Miesepeter im Team haben

  1. Versuchen Sie, die Situation aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. An der Stelle empfehle ich gerne die „Helikoptertechnik“. Dabei verwandeln Sie sich sozusagen in einen Helikopter und ändern Ihre Position. Von oben, aus der Entfernung, erkennen Sie vielleicht Mitspieler, die auch ihre Finger mit im Spiel haben. Oder Sie sehen Zusammenhänge, die Ihnen vorher nicht klar waren. Das führt dazu, dass Sie wissen, was Sie tun können, um die Situation zu ändern. Sie werden ein passendes Werkzeug finden
  2. Vergegenwärtigen Sie sich, dass die Schimpferei „nur“ eine Form von Energie ist, die ursprünglich ein anderes Ziel hatte
. Damit möchte sich der Mitarbeiter zunächst Entlastung zu verschaffen. Das ist ein sehr wichtiger Punkt für Sie!
  3. Wenn Sie das verinnerlicht haben, haben Sie Abstand zur Situation und fühlen sich selbst sehr viel besser. Ihr eigenes Energielevel bleibt stabil oder hebt sich sogar an, d.h. Sie lassen sich nicht (mehr) runterziehen und bewahren Ihre gute Laune. Sie bleiben souverän und können gegebenenfalls ein konstruktives Gespräch mit dem Mitarbeiter führen. Oder was es sonst eben braucht.

Meditation ist eine sehr gute Möglichkeit, um neue Ideen und Klarheit zu entwickeln. Mit etwas Übung werden Sie es schaffen, Antworten zu erhalten, auf die sie vorher nie gekommen wären. Eine sehr wirkungsvolle Meditation erhalten Sie gerne kostenlos von mir. Es ist eine 10-Minuten-Power-Meditation, die Ihnen – regelmäßig angewandt – innere Ruhe, Gelassenheit und Klarheit über Ihre Situation bringt. Hier können Sie sich die Meditation abholen.

Um das Thema Harmonie ranken sich viele andere Themen. Perfektionismus, zum Beispiel. Oder die tiefe innere Unsicherheit, nicht „richtig“ zu sein. Lesen Sie gerne weiter.

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Wer bin ich? – Drei Fragen für mehr Anerkennung

Die Arbeit macht Ihnen Spaß. Und Sie sind wirklich erfolgreich. Sie verdienen Ihr Geld und sind finanziell von niemandem abhängig. Ihre Freunde mögen Sie und sind gerne mit Ihnen zusammen. Das wissen Sie.

Und doch ist da etwas, was ständig in Ihnen „grummelt“. Es gibt immer irgendetwas, was verbessert werden sollte. Sie haben immer das Gefühl, dass mindestens an einer Stelle noch etwas getan werden muss, auch wenn Sie nicht benennen können, was. Das lässt Sie einfach nicht zur nötigen Ruhe kommen. Und macht Ihnen Angst. Es hält Sie in einer ungesunden Anspannung – auch im Urlaub.

Damit sind Sie nicht alleine.

Obwohl fast niemand darüber redet, geht es sehr vielen Menschen so. Besonders Menschen in verantwortungsvollen Berufen sind der Meinung, das sei normal und richtig und könne nicht verändert werden.

Die gute Nachricht:

Nur weil die ständige Anspannung im Beruf immer schon da war und vermeintlich selbstverständlich ist, muss und sollte das nicht so bleiben. Entspannung ist für jede Unternehmerin oder Führungskraft essenziell, um Kraft zu schöpfen für die nächste Runde. Sonst geht irgendwann die Luft aus.

Gründe für die innere Anspannung gibt es natürlich zuhauf. Ein sehr wichtiger und tiefliegender Grund betrifft Frauen wie Männer und wird meist erst bemerkt, wenn aktiv danach gesucht wird. Finden Sie für sich heraus:

1. Warum tue ich das alles? Was ist mein Antrieb?

Auch wenn diese Frage zunächst ganz banal klingt – es lohnt sich, in die Tiefe zu gehen:

Was ist Ihr ganz GROSSES „Warum“?

Möchten Sie Geld verdienen? Auch wenn Sie die Tätigkeit nicht erfüllt?

Möchten Sie mächtig sein und die Welt bewegen?

Weil Ihr Beruf Ihr Hobby ist und Sie sich nichts Besseres vorstellen können, zu tun?

Weil gefühlt „alle“ in Ihrer Familie diesen Beruf ergriffen haben?

2. Für wen tue ich das alles?

Tun Sie das für Sie selbst? Für Ihr gutes Lebensgefühl?

Wurden Sie in diese Rolle gedrängt von Vater/Mutter/Familie (Vorbilder)?

Glauben Sie, jemandem etwas zu schulden?

Möchten Sie Ihre Gabe mit anderen teilen? Warum? Und mit wem?

3. Was möchte ich damit erreichen?

Möchten Sie besser sein, als jemand anderes?

Möchten Sie gesehen werden? Von wem?

Möchten Sie Anerkennung? Von Vater/Mutter/Familie?

Möchten Sie die Welt zu einem besseren Ort machen? Aus Verantwortungsgefühl?

Bevor Sie weiterlesen, holen Sie Zettel und Bleistift und notieren Sie, was Ihnen zu den Fragen einfällt. Seien Sie ehrlich zu sich. Niemand schaut Ihnen zu oder bekommt Ihre Antworten zu sehen.

Lassen Sie sich ruhig Zeit. Ich warte gerne auf Sie…

Wenn wir Menschen negativen Stress haben, gibt es immer einen Grund, der tiefer liegt, als es zunächst den Anschein hat. Sehr häufig liegen familiäre Themen im Hintergrund, die wir quasi mit der Muttermilch aufgesogen haben. Natürlich in der Regel unbemerkt. Ein ganz großes Thema spielt dabei häufig die nie erfahrene Anerkennung von Vater oder Mutter.

Meist ist es dann einfach nicht möglich, im Erwachsenenalter die Anerkennung zu spüren, die man durchaus vom Umfeld (Partner/Geschäftspartner/Mitarbeiter) erhält. Weil das in unserem System nicht angelegt ist – und daher nicht in Resonanz gehen kann. Kurz, wir wissen einfach nicht, wie sich „Anerkennung“ anfühlt. Also ist es als ersten Schritt für mehr Anerkennung wichtig, dieses Energiefeld in sich aufzubauen. Dazu gibt es viele verschiedene Wege.

Meditation ist meiner Erfahrung nach eine der stärksten Methoden, um eine tiefgreifende Änderung im Leben zu erreichen. Finden Sie einen für Sie stimmigen Weg, zu meditieren. Ein kleines Büchlein „Was ist Meditation“ von Osho hat mir dabei viel geholfen, die Angst davor zu verlieren, es nicht zu können (oder zu brauchen).

Eine sehr wirksame Meditation erhalten Sie gerne kostenlos von mir. Es ist eine 10-Minuten-Power-Meditation, die Ihnen – regelmäßig angewandt – innere Ruhe, Gelassenheit und Klarheit über Ihre Situation bringt. Sie werden Lösungen entwickeln, die Sie selbst überraschen. Hier können Sie sich die Meditation abholen.

Um das Thema Anerkennung ranken sich viele andere Themen. Perfektionismus, zum Beispiel. Oder die tiefe innere Unsicherheit, nicht „richtig“ zu sein. Lesen Sie gerne weiter.

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Die Angst vor falschen Entscheidungen bewältigen

Eine der großen Herausforderungen einer Unternehmerin oder Führungskraft ist, die Angst vor einer falschen Entscheidung zu bewältigen. Immer wieder.

Diese Zerrissenheit und dieser innere Zweifel, nicht zu wissen, was passiert, wenn Sie das eine entscheiden – oder das andere. Was ist das Beste für die Firma? Für die Abteilung? Sie sind auch für Ihre Mitarbeiter verantwortlich!

Am Ende haben Sie nie Gewissheit darüber, weil Sie ja nicht wissen, wie es gewesen wäre, wenn Sie anders entschieden hätten. Hätte, hätte, Fahrradkette. Mehr Konjunktive gibt es kaum.

Alles wird stressfreier, wenn Sie sich damit anfreunden, dass es zu jedem Zeitpunkt eine „bestmögliche“ Entscheidung gibt. Zwar weiß niemand, ob sich diese vier Wochen später als „richtig“ herausstellt. Oder eben nicht. Aber – das ist zwar erstaunlich – es ist nicht wirklich wichtig. Wichtig ist nur, sich überhaupt zu entscheiden, damit sich das Rad weiterdrehen kann. Warum?

Fehler und Niederlagen – gibt es sie überhaupt?

Es gibt unendlich viele Sprichwörter zu diesem Thema: „Irren ist menschlich“, „Die schlimmsten Fehler macht man in der Absicht, einen Fehler gutzumachen“ oder „Jeder Sieger steht auf einem Berg von Niederlagen“.

Es gibt diese schöne Geschichte, in der ein Esel in den Brunnen gefallen ist und die Menschen ihn verhöhnten und Dreck auf ihn warfen. Doch der Esel trampelte auf der Stelle und verfestigte den Dreck unter sich, sodass er höher und höher stieg. Am Ende kann er aus dem Brunnen hinausklettern. Er nutzte also die negative Energie, die ihm entgegengebracht wurde und wandelte sie um in etwas Positives, das ihn befreite.

Diese Geschichte ist eine wunderbare Metapher für unseren Lebensweg, auch unseren beruflichen. Es gibt immer die Möglichkeit, eine Situation, die zunächst nicht so gut aussieht, für sich zu nutzen. Wir müssen nur nach dieser Möglichkeit Ausschau halten.

Doch wie?

Ich stelle mir meinen Weg als Unternehmerin sprichwörtlich als Weg vor. Es ist ein inneres Bild, das ich wachrufe. Da ist ein Weg, auf dem ich stehe oder fahre. Manchmal ist es nur ein Trampelpfad. Dann weiß ich, dass ich auf einem Weg bin, den ich noch nie (oder selten) gegangen bin. Ich setze einen Fuß vor den anderen, auch wenn ich manchmal davor zurückschrecke, weil ich nicht genau weiß, was mich auf diesem Weg erwartet.

Oft verändert sich der Weg nach einer Weile und wird zu einer Landstraße oder Autobahn. Und es gibt Abzweigungen. Immer vor einer Abzweigung muss ich mich entscheiden. Links oder rechts? An der Stelle ist mir immer klar, dass ich auf gar keinen Fall stehenbleiben oder gar rückwärts gehen möchte.

Also entscheide ich mich für eine Seite und gehe in eine Richtung weiter. Interessanterweise nehme ich immer den richtigen Weg. Es ist noch nie vorgekommen, dass ich zurückmusste oder -wollte. Sondern es kamen weiter vorne wieder Abzweigungen, bei denen ich mich erneut entscheiden konnte.

Das erlebte ich wieder und wieder – und nahm mir die Angst davor, falsche Entscheidungen zu treffen. Weil ich Vertrauen in meinen Weg fasste. In mich selbst.

Das ist auch für Sie möglich. Beginnen Sie, sich und Ihr Leben von einer höheren Warte aus zu sehen. Und genau zu beobachten. Sie werden feststellen, dass auch Sie immer vorwärts gehen. Weil es ein Rückwärts nicht wirklich gibt. Auch Sie bauen immer auf den früheren Erfahrungen auf, aus denen sie schöpfen können und Ihren Weg korrigieren. Alles, was es braucht, ist, diesen Weg bewusst zu gehen.

Brauchen Sie ganz konkret Hilfe in Ihrer Situation? Melden Sie sich gerne für ein Strategiegespräch, in dem ich ihnen erste Schritte zeige, wie Sie zu mehr Leichtigkeit in Entscheidungsprozessen kommen. Und wir finden heraus, ob ich Ihnen dabei helfen kann, dieses Ziel zu erreichen.

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Stolz und Sicherheit

Das Momentum nutzen, um eine neue Richtung einzuschlagen

Ich bekenne mich: ich liebe die „Stirb langsam“ Filme.

Ich mag es, wenn was los ist. Action also. Ich mag auch eine gute Kameraführung und coole stunts.

Aber das ist nicht der wahre Grund, warum ich diese Filme so mag. Für mich sind sie nämlich sehr lehrreich. Die Rolle von Bruce Willis als John McClane erinnert in mir eine Lebendigkeit, die mir manchmal im Alltag verloren geht. Die aber meine Essenz ist. Wenn ich „Stirb langsam“ ansehe (besonders mag ich 4.0) spüre ich meine eigene Kraft, die Bäume ausreißen kann. Mich selbst also.

Vielleicht wundern Sie sich, dass es die „Lebendigkeit“ ist, die mich an den Filmen so anzieht. Und nicht der „hero“. Für mich steht das Wort „Lebendigkeit“ für Eigenwille. Scharfen Verstand. Großes Herz. Mut haben, zu tun, was zu tun ist. Sich für etwas einsetzen. Sich selbst vertrauen. Auch manchmal Grenzen überschreiten. Unbekannte Wege gehen.

Ein Synonym für Lebendigkeit

Ich habe mir überlegt, was mir an der von mir so definierten Lebendigkeit gefällt. Und dabei festgestellt, dass sie das Leben von Grund auf verändern kann. Sie führt nämlich unweigerlich zu einem point of no return. Das ist genau der Punkt, an dem Bruce Willis in „Stirb langsam“ sagt: „Yippie Ya Yeah, Schweinebacke.“ Es ist der Punkt, an dem es nur noch einen Weg gibt. Der Weg nach vorne. Der Weg, den noch niemand vorher gegangen ist. McClane bündelt an diesem Punkt all seine Kraft und richtet sie aus. Wie ein Laserstrahl.

Das ist das Momentum

Diese gesammelte Energie. Dieser Laserstrahl. McClane lenkt seine Energie auf das Ziel, das er erreichen möchte. Er lässt sich ein auf das, was kommt. Er sucht instinktiv nach Lösungen. Er ist im flow. Für mich ist das immer wieder ein magischer Moment.

OK, werden wir wieder nüchtern. Das ist ein Film.

Aber wie wäre es, wenn es das auch im „wirklichen Leben“ gibt? Und wir das Momentum genauso nutzen können, wie John McClane?

Ein Beispiel

Wenn Sie bereits Unternehmer:in sind, gab es ganz sicher einen Punkt, an dem Sie entschieden haben, Unternehmer:in zu sein. Gehen Sie noch einmal zurück zu genau diesem Moment. Fühlen Sie noch einmal, wie sich all Ihre Energie auf „Unternehmertum“ ausgerichtet hat. Genau das war Ihr Yippie Ya Yeah Punkt. Sie wussten nicht, was kommt. Sie hatten keine Ahnung, welche Höhen und Tiefen Sie durchleben werden. Sie hatten keine Kunden und keinen Marketingplan. Sie wussten nicht einmal, wie und wo man eine Selbstständigkeit anmeldet. Sie hatten nur eins: Ihre Entscheidung, Unternehmer:in zu sein. Das genügte, die ersten Schritte genau in diese Richtung zu tun. Sie fingen an, das Internet zu befragen. Andere Unternehmer:innen zu beobachten. Marketing zu lernen. An Netzwerktreffen teilzunehmen. Kontakte zu knüpfen. Kurz: Sie nutzten Ihr Momentum. Und jetzt sind Sie da, wo Sie sind. Viele Schritte weiter.

Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet

befinden wir uns in unserem Leben immer wieder in solchen Situationen. Nämlich immer dann, wenn wir entscheiden müssen, wohin wir gehen. Oder auch, wohin wir nicht mehr gehen. Immer, wenn wir entschieden haben, richtet sich unsere Energie aus. Sie bündelt sich und hilft uns, ins Handeln zu kommen. Das ist das Momentum. Das wir auf jeden Fall nutzen sollten. Aber es ist wichtig zu erkennen, dass ein Momentum nicht zufällig entsteht. Es formt sich nämlich aus unseren Entscheidungen. Wie wir weiter oben gesehen haben.

Genau an der Stelle setzt mein Coaching an. An der Wende. Ich unterstütze Menschen dabei, das Momentum zu entwickeln und dann zu nutzen. Die Wende zu schaffen und die ersten Schritte zu tun. Loszulassen und neu zu formen. Wenn ich Sie unterstützen kann, schreiben Sie mir gerne eine E-Mailoder nutzen mein Kontaktformular.

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Vergiss-mich-nicht

Wie Ihre Eltern Ihr Unternehmen beeinflussen

Die Vergangenheit holt uns ein. Immer wieder.

Sie kennen das: es  gibt Situationen in Ihrem Leben, die Sie tief in Ihrem Inneren bewegen. Manches heißen Sie sicherlich willkommen. Und manches eher nicht. Aber sie können sich nicht erklären, woher das kommt.

Der Einfluss unserer Eltern

Einen großen Einfluss auf unser Leben haben natürlicherweise unsere Eltern. Ob wir bei ihnen aufgewachsen sind oder nicht – beides hinterlässt ein großes Kapitel in unserem Leben.

Irgendwann habe ich festgestellt, dass ich mich in bestimmten Situationen genau gleich ausdrücke oder verhalte wie meine Mutter. Manchmal auch wie mein Vater. Und zwar in der Wortwahl, im Tonfall und in der Gestik. Ja, ich habe auch oft die gleichen Gedanken. Und die gleichen Gefühle.

Das war von mir lange unbemerkt. Erst als mir meine Kinder sagten: „Das machst du genau wie die Oma“, wurde ich aufmerksam. Ich muss zugeben, das war zunächst starker Tobak für mich. Als Jugendliche wollte ich nämlich nie so werden wie meine Mutter.

Also stellte ich mir die Frage, warum ich meine Eltern in so vielen Situationen kopiere, ohne dass ich das überhaupt mitbekomme.

Unglaublich

Das Ergebnis ist – wie ich finde – so spektakulär wie einfach.

Ich lernte, dass wir zur Welt kommen und zunächst nichts anderes tun, als alles, was uns umgibt, energetisch aufzusaugen. Das tun wir ganze zwei, drei Jahre lang. Von Menschen, die ständig um uns herum sind, nehmen wir natürlicherweise viel auf. Erst danach entwickeln wir unsere eigene Persönlichkeit. Das geschieht sozusagen on Top, weil das, was wir vorher aufgesogen haben, natürlich auch noch da ist.

Und das war nicht alles, was ich lernte. Da gibt es nämlich noch unser Bewusstsein. Und unser Unterbewusstsein.

Wie viel, meinen Sie, macht wohl unser Bewusstsein von uns aus? 60%? 70%?

Neueste Forschungen haben ergeben, dass unser Bewusstsein nur 3-5% von uns ausmacht! Drei bis fünf Prozent!

Der Eisberg

Das heißt, der allergrößte Teil unseres Lebens, nämlich 95-97% verbringen wir un(ter)bewusst. Es ist wie ein Eisberg. Was oben aus dem Wasser rausschaut, ist das Bewusstsein. Der weitaus größere Teil des Eisbergs ist im Wasser verborgen. Er bewegt sich in die Richtung, die die Strömung des Wassers vorgibt. Und nicht, wie der Wind bläst.

Und genau so verhält es sich bei uns. Unser Unterbewusstsein bestimmt, wohin wir uns bewegen.

Als ich das erfasst hatte, wurde mir so einiges klar. Ich wusste nun:

Einerseits nehmen wir zwei, drei Jahre lang die Energie unseres Umfeldes auf. Das sind meist unsere Eltern. Das bedeutet: wir nehmen – sagen wir – 5% von deren Bewusstsein auf und 95% von deren Unterbewusstsein. 5% speichern wir in unserem Bewusstsein ab. Das können wir dann, wenn wir etwas reifer sind, bewusst wahrnehmen. 95% speichern wir in unserem Unterbewusstsein ab. Völlig unbemerkt. Können Sie sich vorstellen, dass dasselbe auch mit unseren Eltern passierte? Und mit deren Eltern. Und deren Eltern…

Dieser große Anteil unseres unbewussten Daseins führt dann dazu, dass wir oft so agieren oder reagieren wie unsere Eltern. Oft ohne es zu bemerken.

Der Weg zum Selbst-Bewusstsein

Ich bin wirklich sehr dankbar, dass ich das alles nun weiß. Denn während meiner Forschungsarbeit entwickelte ich so ganz nebenbei eine Technik, die mir erlaubt, mein Unbewusstes in mein Bewusstsein holen. So werde ich mir meiner mehr und mehr selbst-bewusst.

Das ist ein schönes Gefühl, wie ich finde. Denn in diesem selbst-bewussten Zustand bin ich selbst-bestimmt. Ich kann klar denken und handeln. Einflüsse von außen verlieren ihre Macht, weil ich sie als genau das erkenne.

Auf Ihr Unternehmen bezogen kann das bedeuten, dass Sie z.B. Ihren Kunden viel zu viel Zeit für viel zu wenig Geld geben. Weil das Ihre Vorfahren (Vater, Onkel, …) immer so gemacht haben. Obwohl darüber wahrscheinlich nie gesprochen wurde, ist dies in Ihrem Unterbewusstsein angelegt. Das ist dann so normal für Sie, dass Sie es gar nicht bemerken.

Wenn Ihnen die Macht Ihres Unterbewusstseins klar wird, werden Sie sehr wahrscheinlich bald Strategien entwickeln, um Ihre Situation zunächst klar zu erkennen. Und dann zu verändern. Dann haben Sie mehr Geld und damit mehr Zeit. Zeit für sich und Ihre Familie. Für Ihr persönliches Wachstum. Ihre Aufwärtsspirale beginnt.

So kann ich helfen

Wenn Sie herausfinden wollen, wie Sie es schaffen, Ihr Unterbewusstsein in Bewusstsein zu verwandeln, senden Sie mir eine E-Mail oder nutzen Sie mein Kontaktformular. Wir vereinbaren einen Termin, indem wir darüber sprechen, was der beste erste Schritt für Sie ist und wie Sie Ihr business völlig autark und selbstbestimmt führen können. Und ob ich Ihnen helfen kann, Ihre ganze, großartige Persönlichkeit zu entwickeln.

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