Wenn im Teammeeting der Frust abgelassen wird

Natürlich gibt es diese Techniken, die ein Teammeeting problemlos und im gesteckten Zeitrahmen durchführbar machen. Sie sind großartig und wertvoll. Allerdings funktionieren sie häufig nicht, wenn sich Frust im Team breitgemacht hat.

Dann braucht es etwas ganz anderes, als „Tools“. Dann braucht es Achtsamkeit und Aufmerksamkeit der verantwortlichen Person – also des Teamführers.

Zielführend ist, wenn der Teamführer erst einmal zuhört. Wenn er aufmerksam die Zusammenarbeit des Teams beobachtet. So stellt er fest, an welcher Stelle es knirscht.

Vielleicht findet er so heraus, dass ein Arbeitsablauf nicht stimmt und Teammitglieder sich ständig darüber ärgern.

Es kann auch sein, dass Aufgaben falsch verteilt sind. Wenn ein Teammitglied eine Aufgabe ausführen muss, die es nur sehr widerwillig verrichtet, ist es früher oder später unzufrieden und beginnt, seinen Frust an seinen Kollegen oder in einem Teammeeting auszulassen. Oft benennt es gar nicht seinen eigentlichen Frust, sondern sucht alle möglichen anderen Gegebenheiten, über die es schimpfen kann, damit es Energie ablassen kann. Wie wichtig es ist, dazu die Hintergründe zu kennen, habe ich einen anderen Artikel zusammengefasst. Du findest ihn hier.

Wenn der Teamführer den Haken kennt, kann er handeln

Er kann

  • Gespräche führen
  • Verbesserungen vorschlagen oder vorschlagen lassen
  • Äußere Gegebenheiten ändern (z.B. Wege optimieren, Teammitglieder besser verknüpfen, Technik verbessern)
  • Gelegenheiten herbeiführen, die die Teammitglieder persönlich besser verbindet
  • Die Teamstruktur optimieren

Oft ist schon viel geholfen, wenn das Team bemerkt, dass der Teamführer etwas unternimmt. Die Menschen spüren die Veränderung, die dabei ist, sich anzubahnen. Der innere Druck lässt nach, weil sie sich beachtet, geachtet und ernstgenommen fühlen.

Das alleine führt schon zu einer wesentlich besseren Stimmung und die Bereitschaft steigt, den Veränderungsprozess zu unterstützen.

Das ist keine Anleitung für die Lösung aller Probleme…

…allerdings ist dies auf jeden Fall der Grundstock für Veränderung.

Der wichtigste Part in allen Prozessen, wo Veränderung stattfinden soll, ist, Verantwortung zu übernehmen. Wer keine Verantwortung übernimmt, kann nichts bewegen, sondern wird bewegt. Das gilt sowohl für die Führungskraft als auch für die Teammitglieder.

Als Führungskraft bist du immer Vorbild, das ist deine Aufgabe an der Stelle. Dein Team geht dir höchstwahrscheinlich hinterher. Deshalb bist du am Erfolgreichsten, wenn du deutlich sichtbar die Verantwortung für Veränderung übernimmst.

Verantwortung übernehmen bedeutet, seine Persönlichkeit zu zeigen

Wenn du unsicher bist und Mühe hast, in die Verantwortung zu gehen, wird das dein Team spüren und nicht mitziehen. Das hat mit unseren Naturgesetzen zu tun, hier kannst du die Zusammenhänge dazu nachlesen.

Persönlichkeitsentwicklung

Wenn du bemerkst, dass du Unsicherheiten in dir trägst, aber nicht so recht weißt, wie du diese auflösen und heilen kannst, melde dich gerne bei mir.

Ich schenke dir 30 Minuten meiner Zeit, in denen es ganz um dich geht. Ich führe dich auf den Weg, den du selbstständig weitergehen kannst, um deine Selbstsicherheit ganz zu entwickeln. Du lernst dann viel von mir und meiner Arbeit kennen und vielleicht entscheidest du dann auch, mit mir weiterzuarbeiten.

Bewerbe dich hier zum kostenlosen Gespräch.

Richtig Fragen stellen kann deine Welt verändern

„Warum gerade ich?“…

ist keine Frage, die dich irgendwo hinbringt. Sie ist viel zu offen und führt dich zu keiner konkreten Antwort. Das hast du sicherlich schon bemerkt.

Die Frage

„Was soll ich jetzt tun?“

führt schon in die Richtung der Lösung. Doch ist sie noch immer etwas weit gesteckt, weshalb auch nur eine sehr grobe Antwort zu erreichen ist.

Konkret sein

Nur wenn du deine Frage sehr konkret formulierst, erhältst du eine sehr konkrete Antwort, die dich zu deinem Ziel führt.

Hier ein Beispiel, wie du von einer sehr breiten Frage zu einer sehr konkreten Frage kommen kannst, die dir die Antwort bringt, nach der du suchst.

Stelle dir vor …

… du stellst zum dritten Mal in Folge eine Mitarbeiterin ein, die zunächst den Anschein machte, motiviert, umsichtig und teamfähig zu sein. Doch schon nach vier Wochen wird klar, dass die neue Mitarbeiterin vor Allem im Sinn hat, möglichst viele Aufgaben anderen zu überlassen, über Kollegen zu tratschen oder den Praktikanten fertigzumachen.

Und du stehst zum dritten Mal vor Scherben und überlegst dir, ob du die Probezeit verlängerst oder auch nicht. An der Stelle kannst du dir die erste Frage stellen:

„Warum passiert das immer wieder?“

Wie vorhin besprochen, wirst du darauf keine konkrete Antwort erhalten. Es kommt höchstens ein „Ich bin schuld“, „Der ist schuld“ oder „Das war schon immer so“ als Antwort infrage. Doch diese Antworten sind keine Lösungen, die an den Tatsachen etwas verändern.

Der erste Schritt ist wichtig

Diese erste Frage ist dennoch wichtig, es ist wie ein Schritt auf einen Weg, denn du gehen möchtest. Ohne die erste Frage gäbe es keine weiteren Fragen.

Die zweite Frage könnte lauten:

„Was trage ich in mir, dass ich an der Stelle immer die falschen Leute einstelle?“

Diese Frage ist schon wesentlich zielgerichteter, weil du zum einen die Verantwortung für die Situation übernimmst und du damit handlungsfähig bist bzw. wirst und du zum anderen eine Türe öffnest für Veränderung.

Der Durchbruch

Die dritte Frage wird dich letztendlich zum Ziel führen:

„Was brauche ich, um die richtige Entscheidung zu treffen?

Diese Frage führt dich zum Ziel, weil du so bei dir ankommst. Und zwar nur bei dir. Da du niemanden verändern kannst, nur dich selbst, ist das die einzige Möglichkeit, eine nachhaltige Lösung zu finden.

Wahrscheinlich kommen jetzt ein paar Ängste hoch…

Vielleicht erkennst du jetzt eine Unsicherheit in dir, die in früher Kindheit entstanden ist und dich bis heute von einem klaren Blick abhält.

Oder du findest heraus, dass bisher immer jemand anders die wichtigen Entscheidungen in deinem Leben getroffen hat und du schlicht und einfach keine Erfahrung darin hast, auf die feinen Schwingungen eines Menschen zu achten, die dir dessen wahres Wesen verraten.

Es kann auch sein, dass du feststellst, dass du überhaupt keine Freude dabei empfindest, Menschen einzustellen und in Wahrheit viel lieber kreativ arbeiten würdest. Das führt dann natürlich zu den nächsten Fragen…

Jetzt kannst du handeln

Je nach Antwort kannst du jetzt entsprechend handeln: Dinge aufarbeiten, Fähigkeiten erarbeiten, Entscheidungen treffen.

Die richtigen Fragen sind wesentlich für ein erfülltes Leben. Sie führen dich zu dir und deiner Lebensfreude.

Wenn du die Gesetzmäßigkeiten kennenlernen möchtest, die hinter all dem stecken, trage dich gerne hier ein für mein Transformation Board©. Ich zeige dir darin, wie du Schritt für Schritt dein Leben transformieren kannst.

Hier geht’s zum Transformation Board©.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Als Führungskraft die Einsamkeit aushalten

Führungskräfte leben einsam. Das Mittagessen nehmen die Teammitglieder lieber unter sich ein. Vertrauliche oder private Gespräche zwischen Führungskraft und Teammitglied sind eher selten und wenn, bleibt das Gespräch oberflächlich.

Weil niemand weiß, ob der andere die Information weiterträgt und/oder irgendwann gegen ihn verwendet. Und umgekehrt. Das macht unsicher.

Unsicherheit ist eine Angst

Angst schmälert das Selbstbewusstsein und hindert an klaren Gedanken und Entscheidungen. Die innere Freiheit verschwindet ein Stück, worunter die Produktivität durchaus leidet. Manchmal wird die Angst auch so beklemmend, dass parallellaufende, glückliche Gegebenheiten gar nicht mehr wirklich wahrgenommen werden können.

Die Einsamkeit auflösen

Wenn du dich in deiner Funktion als Führungskraft manchmal oder öfters einsam fühlst, kannst du deine Gedankenmuster genauer wahrnehmen und durch fruchtbarere Denkgewohnheiten ersetzen. Neues Denken führt zu neuem Fühlen, auch wenn sich im Außen nicht sehr viel verändert.

Zum Beispiel:

  1. Obwohl es laut Organigramm eine betriebliche Hierarchie gibt, bin ich doch genauso ein Mensch wie meine Mitarbeiter. Wenn ich mich auf der menschlichen Ebene menschlich zeige und verhalte, kratzt das nicht an meiner Autorität. So fühle ich mich als Teil des Teams, obwohl ich an einer führenden Position stehe
  2. Auch wenn ich meine tiefen inneren Beweggründe nicht mit meinem Team teilen möchte, kann ich für ein privates Gespräch auf Anekdoten aus meiner Kindheit und Jugend zurückgreifen. So gebe ich einen Teil von mir preis, ohne zu viel von meinem Leben aufzudecken. Mein Team kann mich so besser kennenlernen und Vertrauen aufbauen, das zu mir zurückfließt
  3. Ich verstehe und akzeptiere, wenn das Team „unter sich“ bleiben möchte. Ich gönne ihnen die Leichtigkeit eines gemeinsamen Mittagessens ohne den Druck meiner Anwesenheit als Führungskraft. Auf diese Weise verringert sich mein Einsamkeitsgefühl, da sich meine Bedürftigkeit in Verständnis wandelt
  4. Ich arbeite an meinem „Einsamkeitsthema“, das in mir steckt. Ich finde heraus, an welcher Stelle meine Angst steckt und lerne, diese aufzulösen. So verringert sich mein innerer Druck und ich lebe nicht mehr die Zerrissenheit, zwar Führungskraft zu sein, gleichzeitig aber wie ein Teammitglied behandelt werden zu wollen

Es kommt auf dich an

Du selbst bist in jedem Fall der Schlüssel für Veränderung. Und das ist die gute Nachricht. Sobald du dich nicht mehr von deinen eigenen, unguten Gefühlen lenken lässt, sondern diese erkundest und auflöst oder verwandelst, hast du dir deine Eigenmacht zurückgeholt und du kannst dir dein Leben so erschaffen, wie du das möchtest. Auf diese Weise kannst du jedes Einsamkeitsgefühl, das in dir schlummert, auflösen.

Persönlichkeitsentwicklung

Wenn du dir vorgenommen hast, dein Leben und deine Gefühlswelt zu verändern, wirst du dich automatisch mit dir selbst beschäftigen. Du wirst beginnen, dich selbst zu beobachten und herausfinden, an welcher Stelle du dich traurig, ängstlich oder glücklich fühlst.

Wenn du weißt, wo genau du stehst, wirst du wissen, was du verändern möchtest. Dieses Wissen ist eine klare Entscheidung und eine machtvolle Kraft, die dich ins Handeln bringt und dein Leben von Grund auf verändern wird.

Hole dir 30 Minuten ab

Gerne beantworte ich am Telefon deine wichtigsten Fragen und ich zeige dir, wie du selbstständig vorgehen kannst, um eine Veränderung in deinem Gefühlsleben zu erwirken. Vielleicht entscheidest du dich dann für ein 1:1 Coaching mit mir, wenn du eine tiefgreifende Transformation anstrebst.

Hier kannst du dich für einen kostenlosen und unverbindlichen Gesprächstermin mit mir eintragen.

Falsche Rücksichtnahme

Besonders wir Frauen tragen das tiefe Bedürfnis in uns, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen und stecken lieber selbst zurück, als dem anderen etwas zuzumuten, was diesem nicht passt.

Obwohl wir sehr darunter leiden, machen wir damit weiter und weiter – so lange, bis wir völlig ausgebrannt sind und kaum mehr Luft bekommen.

Wenn du das kennst und nicht weißt, woher das kommt

Stelle dir diese Fragen:

  • Wer ist mein Vorbild? Welches Verhalten und welche Gedanken habe ich mir vielleicht sogar unbewusst abgeschaut?
  • Welche Sätze aus meiner Kindheit trage ich in mir, wenn es darum geht, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen?
  • Habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal nach mir schaue, anstatt einem anderen zu helfen?
  • Wer ist der wichtigste Mensch in meinem Leben?

Der Weg raus

Natürlich ist der wichtigste Mensch in deinem Leben du selbst. Auch wenn sich das furchtbar egoistisch anhört, ist das einer der wichtigsten Schlüssel für ein glückliches und erfolgreiches Leben.

Die Gründe

Wenn du Kinder hast, wirst du sicherlich schon festgestellt haben, dass deine Kinder deine Befindlichkeiten 1:1 mit dir mitleben. Wenn du unruhig bist, sind deine Kinder unruhig. Wenn Du traurig bist, werden das deine Kinder mitbekommen und entsprechend reagieren. Sie spüren auch deine Freude und Ausgelassenheit, wenn dir danach ist.

Als Führungskraft geht es dir ganz genauso mit deinen Mitarbeitern. Wenn du hektisch und angespannt bist, wird dein Team das spüren und die Spannung weitertragen. Mit entsprechenden Konsequenzen in Sachen Betriebsklima und Output.

Verantwortung übernehmen

Auch du beeinflusst mit deiner Energie und Ausstrahlung in jedem Fall dein Umfeld. Wenn du das Geschehen also positiv beeinflussen möchtest, brauchst du eine positive Ausstrahlung.

Eine positive Ausstrahlung kannst du dir erarbeiten, indem du dich persönlich entwickelst. Wenn du Glaubenssätze und Emotionen loslässt, die dir nicht dienlich sind.  Und das schaffst du nur, wenn du zuallererst nach dir selbst schaust.

Deshalb bist du der wichtigste Mensch in deinem Leben.

Wenn du nicht so recht weißt, wie und wo du anfangen kannst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein kostenloses Gespräch an, in dem es ganz um dich und deine Möglichkeiten geht. Und ich zeige dir schon zwei, drei wichtige Punkte, wo du selbstständig weiterarbeiten kannst, um dich so zu entwickeln, dass es zunächst dir selbst und dann natürlich auch deinem Umfeld bestmöglich geht.

So lernst du nebenher auch mich und meine Arbeit kennen und vielleicht entscheidest du dich dann auch für ein Coaching mit mir.

Melde dich gerne hier für das kostenlose Gespräch an.

Energievampire – wie du ihren Methoden entkommst

Hast du schonmal Menschen erlebt, die zwanghaft zeigen, wie wichtig sie sind? Oder auf eine andere Art und Weise ständig Aufmerksamkeit auf sich ziehen?

Manchmal kommen wir um so einen Menschen einfach nicht herum. Weil er unser Vorgesetzter ist oder auch der beste Freund unseres Partners.

Die Absicht

Menschen, die sich zwanghaft in den Vordergrund drängen, tragen einen tiefen Mangel an innerer Sicherheit in sich. Dieser Mangel ist auf der energetischen Ebene wie ein großes schwarzes Loch. Es ist ein Nichts, das gefüllt werden muss, um den Träger nicht zu verschlingen.

Menschen mit so einem lückenhaften Energiekörper brauchen ständig die Energie ihres Umfelds, um zu überleben.

Mit ihrem auffälligen Verhalten sind sie für Menschen in ihrer Umgebung sichtbar und erhalten so deren Energie in Form von Aufmerksamkeit. Die Energie fließt vom Zuhörer hin zum Vampir, der damit seine Energielöcher stopft.

Ein Prahler ist immer ein Energievampir. Genauso wie ein Mensch, der ständig viel zu laut spricht oder die halbe Tanzfläche für sich in Anspruch nimmt.

Ein Vampir hat nie gelernt, die erhaltene Energie zu halten. Sie fließt wieder aus ihm heraus, schneller, als ihm lieb ist. Was dazu führt, dass er ein neues Opfer braucht, der ihm die Energie liefert, die er braucht.

Wenn du mit Vampiren zu tun hast

  1. Das hilfreichste Mittel, das ich kenne, ist, einem Energievampir direkt zu sagen, dass er aufhören soll, deine Energie anzuzapfen.
    Vielleicht brauchst du dazu etwas Mut, aber du wirst mit dieser Methode meiner Erfahrung nach zu 100% erfolgreich sein. Energievampire fühlen sich ertappt und das ist ihnen sehr peinlich. Die Folge ist, dass sie dich in Ruhe lassen
  2. Du schaust, an welcher Stelle du mit dem Vampir verknüpft bist. Du hast irgendetwas, was der Vampir braucht und dich für ihn so interessant macht. Dann schaue, dass du diese Energie in eine andere Richtung fließen lässt.

Zum Beispiel:
Der Vampir nutzt deine Fähigkeit aus, auf andere Menschen einzugehen. Das ist eine sehr kraftvolle Energie, die jeder Vampir natürlich gerne hätte. Also versucht er, deine Aufmerksamkeit zu erhaschen und er labert dich tot. Dabei zieht und zieht er deine Energie aus dir heraus. (Das ist übrigens der Grund, weshalb du sehr müde wirst, wenn du mit Vampiren zu tun hast.)
Wenn du dich jetzt vom Vampir verabschiedest oder dich einem anderen Menschen zuwendest, entziehst du dem Vampir deine Energie. So bleibt deine Energie bei dir und der Vampir sucht sich entweder ein anderes Opfer oder er verlässt die Party

Für dich ist es wichtig, die Vampire deiner Umgebung wahrzunehmen. Oft sind deren Opfer sehr sensitive Menschen, die gerne geben und helfen möchten. Wenn das auf dich zutrifft, bist du natürlich gefährdet, Vampire anzuziehen.

Wenn du achtsam bist, wirst du ein Gefühl dafür entwickeln, wenn du auf einen Vampir triffst. Du spürst, wenn deine Energie abfließt. Das kann ein Kribbeln auf der Haut oder in der Magengegend sein, manche müssen nießen. Das ist sehr individuell.

Auf diese Weise lernst du, zu unterscheiden, wer deine Energie wirklich braucht und wer sie missbraucht. Mache dir klar, dass ein Vampir deine Energie nicht halten kann und sie so oder so verpufft. Du hilfst diesen Menschen nicht, sondern du hältst sie davon ab, zu lernen, wie sie ihre Energie selbst entwickeln können.

Manchmal helfen wir, wenn wir nicht helfen…

Trage dich gerne für mein Newsletter ein für mehr hilfreiche Möglichkeiten, die dich in deine volle Kraft bringen und du damit in dein Leben voller Lachen, Lust und Lebensfreude kommst. Melde dich hier an.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Sich durchsetzen können

Sobald wir in einer Auseinandersetzung emotional agieren oder reagieren, handeln wir nicht auf sachlicher Ebene – und verlieren den Boden unter den Füßen. Vor allem, wenn wir mit rationalen Menschentypen diskutieren.

Deshalb ist es immens hilfreich, wenn wir lernen, uns durchzusetzen, ohne angreifbar zu sein und auch ohne den anderen anzugreifen.

Es gibt Schritte, die du gehen kannst, um nicht mehr ohnmächtig von deinen Emotionen gelenkt zu werden, wenn es gerade nicht passt.

1.     Die Situation wahrnehmen und erkennen

Zuallererst ist es wichtig, dass du dein eigenes Verhalten reflektierst und erkennst, wann dich deine Emotionen überwältigen und du die Kontrolle verlierst.

Vermutlich gibt es bestimmte Arten von Menschen, die es dir schwer machen, in einer Auseinandersetzung oder Diskussion nicht emotional zu werden. Auf irgendeiner Ebene triggern sie dich und eine Emotion kocht in dir herauf, auch wenn du dir noch so sehr vorgenommen hast, dass das nicht geschieht.

Und dann haben sie dich. Sie verdrehen die Augen, lachen dich aus oder spulen das „typisch du und deine schrägen Ansichten-Programm“ ab. Du bist scheinbar machtlos, weil keines deiner Argumente beim anderen ankommt. Im Gegenteil, du scheinst dich immer weiter von dir selbst zu entfernen und du beginnst vielleicht sogar, an dir selbst zu zweifeln und deinem Gegenüber Recht zu geben. Dein Selbstwert scheint verschwunden.

2.     Entscheidung fällen

Wenn du daran etwas ändern möchtest, musst du dich zunächst ganz und gar für diese Veränderung entscheiden.

Ohne diese Entscheidung wirst du eine nachhaltige Veränderung nicht schaffen. Weil nur eine ganz klare Entscheidung dich in die Richtung der Lösung bringt. Sie wirkt wie ein Laserstrahl. Erst dann gibt es kein Wenn und Aber mehr und du bewegst dich fast schon automatisch auf die Lösung zu.

Deine klare Entscheidung ist auch deshalb so wichtig, weil es im nachfolgenden Prozess Höhen und Tiefen geben wird. Nämlich immer dann, wenn es zum Beispiel darum geht, etwas Gewohntes loszulassen, wenn es dir nichtmehr dienlich ist. Oder wenn Rückschläge kommen, obwohl du dachtest, dass du an der Stelle längst aufgeräumt hast.

Mit diesen Herausforderungen wirst du konfrontiert werden, auch wenn du dich dagegen vielleicht wehrst. Es ist dennoch wichtig, das zu wissen, um nicht aufzugeben und trotz allem weiterzugehen.

3.     Den Ablauf unterbrechen

Weil du in einer Auseinandersetzung mit bestimmten Menschen scheinbar verschwindest, gilt es nun, dich wieder zu finden. Und zwar dauerhaft. Du stehst jetzt vor der großen Frage

„Wer bin ich?“

Vielleicht macht dir diese Frage Angst. Doch sie wird dich in das Leben führen, das genau dir entspricht. Sie führt dich zu dir selbst.

Auf deiner Reise zu dir selbst wirst du Dinge finden, die dir nicht gefallen. Dann hast du die Möglichkeit, sie aufzulösen, bzw. so zu verändern, dass sie dir Zufriedenheit bringen. Und zwar dauerhaft.

Die Großartigkeit dieser Suche ist, dass du genauso Teile deines Selbst finden wirst, die so wunderbar sind, dass du das am Anfang vielleicht kaum glauben kannst.

Dein persönlicher Weg

Weil es für jeden Menschen 1000 verschiedene Möglichkeiten gibt, diesen Prozess zu durchlaufen, wirst du deinen Laserstrahl ausrichten und dich auf die Suche begeben müssen, um genau deinen Weg zu erkennen.

Erfahrungsgemäß wirst du an manchen Kreuzungen ankommen und neu entscheiden, wo es weitergeht. Wenn du deine Entscheidung (Punkt 2) getroffen hast, wirst du den richtigen Weg zuverlässig erkennen.

Wenn du magst, registriere dich für mein Transformation Board©, darin zeige ich dir Gesetzmäßigkeiten, die uns zwingend alle betreffen und bewegen. Und wie es dir gelingt, diese für dich und dein freudvolles Leben zu nutzen, in dem du dich durchsetzen kannst, ohne einen anderen anzugreifen.

Motivation entwickeln und Mitarbeiter begeistern

Antoine de Saint-Exupéry sagt in seinem Buch „Die Stadt in der Wüste“

Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer und seinen Abenteuern.

Drei wesentliche Punkte, um Menschen zu begeistern

  1. Bereite dich gut auf deine Rede vor. Mache dir klar, weshalb du selbst nach diesem Ziel strebst. Nur so kannst du transportieren, was du wirklich meinst. Sei dir sehr sicher, was du bis in die Tiefe möchtest. Sobald du innerlich auch nur ein wenig wackelst, spüren das deine Zuhörer und niemand folgt dir
  2. Nutze eine bildhafte Sprache. Damit drückst du am besten dein Motiv (=Motivation) aus und Menschen können dir leicht folgen, weil sie verstehen, was du sagst
  3. Erwecke Gefühle in deinen Zuhörern. Sie müssen Teil haben an deiner eigenen Begeisterung, also deinem eigenen Gefühl. Dann spüren sie, was du vorhast und können deine Vision teilen

Wie lehrt man Menschen die Sehnsucht nach dem Meer?

Ein Beispiel für die heutige Zeit:

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,

unsere Firma hat sich zum Ziel gesetzt, in diesem Jahr 10 Mio. mehr Umsatz zu machen, als im Jahr zuvor. Wir sehen das als machbar an, aber es ist unmöglich, das ohne eure Hilfe und euren Einsatz zu schaffen. Wir werden neue Mitarbeiter einstellen, die in euren jeweiligen Teams so integriert werden müssen, sodass alle zufrieden sind und Lust haben, vollen Einsatz zu zeigen.

Es kommt auf jeden einzelnen von uns an und wir sind davon überzeugt, dass wir das gemeinsam schaffen können.

Wenn wir die 10 Mio. geschafft haben, werden wir nicht nur unendlich stolz auf uns sein. Wir werden auch Prozesse bewältigt haben, von denen wir heute nicht einmal ahnen, dass es sie geben könnten. Wir werden technische Herausforderungen bewältigen, aber auch zwischenmenschliche Probleme lösen müssen.

Um das alles zu schaffen, werden euch dazu die nötigen Tools und wenn gewünscht auch entsprechende Coaches zur Verfügung gestellt.

Auch wenn wir unsere Dankbarkeit für euren Einsatz dann „nur“ über Worte ausdrücken können: wenn wir unser Ziel erreicht haben, werden wir euch an unserem Erfolg finanziell beteiligen.

So oder so ähnlich könnte sich deine Rede anhören, wenn du ein Ziel erreichen und deine Mitarbeiter mit ins Boot nehmen möchtest.

Deine Vorarbeit

Wenn du Menschen begeistern möchtest, musst du eine gewisse Vorarbeit leisten. Du brauchst ein gutes Selbstvertrauen in deine Fähigkeiten und Stärken, nur dann bist du authentisch und glaubhaft. Menschen brauchen das, bevor sie anderen Menschen vertrauen und folgen.

Dein Weg zu dir selbst

Selbstvertrauen erreichst du, indem du dich sehr genau kennenlernst und dich mit dir selbst auseinandersetzt. Auch wenn dir das Angst machst, wirst du wahrscheinlich in dem Prozess ein paar Glaubenssätze über Bord werfen, die du auf deiner Reise nicht mehr gebrauchen kannst. Um diese Angst zu schmälern, mache dir bewusst, dass du sie durch neue, viel sinnvollere Glaubenssätze ersetzen kannst.

Dann… Dann kann dein Schiff entstehen. Dann wirst du die richtigen Menschen erreichen, die dir helfen, dein Schiff nach deinen Vorstellungen zu bauen. Und ihr werdet gemeinsam eure Abenteuer erleben.

Werde die, die du bist. Fange heute damit an.

Wenn du meine Hilfe brauchst, findest du mich hier: Vereinbarung Kennenlerngespräch

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Perfektionismus ablegen

Ob du perfekt bist oder nicht, entscheidest du selbst.

Im Duden steht: Perfektion ist die höchste Vollendung in der [technischen] Beherrschung, Ausführung von etwas, in der äußeren Form o. Ä.; vollkommene Meisterschaft.

Dabei geht es also um die technische Beherrschung oder Meisterschaft einer Ausführung. Und nicht um unser Wesen.

Vielleicht kann eine Meisterschaft in einer technischen Disziplin erreicht werden. Leonardo da Vinci hat angeblich viele Jahre an der Mona Lisa gemalt und war am Ende mit dem Werk doch nicht zufrieden.

Der Trugschluss mit dem Perfektionismus

Alles was über die technische Meisterschaft hinausgeht, hat mit uns persönlich, also mit unserem Wesen zu tun. Wenn wir anstreben, ein perfektes Wesen zu sein, ist das ein größeres Ziel, als wir aushalten können. Weil wir dann aus dem Be-Urteilen unserer selbst und auch von anderen Menschen gar nicht mehr herauskommen.

Wenn du mit dem Vergleichen beginnst, fallen dir sicherlich viele deiner Eigenarten auf, die besser sein könnten oder ein anderer besser draufhat als du. Oder umgekehrt. Du kommst zu entsprechenden Schlüssen, die du wiederum immer wieder in Zweifel ziehst. Und drehst dich im Kreis, ohne einen Ausweg zu sehen.

Perfektion bestimmst also du als Betrachter

Hast du schon einmal Freunde oder Kollegen gefragt, was sie an dir besonders schätzen?  Nein? Dann lass‘ dich überraschen und frage sie.

Und dann betrachte dein und aller „Sein“ noch einmal aus einer völlig anderen Perspektive als bisher.

Vielleicht erkennst du dann bei dir selbst

  • deine Einzigartigkeit
  • deine Talente
  • den Kummer, den du mit dir herumträgst
  • deine Glaubenssätze, die dich kleinhalten

und bei anderen Menschen

  • deren gütiges Herz, das nicht nein sagen kann
  • deren Fähigkeit, ihre Außenseiterrolle auszuhalten
  • deren Kindheitserlebnisse, die sie heute noch leben
  • deren Hilfeschrei, wenn sie mal wieder stur und unbeweglich sind

Wenn du genau schaust, erkennst du, dass alle Menschen ihre eigenen Erlebnisse in sich tragen. Manchmal ähneln sie vielleicht deinen eigenen.

So kommst du aus der Schlaufe der Bewertung und des Perfektionismus heraus

Sobald du dir eingestehst, dass alle Menschen – also auch du selbst – prägende Erlebnisse in sich tragen und daher weder du selbst noch dein bestes Vorbild perfekt sind, kannst du innerlich zur Ruhe kommen. Dann erkennst du, dass alles Bewerten und Hadern keinen Sinn ergeben.

Wir Menschen können in unserem Wesen keine Perfektion erreichen – und haben paradoxerweise damit eine gewisse Perfektion erreicht, nämlich streng nach dem Motto:

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“

Wenn du das vollumfassend akzeptiert hast, wird sich dein Gefühlsleben beruhigen. Und du kannst beginnen, dein Leben aufzuräumen. Denn wenn du schon bei deinen hinderlichen Glaubenssätzen bist, kannst du sie gleich durch welche ersetzen, die dich in deinem Leben weiterbringen.

Fällt es dir schwer, in dein Inneres abzutauchen? Dann melde dich gerne zu einem persönlichen Gespräch, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst und ich dir schon zwei, drei Methoden zeige, wie du eine neue Perspektive einnehmen kannst und somit deine Sehnsucht nach Perfektion in fruchtbare Bahnen leiten kannst. Melde dich gerne hier an.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Wenn es besser ist, eine Freundschaft zu beenden

Was ein falscher Freund so drauf hat

Wenn du nichtsahnend zum Treffen kommst und dein Freund plötzlich beginnt, dich mit Vorwürfen und Schuldzuweisungen zu überschütten. Du hättest ihm den falschen Job in der falschen Firma besorgt. Außerdem sei deine Einstellung zur Arbeit sowieso und überhaupt nicht verantwortungsvoll und völlig daneben.

Dann kannst du dich entweder rechtfertigen oder du bist beleidigt. Oder du verlässt deinen Freund. Weil ein Freund kein Freund ist, der dich für sein Leben verantwortlich macht.

Er erkennt nicht, dass das seine größte Schwäche ist

Wer die Verantwortung für sich nicht selbst in die Hand nimmt, übergibt sich und sein Leben irgendeiner Person. Er ist völlig ohnmächtig und das macht ihn sehr wütend. Er wird in seiner Hoffnungslosigkeit immer wieder wild um sich schlagen. Und er vergisst, wer ihm oft schon aus der Patsche geholfen hat.

Ein Mensch, der die Verantwortung für sein eigenes Leben nicht selbst übernimmt, ist sehr träge und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass er sich nicht ändert. Er wird immer wieder Ausreden finden, warum er so arm und schwach ist. Und wer die Schuld daran hat.

Deine achtsame Wahrnehmung zeigt dir den Weg

Wenn du bis hierher gelesen hast, kennst du die Situation wahrscheinlich sehr gut. Du hast einen Freund, der dich genau so behandelt, wie oben beschrieben.

Je nachdem, wie du konstituiert bist, wirst du entsprechend handeln.

Wenn ein Helfersyndrom in dir steckt, wirst du dir viele Gründe ausdenken, warum der andere sich so verhält. Du hast Verständnis, hast Mitleid und bleibst ein guter Freund oder Freundin. Du hilfst dem anderen noch einmal mehr aus der Patsche. Und noch einmal und noch einmal. Und du erkennst nicht, dass diese „Freundschaft“ vor allem auf deine Kosten geht.

Wie du vorankommst

Wenn du mit achtsamer Bewusstheit auf die Situation blickst, erkennst du das Muster, das dein Freund in sich trägt. Du weißt, dass nicht du gemeint bist, wenn er dich angreift, weil die Ursache für sein Leiden an ganz anderer Stelle liegt.

Damit bist du völlig klar und zufrieden in dir drin und dein Freund kann dich emotional nicht angreifen. Dann hast du es geschafft: du hast dein Leben gemeistert.

So hilfst du wirklich

Als letzte Hilfestellung kannst du deinem Freund zu Wachstum verhelfen, indem du ihm nicht mehr aus der Patsche hilfst. Und ihm damit die Gelegenheit gibst, selbst zu wachsen. Vielleicht ist er dann tödlich beleidigt und sucht sich einen anderen „Retter“. Dann hat er seine Chance vertan und du hast eine große Last weniger. Vielleicht aber übernimmt er endlich die Verantwortung für sein eigenes Leben. Dann hast du ihm unendlich viel mehr geholfen als mit all deinen Hilfestellungen vorher.

Die Erkenntnis

So oder so, du wirst einen anderen Menschen nicht retten können. Zumindest so lange nicht, wie er sich weigert, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Wenn er sie allerdings übernimmt, eröffnet sich ihm ein Weg, den er selbstständig gehen kann und wird.

Er braucht dich nicht mehr. Weder als Retter noch als Blitzableiter. Vielleicht begegnet ihr euch irgendwann wieder und werdet wahre Freunde. Oder auch nicht.

Wenn du Hilfe dabei brauchst, dir darüber klarzuwerden, wie du zu einem bestimmten Menschen stehst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein halbstündiges Gespräch an, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst. Dabei zeige ich dir eine Möglichkeit, deine Situation neu zu betrachten, sodass du Klarheit schaffen kannst für dich und eure Beziehung. Dabei bewertest du die Situation, aber nicht den Menschen, um den es dir geht. Melde dich hier an.

Vielleicht möchtest du auch weiter mit mir arbeiten und so die Geschwindigkeit einer Veränderung drastisch erhöhen.

Sichtbar sein und wahrgenommen werden

Dein Ziel ist, die Abteilungsleitung zu übernehmen. Dazu hängst du dich richtig rein und tust alles für den Erfolg deiner Abteilung.

Dann wird dein Abteilungsleiter versetzt und seine Stelle wird frei. Du bewirbst dich darauf und gehst davon aus, dass du aufgrund deiner bisher geleisteten guten Arbeit die neue Abteilungsleiterin sein wirst.

Doch es kommt anders: die Stelle wird öffentlich ausgeschrieben und ein externer Bewerber bekommt die Stelle, auf die du so sehr hingearbeitet hast.

Frust macht sich breit

Du hast jetzt verschiedene Möglichkeiten, zu reagieren.

  1. Du gehst weiterhin zur Arbeit und tust so, als wäre nichts geschehen. Allerdings ist dir jede Motivation abhandengekommen und es fällt dir jeden Tag schwerer, da hin zu gehen
  2. Du gehst zum Chef und beschwerst dich. Er wird dir sagen, dass der andere aus dem und dem Grund bevorzugt wurde. Deine Argumente, die für deine Beförderung sprechen, bleiben ungehört. Vielleicht entscheidest du dich zu kündigen
  3. Du schaust nach dir und überlegst, was dich in diese Situation gebracht hat und du entscheidest, genau das aufzulösen. Sodass du endlich sichtbar bist und die Anerkennung erhältst, die du verdient hast

Punkt 1 und 2 führen dich in eine Abwärtsspirale, weil dein (Berufs-) Leben so weiterhin von äußeren Gegebenheiten abhängig ist. Es wird wieder und wieder geschehen, auch wenn du den Betrieb wechselst.

Punkt 3 nennt sich „Persönlichkeitsentwicklung“. Sie führt dich in andere Lebensumstände und du kommst in deine Eigenmacht. So wirst du nie wieder Spielball von irgendwelchen Chefs oder deinen Gefühlen sein.

Warum Persönlichkeitsentwicklung?

Wenn du deine Persönlichkeit wachsen lässt, kommst du in ein völlig neues Fahrwasser. Es ist, als ob du mit deinem Schiff aus einem Kanal hinaus in das große weite Meer voller Möglichkeiten fährst.

Wenn du Führungskraft sein möchtest, gehörst du eher nicht zu den Menschen, die lieber auf einem Kanal schippern und die Sicherheit schätzen. Sondern du möchtest etwas bewegen und verändern. Das kannst du nur, wenn du genug Platz hast um dich auszuweiten und dir ein frischer Wind um die Nase weht.

Die Kraft der Persönlichkeit

Deine Persönlichkeit wächst, wenn du mehr und mehr weißt, wer du bist. Dazu musst du ein paar Dinge loslassen, die dich daran hindern, voll und ganz die zu sein, die du bist. Wenn du weißt, wer du bist, wirst du auch als die wahrgenommen, die du bist.

Persönlichkeitsentwicklung führt dich in deine Authentizität

Authentische Menschen werden nicht nur wahrgenommen, sondern sind sehr beliebt. Weil man spürt, dass man von ihnen nicht angelogen wird. Das ist ein unglaublicher Schatz.

Deine Authentizität führt dich zu dem Platz, an dem du sein solltest.

Auf meinem YouTube Kanal gibt es viele kurze Videos, die dir helfen, dich besser kennenzulernen und mehr und mehr bei dir anzukommen. So wächst deine Authentizität von ganz alleine. Auf dem Kanal gibt es viele Übungen und Tipps, die dich in deine ureigene Kraft führen und deine Sichtbarkeit zieht immer größere Kreise.

Und wenn du mich persönlich kennenlernen möchtest, melde dich gerne zu einem Strategiegespräch – für dich völlig kostenlos. Ich zeige dir zwei, drei wichtige Schritte, die dich in deine Sichtbarkeit führen. Und vielleicht entscheidest du dich dann, mit mir zu arbeiten. Melde dich hier an.

 

Und wenn du magst, lese hier weiter:

Mit Persönlichkeitsentwicklung zum besten Ich

#metoo – wenn dir das Unsagbare passiert ist

Führungsqualitäten entwickeln und stärken

#MeToo – wenn dir das Unsagbare passiert ist

Es kommt sehr viel häufiger vor, als darüber gesprochen wird: Missbrauch jeder Art. Das erste Mal findet sehr häufig in der Kindheit innerhalb der Familie statt. Täter ist der Vater, die Mutter oder der Onkel. Oder auch der Babysitter, der Nachbar oder der beste Freund des Vaters.

Wenn wir von Missbrauch reden, denken wir meist an sexuellen Missbrauch. Doch es gibt auch den Machtmissbrauch, den emotionalen Missbrauch, den seelischen Missbrauch, den körperlichen Missbrauch, …

Alle Missbrauchsarten haben nur den einen Zweck: der Täter zapft die Lebensenergie des Opfers an. Und das gelingt im höchsten Masse.

Wer missbraucht wurde, hat sein Leben lang mit den Folgen zu kämpfen, bewusst oder unbewusst.

Diese sind zum Beispiel:

  • Mangelnder Selbstwert

Ein missbrauchtes Kind lernt, dass es keine eigene Macht hat, den Missbrauch abzuwehren. Es fügt sich dem, der scheinbar mächtiger ist, als es selbst. Das zieht sich bis ins Erwachsenenleben und hat Einfluss auf das Privat- und Arbeitsleben

Ein missbrauchtes Kind lernt in der Folge, dass es anderen Menschen und sich selbst nicht vertrauen kann und darf. Auch das hat enormen Einfluss bis ins Erwachsenenleben. Privat und bei der Arbeit

  • Angst vor Sichtbarkeit

Ein missbrauchtes Kind lernt, sich physisch und energetisch unsichtbar zu machen. Es tut alles dafür, um nicht aufzufallen und keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Damit es nicht wieder passiert. Der Weg in eine Selbstständigkeit wird dadurch massiv gestört, da Erfolg ohne Sichtbarkeit nicht möglich ist

Durch die Trennung vom Schmerz fühlt sich das Leben nicht so schwer und dunkel an. Das Herz wird verschlossen. Das hat weitreichende Konsequenzen für alle folgenden Beziehungen zu anderen Menschen

Ein Mensch, der missbraucht wurde, entwickelt häufig spätestens als Erwachsener körperliche Symptome wie Herzbeschwerden, Schlaganfall, Schuppenflechte, …

  • Geldprobleme

Da das Urvertrauen durch den Missbrauch gestört ist, ist das eigene Verhalten zum Geld häufig gestört. Das Urvertrauen ist mit der Erde verwurzelt und ein Anker für Fülle und Wohlstand

  • Probleme in der Sexualität jedweder Art

Auch wenn vielen Menschen der erfahrene Missbrauch nicht bewusst ist, findet ein ständiger Energiefluss vom Opfer hin zum Täter statt. Auch noch Jahre später. Im Außen zeigt sich das beim Opfer in mangelnder Lebensfreude, nicht vorhandenem Antrieb und schlechten oder gar keinen persönlichen Beziehungen zu anderen Menschen.

Ein missbrauchter Mensch findet sich häufig irgendwann in einem tiefen Loch und weiß gar nicht, warum alles so dunkel ist um ihn herum. Weil er die Geschehnisse verdrängt und keinen Zugang mehr zu ihnen hat.

Dann ist es Zeit, alles aufzuarbeiten und zu transformieren.

Wenn du betroffen bist, suche dir eine passende Therapeutin oder Therapeuten.

Vielleicht scheint dir auch meine selbst entwickelte Energiearbeit angemessen, die ich entwickelt habe, als ich selbst in einem tiefen schwarzen Loch saß. Melde dich gerne bei mir und wir vereinbaren ein kostenloses Gespräch, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst. Melde dich hier an.

Bitte beachte, dass meine Energiearbeit keine ärztliche Hilfe ersetzt und schwere Traumata auf jeden Fall professionelle Hilfe benötigen.

So bist du ein guter Gesprächspartner

Wenn wir mit einem Menschen kommunizieren, vergessen wir lieber nicht, dass jeder einzelne Mensch in seinem eigenen Universum lebt.

Diese Universen setzen sich jeweils zusammen aus…

…der Ahnengeschichte

Eltern/Großeltern im Krieg, Nachkriegsgeschehen, Hunger, Not, Missbrauch, erfolgreiches Unternehmertum, Humor, Warmherzigkeit, Sportsgeist, ländliches oder städtisches Leben

…den Genen

Stabile Gesundheit, bestimmte Krankheit, körperliche Anlagen

…den Erlebnissen als Kind

Liebe oder Vernachlässigung erfahren, stabiler Freundeskreis, Mobbing, Natur, Spielplatz in der Stadt, Kindergarten, stabile Beziehung der Eltern, Scheidungskind

…den Erlebnissen als Jugendliche

Positives Erleben der Entwicklung des Körpers, Scham, Widerstand, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Mut für Veränderung, Anpassen lernen

…den Erlebnissen als Erwachsene

Handlungsfähigkeit, Selbstsicherheit, stabiler Freundeskreis, Erfolg im Beruf, Erfahrungen, die scheinbar nichts mit einem selbst zu tun haben, Ohnmacht in bestimmten Situationen, Hadern mit dem Leben

Das alles und unendlich viel mehr kann ein jeder Mensch erleben. Er wird dadurch geprägt.

Und alles taucht in unserer Kommunikation wieder auf. Manchmal bewusst, meist unbewusst.

Ein Beispiel:

Ein Kunde gibt dir Rückmeldung, wie du dein Produkt noch besser machen könntest. Je nachdem, wie du aufgewachsen bist und aus welcher Familie du kommst, gehst du mit diesem Hinweis entsprechend um:

  • Wenn du aus einer Unternehmerfamilie kommst, bedankst du dich bei deinem Kunden und überlegst, ob und wie du diesen Vorschlag in dein Angebot aufnehmen möchtest
  • Wenn du aus einer Familie voller Streit und Missgunst kommst, fühlst du dich von dem Kunden angegriffen und abgewiesen. Du beginnst, dich zu wehren oder zu rechtfertigen

Eine der Reaktionen ist für dich völlig normal, je nachdem wie du aufgewachsen bist. Du denkst wahrscheinlich nicht einmal darüber nach, dass man das auch anders sehen könnte. Doch du bist eben nur ein Pol in eurem Gespräch, auch dein Gesprächspartner trägt seine Geschichte in sich.

Gleiche Ausgangssituation, verschiedene Resultate

Was du sagst, kommt beim anderen sehr häufig nicht so an, wie du das meintest. Jeder handelt in der Regel unbewusst aus seinem eigenen Hintergrund heraus. Der Sender und der Empfänger, der Empfänger und der Sender.

Wie ein Gespräch auf Augenhöhe gelingt

Sobald du dich auf die Augenhöhe deines Gegenübers begibst, kannst du die Situation entschärfen, ja, sogar kontrollieren.

Das gelingt dir, indem du aufhörst, deine Argumentation durchzuboxen. Sondern du öffnest dich für den anderen. Das kann nur auf Herzebene gelingen. Wenn dir das Verständnis fehlt, stelle dem Gegenüber Fragen. Sehr wahrscheinlich werden dich die Antworten überraschen.

Auf diese Weise wird das Gespräch entschärft und ein positives Ergebnis ist sehr wahrscheinlich, weil sich auch dein Gegenüber öffnen wird, wenn er sich wahrgenommen fühlt.

Unschöne Erlebnisse loslassen

Je nachdem, was du erlebt hast, wird es dir besser oder schlechter gelingen, dein Herz zu öffnen und dem anderen auf Gefühlsebene zu begegnen.

Wenn du merkst, dass dir das schwerfällt, schaue, auf welche Weise du diese Erlebnisse verarbeiten und loslassen möchtest. Eine gängige Methode ist die Psychotherapie. Sie hat schon vielen Menschen geholfen, das Leben neu anzugehen. Sicher ist das auch die beste Methode bei schweren psychischen Verletzungen und ich rate dir dazu, wenn du stark traumatisiert bist.

Manche Menschen bevorzugen die Energiearbeit. Hier werden die Energiefelder betrachtet und transformiert, die dich von deiner Essenz, also deinem wahren Ich und Leben, zurückhalten.

Loslassen bringt Veränderung

Egal, wie du den Prozess der Veränderung angehst – es lohnt sich. Alles, was du loslässt, musst du nicht mehr mit dir herumtragen. Es öffnet sich für dich dein Feld der Lebensfreude.

Wenn ich dir dabei helfen kann, die störenden Energien, die dein Leben negativ beeinflussen, zu transformieren, melde dich gerne bei mir für ein persönliches und kostenloses Gespräch. So kannst du mich und meine Arbeit kennenlernen, bevor du entscheidest, ob meine Form der Energiearbeit die richtige Methode für dich ist. Melde dich hier für das Gespräch an.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Das kannst du alleine machen

„Du kannst das alleine“. Wer diesen Satz als Kind gehört hat, hat zwei Seiten einer Medaille mitbekommen.

Einerseits – und das war im besten Falle gut gemeint – wollten die Eltern dem Kind das Vertrauen geben, dass es groß, stark und intelligent ist und dass es alles, was es möchte, alleine hinbekommt. Wenn es sich genügend anstrengt …

Auf der anderen Seite der Medaille wurde dem Kind vermittelt, wie anstrengend das Leben ist und es hat nicht gelernt, um Hilfe zu bitten. So fällt es diesem Menschen später im Erwachsenen- bzw. Berufsleben schwer, die Tätigkeiten, die ihm nicht so liegen, oder für die er gar nicht zuständig ist, in andere Hände zu geben. Die Folge ist ständige Überforderung, weil er sich alle möglichen Skills erarbeiten muss, um allen Aufgaben gerecht zu werden und er muss sie dann natürlich auch erledigen.

Das hat Folgen

Wenn du Führungskraft bist, hat das „mach ich alleine“ eine weitere, sehr prägnante Folge:

Alles, was du alleine tust, obwohl das dein Mitarbeiter u.U. sogar besser kann, kostet dich wie bereits geschildert sehr viel Kraft. Dazu noch verliert dein Mitarbeiter seine Motivation, weil er das, was er besonders gut kann und woran er die meiste Freude hat, nicht einsetzen darf.

Wenn du etwas verändern möchtest, kannst du – wie immer – nur bei dir selbst beginnen. Indem du deine Glaubenssätze wahrnimmst und sie entsprechend korrigierst.

Ersetze deine Glaubenssätze zum Beispiel so:

  1. „Das Leben ist anstrengend“ wird zu

„Obwohl mein Leben anstrengend ist, weiß ich, dass es einen Weg gibt, der mich in die Leichtigkeit führt. Auch wenn ich ihn noch nicht kenne und das für mich schwer vorstellbar ist.

Ich mache mich trotzdem auf die Suche, obwohl ich Angst davor habe, plötzlich überflüssig und minderwertig zu sein und die Kontrolle zu verlieren.

Das Leben kann leicht sein und trotzdem produktiv und erfolgreich.“

  1. „Ich mache das selbst“ wird zu

„Ich habe Stärken, die ich in Leichtigkeit ausleben und in meine Arbeit integrieren kann. Ich weiß, dass andere Menschen andere Stärken haben. Deshalb konzentriere ich mich auf meine Stärken und erlaube das auch meinen Mitarbeitern.

Auch wenn Fehler passieren weiß ich, dass sie Lernpotenziale in sich tragen, auf die ich selbst und das Team zurückgreifen kann.“

  1. „Den Erfolg meines Teammitglieds präsentiere ich als meinen eigenen“ wird zu

„Als guter Anführer verlasse ich mich auf mein Team und gebe allen Mitgliedern jeden nötigen Rückhalt.

Ich erlaube meinen Mitarbeitern, ihre Lorbeeren selbst zu ernten und verhelfe ihnen so zu mehr Motivation. So wird mein Team und damit ich selbst noch viel erfolgreicher.“

Geb‘ dir Zeit

Wenn du solche Glaubenssätze schon dein ganzes Leben in dir trägst, brauchst du vielleicht ein wenig Zeit, sie voll und ganz wahrzunehmen. Und es wird auch eine Weile dauern, bis du sie ersetzt hast.

Wenn du trotzdem dranbleibst, wirst du reich belohnt werden. Mit einem sehr viel freudvolleren und leichteren Leben, weil du einen großen Rucksack voller Glaubenssätze und Muster loslässt.

Wenn du mich als Begleitung brauchst, melde dich gerne bei mir. Durch meine feinen Sinne ist es mir schnell möglich, deine Glaubenssätze und Muster zu erkennen und ich kann dir dabei helfen, sie loszulassen und neue, dich fördernde Sätze zu formulieren. Hier kannst du ein Gepräch mit mir vereinbaren.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Als Frau nach der Erziehungszeit in eine Führungsposition – aber wie?

Wenn du trotz hoher Qualifikation und Motivation nach der Erziehungszeit nur minderwertige Jobs angeboten bekommst…

…bleibt dir nichts anderes übrig, als nach dir selbst zu schauen.

Du bestimmst, was dir begegnet

Eine auf den ersten Blick große Herausforderung ist das physikalische Gesetz der Resonanz:

Es kommt das zu dir zurück, was du aussendest

Vera Birkenbihl war Professorin und Leiterin des Instituts für gehirngerechtes Arbeiten und hielt zum Thema Resonanzgesetz u.a. diesen Vortrag (Ausschnitt).

Zusammengefasst sind wir wie eine Stimmgabel, die mit gleichfrequenten Tönen mitschwingt, auch wenn sie nicht angeschlagen wird. Keine andere Frequenz bringt sie zum Schwingen. Beispielsweise schwingt eine G-Gabel nur mit, wenn ein „G“ gespielt oder gesungen wird.

Genau so verhält es sich bei uns Menschen. Situationen und Stimmungen können uns nicht negativ beeinflussen, wenn wir deren Frequenzfeld (Energie) nicht in uns tragen.

Genau das gibt uns die Eigenmacht, die wir benötigen, um an unseren äußeren Umständen etwas zu ändern.

Von der Ohnmacht in die Eigenmacht

Wenn du die Führung übernehmen möchtest, kannst du das Gesetz der Resonanz für dich nutzen und deine Frequenz bewusst entsprechend ausrichten. So kannst du genau deine Nische finden, wo du auf die Frequenzen triffst, die du möchtest und auch brauchst und passende Arbeitgeber werden sich um dich reißen.

Wie kannst du vorgehen?

In diesem Prozess ist die Selbstreflexion der wichtigste Part. Wenn du bemerkst, welche Situationen zu welchen Emotionen bei dir führen, kannst du den Ursachen nachgehen.

Finde heraus, um welche Gefühle es genau geht, die dich beschäftigen. Dann wirst du zur Ursache geführt.

Oft lassen sich Auslöser in der Kindheit finden: Eltern, Großeltern, Erzieher, Mitschüler, Lehrer, … Wenn der Lehrer nur einmal zu dir sagte, du bringst es niemals zu etwas, hat das auf jeden Fall noch Einfluss auf dein Erwachsenenleben. Es ist eine Frequenz, die in deinem Energiesystem mit hoher Wahrscheinlichkeit unbewusst verankert ist und auf jeden Fall wirkt, wenn du es noch nicht aktiv wieder entlassen hast.

Das innere Kind

Unterschätze niemals dein inneres Kind. Es ist das Kind, das du selbst einmal warst. Es spielt unbemerkt mit und übernimmt die Führung, wenn du als Erwachsene etwas erlebst, das es schon kennt.

Wenn das innere Kind die Führung übernimmt

Wenn das innere Kind agiert, agierst du auf Kindebene. Vielleicht ist es beleidigt oder es fühlt sich abgewertet. Es wird zickig, wehrt sich durch Schreien oder Angriff. Wie ein Kind eben.

Auf dieser Ebene wirst du als Erwachsene nicht das erreichen, was du eigentlich möchtest. Dein Gegenüber nimmt dich nicht ernst, weil er merkt, dass er mit einem Kind kommuniziert. Egal um was es geht – du wirst verlieren.

Der Weg hinaus ist die Selbstreflexion

Sobald du gelernt hast, dich selbst zu reflektieren, nimmst du wahr, wenn dein inneres Kind die Führung übernimmt.

Dann kannst du es aktiv zurückhalten und in deine Erwachsenenfrequenz überwechseln. Als Erwachsene gelingt es dir, Abstand zur Situation zu gewinnen und klar zu erkennen, welche Aktion oder Reaktion gerade angemessen und hilfreich ist.

Für den Moment kannst du deine Einstellung ändern

Mache dir klar, dass du gerade einfach da bist, wo du bist. Bewerte es nicht. Gehe in die Verantwortung und mache dich auf die Suche nach deinem Ausweg. Reflektiere dich, geh‘ in dich, beschäftige dich mit dir und deinen Frequenzen. Und löse auf, was du nicht mehr in dein Leben ziehen möchtest. Hier zeige ich dir eine meiner Methoden, wie du das schaffen kannst.

Dein Selbstwert wächst

Auf diese Weise wirst du dich sehr gut kennenlernen und du findest heraus, was du wert bist. Es ist sprichwörtlich eine Erhöhung deines Selbst-Wertes. Das ist dann die Frequenz, die du ausstrahlst und bei deinem Gegenüber ankommt. Deine Chancen, eine passende Führungsstelle zu erhalten, steigen enorm.

Wenn du endlich als passende Führungskraft wahrgenommen werden möchtest und dazu meine Hilfe brauchst, melde dich gerne bei mir. Ich biete dir ein kostenloses Gespräch an, in dem du mich und meine Arbeit kennenlernen kannst. Melde dich hier an.

178

Loslassen lernen bedeutet Freiheit

Alles, was du loslässt, egal ob Person, Tier oder Sache, benötigt keine Energie mehr von dir, um festgehalten zu werden.

Dein Leben wird leichter.

Wenn du dich jetzt fragst:

„Ja, aber lasse ich den anderen dann nicht furchtbar alleine? Schafft der das überhaupt ohne mich?“

Zur Erklärung ein Beispiel:

Kinder müssen irgendwann losgelassen werden. Wenn du das nicht tust, können sie in ihrem Selbstwert nicht wachsen. Weil du dich immer vor sie stellst, alles besser weißt und vielleicht sogar auch ihre Probleme löst.

Alle Menschen wachsen an ihren Problemen. Weil es keine Contrableme gibt. Gebe deinem Kind die Chance zu wachsen, indem du es loslässt. Achtung: loslassen heißt nicht im Stich lassen. Loslassen ist wie einen Haken lösen, sodass dein Kind frei wird. Es kann freiwillig zu dir zurückkommen, wenn es dich braucht.

Ein weiteres Beispiel

In deiner Vitrine stehen die Andenken aus deinen vergangenen Urlauben. Daran knüpfst du viele schöne Erinnerungen. Der Sonnenuntergang, das Gespräch mit der Marktfrau, die luxuriöse Unterkunft. Wenn du dich daran zurückerinnerst, fühlst du dich gut.

Gute Gefühle sind schön, …

… aber schau genauer hin. Wohin fließt deine Energie, wenn du die Mitbringsel betrachtest? Genau, sie fließt zurück. Wenn du in Erinnerungen schwelgst, wirst du das Gefühl, das du damals hattest, zwar reaktivieren (oder vielleicht sogar verherrlichen), du kannst es aber nicht in deinen Alltag integrieren. Eher das Gegenteil ist der Fall, wenn dich die Wehmut überkommt, weil die schöne Zeit vorüber ist.

So fließt deine Lebenskraft in die Vergangenheit und verpufft dort. Du kannst sie nicht mehr nutzen für dein Hier und Jetzt.

Eine Alternative zum Festhalten

Es gibt eine Möglichkeit, wie du das, was dir viel bedeutet, speichern kannst, ohne deine Energie zu verschwenden:

Nehme Wichtiges und Hilfreiches mit deinem Herzen auf. Dein Herz kann Situationen viel umfänglicher speichern, als dein Kopf. Das Gespräch mit der Marktfrau ist dann nicht nur ein Gespräch, dein Herz nimmt auch die Gerüche, das Wetter, die Atmosphäre, den Bettler, das Kinderlachen drumherum auf. Du fühlst, dass du mit allem verbunden bist.

Alles, was du so in dein Herz aufgenommen hast, ist sicher und geborgen. Auch wenn du nicht ständig aktiv daran denkst, es zeigt sich wieder, wenn die Zeit richtig ist. Was in deinem Herzen ist, ist ein lichtvolles Energiefeld, das dir dauerhaft zur Verfügung steht. Zumindest so lange, bis du es entlässt, weil du es nicht mehr benötigst.

Was du so in deinem Herzen trägst, hältst du in Liebe bei dir.

Liebe kostet keine Kraft.

Herzschmerz erlösen

Auch Herzschmerz ist in deinem Herzen verankert. Wenn dein Herz gebrochen ist, weil du dich unfreiwillig von einem Menschen, Tier oder einer Sache trennen musstest, hast du die Aufgabe, dich zu heilen. Denn es hält dich davon ab, deine glücklichen Momente, also die Highlights deines Lebens, wirklich wahrzunehmen und willkommen zu heißen. Du wirst in deinem persönlichen Wachstum gehindert und dein Leben verkommt zu Sumpf. Außerdem besteht die Gefahr, körperlich krank zu werden. Finde einen passenden Weg für deine Heilung. Es gibt ihn.

Transformation Board©

Wenn du entschieden hast, dein Leben frei zu leben und das loszulassen, was nicht mehr zu dir gehört, aber nicht so recht weißt, wo du beginnen kannst, lade dir gerne mein kostenloses Transformation Board© herunter. Es zeigt dir, mit welchen Kräften du zu tun hast und wie du sie nutzen kannst, um dich frei zu schaufeln.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

235

Besser kommunizieren – den Gesprächspartner abholen, wo er ist

Wie oft kommt es vor, dass wir aneinander vorbeireden und extrem gefrustet sind, weil das Gespräch zu keinem Ergebnis führt?

Wenn mindestens eine der Parteien auf ihrem Standpunkt beharrt, ohne zuzulassen, dass es auch eine andere Sichtweise zum Thema geben könnte. Eine Sichtweise, die der Gesprächspartner zwar nicht teilen muss, aber doch existieren kann. Dann besteht scheinbar keine Möglichkeit, sich einander anzunähern und eine Lösung zu finden.

Wenn du solche Momente kennst und daran etwas ändern möchtest, wirst du erkennen – oder bereits erkannt haben – dass du niemals einen anderen Menschen verändern kannst. Sondern nur dich selbst.

Wenn du immer dasselbe tust, passiert immer das gleiche

Veränderung beginnt, wenn du verstehst, weshalb die Situation so ist, wie sie ist. Das erreichst du, wenn du beginnst, vor allem dich selbst ganz genau zu beobachten. Dann wirst du entdecken, was bewusst und noch viel mehr unbewusst dein Leben lenkt.

Da das wesentliche Denken vor allem in deinem großen Unterbewusstsein stattfindet und das dann zu entsprechendem Handeln und Fühlen führt, brauchst du Möglichkeiten, um dein Unterbewusstsein kennenzulernen.

Erste Schritte für veränderte Kommunikation

Step One:

Da du weißt, dass Änderung nur über dich selbst stattfinden kann, beginne bei dir selbst 🙃.

Vermutlich bist du nicht gewohnt, bei dir selbst zu beginnen, weil „man“ dir beigebracht hat, es sei sehr egoistisch, den Fokus auf sich selbst zu richten.

Oder du weißt nicht, wie du deine eigenen, tiefen Gefühle in deinem Unterbewusstsein kennenlernen kannst.

Sehr häufig besteht auch eine Angst, im Rampenlicht zu stehen – auch wenn es „nur“ dein eigenes ist, wenn du den Fokus auf dich selbst richtest. Du könntest etwas entdecken, was dir nicht gefällt…

Wenn du dennoch etwas verändern willst, wirst du trotz aller Einwände beginnen, dich selbst besser kennenzulernen.

Step Two:

Wenn du bereit bist, nach dir selbst zu schauen, dich selbst wahrzunehmen und – wenn nötig – eine Änderung herbeizuführen, wirst du genügend Schubkraft (Fokus) haben, das auch zu schaffen.

Dann bist du bereits den wichtigsten Schritt gegangen, denn du hast eine Entscheidung gefällt. Eine Entscheidung für dich selbst, die dir die Möglichkeit bietet, zukünftige Gespräche anders ablaufen zu lassen.

Eine Entscheidung ist eine klare Ausrichtung von Energie. Sie ist wie ein unsichtbarer Laserstrahl: Klar ausgerichtete Energie, die zu den Antworten führt, die du brauchst für Veränderung.

Bildhaft gesprochen:

Wenn du eine Suchmaschine nutzt, gibst du deine Frage in das Suchfeld ein und hoffst, dass das oberste Ergebnis schon die Antwort liefert, die du brauchst. Wenn nicht, blätterst du weiter und hältst die Augen weiter offen für eine Lösung, die dich weiterbringt. Spätestens auf Seite drei gibst du auf und überlegst, wie du deine Frage anders formulieren kannst, um neue Ergebnisse zu erhalten. Oder du nutzt eine andere Suchmaschine. Oder du fragst einen Menschen, der sich mit deiner Fragestellung auskennt.

Ganz genau so funktioniert „das wirkliche Leben“

Wenn du Veränderung möchtest, brauchst du

  • zunächst eine Frage zu einer konkreten Situation, die dir nicht gefällt. Es genügt nicht, kurz dein Unwohlsein zu bemerken und es dann wegzudrücken. Was du hier brauchst, ist ein klares Erkennen, dass du dich in genau der Situation und mit genau dem Menschen unwohl fühlst
  • eine klare Entscheidung, dass du daran etwas verändern möchtest
  • die richtige Frage, die dich zur richtigen Antwort führt
  • Forschergeist und Geduld, die dir helfen, dran zu bleiben, sodass du deine Frage feiner und feiner justieren kannst und sie so zu dem Ergebnis führt, das du möchtest und brauchst

Step Three:

Öffne dich für die unendlich vielen Möglichkeiten und Wege, die dir weiterhelfen können. Hier ein paar davon:

  • Meditation
    Habe keine Angst vor Meditation. Meditation ist einfacher als du vielleicht befürchtest. Ein kleiner Wegweiser ist das Büchlein von Osho „Was ist Meditation“, das zeigt, in welchen Situationen du bereits unbewusst meditierst und wie du dieses Wissen bewusst nutzen kannst. In einer Meditation löst du dich von deinen Denkrillen, die dich immer im Kreis drehen lassen. Du leerst dich und Neues kann bei dir ankommen
  • Spaziergang in der Natur
    Nichts ist wunder-barer als die Natur. Sie steckt voller Wunder und heilsamer Erfahrungen. Die Natur öffnet dir den Weg zu dir selbst, weil du ein Teil ihrer bist. Wenn du dich auf die Natur einlässt, lässt du dich auf dich selbst ein und du lernst dich in der Tiefe kennen
  • Coaching
    Suche dir einen passenden Coach, der dir hilft, dir selbst zu helfen. Viele Coaches geben jede Menge Wissen kostenlos weiter, das dir helfen kann, selbstständig Schritte zu tun, die dich in deinem Anliegen weiterbringen. Folge denen, die deine Sprache sprechen.

Veränderung geschieht

Am Ende wirst du – weil du dich selbst viel besser kennst – auch dein Gesprächspartner besser kennen. Die Folge ist, dass du klarer erkennst, woaran das Gespräch scheitert und kannst dem – soweit es Sinn macht – entgegenwirken.

So kannst du entweder neue Gesprächspartner in dein Leben ziehen oder es wird dir gelingen, auf dein Gegenüber besser einzugehen und ihn besser verstehen. Er wird sich von dir abgeholt fühlen und die Möglichkeit besteht, dass er (oder du?) von seiner Sturheit ablässt und Lösungen sichtbar werden.

Ich selbst bin Coach und arbeite systemisch, energetisch. Ich habe immer im Blick, dass meine Kunden lernen, sich selbst zu helfen. Dazu habe ich eine einfache Methode entwickelt, die – bei Gefallen – selbst angewendet und weiterentwickelt werden kann. In meinem kostenlosen Blog gehe ich auf diese Methode verschiedentlich ein, z.B. hier und hier.

Wenn du mich kennenlernen möchtest, melde dich gerne bei mir für ein kostenloses, halbstündiges Strategiegespräch, in dem ich dir mit zwei, drei wichtigen Hinweisen bereits so weiterhelfe, dass du losgehen kannst in deine persönliche Freiheit.

Diesen Artikel im Podcast anhören:

Dein Business leidet, wenn du nicht echt bist

Beziehungen leben von Echtheit, Wahrhaftigkeit und Verbindung. Das betrifft alle Beziehungen. Die zu Kunden, Freunden und Familie und uns selbst.

Wenn wir nicht echt sind, merkt das unser Umfeld.

Sichere Zeichen für unechtes Handeln sind:

  • Ein Lachen obwohl uns zum Weinen zumute ist
  • Ein Ja, wo ein Nein nötig wäre
  • Kopieren eines Menschen (Wort oder Tat), den wir gut finden

Vermutlich gibt es wenig Menschen, die ganz und gar echt und ehrlich sind. Aber wenn wir so einen Menschen treffen, werden wir es merken.

Diese Menschen

  • reden nur, wenn sie etwas zu sagen haben
  • stehen für sich ein, ohne einen anderen anzugreifen
  • übernehmen Verantwortung für sich selbst und ihr Tun

Du und deine Kunden

Auch deine Kunden werden merken, wenn du echt bist. Und sie werden merken, wenn du es nicht bist.

Wenn du „Ja“ sagst, weil du unbedingt diesen Auftrag brauchst. Und du weißt, dass dieses „Ja“ unbezahlte Sonderstunden bedeutet und du dann zwar mehr Geld in der Tasche, aber unglaublich viel weniger Zeit und Lebenskraft haben wirst.

Zeit und Lebenskraft werden dir an anderer Stelle fehlen

Als Konsequenz wirst du nicht nur sehr müde sein, sondern auch den Respekt deines Kunden verloren haben. Auch wenn er bekommen hat, was er wollte, spürt er ganz genau, dass du dich selbst verleumdet hast, als du seinem Wunsch nachgekommen bist. Deshalb wird dir dieser Kunde nicht die Anerkennung geben, die du dir wünschst. Er wird dir immer weitere Aufträge aufzwingen, die ausschließlich zu seinem Vorteil sind.

Echt Sein

Wenn du an manchen Stellen merkst, dass du noch nicht echt bist, es aber gerne sein möchtest, kannst du das zu jeder Zeit und in jedem Alter ändern.

Allerdings bedarf es ein wenig Geduld und Übung deinerseits. Wenn du etwas in deinem Leben ändern möchtest, musst du erst genau verstehen, um was es geht. Da es sich an der Stelle am Ende immer um Gefühle handelt, solltest du lernen, deine Gefühle ganz genau wahrzunehmen.

Wenn du erkannt hast, welches Gefühl zu welcher Situation führt, kannst du es ganz bewusst verändern oder loslassen. Häufig ist es sogar so, dass das Gefühl verschwindet, sobald du es entdeckt (wahrgenommen) hast.

Als wäre Licht in einen Raum gekommen, der vorher dunkel war

Ich weiß nicht, wie alt du bist, wenn du entscheidest, mehr du selbst zu sein. Auf jeden Fall hast du ein paar Jahre gebraucht, um dir dein Leben mit all deinen Gedanken und Glaubensmustern so zu erschaffen, wie es eben ist.

Sei dir dessen bewusst, dass es dann auch eine Weile dauern kann, bis du das wieder geklärt und auflöst hast, was dich vom Echt-Sein abhält. Und sei dir auch dessen bewusst, dass nichts von nichts kommt. Änderungen müssen aktiv angegangen werden, sie kommen nicht von alleine.

Brauchst du Hilfe? Dann kontaktiere mich, ich bin gerne für dich da. Zum Kennenlernen biete ich dir ein kostenloses Gespräch an, in dem es ganz um dich und deine Bedürfnisse geht. Ich zeige dir, welche ersten Schritte du alleine gehen kannst, um mehr Echtheit in dein Leben zu lassen. Melde dich hier an.

Wie du Selbstzweifel überwindest

…und dein Lachen und deine Lust am Leben zurückerhältst.

Psychologinnen und Psychologen zufolge lassen sich Selbstzweifel sehr häufig mit Erfahrungen in unserer Kindheit erklären.

Ein einziger Satz eines nahen Menschen kann ausreichen, um deinen Selbstwert zu zerstören. Auch wenn er „nicht so gemeint“ war.

Fortan trägst du dieses Erlebnis zunächst bewusst, ziemlich bald aber unbewusst in dir. Es lenkt dein Leben, weil du unbewusst entsprechend handelst – oder auch nicht.

Wenn du solche Erlebnisse nicht aufräumst (heilst), wirst du sie weiterleben. Und weitertragen. An deine Kinder, deine Mitarbeiter, deine Kunden.

Das Ergebnis von nicht erlösten Erlebnissen

Wenn dein Vater zum Beispiel sagte: „Sei still, du hast nichts zu sagen“, wirst du es sehr wahrscheinlich auch im Erwachsenenleben schwer haben, in einer Partnerschaft jedweder Art (Kunden, Ehepartner, …) für dich einzustehen und es wird sich Sprachlosigkeit und gegenseitige Ablehnung aus einem Nichtverstehen heraus ausbreiten.

Das hat Folgen

Es ist eine Abwärtsspirale, die immer nach unten geht, wenn du nicht aktiv einschreitest und etwas anderes tust, als bisher.

Dazu gehört, auf deine Gefühle zu achten. Deine Gefühle zeigen dir immer den Weg und helfen dir, zu heilen. Wenn du deine Gefühle besser kennenlernst und sie nicht nur hast, wirst du einen Weg aus deinem Labyrinth herausfinden. Und dein Lachen und deine Lust am Leben wieder einladen.

Dann wirst du dich ganz neu kennenlernen und entdecken, was deine Gaben und Stärken sind. Und welche Kraft in dir steckt.

Das wünsche ich dir

Diese Schritte kannst du tun:

  1. Höre auf, jeden Abend zu zocken, fernzusehen
  2. Verbringe anstatt dessen Zeit mit dir selbst. Das kann ein Spaziergang sein – allein und ohne Handy. Du kannst auch einfach nur still auf deinem Lieblingsstuhl sitzen und in dich hineinlauschen.

Wenn du dich auf die Suche machst, wirst du herausfinden, wie du am besten entspannst und bei dir ankommst

  1. Trage die Zeit, die du nur mit dir selbst verbringen möchtest, in deinen Kalender ein. Und hüte sie gut. In deiner Situation ist das der Weg hinaus aus unguten Gedanken und Gefühlen und das ist dir sicher wichtig genug, um neue Termine nicht zum wichtigeren Ereignis zu machen
  2. Verbringe deine wertvolle Zeit nur mit Menschen, die dir wohlgesonnen sind. Verabschiede dich von „Freunden“, die dir deine Energie rauben oder dich klein halten. Auch wenn du dich dann zunächst etwas einsam fühlst – das wird sich ändern. Nach kurzer Zeit wirst du die Zeit mit dir selbst genießen und später dann wirst du Menschen treffen, die viel besser zu dir passen, als die früheren. Garantiert
  3. Bleibe dabei, auch wenn du langsamere Fortschritte machst, als du dir wünschst. Du hast viele Jahre in Dunkelheit gelebt und es braucht ein paar neue Gewohnheiten, um dein Licht in deinem Inneren wieder wahrzunehmen.

Das ist ein Prozess…

Um in den Prozess hineinzukommen, kann dir mein kostenloses Transformation-Board© helfen, es zeigt dir wichtige Hintergründe, die unser aller Leben beeinflussen und es gibt dir weitere effektive Schritte an die Hand, die du gehen kannst, um neues Licht in dein Leben zu bringen.

Kunden gewinnen ohne zu viel Arbeit

Selbst-und-ständig. Ein spöttischer Satz, der viele Menschen davon abhält, in die Selbstständigkeit zu gehen.

Niemand hält es aus, ständig unter Strom zu stehen, ohne Möglichkeit, die Anspannung loszulassen. Irgendwann ruft der Körper oder die Psyche „Nein, ich brauche jetzt eine Pause“. Die Dauer, in der du diesen Ruf ignorierst, bestimmt die Länge deiner Pause…

Wie kannst du deinen Arbeitsaufwand steuern, sodass dir die Arbeit nicht zu viel wird?

Die Antwort ist „eigentlich“ ganz einfach: indem du dich sehr genau kennenlernst.

Wenn du dich sehr genau kennst, weißt du,

  • wer du bist
  • was du wert bist
  • was du verdienst

Wenn du diese Fragen beantworten kannst, bist du in deiner Eigenmacht. Es ist für dich dann gar keine Frage mehr, ob, wie und wann du etwas tust oder auch nicht. Du weißt zu jeder Zeit, was gerade „dran“ ist. Wenn du weißt, wer du bist, hast du vollstes Vertrauen in dich, deine Impulse und Fähigkeiten und in dein Wirken.

Du bist dir deiner selbst bewusst

Selbstbewusst.

Dann kann dir nichts mehr passieren. Du spürst genau, was dir guttut, kannst leicht Entscheidungen fällen und dich klar positionieren. Du erkennst, welche Arbeit dir zu viel ist oder nicht zu dir passt und findest Lösungen für das Problem, das gerade ansteht.

Selbstbewusste Menschen fallen auf und sind ein Magnet für andere, besondere Menschen. Besondere Mitarbeiter, besondere Kunden, besondere Freunde.

Der Weg heißt „Persönlichkeitsentwicklung“

Persönlichkeitsentwicklung ist, wenn du entscheidest, Muster und Glaubenssätze aufzulösen und dich bis in den hintersten Winkel deines Seins kennenlernst.

Das gelingt dir, indem du Fragen stellst. Je genauer die Frage, desto genauer die Antwort.

Wenn du dir die Frage stellst, „Warum gerade ich?“, wirst du kaum eine brauchbare Antwort erhalten. Wenn du aber fragst: „Was genau fühle ich, wenn mir mein Kunde sagt, mein Angebot sei zu teuer“?

Bist du dann traurig? Wütend? Hilflos? Fühlst du dich gedemütigt oder abgelehnt?

Vermutlich knüpfst du dann Verbindungen zu anderen Situationen in deinem Leben und du erkennst mehr und mehr die Muster, die dein Leben bestimmen.

So kommst du weiter

Dann lernst du deine tiefen Gefühle kennen und du wirst manches Mal überrascht sein, was alles in dir steckt. Jedes Mal, wenn du ein Stück mehr von dir erkannt hast, bist du deiner ein Stück mehr selbst bewusst. Was du weißt, kannst du ganz bewusst loslassen oder so verändern, dass es zu dir passt.

Wenn du entschieden hast, an deinen Arbeitsbedingungen etwas zu ändern, melde dich gerne bei mir. Wir vereinbaren einen gemeinsamen Termin, bei dem es ganz um dich geht und ich gebe dir zwei, drei Fragen mit, die du dir stellen kannst, um den Weg zu dir selbst einzuschlagen. Vielleicht magst du dann auch weiter mit mir arbeiten, das entscheidest ganz du selbst. Melde dich gerne hier an.

Diese Folge anhören:

Führungsqualitäten entwickeln und stärken

Solange du in die Führungsrolle innerlich nicht voll hineingewachsen bist, wirst du es schwer haben, als Führungskraft dein Team hinter dich zu bringen. Und den Erfolg einzufahren, den du dir wünschst.

Menschen merken, wenn etwas nicht echt ist. Manchmal bewusst, häufig auch unbewusst. Wenn du also einen Führungsanspruch erhebst und du dich als Führungskraft zeigst, wird von dir erwartet, dass du auch die Führung übernimmst. Mit aller Verantwortung, die damit einhergeht.

Es genügt nicht, sich ganz nach vorne zu stellen. Es braucht auch ein gewisses Charisma, um als „Anführer“ anerkannt und respektiert zu sein. Und dieses Charisma muss sich eine Führungskraft erarbeiten, wenn es ihr nicht schon in die Wiege gelegt wurde.

Was macht eine gute Führungskraft aus?

Sie

  1. übernimmt Verantwortung für ihr Tun
  2. ist stets bereit, dazuzulernen
  3. bewahrt auch im Sturm die Ruhe
  4. kann kommunizieren und sich durchsetzen, ohne jemanden anzugreifen
  5. kann ihre Fehler als Stärken nutzen
  6. weiß, wie sie sich erholen kann
  7. ist nicht bedürftig und braucht keine Anerkennung von außen

Wenn du ohne diese Attribute führen möchtest, wirst du es schwer haben, die Zügel in der Hand zu halten. Außerdem ist die Gefahr auszubrennen sehr hoch, weil du ständig deine Energie-Reserven anknabbern musst, um ein bestimmtes Level zu halten.

Wenn du damit zu tun hast, solltest du nach dir schauen und deine Persönlichkeit erkennen und entwickeln.

Persönlichkeitsentwicklung führt dazu, dass du

  1. dir deiner mehr und mehr selbst bewusst wirst
  2. Verantwortung übernimmst für deine Gedanken und dein Tun
  3. tief in dir zu ruhst und deshalb auch im größten Sturm sicher und klar kommunizieren kannst
  4. dich, deine Gefühle und dein Tun selbst reflektieren kannst und so immer den Hebel in der Hand hast, wenn es darum geht, Dinge zu ändern
  5. authentisch bist und deshalb die Anerkennung erhältst, die du verdient hast

Wenn du merkst, dass du an der ein- oder anderen Stelle etwas für dich tun magst oder solltest, aber nicht so recht weißt, wie du beginnen kannst, melde dich gerne bei mir. Wir vereinbaren ein persönliches, für dich kostenloses und völlig unverbindliches Strategiegespräch, in dem ich dir zwei, drei Punkte zeige, bei denen du ansetzen kannst, um ein Stück weiter zu dir zu kommen. Vielleicht findest du auch heraus, dass du dich zusammen mit mir weiter erkennen und entwickeln möchtest und dir damit dein Leben stark vereinfachst.

Diese Folge anhören: