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Wenn Wut hinter einer Trauer steckt

Trauer und Wut kommen sehr häufig gemeinsam.

Wobei sich die beiden Ebenen völlig unterschiedlich anfühlen.

Wer traurig ist, spürt die Traurigkeit tief in seinem Inneren. Sie hat kein Ventil und kann scheinbar nicht verringert werden. Trauer scheint ein grenzenloser, seelischer Schmerz zu sein.

Wut richtet sich nach außen, Trauer nach innen

Deshalb sucht sich ein Mensch ein Ventil. Indem er wütend wird. Manchmal trifft diese Wut einen anderen Menschen. Dann wird dieser angeschrien, beschuldigt, niedergemacht. Auch in dessen Abwesenheit. Energetisch gesehen macht das kaum einen Unterschied.

Nach diesem Ausbruch geht es dem – eigentlich traurigen – Menschen erst einmal besser. Es ist wie ein reinigendes Gewitter. Aber die Trauer wirkt weiter. Und lässt die Wut wieder wachsen. Das Spiel beginnt von vorne.

Deshalb gibt es den Spruch:

„Es ist einfacher wütend zu sein, als traurig zu sein“

Manche Menschen erkennen diesen Zusammenhang nicht und werden immer wütender. Es entsteht ein Kreislauf, aus dem es ohne aktive Richtungsänderung kein Entrinnen gibt.

Wer ständig wütend ist, verhindert das eigene persönliche Wachstum und hält sich klein

Wer sich von Trauer und Wut trennen möchte, muss einen Trauerprozess durchlaufen. Das ist Arbeit, die aber ein völlig verändertes Lebensgefühl mit sich bringt. Die Schwere löst sich auf und macht Lebensfreude und Lust am Leben Platz.

Wenn Sie Veränderung brauchen: melden Sie sich gerne bei mir für ein kostenloses und völlig unverbindliches Strategiegespräch. Ich gebe Ihnen zwei, drei wichtige Hinweise, wo Sie ansetzen können, um Ihre Trauer abzulegen. Und Sie finden heraus, ob Sie auch danach weiter mit mir arbeiten möchten.

Was tun, wenn Sie wütend sind?

Kennen Sie das? Wenn in Ihnen die Wut langsam aufsteigt, weil es Sie frustriert, dass Ihre Mitarbeiter nicht das tun, was nötig wäre, um das Projekt zum Erfolg zu bringen? Oder wenn Sie sich selbst dafür nicht leiden können, dass Sie den Pitch verhunzt und dadurch den Auftrag nicht bekommen haben?

Wenn Sie wütend sind, zeigt Ihr Körper dieselben Reaktionen (Hormonausschüttung, erhöhte Herzfrequenz,…) wie bei Angst. Was den Schluss zulässt, dass Wut in Angst begründet ist. Und Angst lähmt das Denkvermögen, siehe Säbelzahntiger. Sie tun Dinge, die Sie später vielleicht bereuen werden.

Dass Wut und Hass zu keiner Lösung führen und die Lage eher noch verschlimmern, ist ersichtlich. Weshalb es Sinn macht, zu reflektieren, woher die Wut kommt. Und wie Sie mit dieser Wut umgehen können, ohne noch mehr Scherben zu hinterlassen, als ohnehin schon da sind.

Von Seeed gibt es den schönen Song „Das zweite Gesicht“, geschrieben von Peter Fox:

Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Liedtext:

Die Pfeilspitzen voller Gift:
Der Feind wackelt, wenn du triffst.
Du triumphierst, wenn er kippt,
Doch morgen um diese Zeit tut es dir leid.

Hahnenkampf um einen Haufen Mist.
Jemanden opfern für einen lauen Witz.
Eine Spinne tot–duschen, wenn du in der Wanne sitzt.
Einem Dummen zeigen, dass du schlauer bist.

Es steckt mit dir unter einer Haut
Und du weißt es will raus ans Licht
Die Käfigtür geht langsam auf und da zeigt es sich
Das zweite Gesicht

Ein Biest lebt in deinem Haus
Du schließt es ein, es bricht aus
Das gleiche Spiel jeden Tag
Vom Laufstall bis ins Grab

Dieses Lied beschreibt sehr gut, um was es im Leben vieler Menschen geht. Es geht ist ein steter Kampf, immer dieselbe Aktion und Reaktion, die das Leben unverändert so sein lassen, wie es eben ist. Vom Laufstall bis ins Grab.

Es gibt einen Ausweg

Der Ausweg geht über Bewusstheit.

Bewusstsein entsteht aus – Achtung Trigger – Achtsamkeit. Nein, bei dem Thema Achtsamkeit geht es nicht darum, dass Sie darauf achten, einem anderen Menschen nicht auf den Nerv zu gehen. Oder diesem Menschen mehr Verständnis entgegenzubringen, als Ihnen selbst.

Beim Thema Achtsamkeit geht es darum, sich selbst zu be-achten. Zu Be-ob-achten. Herauszufinden, wie Sie sich fühlen. In bestimmten Situationen, mit bestimmten Menschen oder bestimmten Themen.

Achtsamkeit bedeutet, herauszufinden, wie es Ihnen selbst geht

Erst wenn Sie genau wissen, was Sie bewegt, was Sie so wütend macht, können Sie – wenn nötig – Abhilfe schaffen und die Situation verändern. Indem Sie Ihre Angst auflösen, die Sie wütend macht.

Hinweis: Je größer Ihre Wut ist, desto größer ist Ihre Angst. Desto mehr Lebensenergie verbrauchen Sie dafür. Lebensenergie, die Sie von Ihrer Lebensfreude abhält. Sie sehen also, es lohnt sich auf jeden Fall, sich seiner Wut, seinen Ängsten zu stellen. Weil so unendlich viel Energie frei wird, die Sie für Dinge nutzen können, die Ihnen wirklich Spaß machen.

Wie es Ihnen gelingt, Ängste aufzulösen, lesen Sie in diesem und diesem Artikel.

Auch mein Transformation Board© kann Ihnen helfen, tiefgreifende Änderung in Ihrem Leben zu erreichen. Darin zeige ich Ihnen Gesetzmäßigkeiten, denen wir alle unterworfen sind und zeige, wie Sie diese nutzen können, um Ihr Leben so zu transformieren, dass Sie das leben können, was Sie leben möchten. Hier geht’s zum kostenlosen Download.

Die Macht Ihres Unterbewusstseins

Immer wenn Sie dieselbe Geschichte scheinbar nochmal und nochmal erleben. Oder an dieselben Kunden gelangen, die nicht bezahlen. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter einfach nicht für Ihre neue Idee begeistern können.

Dann hat Ihr Unterbewusstsein ganze Arbeit geleistet.

Das Wirken Ihres Unterbewusstseins

Der Neuropsychologe Rick Hanson sagt:

Der Geist ist das, was das Gehirn tut.

Um unsere Vorfahren am Leben zu erhalten, hat Mutter Natur ein Gehirn entwickelt, das sie routinemäßig dazu gebracht hat, drei Fehler zu begehen: Bedrohungen zu überschätzen, Chancen und auch Ressourcen (für den Umgang mit Bedrohungen und die Wahrnehmung von Chancen) zu unterschätzen.

Das ist ironisch und schmerzlich, macht aber zugleich Hoffnung. Denn wenn das Gehirn Ursache von Leiden ist, ist es auch Heilmittel.

Hier der Link zu seinem Buch „Das Geheimnis eines Buddha“.

Forschungen zeigen, dass unser Leben zu einem sehr großen Teil von unserem Unterbewusstsein gelenkt wird. Es gibt Zahlen, die von 95-99% Unterbewusstsein sprechen. Vera Birkenbihl zeigt in einem Artikel, dass das Unterbewusstsein im Vergleich zum Bewusstsein 11 Kilometer zu 15 Millimeter Wegstrecke ist.

Andere Forschungen sprechen davon, dass das Unterbewusstsein 10.000 Mal schneller und damit klüger ist, als unser Bewusstsein.

Das ist enorm und Sie erahnen vielleicht vage, was das für Ihr Leben bedeutet: Ihr Unterbewusstsein ist unheimlich mächtig. Und damit Ihre größte Kraft.

Wie entsteht das Unterbewusstsein?

Alles was ist, ist Energie. Bei Menschen sprechen wir von „Ausstrahlung“, bei Farben von „Schwingung“ und bei Materie von „Stabilität“. All diese Begriffe drücken einen energetischen Seinszustand aus. Der natürlich subjektiv wahrgenommen werden kann.

In den ersten 2-6 Lebensjahren saugt ein Mensch förmlich die Energien und damit das kleine Bewusstsein UND das große Unterbewusstsein seiner Mitmenschen auf. Genauso wie Landschaften, Sitten und Ideen seiner Umgebung. Das sind nichts anderes als Energiefelder. Er macht sie sich zu eigen, d.h. er lebt sie, ohne das meiste davon bewusst wahrzunehmen.

Dazu kommen natürlich auch eigene Erlebnisse, die der Mensch manchmal bewusst, oft aber auch unbewusst in seinem Energie-System abspeichert.

Ein Beispiel:

Es gibt Lehrbücher, die sagen, Eltern können ihr Baby zum Durchschlafen bringen, indem sie ihr nächtliches Weinen einfach nicht beachten. Das Baby weint und weint, so lange, bis es erschöpft ist und aufgibt. Es gibt viele Eltern die diese Technik nutzen und sie funktioniert tatsächlich, wie mir eine Mutter berichtete.

Ich bin selbst Mutter zweier Kinder und meiner eigenen Erfahrung nach schreit ein so kleines Kind nur, wenn es einen Schmerz hat. Hunger, Bauchweh oder Angst sind nur wenige Beispiele.

Das Baby, dessen Schmerz nicht ernstgenommen wird, speichert dieses Erlebnis nicht in seinem Bewusstsein ab. Es kann sich später nicht daran erinnern.

Aber in seinem Unterbewusstsein verankert sich:

Wenn ich sage, was mich bedrückt, indem ich die einzige Möglichkeit nutze, die ich habe – nämlich zu weinen – werde ich von den Menschen, die mir am nächsten stehen und die eigentlich dafür sorgen müssten, dass es mir gut geht, ignoriert. Es ist keine Hilfe zu erwarten. Diesen Menschen kann ich nicht vertrauen. Und mir selbst auch nicht, denn offenbar bin ich es nicht wert, geachtet oder ernstgenommen zu werden.

Wie gesagt, das ist im Unterbewusstsein abgespeichert. Sehr tief.

Das Urvertrauen geht verloren

Dieser Mensch wird immer Probleme haben, sich selbst und anderen Menschen zu vertrauen, wenn er dieses traumatische Erlebnis nicht aufarbeitet, bzw. transformiert.

Auch Selbstliebe ist nicht möglich, weil sie nicht angelegt wurde. Und in der Folge ist auch echte Liebe einem anderen Menschen gegenüber nicht möglich. Weil aus dem Unterbewusstsein ständig die Information triggert: „Ich bin es nicht wert, geachtet und geliebt zu werden“.

Wie soll ein Mensch wissen, wie es ist, jemanden zu lieben, wenn er nicht weiß, wie er sich anfühlt, sich selbst zu lieben?

Diese Gewissheit ist im Gehirn des Menschen verankert und aus seiner Funktion heraus wird das Gehirn alles dafür tun, diese Erfahrung im Leben des Menschen zu untermauern und dafür sorgen, dass sie Gewissheit bleibt. Das Gehirn dieses Menschen ist damit der Zerstörer seines eigenen Lebensglücks.

Der oben bereits erwähnte Neuropsychologe Rick Handson vertritt die These, dass der Geist das ist, was das Gehirn tut. Was bedeutet, dass mithilfe des Gehirns das Geistbewusstsein, also auch das Bewusstsein und das Unterbewusstsein, die tiefen Glaubenssätze, die Lebensumstände und das Verhalten sich selbst und anderen gegenüber verändert werden kann.

Es gibt immer einen Ausweg

Der vielleicht wichtigste Ausweg, den jeder Mensch selbst gehen kann, ist Meditation.

Viele Studien haben bewiesen, dass sich die Gehirnfrequenzen während einer Meditation komplett verändern. Beim Meditieren werden große Energiefelder zusammengefasst, neu betrachtet und erlebt. Dadurch ist es möglich, Zusammenhänge, die das Leben betreffen, zu erkennen, die vorher nicht sichtbar waren. Und es ist auch möglich, tief im Unterbewusstsein wirkende Kräfte, wie z.B. Glaubenssätze, frühere Erlebnisse, Muster usw. zu entdecken.

Der Weg zur Lösung ist dann relativ einfach. Sehr häufig löst sich ein Glaubenssatz oder Muster sofort auf, wenn es erkannt, also gesehen wird. Manchmal muss öfters über das Thema meditiert werden, wenn die Problematik vielschichtig ist und daher Schicht für Schicht abgetragen werden muss.

Wer nicht meditieren „kann“ oder möchte, kann sich einen erfahrenen Coach oder Psychologen an seine Seite holen, der ihm hilft, seine Themen zu erkennen und zu transformieren.

Durch meine eigenen Erlebnisse ging ich durch tiefgreifende Transformation. So helfe ich nun schon seit vielen Jahren Menschen, die ihr Leben von Grund auf neu aufbauen möchten, indem ich ihnen zeige, wie sie bewusst Energiefelder, die nicht zu ihnen gehören, loslassen können. Und andere Energiefelder in ihr Leben ziehen, die ihnen Lebensfreude und die Lust am Leben zurückbringen.

Über meine Website mir können Sie zwei kostenlose Meditationen downloaden:

  • Die „Power-Meditation“, die Ihnen hilft, innerhalb 10 Minuten wieder Kraft zu tanken und Ihre innere Ruhe wieder herzustellen
  • Die Meditation „Verbunden sein“, die Sie wieder mit Ihnen selbst und allem was ist, verbindet. Das belastende Gefühl der Trennung, also der Einsamkeit und des Alleingelassen-Fühlens kann sich aufheben

Und wann immer es für Sie passt, buchen Sie bei mir:

  • Ein kostenloses „Strategiegespräch“, in dem es nur um Sie geht und ich Ihnen zwei, drei wichtige Hinweise gebe, wo Sie ansetzen können, um Ihre innere Stabilität, Ihre Lebensfreude und Ihre anderen höheren Ziele zu erreichen. Und vielleicht finden Sie dann auch heraus, ob ich Ihnen bei Ihren weiteren Schritten behilflich sein soll.

Warum Angst Ihr Business beeinflusst und wie Sie das ändern können

Ängste haben Einfluss auf unsere Entscheidungen, auf unsere Lebensfreude, auf unsere Beziehungen. Beruflich und privat.

Wie Sie damit umgehen können, zeige ich Ihnen anhand eines Beispiels aus meinem Leben, von dem ich sehr viel gelernt habe.

Meine Tochter hatte als Kind sehr schlechte Milchzähne. Keiner konnte nachvollziehen, woran das lag und alle möglichen Maßnahmen konnten dem nicht entgegenwirken.

Es gab keinen Weg vorbei

Wir mussten wieder und wieder zum Zahnarzt gehen. Und er bohrte….

Beim ersten Mal bohrte er ohne Betäubung. Was so schmerzhaft war für meine Tochter, dass sie fortan natürlich Angst vor dem Zahnarzt hatte. Aber es half nichts, wir mussten wieder gehen. Beim nächsten Mal Bohren bekam sie eine Betäubung. Meine Befürchtung, die Spritze sei für sie noch schlimmer, bestätigte sich zum Glück nicht. Mit Betäubungsspritze war das Bohren dann völlig harmlos.

Aber die Angst saß. Jedes Mal, wenn wir wieder zum Zahnarzt gehen sollten, hatte sie große Angst. Bis mir dann einfiel, wie ich ihr helfen konnte. Ich sagte zu ihr:

„Es ist nur die Angst“

Ich machte ihr noch einmal deutlich, dass sie mit Betäubungsspritze keine Schmerzen habe. Und ihr der Pieks nichts ausmache. Es für sie also keinen Grund mehr gäbe, Angst zu haben.

Es gab keinen Grund mehr, Angst zu haben

Seither ist das Wort „Zahnarzt“ kein Unwort mehr für sie und sie geht „halt“ hin. Was natürlich sehr viel stressfreier ist für sie.

Wir alle tragen Ängste in uns. Manche von ihnen sind uns bewusst, die meisten aber nicht.

Nehmen wir das berühmte Beispiel vom Säbelzahntiger. Wenn wir auf ihn treffen, schaltet sich unser uralter Gehirnteil (Reptilien-Gehirn) ein und programmiert unser Körper auf „Flucht“. Der Blutdruck steigt, die Herzfrequenz auch, das rationale Denken wird weitgehend ausgeschaltet. Es geht ums blanke Überleben.

Obwohl Säbelzahntiger längst ausgestorben sind, funktioniert unser System heute bei Gefahr immer noch so.

Es ist nur die Angst

Im Beispiel von meiner Tochter übernahm der Zahnarzt die Funktion des Tigers. Vor ihm und vor dem, was er mit ihr macht, hatte sie Angst. Ihre Reaktion war Flucht (Weinen, sich weigern mitzukommen,…). Wie in uralten Zeiten.

Während des Fluchtreflexes wäre mein Argument, dass es nur die Angst sei, nicht zu ihr durchgedrungen, weil ihr System auf Flucht programmiert war. Rationales Denken und Verstehen wäre in dem Augenblick nicht möglich gewesen.

Also wartete ich auf eine ruhige Minute und sprach mit ihr über ihre Angst. Und sie verstand – so klein sie war damals.

So sind wir Menschen

Mit unserem Reptiliengehirn müssen wir lernen, auszukommen. Indem wir trainieren, es bewusst wahrzunehmen.

Das geht natürlich nicht in der akuten Situation, in der die Angst riesengroß ist. Aber es geht, wenn wir ruhig sind. Dann können wir aktiv über unsere Angst nachdenken und herausfinden, worum es in Wirklichkeit geht. Und das ist sehr wichtig. Denn nur wenn das klar ist, kann die Angst bewusst transformiert (losgelassen) werden.

Wenn Sie diesen Weg gehen möchten, kann ich Ihnen mein Transformation-Board© sehr empfehlen. Darin zeige ich Schritt für Schritt, wie Sie die Lebensbereiche, in denen Sie Angst haben oder die Sie belasten, transformieren können. Sodass Ihre Lebensfreude zurückkommt und Sie wieder selbst bestimmen, was Sie erleben möchten.

Die Angst vor Esoterik – Spiritualität im Business?

Schutzengel, Universum, Geister und Co. Wer hat davon noch nicht gehört? Wenn Sie zu denen gehören, die einen Bezug zur Thematik haben, haben aber Angst davor, zum Esoteriker zu werden oder dazu abgestempelt zu werden, dem sei dieses Video ans Herz gelegt. Darin ist eine kurze Zusammenfassung aus einem vollständigen Vortrag von Vera Birkenbihl zu sehen, in dem es um Esoterik vs. Exoterik geht.

Der Unterschied zwischen den beiden sei, so Vera Birkenbihl, dass der Esoteriker davon ausgeht, dass alles, was ist, eins, bzw. Teil des Einen ist. Also eine Einheit besteht. Ein Exoteriker geht davon aus, dass es z.B. „die Welt“ gibt und mich gibt, wir also getrennt sind.

Es gibt viele Meditationen, die in die Verbundenheit führen. Wer einmal die Verbindung zu allem, was ist, gespürt hat, kann kein Exoteriker mehr sein. Er wird zum Esoteriker, weil er ganz genau WEISS, dass es in Wirklichkeit keine Trennung gibt.

Meditation

Wenn Sie spüren möchten, wie sich echte Verbundenheit anfühlt, können Sie sich gerne hier meine Meditation „Verbunden sein“ herunterladen.

Sie werden darin in eine Ebene geführt, die unendlich viel Heilung bringen kann.

Heilung von Trennung. In der Kindheit. In der Jugend. Von einem Haustier. Von einem Freund. Von einem Partner. Von einem Herzensbusiness. Und so weiter.

Wenn Sie zurückblicken, stellen Sie fest, dass es schon unendlich viele Trennungen in Ihrem Leben gegeben hat. Manche von ihnen waren schmerzhafter als andere.

Und es gibt viele Möglichkeiten, mit einer Trennung umzugehen. Von Wut über Ignoranz bis zur Lähmung ist alles drin. Und alles kostet sehr viel Kraft.

Trennung heilen

Eine Lösung aus einem Trennungsschmerz kann Ihr Geistbewusstsein bringen.

Geistbewusstsein geht über das reine Gehirn-Denken hinaus. Geistbewusstsein ist wie ein großer Umschwung Ihres Denkvermögens. Es holt aus, holt sich Informationen von weit außerhalb Ihres Körpers und übersetzt das dann in eine Sprache, die Sie verstehen.

Ganz sicher hat Ihr Geist das schon häufig getan. Nur haben Sie das eben nicht bewusst mitbekommen. Es ist jedes Mal passiert, wenn Sie vor sich hinglotzten. Dann war Ihr Geist in Sphären unterwegs, die Sie vielleicht nicht einmal benennen können. Ihr Geistbewusstsein holte sich, was es brauchte. Vielleicht „nur“ Ruhe und Erholung. Oder aber neue Ideen, die Sie gerade brauchten. Oder Sie haben erkannt, warum eine Situation ist, wie sie eben ist. Geistbewusstsein kann auch Spirit(=Geist)ualität genannt werden.

Ängste ablegen

Sie sehen, das alles ist kein Grund, Angst vor Esoterik oder Spiritualität zu haben. Beides macht Sinn, ist vollkommen natürlich und wird von jedem Menschen angewandt. Meist allerdings unbewusst.

Ihre Spiritualität können Sie auch ganz bewusst nutzen. Also immer dann einsetzen, wenn Sie eine Idee oder eine Antwort brauchen. Dann versetzen Sie sich eben in den „Vor-sich-hinglotz-Modus“. Und warten ab, was kommt…

Ok, das muss etwas geübt werden. Aber haben Sie nicht auch schon viele andere Dinge gelernt? Die Sie jetzt beherrschen, ohne darüber nachzudenken?

Spiritualität ist vielleicht die größte Kraft, die Sie haben. Und die Sie jederzeit einsetzen können. Ich verspreche Ihnen: Mit etwas Übung können Sie sogar staubsaugend vor sich hinglotzen 😃. Dann haben Sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Hier noch einmal der Link zu meiner Meditation „Verbunden sein“. Ich wünsche reiche Erkenntnisse damit.

Lesen Sie zum Thema Trennung hier weiter.

Kein Business überlebt ohne Seele

Es heißt, wir bestehen aus Körper, Geist und Seele. Wobei die „Seele“ wohl das am Schwierigsten zu fassen ist.

Es gab Versuche, in denen Menschen kurz vor ihrem Tod und kurz nach ihrem Tod gewogen wurden. Dabei wurde festgestellt, dass der Mensch nach dem Tod etwa 20 Gramm weniger wiegt, als vorher. Es gibt also etwas, was den Körper verlässt, wenn er stirbt. Wir nennen das „Seele“.

Was genau ist die Seele (gr. psyché, lat. anima, ind. atman, arab. nafs)?

Eine schöne Beschreibung haben Naturphilosophen zusammengestellt.

Hier ein kurzer Ausschnitt:

Das Konzept der Seele verbindet die Naturphilosophie einerseits mit der Theologie, der Religionswissenschaft und den mystischen Traditionen, andererseits mit der Psychologie, der Medizin und der Biologie. In den zahlreichen Wortbedeutungen hat die Seele die Konnotationen des Flüchtigen, Fluiden und Unsichtbaren, das für eine wesentliche Einheit und/oder Ganzheit sorgt.

Karafyllis, Nicole C. 2012: Seele [Version 1.0]. In: Kirchhoff, Thomas (Redaktion): Glossar naturphilosophischer Grundbegriffe. www.naturphilosophie.org.) Copyright bei der Autorin.

 

Es geht also um die Einheit und Verbindung. Wer sich verbunden fühlt, fühlt sich gut. Er fühlt sich nicht ausgeschlossen und nicht alleine. Er kennt seinen Wert, weil er weiß, dass er Teil des Ganzen ist. Das lässt einen Menschen ruhig und friedlich sein.

Dieses Phänomen können Sie als Unternehmerin nutzen

Indem Sie auf Seelenebene wirken.

Wenn Sie das Bewusstsein der Einheit aussenden, berühren Sie Ihre (potenziellen) Kundinnen und Kunden auf einer ganzheitlichen Ebene. Denken, Gefühl und tiefes, inneres Wissen werden gleichzeitig angesprochen.

Menschen werden an das erinnert, was so wichtig ist für sie: Einheit, Verbundenheit und damit das Bewusstsein ihrer selbst.

So gewinnen Sie Vertrauen, das so wichtig ist bei gesunden Geschäftsbeziehungen.

Natürlich hat dieses Thema auch einen Haken, so wie alles andere auch: Das, was Sie aussenden, muss echt sein. Nur dann kommt es beim anderen „echt“ an und Sie sind durch und durch glaubwürdig. Das heißt, Sie müssen das Gefühl der Einheit und Verbundenheit zuerst in sich tragen, um es aussenden zu können.

Seine eigene Seele kennenlernen

Das Stichwort heißt „Persönlichkeitsentwicklung“. Je besser Sie sich selbst kennen, je mehr Sie Ihre Vergangenheit aufgeräumt haben, je klarer Sie Ihren Weg vor sich sehen, desto glaubwürdiger und vertrauenswürdiger sind Sie.

Und Menschen – Fremde, Freunde, Familie, Kunden,… – fühlen sich von Ihnen angezogen.

Ja, es ist ein Weg, der gegangen werden muss. Der Weg zu sich selbst.

Es ist ein Weg, der an manchen Stellen Mut erfordert, an anderen Durchhaltevermögen. Doch Sie werden sehen, es lohnt sich. Ihr Lohn ist Selbst-Bewusstsein, Selbst-Liebe und Lebensfreude.

Wenn Sie möchten

Wenn Sie sich vorgenommen haben, Ihre Seele kennenzulernen, aber nicht so recht wissen, welches Ihr erster Schritt sein kann, melden Sie sich gerne bei mir. In einem für Sie kostenlosen Strategiegespräch zeige ich Ihnen, welche zwei, drei Schritte Sie gehen können, um Ihr Ziel zu erreichen. Und damit Ihre eigene Welt und die Ihrer Kunden zu verändern. Vielleicht entscheiden Sie sich dann auch, weiterhin meine Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Mit Tod, Trauer und Abschied umgehen

Wer traurig ist, wird diese Traurigkeit immer auch in sein Business tragen. Das ist unumgänglich. Und nicht wirklich förderlich.

Diese sehr mächtige und schwere Energie hindert uns am Fortkommen und wir sollten dafür sorgen, dass wir sie verarbeiten. Und damit loslassen. Schritt für Schritt.

Wer traurig ist, war gezwungen, sich von etwas Geliebtem zu verabschieden. Von einem Menschen, einer Wohnung, einer Arbeit, von seinem Herzensbusiness. Und so weiter.

Trauer verarbeiten

Trauer zu verarbeiten bedeutet zunächst, einen neuen Blickwinkel einzunehmen.

Der Tod, bzw. ein Ende gehört zum Leben dazu und ist natürlicherweise das Einzige, was sicher ist im Leben. Und damit können wir das Ende generell zu einem wichtigen Anker in unserem Leben machen. Weil es so sicher ist.

Abschied nehmen ist nicht nur schmerzhaft. Es bedeutet auch, sich von schmerzhaften Situationen zu verabschieden. Oder von Täuschungen – die dann Ent-Täuschungen genannt werden. Körperlicher Schmerz kann ein Ende haben, genauso wie eine peinliche Angelegenheit. Jeden Tag haben wir Grund, ein Ende willkommen zu heißen. Und gleichzeitig einen Neuanfang.

Nach jedem Ende folgt ein Anfang

In jeder einzelnen Situation können wir entscheiden, ob wir ein Ende willkommen heißen, oder ob wir daran ver-zwei-feln.

Das ist natürlich leichter gesagt, als getan. Wenn ein geliebter Mensch stirbt, heißen wir das ganz sicher nicht willkommen.

Wir können aber daraus lernen:

  • Dankbarkeit, diesem Menschen begegnet zu sein
  • Liebe / Nächstenliebe / Selbstliebe erkennen
  • Wir erfahren, wer unsere wahren Freunde sind
  • Wir realisieren, wie stark unsere Familie ist, wenn sie zusammenhält
  • Wir erkennen, was wirklich wichtig ist
  • Neue Chancen eröffnen sich / ein neues Leben beginnt

Wer diese Prozesse durchlebt, verarbeitet seine Trauer. Stück für Stück. Was nicht bedeutet, dass ein geliebter Mensch vergessen wird. Sondern wir schließen ihn immer mehr in unser Herz und leben so mit ihm weiter.

Solange der Trauerprozess nicht zu Ende ist, leben wir in einer Art Trennung vom verstorbenen Menschen, weil wir ihn im Außen vermissen. Sobald wir ihn aber ganz und gar in unser Herz geschlossen haben, sind wir nicht mehr traurig. Weil wir spüren, dass wir für immer verbunden sind.

Ein neues Leben beginnt

Sobald Trauer verarbeitet ist, steht die Energie, die für die Trauer verbraucht wurde, im vollen Umfang wieder zur Verfügung. Diese Energie kann dann genutzt werden für Projekte, die schon immer durchgesetzt werden wollten. Oder für ein Leben, das schon immer gelebt werden sollte und vorher aus welchen Gründen auch immer nicht möglich war.

Mussten Sie sich von jemandem oder etwas viel zu früh verabschieden?

Und haben keine Ahnung, wie Sie das verarbeiten können? Gerne führe ich mit Ihnen ein kostenloses Gespräch, in dem es nur um Sie geht und in dem ich Ihnen wichtige Schritte zeige, die Sie gehen können, um wieder in Ihr Leben zurückzufinden. Beruflich und privat.

Und vielleicht möchten Sie auch danach weiterhin meine Hilfe in Anspruch nehmen.

Gefühle und Ziele manifestieren

Nutzen Sie bereits Manifestations-Techniken, um Ihre Ziele zu erreichen? Ziele wie die richtigen Mitarbeiter einstellen? Ganz bestimmte Kunden auf Sie aufmerksam machen? Das Erreichen Ihres Umsatzziels?

Wenn nicht, könnten Sie sich die Manifestationsmethode „Visualisierung“ etwas näher anschauen. Da die meisten Menschen visuell orientiert sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch Sie davon profitieren können. Wie Visualisierung funktioniert, lesen Sie in diesem Artikel.

Wenn Sie sich zu diesem Schritt entscheiden oder bereits begonnen haben, zu manifestieren, haben Sie bereits einen wichtigen Schritt getan, um sich Ihr eigenes Glück zu erschaffen. Und sind Ihrer Konkurrenz damit immer einen guten Schritt – nein viele gute Schritte! – voraus. Denn das bedeutet, Sie TUN etwas sehr Wirkungsvolles.

Vergessen Sie dabei nicht, auch Gefühle zu manifestieren. Sie sind das, was Ihr Leben lebenswert macht: Lachen, Lust, Lebendigkeit!

Um was geht es konkret?

Forschungen zufolge ist eine der größten Ängste eines Menschen, nicht dazuzugehören. Einsam zu sein. Getrennt zu sein. Kennen Sie das Gefühl auch? Dann fügen Sie sich ein in die lange Reihe fast aller Menschen.

Was wäre also, wenn Sie Verbundenheit manifestieren? Sodass Sie sich nie mehr einsam und verlassen fühlen? Egal in welchem Bereich oder auf welcher Ebene?

Dann hätten Sie eine Ihrer größten Ängste gemeistert und Ihr Leben würde sich von Grund auf neu ausrichten.

Wirkt es sich wirklich so stark aus?

Ja! Ängste sind unsere größten Energiefresser. Weil unsere Gedanken ständig um sie kreisen und wir uns deshalb immer schlecht fühlen. Wenn wir eine Angst loslassen, steht uns sofort die Energie zur Verfügung, die wir vorher für die Angst verwendet haben. Und können damit unsere Ziele viel leichter erreichen.

Ein Beispiel:

Ein ruhiges, hochsensibles Kind, das sich in seiner frühen Kindheit viel in der Natur und in seiner inneren Welt aufgehalten hat, kommt in den Kindergarten. Ab sofort muss es mit sehr vielen neuen Gegebenheiten klarkommen. Wildfremde Menschen sagen ihm, was es tun und lassen soll. Und was „richtig“ und „falsch“ ist. Es ist laut und wuselig.

Dieses Kind wird sich sehr unwohl fühlen. Es vermisst den Kontakt mit der Natur, seiner gewohnten Umgebung und verliert auch den Kontakt zu sich selbst. Weil es alle Aufmerksamkeit und Energie braucht, um mit dem neuen Außen zurecht zu kommen.

Später kommt das Kind in die Schule, es muss stillsitzen und weiterhin tun, was andere ihm sagen. Mehr und mehr entfernt es sich von sich selbst. Wenn es dazu noch gemobbt wird, gibt es keinen Menschen, der sich einsamer fühlt, als dieses Kind.

Eine Trennung von sich selbst ist die Schlimmste aller Erfahrungen eines Menschen und der Anfang von vielen weiteren Trennungen.

Menschen verlieren ihren Selbst-Wert

Wer keinen Kontakt mehr hat zu sich selbst, ist sich seiner selbst nicht mehr bewusst.

Ein Mensch, der ein Leben voller Lachen, Lust und Lebendigkeit führen möchte, muss sich wieder mit sich selbst verbinden. Mit sich selbst, der Natur, der Umgebung, den Mitmenschen. Das findet auf der Gefühlsebene statt.

Sobald das Gefühl der Trennung aufgehoben ist, fühlt sich ein Mensch wieder verbunden und integriert. Nicht mehr einsam. Wertvoll. Eigenmächtig. Er weiß, wer er ist, wo er herkommt und wohin er möchte.

Es entsteht eine große Leichtigkeit und damit eine sehr positive Ausstrahlung. Die Kunden mehr anzieht, als das beste Produkt…

Wieder verbinden

Wenn Sie Verbundenheit wieder spüren möchten, ist Meditation eine gute Methode, das zu erreichen. Über diesen Link können Sie sich meine Meditation „Verbunden sein“ herunterladen. Meine Empfehlung ist, diese 12-minütige Meditation zunächst regelmäßig durchzuführen, damit sich die Energie der Verbundenheit fest in Ihrem Leben integrieren kann.

Auch ein Ratschlag ist ein Schlag

Bestimmt hat es Ihr (Geschäfts-)Partner gut gemeint. Als er Ihnen erklärte, was zu tun ist, nachdem Sie ihm eine Situation schilderten, die Sie gerade beschäftigte. Doch es ging Ihnen gar nicht darum, eine Lösung präsentiert zu bekommen. Sie wollten einfach nur erzählen und dabei Ihre Gedanken sortieren.

Vielleicht haben Sie sich dann zurückgezogen. Weil der gut gemeinte Rat bei Ihnen wie ein Schlag ankam.

Soche Situationen kennen wir alle. Beruflich und privat. Manchmal geben wir ungefragt Rat, manchmal bekommen wir ungefragt Rat.

Es gehört schon eine besondere Aufmerksamkeit dazu, wahrzunehmen, ob wir um Rat gefragt werden oder ob es um etwas ganz anderes geht.

Dabei ist es „eigentlich“ ganz einfach. Wenn wir um Rat gefragt werden, werden wir um Rat gefragt. Ganz aktiv. Und dann können wir entsprechend antworten.

Die Nuancen

Ja. Und jetzt kommen die Nuancen dazu. Genannt „Erwartungen“.

Unser Gegenüber kann nämlich Verschiedenes von uns erwarten:

  • Bestätigung
  • Widerspruch
  • Einen ehrlichen Kommentar
  • Nichts, er möchte einfach darüber reden, womit er/sie sich gerade beschäftigt

Je nachdem, wie gut wir die Person kennen, wissen wir, was sie von uns braucht. Und wir können entsprechend reagieren.

Wenn wir die Person nicht so gut kennen, können wir nachfragen, was sie möchte. Dann gibt es keine Missverständnisse mehr.

Wenn’s gefährlich (und unehrlich) wird

Achtung ist geboten, wenn wir nur vermuten, was diese Person von uns erwartet. Dann tun wir, was wir denken, was erwartet wird. Wie anstrengend. Und unehrlich. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir damit richtig liegen, liegt bei gerade mal einem Viertel. 25%. Vielleicht sogar weniger.

Ganz brenzlig wird es, wenn wir nicht einmal darüber nachdenken, was der andere von uns braucht. Wenn wir in Gesprächen aus einem Impuls heraus handeln. Also immer entsprechend unserem eigenen System antworten oder kommentieren. Ohne gefragt zu werden. Dann stülpen wir unsere Wahrheit dem anderen einfach über. Und das mag er/sie nicht. Dieser Mensch wird sich entweder verbal oder physisch von uns abwenden.

Das gilt für alle:

Wie oben kurz erwähnt, stecken wir alle in unseren ganz eigenen Mustern fest. Diese sind entstanden in unserer Kindheit, unserer Jugend, an unserem Arbeitsplatz. Jedes Erlebnis prägt uns und geht sehr schnell in unser Unterbewusstsein über.

Was nicht heißt, es ist verschwunden.

Dieses Erlebnis wirkt fortan aus unserem Unterbewusstsein heraus. Wir sprechen und handeln so, wie unser Unterbewusstsein uns lenkt. Das ist natürlich auch ein Vorteil. Wenn wir auf den Säbelzahntiger treffen…

Wenn wir aber mit Menschen zu tun haben, macht es Sinn, sich mit dem eigenen Unterbewusstsein zu beschäftigen. Spätestens dann, wenn wir öfters zurückgewiesen werden. Von Kunden zum Beispiel. Oder unserem Partner.

Sobald wir unsere „wunden Punkte“ in unserem Unterbewusstsein erkannt haben, können wir sie auflösen. Dann werden wir unsere Mitmenschen – und uns selbst – anders wahrnehmen. Und können entsprechend handeln.

Wenn Sie merken, dass Sie öfters anecken, aber nicht so recht draufkommen, woran das liegen könnte, melden Sie sich gerne bei mir. In einem für Sie kostenlosen Strategiegespräch geht es genau darum. Und ich zeige Ihnen, wie Sie erkennen können, was zu Ihrer Situation geführt hat. Vielleicht möchten Sie dann auch weiterhin meinen Input nutzen.

Wenn Ihr Vortrag Ihre Zuhörer fesselt

Wenn es Ihnen gelingt, Sie und Ihre Zuhörer auf eine gemeinsame Wellenlänge zu bringen, haben Sie „es“ geschafft. Sie werden gehört und Ihre Inhalte werden wahrgenommen.

Sie schwingen energetisch gesehen auf mindestens einer Ebene gleich.

Bei der Planung eines Vortrags kommt es also darauf an, etwas zu finden, was Sie und Ihre Zuhörer gemeinsam haben.

Eigene, persönliche Geschichten eignen sich dazu am besten

Warum?

  • Ihre Zuhörer sind Menschen, wie Sie auch. Sie selbst haben genau wie Sie unendlich viele Situationen erlebt und können sich in Ihre Geschichte hineinversetzen
  • Sie wirken authentisch, weil Sie sich nicht verstellen
  • Menschen glauben Ihnen, weil sie spüren, dass Sie die Wahrheit sagen
  • Eine Geschichte, die von der Herzebene aus erzählt wird, kommt im Herzen an. Das ist ein ganz wichtiger Wohlfühlfaktor

Geschichten haben in vielen Kulturen eine lange Tradition

Geschichten können trösten, inspirieren, verstören und anregen.

Häufig waren Geschichten eine Art Volkstherapie und sie wurden von Weisen genutzt, um ihre Normen und Werte mit ihren Zuhörern zu teilen. Sie wollten nicht nur unterhalten, sondern auch Wissen vermitteln.

Weil Menschen häufig von abstrakten Theorien überfordert sind, können Geschichten und Metaphern helfen, Zusammenhänge leichter und sogar mit Humor zu vermitteln.

Den Zuhörern macht es Spaß, aufmerksam zuzuhören

Geschichten lassen ihre Zuhörer frei im Denken und Fühlen. Sie werden abgeholt und nicht unter Druck gesetzt.

So hat der Zuhörer die Gelegenheit, sich an seine eigene Fähigkeit zur Problemlösung zu erinnern. Vergessene Ressourcen werden wieder zugänglich.

Geschichten wirken deshalb so gut, weil sie eine Spiegelfunktion haben. Das heißt, sie reflektieren und können reflektiert werden. Durch ihre bildhafte Darstellung erleichtern sie die Identifikation und gleichzeitig die Distanz zu Konflikten.

Meine Geschichte

Als ich mit zwei kleinen Kindern zuhause war, kam der Punkt, an dem ich völlig am Ende war. Es war mir einfach alles zu viel und ich konnte für meine Kinder über ein paar Wochen hinweg nur noch das Allernötigste tun. Was dazu führte, dass es mich noch weiter in die Tiefe zog.

Rückblickend erkenne ich, dass ich lange gar nicht bemerkte, dass ich so kraftlos war. Ich war in einem Hamsterrad, ohne es zu wissen. Aber irgendwann ging mir dann ein Licht auf und ich realisierte, in welcher Situation ich steckte.

Die Wende kam mit einer Entscheidung

Ich wollte da raus und nie wieder landen. Diese Entscheidung brachte mich in eine Richtung, die ich vorher nicht kannte und die mich bis heute fasziniert. Ich lernte vieles über Energien und Resonanzen. Ich lernte loszulassen und Themen zu durchdringen.

Stück für Stück entdeckte ich, warum ich so kraft- und saftlos war. Und löste auf, was ich nicht mehr wollte. (Selbst-)Heilung geschah. Dabei entdeckte ich eine sehr hilfreiche Methode, wie ich effizient und schnell zu dem Ergebnis kam, das ich wollte. „Meine“ Energiearbeit nahm Form an und ich entwickle sie seither stetig weiter.

Ihre Geschichte

Wenn Sie Ihre eigene Geschichte entwickeln möchten, die Ihnen dabei hilft, „Ihre“ Botschaft zu vermitteln, melden Sie sich gerne bei mir. Ich helfe Ihnen in einem Strategiegespräch, die Eckpunkte Ihrer Botschaft herauszufinden, sodass Sie Ihre Geschichte so formulieren können, dass sie ganz zu Ihnen passt. So werden Ihre Zuhörer genau das verstehen, was Sie meinen.

Und Sie finden heraus, ob ich Ihnen auch darüber hinaus helfen kann, mehr von dem in Ihr Leben zu ziehen, was zu Ihnen gehört.

Mentale Gesundheit Ihrer Mitarbeiter stärken

Als Vorbereitung zu diesem Artikel habe ich mich auf den Seiten der WHO umgesehen. Dort wird zur Mentalen Gesundheit ein Faktenblatt zur Verfügung gestellt.

Hier ein Ausschnitt daraus:

Mentale oder psychische Gesundheit ist ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leisten kann.

Störungen der psychischen Gesundheit einer Person stellt sich oft durch belastende Gedanken, Emotionen, Verhaltensweisen und Beziehungen zu anderen dar.

Einflüsse auf die psychische Gesundheit

Psychische Gesundheit und Wohlbefinden werden nicht nur durch individuelle Merkmale beeinflusst, sondern auch durch die sozialen Umstände, in denen sich Menschen befinden, und die Umgebung, in der sie leben. Diese Determinanten interagieren dynamisch und können den psychischen Zustand einer Person bedrohen oder schützen.

Sie als Führungskraft oder Unternehmerin können nur in einem sehr kleinen Bereich auf die mentale Gesundheit Ihrer Mitarbeiter Einfluss nehmen. Doch oft ist das mehr, als Sie sich vielleicht vorstellen können.

Ihre Möglichkeiten sind zum Beispiel:

  • Prävention
    Arbeitsumfeld gesundheitsfördernd (Materialien, Strahlung, Energiefluss) gestalten. Arbeitsplatz, Gefährdungsbeurteilung, Abläufe reibungslos, also stressfrei gestalten
  • Theorie vermitteln
    Belegschaft auf das Thema „Mentale Gesundheit“ aufmerksam machen. Zusammenhänge erklären, Mobbing und Burnout thematisieren
  • Achtsamkeit
    Als Führungskraft oder Unternehmerin haben Sie eine starke Vorbildfunktion. Nur was Sie leben, kann von Ihrem Team gelebt werden. Wenn Sie also bemerken, Sie haben nicht die Energie und Kraft, die Sie sich wünschen, gehen Sie mit gutem Beispiel voraus. Legen Sie Fokus auf Ihre gegenwärtigen Empfindungen. Nutzen Sie Entspannungstechniken. Dadurch wird Distanz zum Problem geschaffen und Ihre eventuell leeren Kraftreserven füllen sich wieder auf. Sprechen Sie darüber. Und schaffen damit eine vielleicht völlig neue Gesprächskultur. Ihr Vorbild lädt zum Nachahmen ein
  • Gesprächskultur
    Nur wer hinhört erfährt, was den anderen drückt. Welche Wünsche und Ziele er hat. Welche familiären Herausforderungen er zu bewältigen hat. Sicherlich gibt es an einigen Stellen Möglichkeiten, wie Sie Ihren Mitarbeitern den Arbeitsalltag erleichtern können (z.B. Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, etc.)
  • Teambuilding
    Wer sich verbunden und integriert fühlt, fühlt sich sicher und geborgen. Das stärkt den Selbstwert eines jeden Einzelnen. Alle Beteiligten stellen ihre Energie der Gemeinschaft, also dem gesamten Team zur Verfügung. Neue Ideen und Projekte entstehen leichter und Flow entsteht. Gehen Sie ins Gespräch mit Ihrem Team um zu erfahren, was ihnen eventuell dazu fehlt. Teamevents (Hochseilgarten,…) helfen, das Neue zu integrieren
  • Unterstützung suchen
    Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie von außen Hilfe benötigen, suchen Sie sich einen passenden Coach oder Mentor. Durch den Blick von außen werden Zusammenhänge neu wahrgenommen und können so verändert werden, dass sie Ihnen, Ihrem Team und letztendlich natürlich Ihrem Unternehmen nutzen

Ein erster Schritt

Jede Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt. Wenn Sie eine Veränderung wünschen, aber nicht so recht wissen, wie Sie damit beginnen können, melden Sie sich gerne zu einem für Sie kostenlosen Strategiegespräch. Wir besprechen darin, wo Sie ansetzen können, um das zu erreichen, was Sie gerne erreichen möchten. Und Sie finden auch heraus, ob ich Sie in Ihrem Prozess weiter begleiten kann. Das entscheiden dann ganz Sie.

Angst vor Versagen

Wer Angst hat vor Versagen, ist sprichwörtlich gelähmt vor Angst. Diese Angst lässt Menschen auf der Stelle verharren, obwohl sie weitergehen und ihre Projekte zum Erfolg bringen möchten.

Ver-sagen hat etwas Endgültiges

Ver-sagen bedeutet, etwas zu verweigern oder verweigert zu bekommen. Zum Beispiel:

  • Achtung, Anerkennung, Eintritt in die Wohnung, Gehorsam, Wunscherfüllung
  • Sich selbst etwas nicht zuzugestehen, darauf zu verzichten
  • Scheitern an einer Aufgabe
  • Etwas funktioniert nicht (z.B. Bremse)

Wer ver-sagt, hat scheinbar ohne Umkehr die Stimme verloren. Seine Meinung zählt nicht mehr. Er ist unwichtig und klein.

Das ist tief im System von sehr vielen Menschen verankert. Irgendwie scheint jeder irgendwo und irgendwann zu versagen oder bereits versagt zu haben.

Versagensängste lösen

Wenn so eine Angst auch in Ihnen schlummert und sie sich endgültig anfühlt, können Sie sie dennoch auflösen.

Das erreichen Sie, indem Sie sich zunächst einmal ganz und gar darüber bewusstwerden, was diese Angst ausgelöst hat. Das kann unendlich viele Ursachen haben, wie:

  • Alte Glaubensmuster, von Eltern, Lehrern oder Mitschülern übernommen, wie: das schaffst du nicht, du bist zu dumm dafür, du bist nicht normal, passe dich an, du redest nur Unsinn,…
  • Frühere Erfahrungen, die gemacht wurden. Zum Beispiel konnte ein Referat vor lauter Nervosität nicht vorgetragen werden
  • Als Außenseiter bezeichnet und gemieden zu werden, weil Sie „anders“ waren und sind

Hinterfragen Sie

Prüfen Sie für sich, ob Ihre Ängste wirklich gerechtfertigt sind. Und stellen Sie ruhig auch Ihre Umgebung und deren Meinung infrage. Ist es wirklich richtig, sich anzupassen? Reden Sie wirklich nur Unsinn? Nur weil die meisten Menschen dieselbe Meinung haben, muss das nicht die allgemeingültige und richtige sein.

Realisieren Sie, welchen Einflüssen Sie und auch Ihr Umfeld unterlegen sind. Ja, richtig. Unterlegen. Das heißt, diese Einflüsse haben eine große Macht auf alle Menschen. Meinungen, Tendenzen, Wahrheiten, Lügen. Alles prasselt auf uns ein. Und je nachdem, wie wir selbst gelagert sind, wie wir aufgewachsen sind, in welchem Umfeld wir uns bewegen, neigen wir dazu, dem einen oder dem anderen zu glauben und nachzueifern.

Die Erkenntnis

Wenn Sie also Angst haben, zu versagen, schauen Sie genau hin. Wer sind Sie? Wofür stehen Sie? Was ist Ihre Botschaft, die Sie mit der Welt teilen möchten?

Und dann finden Sie heraus, wie Sie dies in Worte fassen können, ohne andere Menschen anzugreifen. Das bedeutet, Sie formulieren Ihr Anliegen so genau, dass es nur aus Ihrem Herzen kommen kann. Das spüren Ihre Zuhörer. Dann werden Sie gehört. Und anerkannt.

Wenn Sie Hilfe dabei brauchen, Ihre Glaubenssätze oder Ängste aufzudecken, melden Sie sich gerne bei mir. Ich helfe Ihnen weiter mit ein paar wichtigen Hinweisen, die Ihnen helfen, selbstständig an Ihren Ängsten zu arbeiten. Vielleicht entscheiden Sie sich dann auch, weiter mit mir zu arbeiten. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Lesen Sie gerne auch diesen passenden Artikel zum Thema.

Unsicherheit hat keine Wurzeln im Jetzt

Genau genommen ist jeder Augenblick der Anfang von etwas Neuem. Und gleichzeitig auch das Ende des Vergangenen.

Ein kleines Gedankenspiel:

Stellen Sie sich vor, es gäbe nur das Jetzt. Keine Vergangenheit, keine Zukunft.

Wie geht es Ihnen damit?

Das gäbe es nicht:

  • Fehler
  • Schuld und Ent-Schuldigung
  • Kriege und Feinde
  • Bewertung
  • Anfang und Ende
  • Zeit

Dafür gäbe es das:

  • Neutralität von Licht und Schatten
  • Selbstliebe
  • Verbundenheit
  • Einheit
  • Wohlstand zum Wohle aller
  • Reines Bewusstsein seiner selbst (nachdem der karmische Zyklus durchlaufen ist)

Wenn Sie sich gedanklich viel in der Vergangenheit oder in der Zukunft bewegen, fehlt Ihnen das Jetzt. Das Jetzt ist Ihre Mitte. Wenn Ihnen Ihre Mitte fehlt, schwanken Sie. Sind unsicher und verletzbar.

Der Weg zur inneren Mitte

Ihre Mitte können Sie in Meditationen selbst erforschen und dann in Ihr Leben integrieren.

Auch wenn Sie der Meinung sind, Sie können nicht meditieren oder Meditation sei langweilig: Meditation ist der Schlüssel für Veränderung in Ihrem Leben. Sie ist der Weg in Ihre Mitte, in Ihre Neutralität sich selbst und anderen gegenüber, in ein glückliches und sorgenfreies Leben.

Was Sie in Meditationen erfahren, werden Sie ohne große Mühe in Ihr Leben integrieren können.

Meditation kann auf viele Arten praktiziert werden. Ein kleines Büchlein von Osho kann Ihnen dabei auf die Sprünge helfen. Suchen Sie sich eine Meditationsform, die Ihnen liegt. Beginnen Sie klein. Und üben Sie. Und üben Sie. Und üben Sie. Schon nach kurzer Zeit werden Sie ihre tägliche Meditation nicht mehr vermissen wollen, weil Sie sich so wohl fühlen, wenn Sie in Ihrer Mitte sind.

Laden Sie sich gerne meine Power-Meditation herunter, die Sie gleichzeitig in tiefe innere Ruhe und Mitte und in Ihre große Kraft führt.

Und lesen Sie auch diesen und diesen Artikel.

Schuldgefühle loslassen

Schuldgefühle hindern am Weiterkommen extrem.

Haben Sie schon einmal realisiert, wie häufig Sie sich schuldig fühlen?

Vielleicht haben Sie einen Fehler gemacht. Oder Sie müssen Mitarbeiter entlassen. Wegen eines wichtigen Termins konnten Sie ein Versprechen an Ihre Kinder nicht einhalten.

Schuld ist einer der größten Energiefresser in unserem Leben überhaupt. Weil Schuldgefühle meist über einen sehr langen Zeitraum hinweg wirken. Weil wir immer wieder darüber nachdenken und die Situation damit nochmal und nochmal durchleben. Mit allen Emotionen, die dazugehören. Häufig über Jahre hinweg.

Schuld benutzt einen Fehler, der gemacht wurde und errichtet daraus ein Denkmal

In Dauerschleife…

Das Thema „Schuld“ wird leichter, wenn Sie den Sinn dahinter erkennen.

Wenn Sie nämlich wahrnehmen, dass Sie durch Ihr Schuldgefühl in der Vergangenheit stecken geblieben sind, finden Sie heraus, warum mindestens eines Ihrer aktuellen Projekte nicht vorankommt.

Sie zögern, dieses Projekt voranzutreiben, denn es könnte ja noch einmal passieren. Dass Sie den Fehler machen. Und versagen. Und das wollen Sie auf keinen Fall.

Das ist zwar sehr menschlich…

… aber nicht förderlich für Ihr Leben, Ihre Lebendigkeit, Ihre Lebensfreude. Und Ihr Projekt.

Große Emotionen wie Schuld helfen uns, unser Leben zu verändern. Weil wir gezwungen sind, hinzuschauen. Und uns von unserer Schuld zu befreien. Ganz bewusst.

Wie geht das?

Der erste Schritt ist vielleicht der Wichtigste:

Nehmen Sie Ihr Schuldgefühl wahr!

Dazu gehört Aufmerksamkeit und Achtsamkeit sich selbst gegenüber. Beobachten Sie sich selbst in den Situationen, in denen Sie sich unwohl fühlen, ohne genau zu wissen, warum. Könnte es ein Schuldgefühl sein?

Sobald Sie ein Schuldgefühl wahrnehmen, finden Sie heraus, woher es kommt. Und das können Sie dann mit Ratio auflösen.

Zum Beispiel:

Wenn Sie Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten zurückhalten aus Angst, dass ein anderer Mensch sich klein und wertlos fühlt, weil er das, was Sie können, auch können möchte – aber nicht kann. Und Sie sich schuldig fühlen, weil sich dieser Mensch dadurch minderwertig fühlt.

Dann überlegen Sie sich, warum es Sie gibt. Sind Sie nicht hier, um Ihre Fähigkeiten mit anderen zu teilen und ihnen dadurch ein Stück weit zu einem schöneren Leben zu verhelfen? Mit Ihrer Arbeit? Ihrem Projekt? Ihrem Sein?

Wie weit liegt es in Ihrer Verantwortung, wie viel ein anderer Mensch von Ihnen profitieren möchte? Jeder Mensch, der Ihnen begegnet, hat die Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten zu nutzen und von Ihnen zu lernen. Oder sich dagegenzustellen und sich klein zu fühlen, weil er das nicht kann, was Sie können.

Jeder Mensch ist für sich und seine eigenen Gefühle verantwortlich

Wenn Sie jedem Menschen die eigene Verantwortung für sein Glück und seine Zufriedenheit lassen, kommen Sie aus der Schuldfrage ganz leicht heraus. Dann übernehmen Sie nur noch die Verantwortung für sich selbst und nicht mehr für das Wohlergehen anderer Menschen.

Auch wenn jetzt ein Widerstand in Ihnen hochkommt:

Nach sich selbst zu schauen bedeutet nicht automatisch, einem anderen zu schaden. Nach sich selbst zu schauen bedeutet, an den richtigen Stellen Nein zu sagen. Für sich einzustehen. Nicht mehr über die eigenen Kräfte anderen zu helfen. Nur so bleiben Sie Sie selbst und sind Vorbild für andere. Sie sind authentisch. Ist es nicht das, was Sie an manchen Menschen so bewundern? Und was Sie auch gerne leben möchten?

Ich kann Sie nur ermutigen, Sie selbst zu sein. Und wenn Ihnen etwas an Ihnen nicht gefällt, verändern Sie es. Es steht allein in Ihrer Macht, an der Stelle etwas zu tun.

Brauchen Sie etwas Hilfe? Kontaktieren Sie mich gerne, ich gebe Ihnen in einem halbstündigen Strategiegespräch eine Richtung, an welcher Stelle Sie ansetzen können, um Ihren kybernetischen Punkt zu erkennen, der die Wende bedeutet und Sie in ein Leben führt, das ganz Ihnen gehört. Und vielleicht entscheiden Sie sich dann auch, mit meiner Hilfe ein paar weitere Schritte gehen zu wollen.

Nutzen Sie Angst als Führer zur Lösung

„Alles was du jemals brauchst, ist in dir. Hab‘ keine Angst, danach zu suchen.“ (Aus dem Film „Der siebte Sohn“.)

Ein sehr weiser Satz, der auf alle Lebensbereiche anwendbar ist.

Auch in Ihrem Business. Wenn Sie sich zum Beispiel immer wieder in einer Situation wiederfinden, in der Sie wie gelähmt sind und nicht wissen, wie Sie weitergehen können. Haben Sie sich schon einmal damit beschäftigt, woher diese Lähmung kommt?

Vielleicht haben Sie bisher vermieden, an der Stelle genauer hinzusehen. Und das ist keine Schande. Das geht vielen Menschen so. Dahinter liegt meist eine Angst vor dem, was alles in Ihnen stecken könnte.

Diese Angst ist verständlich. Weil wir Menschen nur sehr wenig über uns selbst wissen. Und eher ahnen, dass eine Menge in uns schlummert, was wir nicht kennen – und vielleicht auch nicht kennen möchten.

Forscher bestätigen

Diese Ahnung ist begründet, denn wir leben zu über 95% unterbewusst. Was bedeutet, dass das, was wir glauben zu sein, nur maximal 5% von uns ausmacht.

Dieses große Unbekannte lähmt uns und hindert uns am Weitergehen. Wir vermuten – typisch Mensch – dass dieses Unbekannte „das Schlimmste“ ist. Deshalb vermeiden wir lieber, da genauer nachzusehen.

Das ist schade. Auch für Sie.

Denn ganz sicher steckt auch in Ihrem großen Unterbewusstsein nicht nur das, was Sie befürchten, sondern auch Schönes. Wildes. Freies. Und Ihre Kreativität. Auch wenn das alles im Laufe Ihres Lebens vielleicht verschüttet wurde, ist es trotzdem da. Und das gilt es zu wiederzuentdecken, wenn Sie Lösungen brauchen, die scheinbar nicht vorhanden sind.

Wo die Angst ist, geht der Weg lang

Immer, wenn Menschen ihre Angst überwinden, kommen sie in innere Prozesse, die sie weiterführen. Sie lernen, wozu sie fähig sind, was ihre Stärken sind. Was sie loslassen können. Wie sie einen Prozess zum Erfolg bringen.

Wenn Menschen ihre Angst überwinden, übernimmt ihre Kreativität das Ruder. Lösungen werden sichtbar und machbar.

Wenn Sie Ihre Situation verändern möchten

Eines der lebensverändernden Haupttools, die ein Mensch hat, ist die Meditation.

Wenn Sie meditieren, lernen Sie viel von sich selbst kennen. Suchen Sie eine für Sie stimmige Meditationsart und üben und praktizieren Sie diese regelmäßig. Wenn Sie nicht aufgeben, werden Sie vieles von dem, was Sie sind, entdecken. Sie erkennen Ihre Kraft. Und welche Lösungen möglich sind.

Versuchen Sie gerne meine kostenlose Power-Meditation, die Sie hier herunterladen können. Ich führe Sie in dieser Meditation tief in innere Bilder, die Ihnen helfen können, Ihre Situation vollkommen neu zu betrachten. Und mit dem neuen Blickwinkel werden neue Wege zur Veränderung sichtbar.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Lebenslanges Lernen – warum Sie dranbleiben sollten

Wer immer dasselbe tut, erlebt immer dasselbe.

Diese Weisheit musste ich mir schmerzlich erwerben.

Es war nicht ganz einfach, denn es bedeutete, vieles in meinem Leben loszulassen und es von Grund auf neu aufzubauen. Denn ich erkannte Muster, die mein Leben bestimmten, ohne dass ich sie bewusst wahrgenommen habe.

Ein Beispiel aus meinem Leben:

Für mich war meine Schulzeit ab der 5. Klasse die reinste Qual. Die Grundschule schloss ich noch als beste Schülerin ab. Dann ging ich ins Gymnasium. Und verlor jegliche Freude an der Schule. Und am Lernen.

Warum?

In der Grundschule lernte ich Dinge, die mich interessierten. Mathe machte mir Spaß, Bio war toll und Aufsätze schreiben lag mir. Wenn ich im Unterricht aufpasste, genügte das, um gute Noten zu schreiben.

Im Gymnasium kam ich mit dieser Methode nicht weiter. Ab da hätte ich wissen müssen, wie Lernen geht.

Besonders in Latein hatte ich ein schlechtes Erlebnis nach dem anderen. Mein erster Lateinlehrer war grottenschlecht und gab mich auf. Und ich mich selbst ziemlich schnell natürlich auch. Ich quälte mich durch dieses Fach und mit diesem Lehrer drei Jahre lang. Dann bekam ich einen neuen Lehrer. Herr Hilpert. Er gab mir das Gefühl, dass ich es könne. Er nahm mich selbstverständlich dran im Unterricht. Lachte nicht. Nahm mich ernst.

Stück für Stück wuchs mein Selbstbewusstsein und meine Noten wurden besser. Innerhalb eines Jahres verbesserte ich meinen Notenschnitt um fast zwei Noten. Danke, Herr Hilpert. Leider unterrichtete er uns nur ein Jahr lang. Danach bekamen wir eine Lehrerin mit derselben Methodik wie der erste Lehrer. Meine Lateinnoten rutschten wieder ab. Schade. Sechs Jahre Latein ohne Latinum.

Kinder verändern alles

Viel später kamen dann meine Kinder. Und gingen zur Schule. Und hatten keine Lust, Vokabeln zu lernen… Das war für mich wie ein Zurückspulen in meine eigene Schulzeit. Schrecklich.

Es dauerte eine Weile, bis ich begriffen hatte, worum es in diesem Prozess geht. Ich erkannte, dass ich – wenn es meinen Kindern anders ergehen sollte als mir – ihnen zeigen musste, wie sie erfolgreich lernen und damit gute Schülerinnen sein können. Dabei war mir nicht so wichtig, dass sie gut sind, sondern eher, dass sie die Freude am Lernen erhalten und ihre Schulzeit positiv erleben.

Das konnte ich zunächst natürlich nicht vermitteln. Ich hatte ja nie gelernt, wie lernen geht. Also musste ich mir das zunächst selbst erarbeiten. Was ich tat.

Für die meisten LeserInnen ist das sicher selbstverständlich, doch für mich war die große Macht der Wiederholung neu.

Ich begann, mit meiner Tochter die kyrillische Schrift zu erlernen. Russisch war eines ihrer Unterrichtsfächer. Wir nahmen uns pro Tag nur zwei, drei Buchstaben vor und wiederholten das am nächsten Tag. Und am übernächsten. Für die Vokabeln machten wir uns ein Memoryspiel und lernten so spielerisch die Wörter, die es zu lernen gab.

Erwachsene sind Vorbild

Mir war klar, dass ich diesen Weg meiner Tochter zeigen muss. Ihn also zunächst ein Stück vorgehen und dann mit ihr zusammen entwickeln und integrieren. So lernten wir gemeinsam, wie lernen geht.

Heute ist sie mir sehr dankbar, dass ich sie dazu gebracht habe, diesen Weg zu gehen. Er ist eine wichtige Basis in ihrem Leben geworden.

Auch für mich war und ist diese Erfahrung lebensverändernd. Ich weiß jetzt nicht nur, wie lernen funktioniert, sondern ich weiß auch, dass da Programme in mir laufen, die ich häufig nicht bewusst wahrnehme.

Das Gefühl, das ich hatte, als meine Tochter an derselben Stelle stand wie ich in der Schule, rüttelte mich wach. Ich entschied, etwas anderes zu tun, als ich vorher tat.

Und das ist für mich ein wichtiger Wegweiser geworden. Mein Gefühl. Wenn ich mich schlecht fühle, weiß ich, dass es Zeit ist, genauer hinzusehen und etwas zu verändern. Sodass ich zu einem anderen Ergebnis komme.

Hui, das war jetzt ein langer Artikel. Ich hoffe, Sie hatten Lust, dabeizubleiben und Mut zu fassen, auch in Ihrem Leben etwas näher hinzuschauen, wenn etwas klemmt.

Wenn Sie Hilfe brauchen, melden Sie sich gerne. Ich bin eine echte Spezialistin darin geworden, alte Muster zu erkennen und aufzulösen. Wir führen ein halbstündiges Gespräch, in dem es ganz um Sie geht. Ich gebe Ihnen erste Hinweise, die Ihnen helfen, Ihre Muster selbstständig zu erkennen und aufzulösen. Und Sie finden heraus, ob Sie danach meine Dienste weiter in Anspruch nehmen möchten.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Warum Ihnen die nächste Ausbildung auch nicht weiterhilft

Haben Sie immer wieder das Gefühl, Ihnen fehlt noch ganz bestimmtes Wissen, um endlich den Erfolg einzufahren, der Ihnen vorschwebt? Und melden sich dann zu einem Kurs oder einer Ausbildung an, um sich dieses Wissen anzueignen? Nur um danach festzustellen, dass es immer noch nicht ausreicht?

Erfolg beginnt im Kopf

Gut genug sein. Genügen. Das Gegenteil von ungenügend sein.

Das ist der Schlüssel für den Erfolg, den Sie möchten. Und das lässt sich wahrscheinlich nicht durch noch eine Ausbildung erlernen.

Wenn Sie das Gefühl haben, trotz all Ihrer Ausbildungen noch nicht genug zu können, kann Ihnen ein veränderter Blickwinkel helfen.

Warum meint ein Mensch, ungenügend zu sein?

Vera Birkenbihl sagt:

Wir alle sind mit 100% Potenzial zur Welt gekommen. Im Laufe der frühen Lebensjahre genießen wir „Erziehung“ und werden dadurch „normal“ gemacht. Als Erwachsene kennen wir nur noch einen kleinen Teil unseres vollen Potenzials. Und leben nur diesen. Wir sind uns dessen nicht einmal bewusst.

Als Kind lernen wir hauptsächlich durch Imitation. Wir ahmen nach, was wir sehen. Natürlich zunächst aus dem direkten Umfeld, also von Mutter und Vater. Dabei entstehen innere Programme, die wir unbewusst leben.

Unterbewusste Programme können sein:

  • Habe Angst vor…
  • Das gehört sich nicht
  • Entspreche den Erwartungen von anderen Menschen
  • Nur wer viel arbeitet ist wertvoll
  • Nehme stets Rücksicht auf andere
  • Das kannst du nicht

Diese Programme haben nichts zu tun mit Ihrem vollen Potenzial. Sie schneiden Sie ein und Sie können nicht das Leben führen, das in Ihnen steckt.

Wenn Sie sich auf die Suche machen nach den Programmen, die Ihr Leben bestimmen, werden Sie vermutlich keine weitere Ausbildung mehr benötigen. Oder vielleicht nur noch eine einzige.

Programme auflösen

Wenn Sie Ihre inneren Programme erst kennen, können Sie sie auflösen. Dafür gibt es viele verschiedene Methoden. Ich nutze in meinen Coachings sehr gerne eine Art innere Bildbearbeitung, mit der sich die störenden Felder leicht energetisch auflösen lassen. Ohne diese Programme wissen Sie genau, wohin Sie möchten und was Sie erleben können. Und Sie werden darauf hinarbeiten, weil Ihnen nichts mehr im Weg steht.

Ziel erreichen

So werden Sie es schaffen, endlich Ihr eigenes Leben zu leben. Dann wird Ihr Weg klar und deutlich vor Ihnen liegen. Vielleicht gehört dann auch noch eine Ausbildung dazu. Vielleicht stellen Sie aber auch fest, dass Sie alles, was Sie brauchen, schon wissen. Und Sie haben den Mut, das dann umzusetzen.

Weil Ihre Programme nicht mehr gegen Sie arbeiten.

Wenn Sie etwas Hilfe dabei brauchen, Ihre Programme aufzustöbern, melden Sie sich gerne bei mir. Ich führe gerne ein kostenloses Strategiegespräch mit Ihnen, in dem es ganz um Sie geht. Sie erhalten von mir zwei, drei wertvolle Tipps, die Sie selbstständig umsetzen können, um Ihr Ziel zu erreichen. Und Sie finden heraus ob ich Ihnen auch danach noch weiterhelfen kann.

Mit Persönlichkeits-Entwicklung zum besten Ich

Stillstand ist Rückschritt. Ganz automatisch. Weil andere weitergehen und uns überholen.

Jack Ma, der Gründer der Alibaba Group, gab dazu dieses Interview (kurzer Ausschnitt).

Er sagt, dass wir aufhören müssten, unsere Kinder wissensbasiert zu unterrichten. Denn dieses Wissen könne zukünftig nicht mit Maschinen (AI) konkurrieren. Was wir bräuchten sei etwas, das uns Menschen einzigartig macht und Maschinen nicht können:

    • Werte
    • Überzeugung
    • Unabhängiges Denken
    • Teamwork
    • Mitgefühl

Aus Ma’s Sicht müssten vor allem Fächer wie Sport, Musik und Kunst unterrichtet werden, weil das Gelernte aus diesen Unterrichten uns Menschen von Maschinen unterscheidet.

Hier finden Sie das ganze Interview. Ma sagt darin auch:

„By charity you cannot change the world. But if you have a philanthropic heard you can do a lot of things.“

„Durch Wohltätigkeit kannst du die Welt nicht verändern. Aber mit einem menschenfreundlichen (liebenden) Herzen kannst du vieles erreichen.“

Persönlichkeitsentwicklung bedeutet, sich auf seine Gefühle einzulassen.

Persönlichkeitsentwicklung bedeutet nicht, neue Skills zu erlernen

Es geht darum, sich selbst zu entdecken. Glaubenssätze loszulassen, neue Gedanken zuzulassen. Empathie zu entwickeln. Zu lernen, auf Augenhöhe zu kommunizieren. Seine Stärken zu entdecken und zu leben. Ängste und Erwartungen loszulassen.

Mit Persönlichkeitsentwicklung kommen Sie an genau den Punkt, an dem Ihr Wissen nicht mehr ausreicht. Es ist der Punkt, wo Sie Ihre Einzigartigkeit zunächst entdecken und dann leben und mit anderen teilen können.

Das ist der Wert, den Sie in die Welt tragen

Ihren eigenen Wert zu kennen ist zunächst für Sie selbst wesentlich, wenn Sie ein freudvolles Leben führen möchten. Und wenn Sie in Freude leben, teilen Sie dies mit Ihren Mitmenschen. Ohne Aufwand. Das macht Sie attraktiv für Ihr Umfeld. Menschen fühlen sich wohl in Ihrer Nähe.

Darum geht es doch in unser aller Leben, oder? Menschen wollen sich einfach gut fühlen. Sonst nichts. Im Grunde sind die äußeren Umstände völlig egal.

Wenn Sie zu einem Menschenmagneten werden und damit die richtigen Kunden anziehen möchten, aber nicht so recht wissen, wie ihr erster Schritt sein kann, melden Sie sich gerne zu einem kostenlosen halbstündigen Gespräch. Ich zeige Ihnen, wie und wo Sie mit Ihrer Persönlichkeitsentwicklung beginnen oder weitermachen können. Sie finden dann auch heraus, ob ich Ihnen auch weiterhin behilflich sein kann.

Wertvoll sein für Kunden, Mitarbeiter und Familie

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Ihre Kunden, Mitarbeiter und Familie davon haben, dass es Sie gibt?

Was möchten Sie ihnen geben und was geben Sie tatsächlich?

Wertvolle Menschen haben sinngemäß einen großen Wert für ihr Umfeld. Also für Mitarbeiter, Kunden, Familienmitglieder. Ein wertvoller Mensch zieht wertvolle Menschen in sein Leben.

Doch was bedeutet es eigentlich, wertvoll zu sein?

Wert-voll. Etwas oder jemand ist voller Wert. Ein für uns wertvoller Mensch ist also voll von etwas, das einen Wert für uns hat.

Etwas oder jemandem einen Wert geben

Wenn Sie bestimmen, wer welchen Wert für Sie hat, bewerten Sie diese Menschen automatisch. Ein Mensch tut Ihnen gut, weil… oder er schadet Ihnen durch…

Sicherlich ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Sie einen Menschen für wertvoll erachten, er also für Sie selbst oder Ihre Arbeit nützlich ist, Ihre Kollegin diesen Menschen aber nicht leiden kann? Oder umgekehrt?

Ändern Sie die Auffassung davon, was Sie als wertvoll erachten

Weil jeder Mensch in seiner eigenen Welt mit seinen eigenen (familiären) Hintergründen lebt, ist für jeden Menschen etwas anderes besonders wertvoll. Auf der anderen Seite bringt jeder Mensch ganz besondere Werte mit und hat für andere Menschen in diesen Bereichen einen besonderen Wert.

Eine Verkäuferin, die Sie unfreundlich bedient, macht keinen guten Job. Doch was wissen Sie von der Verkäuferin? Wahrscheinlich nichts. Vielleicht ist eines ihrer Kinder krank. Dann lenkt sie ihre Energie in die Sorge für ihr Kind und hat keine Kraft mehr, Sie freundlich zu bedienen. Ihr Kind hat für sie einen höheren Wert, als zu Ihnen freundlich zu sein.

Deshalb: den Wert nicht bewerten

Wenn die Verkäuferin Sie schlecht behandelt, hat das nichts mit Ihnen zu tun. Sondern mit der Situation, in der sie sich gerade befindet. Da Sie über die Werte der Verkäuferin nichts wissen, macht es wenig Sinn, sich über sie aufzuregen. Sie verlieren nur unnötig viel Energie dabei.

Alternativ können Sie die Verkäuferin einfach SEIN-lassen. Und eben nicht bewerten. Damit sparen Sie Ihre eigene Kraft, die Sie an einer anderen Stelle viel sinnvoller einsetzen können.

Mind-Shift

Manchmal braucht es einfach einen Mind-Shift, um aus einer gewissen Denkschlaufe herauszukommen.  Melden Sie sich gerne zu einem Strategiegespräch bei mir an, dann nehme ich mir eine halbe Stunde nur für Sie Zeit. Ich zeige Ihnen, an welcher Stelle Sie ansetzen können, um Ihre eigenen Werte herauszukristallisieren und mit anderen zu teilen. Sie werden dann zu einem Magneten für wertvolle Menschen, die gerne ihre eigenen Werte mit Ihnen teilen werden. Und Sie werden entscheiden können, ob ich Ihnen auch darüber hinaus noch weiterhelfen kann, Ihre Ziele zu erreichen. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Mithilfe Visualisierung Ziele erreichen

Kennen Sie Hermann Maier, Österreichs Herminator und Skilegende? Seine aktive und sehr erfolgreiche Zeit als Skirennfahrer war zwischen 1997 und 2009.

Im Jahr 2001 erlitt er einen schweren Motorradunfall, bei dem er fast ein Bein verlor. Ein Desaster für einen Profisportler. In einem Fernsehinterview beschrieb er, wie er die erste Zeit nach dem Unfall im Krankenhaus verbrachte.

Praktisch bewegungsunfähig visualisierte (= Wachrufen innerer Bilder) er intensiv, wie er trainiert und Hänge hinunterfährt. Offenbar erzielte er damit eine hohe Wirkung. Ärzte bestätigten, dass Hermann Maier während seiner Zeit im Krankenbett ungewöhnlich wenig Muskelmasse abgebaut habe.

Das ermöglichte dem Herminator, auf einem weit höheren Niveau sein (Reha-)Training wieder aufzunehmen, als wenn er diese inneren Bilder nicht wachgerufen hätte. Er schaffte es tatsächlich wieder an die Weltspitze.

Das ist kein einmaliges Ereignis

Ein Musiker verlor wegen eines Hirn-Tumors ein Viertel seines Gehirns. Nach vielen OP’s spürte er eine Körperhälfte nicht mehr. Er war halbseitig gelähmt.

Er holte sich Hilfe bei einem Psychologen, der mithilfe innerer Bilder in Verbindung mit Körperarbeit (Feldenkrais) arbeitet. So gelang es dem Musiker schon in der ersten gemeinsamen Stunde, aufzustehen und zu gehen – ohne fremde Hilfe.

In weiteren Stunden wurden dann auf dieselbe Weise Stück für Stück alte Verbindungen (Synapsen, Gefühle, Glaubenssätze, etc.) aufgelöst und durch neue, heile Verbindungen ersetzt. Die Folge war, dauerhaft wieder gehen zu können.

Doch damit war es nicht zuende

Nach einiger Zeit wurden zwei weitere Tumore im Kopf des Musikers entdeckt. Nicht operierbar. Der Musiker visualisierte die Tumore als Felsen, die er zerschmetterte und in Staub auflöste. Doch er hatte keinen Erfolg mit diesem Bild. Die Tumore blieben. Der Psychologe schlug dann vor, das Bild zu verändern. Er könne sich nämlich vorstellen, dass gesunde Zellen schneller wachsen, als Tumorzellen – die dann folglich zurückgedrängt werden und verschwinden. Der Musiker folgte dem Vorschlag.

Nach fünf Wochen wurden bei der erneuten Untersuchung keinerlei Tumore mehr nachgewiesen.

Ja, das klingt phantastisch und vielleicht unglaubhaft. Hier gerne der Link zum Video, dann können Sie sich selbst ein Bild machen.

Mein Arbeitsalltag

Aus eigener Erfahrung kann ich solcherlei „Wunder“ bestätigen. Schon viele meiner Kundinnen und Kunden konnten ähnliche Erfolge erzielen. Da ist kein Hokuspokus im Spiel, sondern reine Energie, die mithilfe der inneren Bilder in eine heilsame Richtung gelenkt wird. Dabei ist es auch mir wichtig, zu vermitteln, dass wir Energien nicht ersatzlos auflösen können. Energie können wir aber verwandeln in etwas, was wir willentlich in unser Leben ziehen möchten.

Grundsätzlich habe ich mich auf geistig-seelische Heilarbeit spezialisiert und nicht auf die körperliche. Doch wir sind eine Einheit. Körper, Geist und Seele hängen eng zusammen und können nicht explizit betrachtet werden, wenn eine Heilung stattfinden soll.

Deshalb findet Änderung immer in allen drei Bereichen statt, auch wenn nur einer davon „geheilt“ oder verändert wird.

Visualisierung der Ziele lohnt sich

Visualisierung ist anfangs vielleicht etwas ungewohnt und fühlt sich schwierig an. Doch mit Übung werden Sie es schaffen, diese inneren Bilder wachzurufen und so zu verändern, wie sie ihnen gefallen. In diesem Artikel bin ich auf die Technik der Visualisierung näher eingegangen.

Damit haben Sie ein sehr machtvolles Instrument in der Hand, das Ihnen helfen kann, Ihr Leben in genau die Richtung zu lenken, die Sie möchten.

Ich habe sehr viel Erfahrung darin, meine Kundinnen und Kunden in ihre inneren Bilder zu leiten und begleite sie dann dabei, diese Bilder so zu verändern, dass sie stimmig sind und die Situation verändern.

Melden Sie sich gerne bei mir zum Strategiegespräch, dann gebe ich Ihnen wichtige Hinweise, wie Sie es selbstständig schaffen können, innere Bilder wahrzunehmen und zu verändern. Und Sie finden heraus, ob ich Ihnen auch weiterhin mit meiner Erfahrung zur Seite stehen kann. Das liegt dann ganz bei Ihnen.

Lesen Sie hier gerne weiter.

Diesen Artikel im Podcast anhören: